So Zeit für eine weitere Altlast, diesmal die letzte Bahntour im Juni. Dazu morgens um 6:00 mit der S-Bahn los nd später in die BRB nach Fischhausen-Neuhaus. Diesmal gings mal wieder zur Brecherspitze, allerdings in dem Fall mal vom Tal aus und dann über den Normalweg zum Spitzingsattel zurück und anschließend über Josefstal zurück zum Bahnhof.
1. Anfahrt und ZustiegNach gut 2,5h mit dem Zug in Fischhausen-Neuhaus angekommen, eben nicht der Herde zum Spitzingsattel nach, sopndern durch den kleinen Ort durch und anschließend eben den Nordgrat und den Normalweg vom Tal aus rauf. Hab allerdings im Unteren Teil das ganze mit einem vermutlich altem Steig direkt an der Nordflanke entlang gewürzt. Der kratzte Stellenweise am T3. Zuerst muss man aber erst mal durch den Ort gehen, bevor man später auf einem Forstweg zur Anklalm weiter steigt.
Vorteil bei der Bahnanreise, da wieder das 9€-Ticket benutzt, man kann in Ruhe im Zug frühstücken
Sprung zum Bahnhof, nachdem es an den Vortagen recht wechselhaft war, waren einige Stellen im Wald noch feucht, also nichts für den Wilden Zustieg über den Nordostgrat, der weist Schwierigkeiten bis T4 auf
Blick rauf zur Brecherspitz. Der Nordanstieg hat zwar rund 900hm, ist allerdings etwas einfacher als der Westgrat
Blick zum Wendelstein
Am Anstieg angekommen, zunächst als Flacher Forstweg
Bei der Furt dann einen ziemlich wilden Steig genommen, da wurde es schlagartig Schwerer, da ich lange Forstweghatscher nicht besonders gerne mag.
Einstieg, ein paar Meter weiter wäre die eigtl. Abkürzung gewesen. Hier gings ausgefuchst am Bachbett weiter und sich erstmal einen morschen Ast auf den Finger bekommen
Geländneigung ob da je mal ein Steig war entzieht sich meiner Kenntnis, das Gelände steilt jedenfalls auf T3 auf.
2. Auf dem AbkürzungssteigTja in dem Wilden Weg angekommen erst mal ein wenig durchs Gestrüpp, gut dass ich mir da keine Zecke geholt hatte, die sind ja so bis Juli sehr aktiv. War aber weiter oben dann wieder entspannter zu gehen. Später folgt noch ein Zweiter Abkürzer, der ist ebenfalls recht steil, aber weniger als der untere, erst auf ca. 1100m gings dann wieder auf dem Fahrweg weiter bis zur Anklalm. Den ging übrigens kaum einer 2 Wanderer vor mir hatten über den unteren Teil abgekürzt, aber war recht unangenehm Steil an manchen Stellen.
Kurze Dschungelpassage, entweder ein Wildpfad oder eben ein uralter vergessener Steig, der obere Teil war zum Glück deutlicher zu sehen
Weiter oben wird der Steig wieder besser sichtbar
Auf dem Waldweg angekommen, ab hier war dann der normale Abkürzer erreicht
Wegverlauf
Blick hoch zum Dürrnbachschluss, so heisst der Kamm oberhalb
Kurz wird der Fahrweg gekreuzt bis man auf 1050m wieder auf dem Fahrweg weiter steigt
Oberer Ausweichsteig, den würde ich mal mit T2+ bewerten, wenn auch eher von der Steilen Sorte
War leider durch den Regen vom Vortag noch recht feucht und Rutschig, aber immerhin anders als der Untere Teil kein Absturzgelände
Läuft direkt an der Nordflanke der Brecherspitz lang
im Oberen Teil
Am Fahrweg angekommen, dem folgt man nun durch den Wald bis hoch zur Alm, die war dann gegen 10:30 erreicht, also genau richtig zum Frühschoppen
3. Anstieg zur Anklalm+FrühschoppenWieder am Fahrweg angekommen gings einfach dem Normalweg folgend weiter. Ungefähr 40min Später war man dann bereits bei der Alm angekommen, also erstmal Pause machen. Die Sennerin hatte dann ihre Ziegen vermisst. Naja die wurden dann von mir und anderen Wanderern oben am Brecherspitzgipfel gesichtet. Aufgrund der Angenehmen Temperaturen sind die also auch auf eine Bergtour gegangen.
Ka ob die später wieder zur Alm zurückgelaufen sind.
Wegverlauf im Dürnbachwald
An einer Jagdhütte vorbei
Rückblick
Kurz vor der Alm
Später kommt man bereits auf die Wiesen und zur auf gut 1300m gelegenen Hütte
Blick hoch zum Brecherspitz
Und rüber zum Hirschgröhrkopf
Hinten sieht man bereits den Anstieg zum Nordgrat, der geht dann recht direkt rauf, allerdings nur knapp T3
Talschluss bei der Anklalm
Pause!
