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 Betreff des Beitrags: Brecherspitz (25.06.2022) (149 Pics)
BeitragVerfasst: Do 14. Jul 2022, 21:12:14 
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So Zeit für eine weitere Altlast, diesmal die letzte Bahntour im Juni. Dazu morgens um 6:00 mit der S-Bahn los nd später in die BRB nach Fischhausen-Neuhaus. Diesmal gings mal wieder zur Brecherspitze, allerdings in dem Fall mal vom Tal aus und dann über den Normalweg zum Spitzingsattel zurück und anschließend über Josefstal zurück zum Bahnhof.

1. Anfahrt und Zustieg

Nach gut 2,5h mit dem Zug in Fischhausen-Neuhaus angekommen, eben nicht der Herde zum Spitzingsattel nach, sopndern durch den kleinen Ort durch und anschließend eben den Nordgrat und den Normalweg vom Tal aus rauf. Hab allerdings im Unteren Teil das ganze mit einem vermutlich altem Steig direkt an der Nordflanke entlang gewürzt. Der kratzte Stellenweise am T3. Zuerst muss man aber erst mal durch den Ort gehen, bevor man später auf einem Forstweg zur Anklalm weiter steigt.

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Vorteil bei der Bahnanreise, da wieder das 9€-Ticket benutzt, man kann in Ruhe im Zug frühstücken

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Sprung zum Bahnhof, nachdem es an den Vortagen recht wechselhaft war, waren einige Stellen im Wald noch feucht, also nichts für den Wilden Zustieg über den Nordostgrat, der weist Schwierigkeiten bis T4 auf

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Blick rauf zur Brecherspitz. Der Nordanstieg hat zwar rund 900hm, ist allerdings etwas einfacher als der Westgrat

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Blick zum Wendelstein

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Am Anstieg angekommen, zunächst als Flacher Forstweg

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Bei der Furt dann einen ziemlich wilden Steig genommen, da wurde es schlagartig Schwerer, da ich lange Forstweghatscher nicht besonders gerne mag.

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Einstieg, ein paar Meter weiter wäre die eigtl. Abkürzung gewesen. Hier gings ausgefuchst am Bachbett weiter und sich erstmal einen morschen Ast auf den Finger bekommen :twisted:

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Geländneigung ob da je mal ein Steig war entzieht sich meiner Kenntnis, das Gelände steilt jedenfalls auf T3 auf.

2. Auf dem Abkürzungssteig

Tja in dem Wilden Weg angekommen erst mal ein wenig durchs Gestrüpp, gut dass ich mir da keine Zecke geholt hatte, die sind ja so bis Juli sehr aktiv. War aber weiter oben dann wieder entspannter zu gehen. Später folgt noch ein Zweiter Abkürzer, der ist ebenfalls recht steil, aber weniger als der untere, erst auf ca. 1100m gings dann wieder auf dem Fahrweg weiter bis zur Anklalm. Den ging übrigens kaum einer 2 Wanderer vor mir hatten über den unteren Teil abgekürzt, aber war recht unangenehm Steil an manchen Stellen.

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Kurze Dschungelpassage, entweder ein Wildpfad oder eben ein uralter vergessener Steig, der obere Teil war zum Glück deutlicher zu sehen

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Weiter oben wird der Steig wieder besser sichtbar

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Auf dem Waldweg angekommen, ab hier war dann der normale Abkürzer erreicht

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Wegverlauf

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Blick hoch zum Dürrnbachschluss, so heisst der Kamm oberhalb

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Kurz wird der Fahrweg gekreuzt bis man auf 1050m wieder auf dem Fahrweg weiter steigt

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Oberer Ausweichsteig, den würde ich mal mit T2+ bewerten, wenn auch eher von der Steilen Sorte

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War leider durch den Regen vom Vortag noch recht feucht und Rutschig, aber immerhin anders als der Untere Teil kein Absturzgelände

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Läuft direkt an der Nordflanke der Brecherspitz lang

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im Oberen Teil

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Am Fahrweg angekommen, dem folgt man nun durch den Wald bis hoch zur Alm, die war dann gegen 10:30 erreicht, also genau richtig zum Frühschoppen

3. Anstieg zur Anklalm+Frühschoppen

Wieder am Fahrweg angekommen gings einfach dem Normalweg folgend weiter. Ungefähr 40min Später war man dann bereits bei der Alm angekommen, also erstmal Pause machen. Die Sennerin hatte dann ihre Ziegen vermisst. Naja die wurden dann von mir und anderen Wanderern oben am Brecherspitzgipfel gesichtet. Aufgrund der Angenehmen Temperaturen sind die also auch auf eine Bergtour gegangen. ;) Ka ob die später wieder zur Alm zurückgelaufen sind.

