Die Wettercommunity

So ab Dienstag/Mittwoch gehen die Temperaturen auf ein Maß zurück, wie es sonst im Januar zu erwarten wäre. Das heißt lt. wetterstationen.meteomedia.de/map=baden-wuerttemberg
("waibstadt") kann es ggf. bis "ganz runter" schneien.
Am Dienstag ist es zunächst noch Regen, der sich mit Schnee vermischt, am Mittwoch nur noch als Schnee herunter kommt.


Doch wie sieht es im aktuellen GFS-Ensemble von Mosbach/Baden auf wetterzentrale.de mit dem Winter aus? Bleibt der Winter noch eine Weile oder nur noch die kommende Woche? Also
bleibt der Winter länger als man denkt?



Also so in ca. einer Woche gehen die Temperaturen wieder auf das Mittel von 1981-2010 zurück. Ich denke am Ende dürfte der Januar mild aber nicht "rekordwarm" ausfallen.

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Servus zusammen,

tatsächlich scheint es ein wenig winterlich werden zu wollen, zumindest was die Temperaturen anbelangt. Dabei bleibt es im Norden milder als im Süden, was schon mal andeutet, wie das Hoch, das sich einstellen soll, liegt. Nunja, ein bisschen Schnee soll's auch geben, aber nicht viel. Aufgrund des Hochdruckwetters wird's auch nicht mehr so stürmisch wie die letzten Tage gebietsweise.



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Quelle: http://www.wetterzentrale.de



Alles Gute


Max

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Es gibt immer zwei Gründe für eine Entscheidung, nämlich eine offizielle und eine tatsächliche. Manchmal sind beide gleich, aber oft unterscheiden sie sich weit von einander.

Ja, bei mir lt. wetterstationen.meteomedia.de/map=baden-wuerttemberg ("waibstadt") sieht es schon nach "Schneefall" aus, der vor allem auf Wiesen und auf Brücken liegen bleibt.
Ja, wie gesagt, wenn die Sonne drauf scheint und der Winterdienst hat - hoffentlich - seine Arbeit gemacht, dann bleiben an exponierten, also "offen liegenden" Stellen eher Schneereste übrig.
Aber vorsicht, das führt zur sog. "überfrierenden Nässe", da die Nacht- und Morgentemperaturen unter den Gefrierpunkt gehen werden.


Doch wie lange bleibt der Winter im GFS und im GEM? Müssen wir uns auf eine "längere Winterperiode" einstellen oder ist nach vielleicht zehn Tagen der "Spuk" wieder vorbei?

1. GEM:



Beim GEM sieht es in den nächsten Tagen auch nach "Winterwetter" aus. Eine Woche später könnte es eine Milderung bei kaum Niederschlag geben. Aber wie gesagt, das ist noch
alles "offen" und eine Woche später scheint es dann wieder in den "Winter" zu gehen.

2. GFS:



Beim GFS ist und bleibt es winterlich. Selbst dann, wenn im "Glaskugelbereich" der Hauptlauf einen deutlichen "Sprung nach oben" bei den Temperaturen zeigt.

Fazit: Also für gut eine Woche, vielleicht auch zwei, ist der Winter auch bei mir "angekommen".

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Servus zusammen,

derzeit sind ja winterliche Temperaturen angesagt, und für den Süden gilt das auch weiter. Je weiter man nach Norden kommt, desto weniger wird vom Winter zu spüren sein. Das liegt daran, dass der Süden direkt in den Bereich einer Ostströmung auf der Südseite einer Hochdruckbrücke gerät, die vom Atlantik bis weit nach Russland hinein reichen soll. Übers Wochenede wird dann hierorts auch etwas Schnee fallen.

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Ja, erst einmal bleibt der Winter, der seinen "Höhepunkt" am Sonntag erreichen wird. Das übrigens lt. wetterstationen.meteomedia.de/map=baden-wuerttemberg ("Waibstadt").
Der starke Frost geht aber aufgrund der wachsenden Tageslänge so langsam zurück.


Wie sieht es im GFS und im GEM mit dem Winter bis Februar aus? Geht dem Winter noch vor dem Februar die "Puste aus" oder hat der Winter einen "längeren Atem als gedacht"?

Die Antwort liefert das GFS-Ensemble bei einem hypothetisch-theoretischen Luftdruck von 850 Hektopascal bei mir Mosbach/Baden, was man auf wetterzentrale.de finden kann!

