Die Wettercommunity

Wie läuft 2022 aus? Nun lt. der Kurzfrist auf wetterstationen.meteomedia.de/map=baden-wuerttemberg ("waibstadt") scheint das Jahr 2022 so zu enden, wie es war:
Warm und im Prinzip eigentlich relativ trocken. Gut, es kommen schon Niederschläge runter. Aber die sind ja nicht gleich "übermäßig".


Und welches Modell zeigt eher den "Last-Minute-Winter" in der ersten Dekade des neuen Jahres. Denn es heißt ja, wenn es in den ersten 10 Tagen des neuen Jahres es unterdurch-
schnittlich kalt ist, dann wird der Rest des Winters mit einer Wahrscheinlichkeit von bis zu 75% auch kalt.

1. Das GFS:

Also im GFS ist am Ende des Beobachtungszeitraum, also um dem 10. Januar "was im Busch", was den Winter angeht. Allerdings muss man sagen, das ist ganz knapp an
dieser "Beobachtungsdekade" vorbei.


2. Das GEM:

Beobachtet man nur den Hauptlauf, also die grüne Linie, dann dürfte das GEM den Winter 2022/23 doch noch bringen, wenn man der Dreikönigsregel glaubt. Aber da
ist leider noch das Mittel, das eine "deutlicher" Milde als das GFS zeigt.

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Ich kann aber auch streiten und stur sein!

Servus zusammen,

es bleibt mild, mild, mild. Dazu wird's auch windig, und genau zum Jahreswechsel kann's sein, dass die Feuerwerkskörper, die heuer wieder geballert werden dürfen, vom Wind verblasen werden. Auch danach bleibt es mild und immer mal wieder etwas regnerisch. Winter ist im Flachland nicht in Sicht.


Hamburg





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Quelle: http://www.wetterzentrale.de



Alles Gute


Max

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Es gibt immer zwei Gründe für eine Entscheidung, nämlich eine offizielle und eine tatsächliche. Manchmal sind beide gleich, aber oft unterscheiden sie sich weit von einander.

Ja, das ist richtig. Der Jahreswechsel verläuft 2022/23 so warm wie lange nicht mehr. Und sicher auch so laut wie lange nicht mehr, zumal die Leute nach zwei Jahren regelrechte "Entzugs-
erscheinungen" haben, was das Zünden von Feuerwerkskörpern angeht.

Aber kommen wir zu dem, was weniger "Krach" macht, außer es ist ein Gewitter. Und zwar dem Wetter in den nächsten vier Tagen auf wetterstationen.meteomedia.de/map=baden-wuerttem-
berg ("waibstadt").
Da sieht man einen sehr milden und auch trockenen Übergang ins Jahr 2023. Also einem Neujahrsspaziergang dürfte da kaum was im Wege stehen. Hauptsache in der Natur und haupt-
sache von der Knallerei ein wenig weg.

Doch wie fängt das Jahr 2023 denn an? Gibt es noch den "Winterschock", so ähnlich wie der "Corona-Mutanten-Schock made in China"? Also damit meine ich einen Kälteeinbruch mit Eis
und Schnee, was das GFS von Mosbach/Baden (wetterzentrale.de) sieht.



Ja, betrachtet man sich den Hauptlauf, also bei wetterzentrale.de die grüne Linie und nimmt sich die "Dreikönigsregel" vor, dann ist es schon noch möglich, dass wir einen "normalen" bis
ggf. leicht zu kalten Winter bekommen. Und schaut man nach, was das Ensemble-Mittel zeigt, das am 9./10. Januar anfängt, recht weit unter das langjährige Mittel von 1981-2010
zu "kriechen", dann dürfte das bestätigt werden. Immerhin gibt es gerade mal 1/3 die Wahrscheinlichkeit, dass der Winter doch mild bleibt.

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Das kann man noch nicht sagen... da, wo der Durchschnitt der Läufe unter die rote Linie geht, das ist viel zu weit weg für eine Prognose.

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Ja, das stimmt. Aber wie sieht es aktuell aus? Ist die "Dreikönigsregel" für Mosbach/Baden lt. wetterzentrale.de im GFS und im GEM noch "drin"?






Nun ja, im Grunde genommen ist so ab dem 6. Januar der Winter im GFS bei durchaus kräftigeren Niederschlägen durchaus drin und auch im GEM stehen ab der 2. Januardekade die Zeichen so
langsam in Richtung "Winter".

