So Zeit für eine weitere Altlast, diesmal gings mal wieder nach Sölden. Da leider recxht spät eggekommen, morgens gleich bis zum Gletscher durchgefahren und eben Anschliessend sich übern Gaislach wieder zum Giggijoch durchgearbeitet Durch die weigehende Südhanglage des Schigebiets, wurde es unter 2400m recht weich. Allerdings hat man halt eben hinten noch die beiden Gletscher, so dass man sich die Etage aussuchen kann, in der man Fahren will.
1. Morgendliche Anfahrt zum GletscherTja wegen etwas zu späten Abfahrt, kam ich erst um 8:20 in Sölden an, wie immer beim Giggijoch geparkt. Üblicherweise fahr ich ja schon um 8:00 rauf, so dass sich morgens noch eine Talabfahrt ausgegangen wäre. Allerdings wollte ich bis Mittag mit dem Gletscher durch sein. Bin dann nach der Bergfahrt direkt die Liftkette bis zum Rettenbach durch gefahren. Leider lief heuer die Schwarzkogel-KSB nicht, die nehm ich sonst immer mit. gegen 9:15 dann am Rettenbach angekommen und dort erst einmal zur Weltcupabfahrt rüber.
Seitenblick aus der Giggijochbahn
Oben gleich direkt mit der Silberbrünnl weiter, später war der Schnee unterhalb 2400m sulzig-weich, aber man kam noch einigermassen durch
An der Hainbachkarbahn vorbei, die läuft parallel, hört aber ca. 150m tiefer auf
Blick Richtung Gletscher, ging direkt zur Einzeigerbahn weiter und oben in den Gletscherexpress, der eine reine Verbindungsbahn ist.
Und drin
Der Weltcuphang ist bereits in Sicht
Sprung zur Schwarzen Schneid, allerdings sich wieder den Aufstieg zum Gipfel gespart, bin mir da mittlerweile zu bequem geworden
Blick Richtung Stubaier Alpen
Im oberen Blauen Teil, bin dann direkt via Weltcuphang runter
Am Karleskogellift, hier hat man den Zustieg im Herbst deutlich nach oben gelegt.
Im Weltcuphang hier fiel dann auch das Vmax mit 103km/h, da noch absolut nix los war, hab ja so meine speziellen Hänge, an denen ich gerne Gas gebe.
Im Unteren Teil angekommen, danach Tempobedingt kein Knipser mehr, musste mich konzentrieren
2. Wechsel zum TiefenbachNach der Weltcupabfahrt war an der Schwarzen Schneid eh schon alles Relevante abgegrast, also oben gleich direkt über den Schitunnel auf den Tiefenbachferner weiter, dort dann einmal alles durch gemacht, bevor es via Seiterkar wieder auf die Rettenbachseite ging. Und ein BEsuch auf der Plattform musste dann auch noch sein, man muss ja nur über einen Aussichtssteg weiter und hat dann einen netten Blick auf den Pitztaler Gletscher hinüber.
Rückblick hier wurde für den Hannibal aufgebaut
Ausblick von der Bergstation aus
Zum 2.
Diesmal gleich zum Tunnel weiter gefahren und den Gletscher gewechselt
im Tunnel
Am Tiefenbach angekommen
Wieder ein Blick rüber zum Stubaier Hauptkamm
Blick zur Seiterkarbahn dort 2x gefahren, war aber noch recht hart
Und im langen Mutkogellift angekommen, die gut 2km Länge ziehen sich
Allerdings mit recht flacher Trasse, dafür war aber da genau nix los
Seitenblick
Im Oberen Teil
Oben hat man dann die Wahl zwischen 2 Abfahrtsvarianten, hab dann die linke genommen und gleich zur Tiefenbachbahn weiter.