1. GFS:



Ja, das GFS selbst zeigt kurzes Tauwetter am Dienstag/Mittwoch in der nächsten Woche. Der Hauptlauf dürfte anfang Februar sogar in teils sehr "eisige" Bereiche gehen. Allerdings ist kaum
noch Niederschlag darin zu sehen. Insgesamt bleibt es aber bis mindestens der ersten Februardekade sehr kalt und damit "winterlich".

2. GEM:



Ähnlich vom Temperaturverlauf zeigt sich das GFS. Aber zum Monatswechsel bleibt es nicht kalt und trocken, sondern es kann wie am kommenden Wochenende so einiges an Schnee herunter-
kommen.

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Servus zusammen,

derzeit ist es ja fast in ganz Deutschland eher winterlich. Den Diagrammen nach wird sich das in den nächsten Tagen weitgehend auf den Süden beschränken. Das liegt an der Lage des Hochs, das auf seiner Südseite kalte Luft von Osten herein bringt. Aber eben von Ost und nicht von NO und drum wird es auch nicht sehr kalt. Niederschläge wird es in den nächwsten Tagen kaum geben. Ob das zum Ende des Monats so kommt, wie auf den Diagrammen, ist noch nichtg klar, das ist noch zu weit weg.


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Ja, aber erst einmal gibt es leichtes Tauwetter, was aber aufgrund der Frühtemperaturen heißt, dass es morgens zu Beginn des Berufsverkehrs zur überfrierender Nässe kommen
kann. Das kurzfristig gesehen, gem. wetterstationen.meteomedia.de/map=baden-wuerttemberg ("waibstadt").


Heute nehme ich mal "nur" das "Leit-Modell" für die Web-Meteorologen, das GFS dran. Was sagt das bis anfang Februar? Bleibt es "hochwinterlich" oder hört der Winter früher auf als
gedacht?

Also es ist natürlich das GFS von Mosbach auf wetterzentrale.de.



Ja, es bleibt bis auf unbestimmte Zeit winterlich. Und wie viel Schnee kommt so herunter?



Es ist nicht viel, aber weil es so kalt bleibt, kommt da so Einiges zusammen.

Ja, es komt s

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Servus zusammen,

die Temperaturen bleiben im winterlichen Bereich, aber nicht extrem, wobei es b is Wochenfrist allenfalls recht geringe Niederschläge gibt. Auch danach wird nur wenig gerechnet. Die Windrichtung scheint sich wieder auf West umstellen zu wollen, und es wird allmählich dann wieder wärmer.


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Ja, wie sieht es in der zweiten Wochenhälfte aus?

Nun, geht es nach der kurzfristigen Wettervorhersage von wetterstationen.meteomedia.de/map=baden-wuerttemberg ("waibstadt") erwartet mich "klassiches" Winterwetter. Also es kann
schon in der Nacht zum Freitag und am Freitag selbst ein "leichtes Anzuckern" geben. Besonders ab 200 Metern Höhe. Also da wo ich lebe und arbeite ist das eben so. Denn dieser Ort liegt
exakt 200 Meter über Normalnull.


Und da ich ja eigentlich alles Andere als ein "Winterfreund" bin, möchte ich wissen , ob es mein GFS oder beim GEM schneller zum "Tauwetter" kommt, auch wenn weiterhin
"zum Tragen kommt", dass es an "Kaltluftseen" auch tagsüber mitte Februar bis zu -20°C kalt werden könnte.

1. GEM:


2. GFS:


Ja, ich habe schon gesagt "Winter open end". Denn das Mittel der Temperaturen von 1981-2010 wird nach aktuellen Stand frühestens in der zweiten Februarpentade erreicht.
Und das GFS hat am Ende ganz leicht "die Nase" vorn, was das "Tauen" angeht. Ja, es gibt in der Kurzfrist eine Milderung, die allerdings eine "Inversion-Milderung" ist. Man spricht
auch vom sog. "Flachlandwinter".

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Servus zusammen,

erst mal bleiben die Niederschläge eher gering, da das Hochdruckwetter noch ein paar Tage bliebt, aber es könnte für eine leichte Überzuckerung hier reichen. Ab Wochenanfang ist dan Westwetrter angesagt, dabei kann es recht windig, im Norden auch stürmisch, werden. Schön, da wird mal die Atmosphäre wieder ein bisschen durchgerührt hier in Mitteleuropa, das tut durchaus not. HInrten raus könnte wieder ruhigeres hochdruckwetter stehen. Am Rande: Gestern wurde hinten raus strenger Winter mit Schnee und -15°C prognostizhiert, heute ist das schon wieder weg.