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Wegverlauf im Dürnbachwald

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An einer Jagdhütte vorbei

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Rückblick

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Kurz vor der Alm

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Später kommt man bereits auf die Wiesen und zur auf gut 1300m gelegenen Hütte

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Blick hoch zum Brecherspitz

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Und rüber zum Hirschgröhrkopf

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Hinten sieht man bereits den Anstieg zum Nordgrat, der geht dann recht direkt rauf, allerdings nur knapp T3

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Talschluss bei der Anklalm

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Pause!

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Hütten-Totale

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Blick hoch zum Westgrat, nach der Hütte warteten dann noch 370hm Anstieg bis zum Gipfel

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Am Klo vorbei geschaut

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Und zu einer weiteren Hütte geschaut

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Rückblick zur Hütte

4. Anklalm - P 1433

Von der Anklalm aus gings dann weiter in den Talkessel hinein. Dort scheint es wohl noch eine Hütte zu geben, ggf. bewirtet. Danach erst mal durch Wiesen bis zum P1433 weiter, ab dort geht dann der eigentliche Gratweg los. Der Nordgrat ist der Einfachste der 3 Grate, meist geh ich ja den kurzen aber knackigen Ostgrat rauf, der liegt bei T3+ I Der Nordgrat, kratzt lediglich am T3, insgesamt also eine Mittelschwere Tour.

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Blick in den Anklkessel

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Im Talkessel

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Wer will kann auch einfach über den Nordgrat zum Gipfel gehen und dann einmal den Kessel umrunden

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Bereits auf dem Weg zum P 1433m

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Blick hoch zum Brecherspitzgipfel

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Wegverlauf, glattes T2

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Im Norden schaut der Schliersberg raus, der ist mit einer kleinen Seilbahn erschlossen und hat eine heftige Sommerrodelbahn

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Blick rüber zum Nordostgrat

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Und hoch zum Wintergipfel

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Anklalm und Schliersee

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Blick zum Ankl hinauf (1524m)

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Nochmals der Schliersee aus ungefähr 1400m Höhe gesehen, der P1433 ist nur wenige Minuten weiter oben

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Und der Gipfel ist in Sicht

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Wegverlauf, allerdings war auf dem Nordgrat wg. des deutlich längeren Aufstiegs nicht allzu viel los, die meisten nehmen den Westgrat auf den Gipfel, da man sich am Spitzingsattel rund 350hm Aufstieg spart

5. Brecherspitz Nordgrat Teil 1

Oben angekommen knickt der Weg nach Süden ab. Danach gehts über einen latschigen Steig mit ein paar Schrofigen Stellen recht direkt zum Brecherspitz hinauf. Insgesamt muss man vond er Anklalm eine gute Stunde Aufstieg rechnen. Am Gipfel war natürich wie üblich viel los, im Nordanstieg selbst hielt sichs in Grenzen, da er eben mehr Höhenmeter erfordert. Die vermissten Ziegen hielten sich knapp unter dem Brecherspitzgipfel auf.

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Blick rüber zu Breitenstein und Wendelstein

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Nordblick Richtung Alpenvorland

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Einsteg zum Nordgrat

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Mal ein Talblick

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Auf dme Grat angekommen, gegenüber gehts dann deutlich latschiger und Steiler zum Gipfel

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Blick zum Nordostgrat, der bei mir auch noch auf der To-Go Liste steht

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Mittlerweile hat man den Schliersee komplett im Blick

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Diverse Voralpenbuckel

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Wegverlauf am Grat, zunächst über Wiesen

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Und ein Blick Richtung Sonnwendjoch und Rotwandgebiet