Hütten-Totale
Blick hoch zum Westgrat, nach der Hütte warteten dann noch 370hm Anstieg bis zum Gipfel
Am Klo vorbei geschaut
Und zu einer weiteren Hütte geschaut
Rückblick zur Hütte
4. Anklalm - P 1433Von der Anklalm aus gings dann weiter in den Talkessel hinein. Dort scheint es wohl noch eine Hütte zu geben, ggf. bewirtet. Danach erst mal durch Wiesen bis zum P1433 weiter, ab dort geht dann der eigentliche Gratweg los. Der Nordgrat ist der Einfachste der 3 Grate, meist geh ich ja den kurzen aber knackigen Ostgrat rauf, der liegt bei T3+ I Der Nordgrat, kratzt lediglich am T3, insgesamt also eine Mittelschwere Tour.
Blick in den Anklkessel
Im Talkessel
Wer will kann auch einfach über den Nordgrat zum Gipfel gehen und dann einmal den Kessel umrunden
Bereits auf dem Weg zum P 1433m
Blick hoch zum Brecherspitzgipfel
Wegverlauf, glattes T2
Im Norden schaut der Schliersberg raus, der ist mit einer kleinen Seilbahn erschlossen und hat eine heftige Sommerrodelbahn
Blick rüber zum Nordostgrat
Und hoch zum Wintergipfel
Anklalm und Schliersee
Blick zum Ankl hinauf (1524m)
Nochmals der Schliersee aus ungefähr 1400m Höhe gesehen, der P1433 ist nur wenige Minuten weiter oben
Und der Gipfel ist in Sicht
Wegverlauf, allerdings war auf dem Nordgrat wg. des deutlich längeren Aufstiegs nicht allzu viel los, die meisten nehmen den Westgrat auf den Gipfel, da man sich am Spitzingsattel rund 350hm Aufstieg spart
5. Brecherspitz Nordgrat Teil 1Oben angekommen knickt der Weg nach Süden ab. Danach gehts über einen latschigen Steig mit ein paar Schrofigen Stellen recht direkt zum Brecherspitz hinauf. Insgesamt muss man vond er Anklalm eine gute Stunde Aufstieg rechnen. Am Gipfel war natürich wie üblich viel los, im Nordanstieg selbst hielt sichs in Grenzen, da er eben mehr Höhenmeter erfordert. Die vermissten Ziegen hielten sich knapp unter dem Brecherspitzgipfel auf.
Blick rüber zu Breitenstein und Wendelstein
Nordblick Richtung Alpenvorland
Einsteg zum Nordgrat
Mal ein Talblick
Auf dme Grat angekommen, gegenüber gehts dann deutlich latschiger und Steiler zum Gipfel
Blick zum Nordostgrat, der bei mir auch noch auf der To-Go Liste steht
Mittlerweile hat man den Schliersee komplett im Blick
Diverse Voralpenbuckel
Wegverlauf am Grat, zunächst über Wiesen
Und ein Blick Richtung Sonnwendjoch und Rotwandgebiet
Wendelstein und Jägerkamp
Breitenstein, Wendelstein und gegenüber der Jägerkamp mit der Jägerbauernalm
Bereits im oberen Latschenteil
Wegverlauf für mich ein T2+
6. Brecherspitz-Nordgrat Teil 2Auf etwa 1450m gehen die Wiesen in Latschengelände über. Dort dann recht steil zum Gipfel weiter. Allerdings technisch deutlich einfacher als der Ostgrat am Selben Berg, der übrigens mein Lieblingsanstieg zur Brecherspitze ist. So gegen 13:00 dann am Gipfel angekommen und erstmal lang pausiert. Am Ende dann so gegen 19:00, da ja die obligatorische Einkehr auf der Firstalm noch aus stand wieder am Bahnhof gewesen. Vor allem wenn man via Spitzingsattel geht zieht sich die Tour doch ziemlich hin, da man so einige Kilometer noch nach Neuhaus runter muss. Gut man hätte auch den Bus ab Spitzingsattel nehmen können, aber diesmal halt ausnahmsweise nicht geschummelt.