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Servus zusammen,

die extrem warme Periode dürfte zwar vorbei sein, aber es bleibtr weiter mild. Winter im FLachland ist nicht in Sicht, es regnet gelegentlich, teils ist es vor allem im Norden auch stürmisch. Der Jetstream schickt die Tiefs knapp nördlich von uns durch; Kaltluft kann offenbar erst mal nicht durchdringen. Die hat aber Ostasien im Griff; in Japan ist bereits eine länger anhaltende Lake Effect Lage im Gange, bei der die Kaltluft von Sibirien Feuchtigkeit vom Ostchinesischen Meer aufnimmt. Da wird es dann wieder Bilder von mehrere Meter hohem Schnee geben.



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Ja, gerade am Mittwoch wird es lt. wetterstationen.meteomedia.de/map=baden-wuerttemberg ("waibstadt") ein wenig "turbulenter" was das Wetter angeht. Gerade zum Abend hin.


Und was sagen die Wettermodelle GFS und GEM von Mosbach/Baden auf wetterzentrale.de, wie es in den ersten 15-20 Tagen des neuen Jahres weiter geht? Kommt da der "Winter-Schock" oder bleibt der erst einmal aus und
es sieht eher nach einem "Vorfrühlings-Schock" aus?

1. GEM:

Das GEM zeigt ab der 2. Januardekade eine leicht zu kalte Grundstruktur. Zudem eine "mäßige Niederschlagstätigkeit". Vor allem in den Nacht- und Morgenstunden dürfte Eis und Schnee dabei sein.
Aber von einem "nachhaltigen Wintereinbruch" ist noch nichts zu sehen.


2. GFS:

Das GFS zeigt ruhigeres Wetter, was die Niederschläge angeht, allerdings geht es mit den Temperaturen, auch beim Mittel, das durch die weiße Linie dargestellt wird, ab der 2. Januardekade noch
etwas weiter herunter als das GEM. Also der "Winter" ist damit sicher noch nicht "abgeschrieben", auch wenn es noch gut 10 Tage bis dahin ist.

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Servus zusammen,

erst einmal bleibt es weiter mild. Morgen wird's im Norden stürmisch, übermorgen hier im Süden. Und ob das kommt, was auch gerechnet wird beim aktuellen Lauf, dass hintenraus, zur Monatsmitte hin, Kälte kommt mit einer Ostlage, das muss man abwarten, das ist noch etwas zu früh.


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Ja, aber erst einmal bleibt es lt. wetterstationen.meteomedia.de/map=?baden-wuerttemberg ("waibstadt") erst einmal mild und wechselhaft.


Aber wie sieht es dann aus? Wird es in der 2. Hälfte, glaubt man dem GFS und dem GEM von Mosbach/Baden auf wetterzentrale.de denn endlich "winterlicher"?

1. GFS:


2. GEM:

Ja, vor allem das GFS zeigt zum Ende des Trendzeitraums hin doch recht "winterliche" Signale. Schnee bis in die Niederungen ist möglich und sicher nicht wenig, so wie das Mittel der Nieder-
schlagssignale aussieht.

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Wobei die "winterlichen Signale" jetzt doch wieder rausgeschoben worden sind, was zu erwarten war.

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Nun, das schaue ich mir im GFS von Mosbach/Baden auf wetterzentrale.de an.



Nun ja, um die Monatsmitte geht es vom Mittel der ca. 20 Läufe des GFS schon ein wenig ins "Winterliche". Aber das ist ja noch ein bisschen bis dahin.

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Servus zusammen,

mild bleibt's, Schnee ist nicht in Sicht (nur Regen), und ab Montag wieder windig. So schaut's also aus, denn die Kälte hintenraus ist wieder weggerechnet. Wir können wohl froh sein, dass wir im Flachland im Dezember etwas Winter hatten. Denn es schaut nicht gerade so aus, als wenn er da noch mal kommen will.


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Ja, es sieht so aus, als bewahrheite sich die "Dreikönigsregel" mit dem "nicht dahinter kommenden Winter" lt. der kurzfristigen Wettervorhersage auf wetterstationen.meteomedia.de/
map=?/baden-wuerttemberg ("Waibstadt").
Statt Schnee gibt es Regen bei Temperaturen um die 8-10°C.


Doch, wenn man sich das GFS und das GEM meines Heimatortes Mosbach auf wetterzentrale.de denn ansieht, kann man da zumindest in der zweiten Januarhälfte so was wie "Hoffnung" er-
kennen?



Zumindest ist im GFS noch in der 1. Januardekade ein gut sichtbares "Minus", was vor allem das Mittel angeht zu erkennen. Und im zweiten Halbjahr geht es zumindest vom grünen Hauptlauf des
aktuellen GFS-Modells teils relativ stark "nach unten". Dazu sieht man, dass das Niederschlagsmittel vor allem in den nächsten Tagen starke "Ausschläge" hat.