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Wendelstein und Jägerkamp

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Breitenstein, Wendelstein und gegenüber der Jägerkamp mit der Jägerbauernalm

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Bereits im oberen Latschenteil

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Wegverlauf für mich ein T2+

6. Brecherspitz-Nordgrat Teil 2

Auf etwa 1450m gehen die Wiesen in Latschengelände über. Dort dann recht steil zum Gipfel weiter. Allerdings technisch deutlich einfacher als der Ostgrat am Selben Berg, der übrigens mein Lieblingsanstieg zur Brecherspitze ist. So gegen 13:00 dann am Gipfel angekommen und erstmal lang pausiert. Am Ende dann so gegen 19:00, da ja die obligatorische Einkehr auf der Firstalm noch aus stand wieder am Bahnhof gewesen. Vor allem wenn man via Spitzingsattel geht zieht sich die Tour doch ziemlich hin, da man so einige Kilometer noch nach Neuhaus runter muss. Gut man hätte auch den Bus ab Spitzingsattel nehmen können, aber diesmal halt ausnahmsweise nicht geschummelt.

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Blick zum Breitenstein

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Eine der Schrofenstellen, richtig kraxeln muss man beim Nordgrat aber nicht

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Tiefblick zum Schliersee

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Wegverlauf im Gegensatz zu den Karawanen am Westgrat deutlich ruhiger, aber dennoch gut besucht

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Rückblick am Grat, der ist meist T2, mit Stellen die am T3 kratzen

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Blick ins Flachland hinüber

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Rückblick unten der P 1433m

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Westblick Richtung Nordostgrat

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Blick zum Miesing, leider war es bewölkter als erwartet, aber dennoch passable Fernsicht gen Norden, aber halt dafür angenehme Temperaturen

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Schliersee, Neuhaus und der Nordgrat

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Im Oberen Teil

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Das Kreuz kommt in Sicht, von links kommt mein Lieblingsanstieg hoch, der Ostgrat

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Nochmals das Wendelsteingebiet

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Oben angekommen, hier sieht man den Westgrat mit dem kurzen kraxligen Gegenanstieg zum Wintergipfel

7. Gipfelrast

Tja oben angekommen, allerdings halt im Anstieg schon eine Ausgedehnte Hüttenpause gemacht, darum auch die Bahnanreise, war ich so gegen 13:00 oben und erstmal eine längere Gipfelrast. Normalerweise nehm ich ja den schwierigeren Ostgrat, der hat allerdings nur 560hm Anstieg. Beim Nordanstieg aus Fischhausen-Neuhaus kommen am Ende gut 900hm zusammen, wenn man noch den Gegenanstieg zum Westgipfel einrechnet. Allerdings wie üblich eher gemächlich unterwegs gewesen. Oben waren dann auch die Ziegen von der Anklalm, die haben wohl auch einen Ausflug gemacht ;)

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Mal ein Westblick, leider wars bewölkt, aber die Sicht ok

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Blick übers Schigebiet am Stümpfling und weiter zu den Schindern

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Nach Norden zum Schliersee und ins Flachland

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Oben am Berg auch mehrere Ziegen, die wohl einen Ausflug von der Anklalm auf den Gipfel gemacht haben

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Mal ein Blick übern Hirschgröhrkopf den Schliersberg bis zum Breitenstein

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Jägerbauernalm und Wendelstein

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Jägerkamp, Hochmiesing und Rotwand, letztere Gipfel waren dann eine Woche später fällig rechts noch das Hintere Sonnwendjoch mit knapp 2000m einer der höchsten Gipfel der Bayrischen Voralpen

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Wieder die Ziegen

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Am Bodenschneid vorbei zum Tegernsee geschaut

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Risserkogel, Wallberg, Leonhardstein und weiter westlich noch die Gipfel Richtung Benewand

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Blick Richtung Gindelalmschneid, wenn man in Tegernsee aussteigt kann man über den, wenn auch eher Mittelgebirgig rüber zum Schliersee gehen

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Blick rüber Richtung Guffert, davor Schinder und die Blauberge

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Und ein Talblick mit den Ziegen von der Anklalm

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Wendelstein, Jägerkamp, Miesing und Rotwand