Blick zum Breitenstein
Eine der Schrofenstellen, richtig kraxeln muss man beim Nordgrat aber nicht
Tiefblick zum Schliersee
Wegverlauf im Gegensatz zu den Karawanen am Westgrat deutlich ruhiger, aber dennoch gut besucht
Rückblick am Grat, der ist meist T2, mit Stellen die am T3 kratzen
Blick ins Flachland hinüber
Rückblick unten der P 1433m
Westblick Richtung Nordostgrat
Blick zum Miesing, leider war es bewölkter als erwartet, aber dennoch passable Fernsicht gen Norden, aber halt dafür angenehme Temperaturen
Schliersee, Neuhaus und der Nordgrat
Im Oberen Teil
Das Kreuz kommt in Sicht, von links kommt mein Lieblingsanstieg hoch, der Ostgrat
Nochmals das Wendelsteingebiet
Oben angekommen, hier sieht man den Westgrat mit dem kurzen kraxligen Gegenanstieg zum Wintergipfel
7. GipfelrastTja oben angekommen, allerdings halt im Anstieg schon eine Ausgedehnte Hüttenpause gemacht, darum auch die Bahnanreise, war ich so gegen 13:00 oben und erstmal eine längere Gipfelrast. Normalerweise nehm ich ja den schwierigeren Ostgrat, der hat allerdings nur 560hm Anstieg. Beim Nordanstieg aus Fischhausen-Neuhaus kommen am Ende gut 900hm zusammen, wenn man noch den Gegenanstieg zum Westgipfel einrechnet. Allerdings wie üblich eher gemächlich unterwegs gewesen. Oben waren dann auch die Ziegen von der Anklalm, die haben wohl auch einen Ausflug gemacht
Mal ein Westblick, leider wars bewölkt, aber die Sicht ok
Blick übers Schigebiet am Stümpfling und weiter zu den Schindern
Nach Norden zum Schliersee und ins Flachland
Oben am Berg auch mehrere Ziegen, die wohl einen Ausflug von der Anklalm auf den Gipfel gemacht haben
Mal ein Blick übern Hirschgröhrkopf den Schliersberg bis zum Breitenstein
Jägerbauernalm und Wendelstein
Jägerkamp, Hochmiesing und Rotwand, letztere Gipfel waren dann eine Woche später fällig rechts noch das Hintere Sonnwendjoch mit knapp 2000m einer der höchsten Gipfel der Bayrischen Voralpen
Wieder die Ziegen
Am Bodenschneid vorbei zum Tegernsee geschaut
Risserkogel, Wallberg, Leonhardstein und weiter westlich noch die Gipfel Richtung Benewand
Blick Richtung Gindelalmschneid, wenn man in Tegernsee aussteigt kann man über den, wenn auch eher Mittelgebirgig rüber zum Schliersee gehen
Blick rüber Richtung Guffert, davor Schinder und die Blauberge
Und ein Talblick mit den Ziegen von der Anklalm
Wendelstein, Jägerkamp, Miesing und Rotwand
Spitzingsee und hinteres Sonnwendjoch, aber wenn ichd en mal mach nehm ich lieber die kurze Strecke von der Ackernalm aus
Auch die Ziegen geniessen das Panorama
Noch das Gipfelkreuz vorm Abstieg
Noch der Kamm vom Stümpfling zum Stolzenberg, danach ging es über den Westgrat zur Oberen Firstalm weiter
8. Übergang zum WintergipfelNach der doch recht langen Pause (gute Halbe Stunde) gings dann den Normalweg weiter. Da auch Nachmittags noch viele hoch wollten musste man manchmal einen Moment warten. Der Übergang selber erfordert etwas Kraxelei, aber mit solider Trittsicherheit und Schwindelfreiheit unproblematisch. Mittlerweile hat man da wohl neue Stahlseile eingezogen, aber wirklich schwer ist das Gratstück nicht, danach eben wie gehabt über einen Pfad vom Westgipfel zur Oberen Firstalm hinüber. Allerdings gabs da auch schon tödliche Unfälle, zumal der Weg eh komplett durch Absturzgelände geht.
Zeit für den Westgrat
Schliersee vom Westgrat aus
Gegenüber kann man den Tegernsee erkennen
Blick zum Spitzingsee
Wegverlauf
Wieder der Schliersee
Rückblick
Vorn beginnt der Gegenanstieg zum Westgipfel
Wegverlauf, der Abschnitt ist T3, aber gut versichert
In der einfachen Kraxelstelle
Die Letzten Meter zum Westgipfel
Ausblick von dort zurück zum Hauptgipfel
9. Abstieg zur Oberen FirstalmTja am Wintergipfel angekommen nur kurz pausiert und dann den gut Besuchten Normalweg runter zur Oberen Firstalm genommen. Bei der muss mittlerweile der Pächter gewechselt haben, zumindest im Sommer gibts da nun Bedienung, allerdings auch zu Münchner Preisen. Hab dort dann ein sehr gutes Verspätetes Mittagessen eingenommen, bevor es auf den gut 2-Stündigen Abstieg zurück nach Fischhausen-Neuhaus ging. Man hätte per Bus abkürzen können, aber der ist mir vor der Nase weg gefahren. Aber es war eh geplant diesmal den Brecherspitz vom Tal aus zu machen, nicht wie sonst vom Spitzingsattel aus.