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Gut, wie sieht es denn bei mir aus?

Also in der Kurzfrist lt. wetterstationen.meteomedia.de/map=baden-wuerttemberg ("waibstadt") bleibt es erst einmal bei diesem kalten und trüben Wetter. Erst ab Sonntag kommt so lang-
sam "Bewegung ins Spiel". Denn da klart es sich langsam auf.


Und wie geht es lt. dem GFS-Ensemble für Mosbach/Baden gem. wetterzentrale.de dann weiter? Verlängert sich der Winter immer mehr oder wird es früher milder als gedacht?



Nun, geht es nach dem Hauptlauf bleibt es zumindest von den Temperaturen her bis ggf. zur zweiten Februardekade "tiefwinterlich". Betrachtet man aber das Mittel der einzelnen Läufe, die
das gesamte GFS-Ensemble abbilden, so gibt es ab der zweiten Februarpentade eine Hoffnung auf Milderung.

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Da sagst du was, das ist sicher nicht verkehrt. Und dann werden die Karten neu gemischt.



Das ist für die Berechnung natürlich richtig, allerdings springt der Hauptlauf grad auf und ab. Die eine Berechnung ist er ganz weit unten - wie von dir gezeigt - und die andere ist er ganz weit oben. Noch ist quasi alles offen.

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"Inflation ist ein Prozess in dem Reiche die Armen im Kampf um die knappen Ressourcen ausstechen."

Das ist schon richtig.

Aber die kurzfristige Wettervorhersage, wie die auf wetterstationen.meteomedia.de/map=baden-wuerttemberg ("waibstadt") ist aber schon sehr verlässlich.

Und da sieht es so aus: Nach einer sehr kalten Nacht mit Temperaturen um die -3°C in der Nacht von Samstag auf Sonntag erlebe ich dort das beste Wetter. Der Montag selbst
bringt neuen Schnee und später im Verlauf des Tages diesen mit Regen durchmischt.


Doch, wie sieht es im GFS und im GEM aus? Kommen wir dann früher als gedacht aus dem "Wintertrott" heraus oder müssen wir auf ein "Wunder warten und hoffen"?
Ja, erneut zeige ich die Ensembles dieser Wettermodelle auf einer Höhe von 1.500 Metern, wo ein Luftdruck von 850 Millibar herrschen von Mosbach mittels der Seite wetterzentrale.de.

1. GFS:



Das GFS zeigt bis anfang Februar eher kaltes Wetter, das aber relativ trocken ist. Aber der zweiten Februarpentade könnte es, wenn es denn so käme es - teilweise - zu ersten
"vorfrühlingshaften" Temperaturen, vor allem natürlich bei Sonne kommen. Die Nächte bleiben aber kalt. Somit steigt das Ensemblemittel nur leicht über das Mittel von 1981-2010.

2. GEM:



Ganz anders das GEM-Modell des mittelfristigen Wetters von Mosbach in Baden, das zum Monatswechsel sehr ungemütliches Wetter zeigt. Doch wie heißt es so schön? Wenn es zu
Lichtmess stürmt und schneit, ist das Frühjahr nicht mehr weit. Und ein "Vorgeschmack" auf das Frühjahr 2023 ist in seinem Mittel eher zu sehen.

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Servus zusammen,

noch ist es ruhig, aber ab morgen kommt erst mal Wind und Sturm rein. Das sollte hoffentlich die Atmosphäre ein bisschen durchrühren, denn derzeit ist es ja doch sehr langweilig bei uns beim Wetter. Es wird auch ein bisschen milder, und im Flachland dürften die Niederschläge meistens als Regen fallen.


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Ja, in der Kurzfrist lt. wetterstationen.meteomedia.de/map=baden-wuerttemberg ("Waibstadt") könnte es am Montagmorgen durch die lange Kälte und den sehr kalten Morgen mit bis zu
-2°C ein wenig "rutschig" werden, weil die Niederschläge rein kommen. Aber das bleibt nicht lange, da es zwar nass wird, aber sich die Temperaturen auf "nasskühle" 3-5°C "einpendeln".


Wie sieht es aber im GFS und im GEM von Mosbach/Baden auf wetterzentrale.de dann aus? Ja, wo ist der Winter in der ersten Februarhälfte "nachhaltiger"? Denn wie gesagt, es "entschei-
det" der Polarwirbel, wie es mit dem Winter weiter geht. Also ob nun "polare Kaltluft" kommt oder es wie jetzt mit der "kühlschrankkühlen Dusche" in einen "vorgezogenen Lenz" (Frühling)
geht.