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Spitzingsee und hinteres Sonnwendjoch, aber wenn ichd en mal mach nehm ich lieber die kurze Strecke von der Ackernalm aus

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Auch die Ziegen geniessen das Panorama :D

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Noch das Gipfelkreuz vorm Abstieg

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Noch der Kamm vom Stümpfling zum Stolzenberg, danach ging es über den Westgrat zur Oberen Firstalm weiter

8. Übergang zum Wintergipfel

Nach der doch recht langen Pause (gute Halbe Stunde) gings dann den Normalweg weiter. Da auch Nachmittags noch viele hoch wollten musste man manchmal einen Moment warten. Der Übergang selber erfordert etwas Kraxelei, aber mit solider Trittsicherheit und Schwindelfreiheit unproblematisch. Mittlerweile hat man da wohl neue Stahlseile eingezogen, aber wirklich schwer ist das Gratstück nicht, danach eben wie gehabt über einen Pfad vom Westgipfel zur Oberen Firstalm hinüber. Allerdings gabs da auch schon tödliche Unfälle, zumal der Weg eh komplett durch Absturzgelände geht.

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Zeit für den Westgrat

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Schliersee vom Westgrat aus

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Gegenüber kann man den Tegernsee erkennen

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Blick zum Spitzingsee

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Wegverlauf

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Wieder der Schliersee

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Rückblick

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Vorn beginnt der Gegenanstieg zum Westgipfel

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Wegverlauf, der Abschnitt ist T3, aber gut versichert

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In der einfachen Kraxelstelle

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Die Letzten Meter zum Westgipfel

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Ausblick von dort zurück zum Hauptgipfel

9. Abstieg zur Oberen Firstalm

Tja am Wintergipfel angekommen nur kurz pausiert und dann den gut Besuchten Normalweg runter zur Oberen Firstalm genommen. Bei der muss mittlerweile der Pächter gewechselt haben, zumindest im Sommer gibts da nun Bedienung, allerdings auch zu Münchner Preisen. Hab dort dann ein sehr gutes Verspätetes Mittagessen eingenommen, bevor es auf den gut 2-Stündigen Abstieg zurück nach Fischhausen-Neuhaus ging. Man hätte per Bus abkürzen können, aber der ist mir vor der Nase weg gefahren. Aber es war eh geplant diesmal den Brecherspitz vom Tal aus zu machen, nicht wie sonst vom Spitzingsattel aus.

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Talblick mit der Anklalm

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Und Richtung Untere Firstalm mit der Bodenschneid

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Blick auf die Firstalmen

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Und ein Blick rüber zum Stolzenberg

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Bodenschneid, Rinner- und Wasserspitz

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Der Weg geht am ehemaligen Schlepper entlang

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Der Steig ist gut gangbar

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Nochmal zur Bodenschneid geschaut

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Gegenüber sieht man den Guffert

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Und das Hintere Sonnwendjoch

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Sprung zum Freudenreichsattel runter, den Alten Lift hat man komplett abgebaut, vor 14 Jahren konnte man da einfach ins LSAP reingehen

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Ziel anvisieren

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Rückblick rauf

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An der Oberen Firstalm angekommen.

10. Einkehr auf der Firstalm

Tja nach dem Abstieg bei der Hütte angekommen, erstmal ab in den Biergarten und eine längere Pause gemacht. Mittlerweile sind da wohl andere Pächter drauf, wobei mich das "Sie" von der Bedienung aus der Bahn geworfen hat. Ok die war nicht aus der Region, aber über 1000m heißts in Bayern normalerweise Du! Bin ja nicht in der Stadt. Mittlerweile ist zumindest im Sommer die Hütte mit Bedienung, aber halt auch eher Münchner Preise. Hatte dann das Spanferkel gehabt. Fahren musste ich ja nicht, da Bahnanreise. Danach gings dann noch 2 Stunden runter zum Bahnhof in Fischhausen-Neuhaus. Der Zug hatte so 15min Verspätung, wegen eines Technischen Defekts. Aber gut dass man wenn man aus Bayrischzell nach München will, am Hauptbahnhof viel Zeit zum Umsteigen hat. (ca. 35min), somit doch relativ Früh wieder zu Hause gewesen (ca. 22:00) Normal bei Bahnanreise eher 1-2 Stunden Später.