3. Schivormittag am TiefenbachBeim Mutkogellift angekommen, gings dann erst einmal rüber zur Gondelbahn, dort dann zur Aussichtsplattform und später noch 2x Seiterkar, bevor es dann wieder zum Rettenbachferner zurtück ging. Leider war auch der Seiterjöchllift die ganze Saison geschlossen, vermutlich wg. der wechselnden Corona-Regeln nicht genug Personal gefunden. Allerdings wars für Sölden-Verhältnisse eh relativ entspannt, kenn das vor Corona deutlich voller. Man konnte aber dennoch fast alle Abfahrten erreichen. Nur die 4KSB Schwarzkogel und die DSB Mittelstation am Gaislach wurden bei mir vermisst, letztere weil entschleunigt
Auf einer der Mutkogelpisten
Wieder ein Blick Richtung Stubaier Alpen
Die Abfahrt ging sehr gut, bin dann am Speicherteich vorbei komplett bis zur Gondelbahn runter
Seitenblick
Im Unteren Teil
Und bereits auf der Plattform, der Spitz daneben müsste der eigtl. Mutkogel sein
Tiefblick ins Pitztal hinab
Und rüber zur Wildspitze geschaut, find aber meiner Meinung nach dne Blick vom Cafe 3440 noch imposanter
Danach gings direkt die Tiefenbachpiste runter und 2x in die Seiterkarbahn
Rückblick
Wieder ein Talblick
So das nächste Ziel anvisieren, da war für 2 Runden Zeit
In der 6KSB/B Seiterkar
Dort dann noch eine Wiederholungsfahrt gemacht
Auf der Seiterjöchlpiste, der Schlepper wird aber dank eines neuen Ziehers nicht benötigt.
4. Talabfahrt mit Einkehrschwung Teil 1Am Gletscher so gegen 10:45 komplett mit Allem durch gewesen, gings dann gleich die lange, wenn auch flache Abfahrt durchs Rettenbachtal hinab und dann durch bis zur Hühnersteign. Dort dann Mittag gemacht, da es an dem Tag recht warm war, gabs diesmal eine Brettljause. Und vor allem da auch in 2000m noch um die +7°C waren, gleich mal schön sich auf die Terrasse gesetzt, Der Schnee blieb dank eher Nördlicher Ausrüstung bis zur Hühnersteign recht gut, Maske? Hat keinen interessiert, zum Glück. Unterhalb des Lokals wars dann natürlich der Jahreszeit entsprechend firnig, später sulzig. Am Nachmittag artete das dann in den niedrigeren Gebietsteilen in Arbeit aus, daher diesmal etwas weniger gefahren als sonst.
In der Abfahrt, hab dann den oberen Weg genommen ab Seiterjöchl waren das bis zur Gaislachbahn so knapp 10km Abfahrt, also ordentlich lang
Blick rüber zum Weltcuphang, hätte ich ohne Wiederholung nochmal machen können, auch da ist die Abfahrt um die 10km lang bis ins Tal hinab
Man kommt unterhalb der Talstation raus
Kontraste im Rettenbachtal, ähnlich wie im Kühtai Sonnseitig schon weit oben apere Stellen, dank Wind und langer Schönwetterperiode
Blick talauswärts, über mehrere Kilometer keinerlei Lifte, lediglich die Straße sieht man und eben noch einzelne Berghütten
Im Mittelteil
Im Flachstück aus gutem Grund nicht angehalten, aber der Schnee war trotz der Wärme dank eher Schattiger Lage noch schnell genug, dass man kaum Schieben musste
Wobei es aber unten schon etwas dünner wurde
Am Ziel angekommen, witzigerweise gibt's die Hütte auch schon seit 1988 (meinem Baujahr)
Pause!
Diesmal sich für eine Brettljause entschieden, danach war ich mehr als Voll!
Ausblick aus dem Biergarten, die Piste geht oberhalb vorbei, hab mich dann im Verlauf für die Schwarze Variante entschieden
Herrengedeck, Maskenpflicht Innen? Nur auf dem Papier, zum Glück.
Und dann auf Höhe Langeggbahn gleich in die Schwarze Variante, die war um 12:30 schon recht ordentlich weich, aber kein Wunder bei tw. 20°C im Flachland.
5. Talabfahrt Teil 2Kaum aus der Hütte raus, gings dann gleich in die Schwarze 7 und da direkt bis ins Tal runter In Sölden-Innerwald dann noch kurz einen der beiden Übungslifte mirtgenommen, hab den längeren der beiden genommen. Beide fahren noch mit Kurzbügel. Da dort eh nix los war, war trotz +12°C die Piste noch in gutem Zustand. Danach zur Gaislachkogel-Talstation weiter und ganz rauf gefahren. Leider waren dort so einige Steine drin, daher diesmal nur 1x vom Gipfel abgefahren.