Talblick mit der Anklalm
Und Richtung Untere Firstalm mit der Bodenschneid
Blick auf die Firstalmen
Und ein Blick rüber zum Stolzenberg
Bodenschneid, Rinner- und Wasserspitz
Der Weg geht am ehemaligen Schlepper entlang
Der Steig ist gut gangbar
Nochmal zur Bodenschneid geschaut
Gegenüber sieht man den Guffert
Und das Hintere Sonnwendjoch
Sprung zum Freudenreichsattel runter, den Alten Lift hat man komplett abgebaut, vor 14 Jahren konnte man da einfach ins LSAP reingehen
Ziel anvisieren
Rückblick rauf
An der Oberen Firstalm angekommen.
10. Einkehr auf der FirstalmTja nach dem Abstieg bei der Hütte angekommen, erstmal ab in den Biergarten und eine längere Pause gemacht. Mittlerweile sind da wohl andere Pächter drauf, wobei mich das "Sie" von der Bedienung aus der Bahn geworfen hat. Ok die war nicht aus der Region, aber über 1000m heißts in Bayern normalerweise Du! Bin ja nicht in der Stadt. Mittlerweile ist zumindest im Sommer die Hütte mit Bedienung, aber halt auch eher Münchner Preise. Hatte dann das Spanferkel gehabt. Fahren musste ich ja nicht, da Bahnanreise. Danach gings dann noch 2 Stunden runter zum Bahnhof in Fischhausen-Neuhaus. Der Zug hatte so 15min Verspätung, wegen eines Technischen Defekts. Aber gut dass man wenn man aus Bayrischzell nach München will, am Hauptbahnhof viel Zeit zum Umsteigen hat. (ca. 35min), somit doch relativ Früh wieder zu Hause gewesen (ca. 22:00) Normal bei Bahnanreise eher 1-2 Stunden Später.
Ausblick, die Hütte ist noch die Alte, aber neue Pächter drauf
Pause, die Verdiente Maß nach dem Gipfel, zumal ja diesmal fair aufgestiegen, also ganz vom Tal aus
Verspätete Mittagspause, gab Spanferkel mit Knödel und Blaukraut
Einige Hühner laufen da auch frei herum
Herrengedeck, natürlich den selbstgebrannten Gipfelstürmer genommen
Blick zur Krettenburg hinüber
Nochmals die Hütte
Ausblick, bin erst so gegen 17:00 da los gegangen, der Fahrweg zum Sattel geht ja in ner guten Halben Stunde
Noch ein Hendl, aber lebendig
Bereits im Abstieg, den hab ich schon oft gemacht, einfach den Fahrweg runter, manchmal auch im Herbst schon mit dem Rodel
11. TalabstiegNach der Pause gings dann direkt zum Sattel runter, der RVO-Bus ist mir vor der Nase davon gefahren, wäre kein Problem aber das Brotzeitstüberl ist ja nicht mehr. Also halt dann tw. übern Bockerlbahnweg wieder nach Josephstal und dann von dort aus wieder zum Bahnhof weiter, Aber ich wollte die Tour eh ja ohne jegliches Schummeln machen. Am Ende sinds dann so 900hm geworden je Richtung, aber meist lediglich T2. In der Folgewoche gings dann vom Spitzingsee via Taubensteinbahn und Miesing nach Geitau. Aber auch dort noch vor der Nachtbaustelle an der Stammstrecke den letzten passenden Zug erwischt.
Wegverlauf, leider halt langweilig, im Winter ist das wenn man dort Rodeln kann interessanter
Einfach im Wald gen Tal
Kurz vorm Sattel, im Herbst, bei einem frühen Wintereinbruch mit Ordentlich Schnee kann man manchmal schon im Oktober da runterschlitteln
Unten angekommen
Unten dann gleich in den Bockerlbahnweg
Rückblick zur Alten Josephstalbahn, das Gebäude der 2S aus den 1950ern steht noch
Ausblick
Wegverlauf ins Tal
Auf dem Weg ins Tal, hier nur mehr T1 und sehr einfach zu begehen, nur aus Josephstal zieht sichs bis zum Bahnhof Neuhaus
An einer Alm Vorbei
Blick rauf zum Ostgrat
Später dann nopch runter Richtung Josefsthaler Wasserfälle gegangen
Einer der Wasserfälle
Detail am Wegrand
Noch an den Unteren Wasserfällen vorbei, da war einiges los, aber das waren keine Wanderer, eher wollte da wohl wer was feiern
Unten angekommen
Kapelle in Josephstal
Noch ein Rückblick rauf
Und das Feierabendbier, hätte ich das mit der Verspätung gewusst, hätte ich mir noch nen 2. geholt, musste ja nicht fahren.
Facts:GPS-Track
Aufstieg: 900m
Abstieg: 900m
Strecke: 14,8km
Gehzeit 5 Stunden
mFg Widdi