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Ausblick, die Hütte ist noch die Alte, aber neue Pächter drauf

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Pause, die Verdiente Maß nach dem Gipfel, zumal ja diesmal fair aufgestiegen, also ganz vom Tal aus

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Verspätete Mittagspause, gab Spanferkel mit Knödel und Blaukraut

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Einige Hühner laufen da auch frei herum

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Herrengedeck, natürlich den selbstgebrannten Gipfelstürmer genommen

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Blick zur Krettenburg hinüber

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Nochmals die Hütte

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Ausblick, bin erst so gegen 17:00 da los gegangen, der Fahrweg zum Sattel geht ja in ner guten Halben Stunde

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Noch ein Hendl, aber lebendig

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Bereits im Abstieg, den hab ich schon oft gemacht, einfach den Fahrweg runter, manchmal auch im Herbst schon mit dem Rodel

11. Talabstieg

Nach der Pause gings dann direkt zum Sattel runter, der RVO-Bus ist mir vor der Nase davon gefahren, wäre kein Problem aber das Brotzeitstüberl ist ja nicht mehr. Also halt dann tw. übern Bockerlbahnweg wieder nach Josephstal und dann von dort aus wieder zum Bahnhof weiter, Aber ich wollte die Tour eh ja ohne jegliches Schummeln machen. Am Ende sinds dann so 900hm geworden je Richtung, aber meist lediglich T2. In der Folgewoche gings dann vom Spitzingsee via Taubensteinbahn und Miesing nach Geitau. Aber auch dort noch vor der Nachtbaustelle an der Stammstrecke den letzten passenden Zug erwischt.

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Wegverlauf, leider halt langweilig, im Winter ist das wenn man dort Rodeln kann interessanter

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Einfach im Wald gen Tal

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Kurz vorm Sattel, im Herbst, bei einem frühen Wintereinbruch mit Ordentlich Schnee kann man manchmal schon im Oktober da runterschlitteln

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Unten angekommen

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Unten dann gleich in den Bockerlbahnweg

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Rückblick zur Alten Josephstalbahn, das Gebäude der 2S aus den 1950ern steht noch

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Ausblick

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Wegverlauf ins Tal

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Auf dem Weg ins Tal, hier nur mehr T1 und sehr einfach zu begehen, nur aus Josephstal zieht sichs bis zum Bahnhof Neuhaus

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An einer Alm Vorbei

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Blick rauf zum Ostgrat

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Später dann nopch runter Richtung Josefsthaler Wasserfälle gegangen

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Einer der Wasserfälle

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Detail am Wegrand

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Noch an den Unteren Wasserfällen vorbei, da war einiges los, aber das waren keine Wanderer, eher wollte da wohl wer was feiern

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Unten angekommen

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Kapelle in Josephstal

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Noch ein Rückblick rauf

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Und das Feierabendbier, hätte ich das mit der Verspätung gewusst, hätte ich mir noch nen 2. geholt, musste ja nicht fahren.

Facts:

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GPS-Track

Aufstieg: 900m
Abstieg: 900m
Strecke: 14,8km
Gehzeit 5 Stunden

mFg Widdi

_________________
Save Ukraine Stop War!

Rettet die Ukraine, Stoppt den Krieg!


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Do 14. Jul 2022, 21:12:14 


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BeitragVerfasst: Do 14. Jul 2022, 21:29:05 
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Registriert: Mi 3. Sep 2008, 23:13:19
Beiträge: 57376
Wohnort: Kirchheim bei München (520 m ü. d. M.)
Servus Widdi,

sehr schön, da hat man ja Sehnsucht nach dem Regen, der da gerade zuvor gefallen war. Mir gefällt besonders der Weg, wo es durch die Latschenkiefern geht. Naja, und ich kann nur immer wieder sagen, ich würde da kein Bier trinken, sondern zum Essen ein Wasser oder eine Apfelschorle und hinterher einen Cappuccino. Danke fürs Zeigen!

Alles Gute


Max

_________________
Es gibt immer zwei Gründe für eine Entscheidung, nämlich eine offizielle und eine tatsächliche. Manchmal sind beide gleich, aber oft unterscheiden sie sich weit von einander.


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