1. GFS:



Ja, beim GFS geht es "temperaturmäßig" SEHR "schleppend bergauf". Man kann frühestens ab der 2. Februardekade auch im Mittel erkennen, dass eine Milderung eintritt. Hier
wäre man auf der "kalten Seite" beim Polarwirbelsplitt.


2. GEM:

Auch hier "müht" sich der Hauptlauf über das Mittel in der ersten Februarhälfte von 1981-2010 zu kommen. Danach scheint es so zu sein, als ob in diesem Modell das Mittel deutlich
überschritten wird. Allerdings mit noch etwas mehr Niederschlägen als im GFS.

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Servus zusammen,

derzeit ist es ja einigermaßen mild, und das bleibtr es diese Woche auch noch, bei teils stürmischem Wind aus West. GFS rechnet allerdings am kommenden Montag deutschlandweit mit einer Umstelung, der Wind spring von West auf Ost bis Nordost um, und es soll winterlich kalt werden. Ob das kommt, ist allerdings noch nicht sicher, da ja noch 6 Tage hin sind bis zu der berechneten Umstellung. Und ob es dann auch so dauerhaft wie im Diagramm dargestellt winterlich kalt bleibt, das kann man natürlich erst recht nicht sagen. Mir wäre ja etwas Frühling dann allmählich lieber, aber man nimmt es, wie's kommt.


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Nun, es gibt erst einmal "Tauwetter" und auch tagsüber gibt es Plusgrade. Zumindest ist das so in der Kurzfrist lt. wetterstationen.meteomedia.de/map=baden-wuerttemberg ("Waibstadt").


Doch was zeigt uns aktuell das GFS (12z) denn für ein Wetter in der ersten Februarhälfte? Kommt der Winter noch einmal zurück? Ich meine, es ist immer wieder von Temperaturen
von bis zu -20°C am Morgen im mittleren bis höheren Bergland die Rede. Und das schon in ca. einer Woche.

Ich spreche natürlich vom GFS-Ensemble bei 850 Hektopascal von Mosbach/Baden auf wetterzentrale.de.



Ja, es wird sehr kalt und ich befürchte, zu Beginn der 2. Monatshälfte kommt es erneut zu Glatteisregen in meiner Regen und das wohl leider morgens, wo ich zur Arbeit muss. Aber das hat
und hatte immerhin den kleinen Vorteil, dass wie 2012 oder 2013 der Frühling danach nicht mehr "aufzuhalten" war.

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Servus zusammen,

der vorübergehende Wintereinbruch wird immer noch gerechnet, aber nicht mehr so stark. Was zu erwarten war. GFS rechnet oft die Kälte stärker als sie dann kommt. Hier dürfte es jedenfalls in der Nacht auf Montag wieder ein bisschen weiß weren.


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Nun in der Kurzfrist lt. wetterstationen.meteomedia.de/map=baden-wuerttemberg("waibstadt") gibt es noch einmal, wenn auch in Verbindung mit Niederschlägen in der zweiten Hälfte
dieser Woche noch einmal ein "letztes Aufbäumen der Milde für längere Zeit".


Aber man fragt sich Folgendes: Bei welchem der beiden Modelle, die die Stadt Mosbach/Baden "wettertechnisch" betreffen gibt es lt. wetterzentrale.de den "nachhaltigeren" Winter? Im GFS
oder im GEM?

1. GFS:

Das GFS zeigt im Hauptlauf stark schwankende Temperaturen. Insgesamt aber dürfte die zweite Februarhälfte relativ mild, wenn auch mit leichter Neigung zur "Wechselhaftigkeit" weiter
gehen.

2. GEM:

Das GEM wird noch etwas früher und auch ein wenig stärker mild als das GFS.


Fazit: Man kann sagen, der Winter gibt für ca. eine Woche noch einmal "Vollgas". Was danach kommt, ist sowohl für die "Frühlings-" als auch für die "Winterfreunde" interessant.

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Servus zusammen,

viel ist vom prognostizierten Wintereinbruch nicht mehr übrig geblieben. Die nächste Zeit gibt's auch so gut wie keinen Niederschlag, auch wenn die Nächte frostig werden. Ab der 2. Wochenhälfte könnte es dann schon wieder langsam wärmer werden. Insgesamt wird es aber mehr Sonne geben.




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