In der Schwarzen Abfahrt
Rückblick trotz Sulz ging die gut zu Fahren, da die meisten die Schweren Abfahrten meiden
Kontraste auch auf 1300m wars schon Frühlingshaft, allerdings gabs erst letztens einen kleinen Kälteeinbruch
Blick bergwärts
Innerwald kommt in Sicht, dort stehen 2 Übungslifte, momentan ist einer der beiden noch in Betrieb
Blick rüber gen Gurgl, dass ja weitgehend Nordhänge hat
Im Innerwaldlift angekommen, hab da noch eine Runde gedreht
Frühlingshafter Seitenblick, Blumen waren aber so weit oben noch kaum raus gekommen (ca. 1500m und Inneralpin)
Der obere Hang war gut weich aber da kaum frequentiert problemlos fahrbar
Auf dem Stück zur Gondel, war eine Totale Buckelpiste, aber gut da muss alles was vom Gletscher und vom Gaislach bis ins Tal fährt durch
Zieleinlauf hier wars eher Wasserschi, bin auch später absichtlich mal durch die Pfützen durchgefahren, kleine Abkühlung, kommt bei knapp 15°C im Tal durchaus gut, am Gletscher, 1900m höher waren es um die -3°C
6. Erste Runden am GaislachkogelUnten angekommen gings dann mit der Gaislachbahn wieder hoch, warum man unten eine Gondelbahn und oben eine 3S gebaut hat erschliesst sich mir nicht, Vermutlich kann man eine 3S nicht in 2 Sektionen bauen, da zu aufwendig. Oder eben weil man von der Gondel unten viele Talabfahrtsvarianten hat und man konnte oben eben wg. Wind nix anderes Bauen. Allerdings war die Alte Doppelumlaufbahn aus den 80ern auch mit Umstieg an der Mittelstation, die kenne ich noch Bin dann die 1 runter, die gefiel mir aber diesmal nicht, hatte doch so einige Steine drin gehabt, daher später nicht noch einmal auf den Gipfel gefahren. Den Schnee hats heuer halt eben wenn welcher kam dank Sturm sonst wo hin geblasen.
In der Gondel, ab Mittag war nix mehr los, da musste ich mir selten eine Kabine Teilen, also Maske ab, wobei die Pflicht eh nur aufm Papier war
Seitenblick nach Gurgl
in der 2. Sektion
Am Gipfel angekommen
Oben dann bis zur Wasserkarbahn gefahren und dann via Heidebahn bis zum Gaislachlift rüber.
Ausblick auf gut 3000m Höhe
Rückblick zur Station, vor einigen Jahren wurde hier eh ein James-Bond Film gedreht
In der 1 der direkte Schwarze Hang ging ned, also die normale Rote aber da musste man auch gut auf Steine aufpassen
Blick zum Giggijoch hinüber
Rückblick rauf
Und in die Stubaier rüber geschaut
Noch ein Rückblick landschaftlich ist die Abfahrt vom Gipfel sehr nett
Im unteren Teil, bin dann bis zur Wasserkarbahn weiter
An der Gratlbahn vorbei
Und ein Talblick
Unter der Wasserkarbahn durch, dort dann eine Runde auf der Schwarzen gemacht und anschliessend rüber zur Heidebahn
Und drin.
7. Früher Schinachmittag am GaislachUnten angekommen, gleich nochmal mit der Wasserkarbahn gefahren und Anschliessend noch mal rauf und danach noch kurz den Bereich rund um den Gaislachalmlift abgegrast. Am Ende gings dann von der Heidebahn aus zur 2. Talabfahrt des Tages. Bin insgesamt 3x ins Tal abgefahren und zum Schluss noch am Berg ein wenig eingekehrt, wurde dann mit 18:00 doch eine recht Späte Abfahrt von Hochsölden aus. Nach einigen Fahrten oben, da es durch die weitgehende Südhanglage doch schon ab 2300m abwärts recht weich wurde. halt zum Giggijoch gewechselt.
Seitenblick
Ausblick oben
Und Kaiserwetter, allerdings für meinen Geschmack zu warm, beim Tanken auf dem Heimweg in Telfs hatte es immer noch 16°C
Frühlingshafter Talblick
Diesmal die blaue gewählt
Wieder an der Wasserkarbahn angekommen
Danach gleich nochmal rauf und Ab Richtung Gaislachalmlift, von der Schiroute zum Gaislachlift hab ich die Finger gelassen, da die schon Auflösungserscheinungen hatte
Bereits zum Gaislachalmlift unterwegs
Und am Gaislachlift angekommen der ist von 1965, wurde 1980 verlängert und umgerüstet, war ursprünglich ein Kurzbügler
Und drin hier wars dank Südhang schon sehr Frühlingshaft
Dünne Schneelage für Ende März, obwohl ich ja inneralpin einiges gewohnt bin!