Das GEM zeigt zwar insgesamt ein milderes Mittel, dafür aber mit viel mehr Niederschlägen. Also wer die Hoffnung auf einen Winter nicht aufgeben will, der sollte eher das GFS in Betracht ziehen.
Und wie gesagt, da beide Modelle gegen Ende der 1. Januardekade ein sichtbares "Minus" zeigen, ist der Winter 2022/23 selbst im Tiefland nicht ganz "verloren".

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Servus zusammen,

es bleibt weiterhin recht mild, dabei gibt es wieder häufiger Regen, wenn auch nicht in den großen Mengen. Der Schnee versteckt sich weiterhin im Hochgebirge. Zeitweise ist es auch wieder windig.


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Ja, das stimmt. Zumindest mal, wenn man sich das kurzfristige Wetter ansieht. Ja, es wird zwar, gerade am Dienstag nasskühl lt. wetterstationen.meteomedia.de/map=?baden-wuerttemberg
("waibstadt") , aber vom "Winter" sind wir erst einmal weit entfernt.


Nun gut, welches der "großen" Modelle gibt mir, obwohl ich den Schnee auf den Straßen niemals schätzen oder gar lieben werde, die größere "Winterhoffnung"? Immerhin habe ich ja
auch irgendwie Mitleid mit den Igeln, die jetzt praktisch verhungern, weil der Winter so extrem mild ist. Und außerdem auch mit den Wintersportlern, die den Sport natürlich als Hobby betrei-
ben und nicht wie die Profis in einem riesigen, künstlich angelegten "Skizirkus".

1. GFS:

2. GEM:

Also das GEM zeigt vor allem im - grünen - Hauptlauf das eindeutig "winterlichere" Wetter.

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Servus zusammen,

heute war es mal ein bisschen kühler, aber es wird morgen schon wieder milder. Auch den Rest der Woche bleibt es mild. Ob nächste Woche die leicht winterliche Witterung kommt, die im aktuellen Lauf gerechnet wird, das ist jetzt noch nicht festzustellen, dafür ist es noch zu weit weg.



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Der Winter lässt in der Kurzfrist lt. wetterstationen.meteomedia.de/map=baden-wuerttemberg ("waibstadt") noch auf sich warten. Stattdessen "dominiert" "spätherbstliches" Wetter mit Wind
und Regen und Temperaturen zwischen 5 und 10°C.


Und was sagt das GFS-Ensemble von Mosbach/Baden auf wetterzentrale.de? Gibt es im allerneusten Lauf (12z) zumindest mal in der letzten Januardekade so was wie "Winter"?



Ja und das sogar im aktuellen GFS-Lauf früher als gedacht und zwar in gut einer Woche. Und es sieht fast so aus, als wäre das was "Nachhaltigeres". Der Winter ist also nicht ganz "verloren".

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Servus zusammen,

momentan wird gerechnet, dass es in Wochenfrist mal wieder winterlich werden könnte. Sollte ja im Januar nichts Ungwöhnliches sein. Allerdings ist es immer noch nicht in dem Bereich, wo so eine Prognose sicher ist. Es kann immer noch umgerechnet werden. Abwarten!


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Ja, das stimmt. Aber es schaut so aus, als ob in der Kurzfrist lt. wetterstatoinen.meteomedia.de/map=baden-wuerttemberg ("Waibstadt") der Sonntag ein "Übergangstag" zwischen
"dauerndem Spätherbst" und "Frühwinter" wird.


Doch wie sieht es in den beiden Modellen aus? Welches Modell (GFS/GEM) zeigt denn für Mosbach/Baden, also meinem Wohnort, auf wetterzentrale.de, die größere "Nachhaltigkeit" in Sa-
chen "Winterwetter"?

1. GEM:


2. GFS:


Also das GFS zeigt für mindestens für zehn Tage den durchaus "hochwinterlichen" Ausgleich. Am Ende dürfte der große Temperaturüberschuss von heute gut 7°C auf 1-2°C über dem
Mittel von 1981-2010 "zusammen schrumpfen", wenn es denn so einträfe. Aber wie lange diese "Hochwinter-Phase" bleibt, das bleibt abzuwarten.
Immerhin hatten auch die "Supermildwinter" 2006/07 und 2007/08 längere winterliche Phasen, vor allem im Januar und Februar. Und wie gesagt, mitte Januar bis mitte Februar ist eben der
"Hochwinter".

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Servus zusammen,

ja, es scheint kälter zu werden. Aber der Schnee bleibt auf Sparflamme, auch wenn die tz titelt, dass "viel Schnee" auf dem Wege sei. Aber man weiß ja, von dem die sich beraten lassen.

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