Oben dann über die 2 und den Zieher zu ner Alm wieder zur Heidebahn und von dort aus dann in die 2. Talabfahrt des Tages gestartet
Ausblick bei der Heidebahn
Und drin Schneemäßig wurde es an den Sonnenhängen am Nachmittag doch sehr sulzig.
Seitenblick
Und auch die Heidebahn hat die Stützen vom Vorgänger übernommen
Oben angekommen
8. Zweite TalabfahrtWieder an der Heidebahn angekommen, gings dann wieder zur Gaislachbahn hinunter. Die Wahl fiel auf die lange Talabfahrt 8, die ist zwar sehr flach, aber man hat bis ins Tal vond er Heidebahn aus nochmals 6,5km Strecke. Wieder Oben allerdings auf eine weitere Fahrt mit der 3S verzichtet und direkt zur Langeggbahn weiter. Dort dann noch eine Wiederholungsfahrt gemacht und den Rest des Nachmittags am Giggijoch verbracht, da am Morgen den wg. Spätstart ausgelassen.
Blick am Nederkogel vorbei nach Gurgl
Und auf die Auslöäufer der Stubaier Alpen, die bis weit rauf tw. Aper waren, die Berge Gegenüber haben bis zu 2700m Gipfelhöhe, eher mehr
Auf dem Weg in die blaue Talabfahrt
Rückblick zum Gaislachkogel
In der 8, ganz nett, aber halt auch sehr flach
Blick zum Giggijoch-Sektor hinüber
Später kommt man wieder in Sölden-Innerwald an, ab dort nochmal die gleiche Abfahrt runter, bevor es dann ab der Mittelstation über den Zieher rüber ging, Gratl ließ ich diesmal aus
Unten angekommen, Verhältnisse wie sonst 2 Wochen später, aber gut am WE drauf kam ja nochmal etwas Neuschnee und dzt. zumindest in Hochlagen ab 1500m-1800m dito.
Seitenblick aus der Gaislachbahn 1
Noch ein Talblick
Oben angekommen
9. Wechsel ans GiggijochAn der Mittelstation angekommen dann direkt Richtung Stabelebahn weiter. War zwar etwas Schieberei, aber trotz Sonne, da spät dran auf die DSB verzichtet, stattdessen leider mit der Meute weiter. Danach halt 2x Langegg und die letzte Stunde bis 16:00 beim Giggijoch verbracht. Leider fahren in Sölden die Lifte erst nach der Zeitumstellung länger, ebenso wie in Ischgl-Samnaun. Allerdings wars für Sölden-Verhältnisse angenehm leer. Hatte kaum Wartezeiten gehabt nur ab und an mal 1-2 Minuten an manchen Anlagen.
Auf dem Weg zum Giggijoch, ohne Beschneiung ginge da wohl nix mehr, allerdings liegt das Gebiet auch sehr inneralpin
Auch an der Straße gehts vorbei, bis zur Mautstation kann man im Winter auch rauffahren, bei mir blieb aber das Auto im Tal
Sprung zum Langegg-Sektor, die hab ich dann gleich nochmal mitgenommen
Blick in den Giggijoch-Sektor, wo dann die letzte Schistunde verbracht wurde, im Tal aber trotzdem erst um 18:00 gewesen, da auf Halbem Weg ins Tal noch an einer Hütte vorbei gekommen
Blick Richtung Stubaier Alpen
Und zum Gaislach
Im Unteren Teil
Wieder in der Langeggbahn
An der Stabelebahn vorbei
Seitenblick ins Rettenbachtal
Und oben angekommen, bin dann noch ein paar Runden am Giggijoch gefahren.
10. Letzte Runden am BergMit de rLAngeggbahn angekommen, bin so gegen 15:00 rauf, noch einmal quer übers Giggijoch getigert. Kurz vor 16:00, dem für mich persönlich zu frühen Betriebsschluss (ne Halbe Stunde länger wäre besser gewesen) nochmal einmal quer durch. Gegen 15:;50 dann noch eine letzte Bergfahrt mit der Silberbrünnlbahn gemacht, bevor es mit Zwischenstopp, tw. auch auf der Terrasse ins Tal ging. ZuM Glück kann man im Ötztal auch mal länger am Berg auf der Hütte verweilen, zumindest wenn die an der Talabfahrt ist. Bin dann ein wenig bei der Obstlerhütte hängen geblieben, auch dort nur Maske auf dem Papier
Gegen 18:00 dann unten im Tal angekommen und eben noch die 3 Stunden Back Home. Der Sonntag wurde dann zum Ausschlafen genutzt.
Am Giggijoch
Sprung nach Hochsölden dort dann die Gondel rauf genommen und eben vom Rosskirpl bis zum Silberbrünnl nochmal alles gefahren, lediglich Hainbachkar und die Seekogel 4SB hab ich ausgelassen
In der Gondel. Leider ist der ESL Hochsölden schon Jahre nicht mehr, stattdessen gibts jetzt ne 10EUB, die unterhalb von Hochsölden ne Hotelsiedlung auf 2090m startet
Auch in Hochsölden klopft der Frühling an, es ging aber abgesehen von den Sulzbuckeln gut zu fahren
Oben gleich in die Rosskirplbahn gewechselt, schon älter, erschliesst eine nette Schwarze Piste
Blick in den Starthang, der ging gut, ab 2300m abwärts eher auf der sulzigen Seite, aber für die 14°C die es unten an dem Tag hatte sehr gut in Schuss
Ausblick auf so ca. 2750m
Seitenblick zur 8KSB/b Giggijoch
Wieder an der Giggijochbahn angekommen
Nach der Fahrt mit der 8KSB/B gings dann nochmal zur Silberbrünnlbahn, bevor die Dritte und letzte Talabfahrt folgte
Eine Spaßfahrt am Übungslift ging sich auch noch aus
Nochmal der Gaislachkogel, hab einfach einmal eine Runde durchs Gebiet gemacht
Letzte Bergfahrt für heute, weil eben tw. recht sulzig 5min früher aufgehört, aber halt dennoch bis gegen 16:00 durchgefahren und auf dem Weg ins Tal noch eingekehrt, man kann ja bis in die Puppen sitzen bleiben, wie in den Kitzbühlern, aber da weite Anfahrt dann doch gegen 18:00 im Tal gewesen.
An der Rotkoglhütte angekommen
11. Endgültige TalabfahrtTja kaum oben noch kurz ein wenig rumgeknipst, danach gings dann bis ins Tal. Hab mir da wieder mal die Schwarze Piste gewählt, oberhalb von Hochsölden die Rote, die aber schon ziemlich "durch" war. Unterwegs noch eine Einkehr an der Obstlerhütte, die ja passend auf Halbem Weg ins Tal liegt. War dann so gegen 21:30 wieder zu Hause, aber vom Wetter her lohnte sich der Tag, zumal das ja eh bei mir über die Saisonkarte läuft. Allerdings halt später den Platz gewechselt, es wird halt kaum ist die Sonne weg immer noch frisch.
Talblick
Diesmal nochmal die Piste zum Giggijoch genommen, ins Tal gings dann tw. auf der Roten tw. auf der Schwarzen Abfahrt
Wieder am Giggijoch angekommen
Für mich gings danach am Restaurant vorbei über die Rote Piste nach Hochsölden
Und drin
Seitenblick gen Gaislachkogel
Downtown Hochsölden
Die Halbzeitpause rückt näher
Pause!, bin dann später noch in die Hütte und kam erst so gegen 17.45 wieder raus
Hütten-Totale
Später rein gegangen, danach gings dann die Restliche Strecke ins Tal
Abendstimmung, die Stirnlampe nicht gebraucht
Tiefblick nach Sölden
Und rüber nach Gurgl
Unten angekommen, hier hab ich mich dann für die Falsche Variante (Schwarz) entschieden, da musste ich unten per Aufzug und Treppe zum Auto, statt unterhalb rauszukommen
Schlusshang, leider muss man dann doch einige Treppen steigen, da der Hang an der Gondel endet und nciht am Parkhaus
Facts:GPS-Track
Strecke: 97km
Vmax: 103km/h
mFg Widdi