Noch die letzte Altlast, aus dem Dolomiti Superski-Verbund, natürlich typisch 3 Wochen später, stellt also keine Aktuellen Verhältnisse dat. Am letzten Tag hatte ich die Wahl zwischen dem Lagazuoi, allerdings war in Cortina d' Ampezzo eben das Weltcup-Wochenende, dazu kosten die Busse und die Kutsche 11€ Aufpreis (aus einem anderen Bericht aufgeschnappt) Zudem hats mir zwei Tage vorher die Fassatour im Wahrsten Sinne des Wortes vom Winde verweht. Aufgeschoben ist nicht Aufghoben, also wurde es eine Tour ins Fassatal bis zur Pozza und zurück. Auch da macht man schon einiges an Strecke, wenn auch weniger als bei einer Gebirgsjägerrunde oder einer Sellaronda mit Abstecher auf die Marmolada oder eben zum Lagazuoi. Der Rückreisetag war dann eben auf der Saisonkarte noch kurz die Bergeralm mitgenommen, liegt ja direkt am Rückweg
1. Morgendliche Runden am CiampinoiDiesmal hab ich wieder den 8:05-Bus ab der Unterkunft genommen und war gegen 8:45 Uhr dann an der Ciampinoibahn, der Schitag ging dann noch bis 17:15 Uhr. Trotz Schichtwechsel war auf der Sellaronda wieder recht viel los, daher erstmal einmal auf die Saslong, mal zur Abwechslung am Morgen. Der Zaun war ja heuer offen, da hat wohl die Betreibergesellschaft der Saslong eines auf den Deckel bekommen. Morgens fuhr die sich natürlich noch Recht gut, auch an der 12EUB kaum Wartezeit und, da es ja "nur" zur Buffaure ging genug Zeit.
Oben angekommen, gleich mal die Saslong hinab
Talblick bei der Abfahrt
Und ab in die Muro Saslong, da fiel dann am Nachmittag um 16:00 das Vmax, hätte aber genug Zeit gehabt, da die 4KSB Seceda ja ab Ende Jänner bis 17:00 fährt.
Rückblick und genau nix los
Bei der Ciaslatwiese angekommen
Sprung in die 6KSB, die hat wohl neue Sessel bekommen, da hat wohl wer mit Klicks kassiert, auch gibts ein neues Förderband (Zweispurig)
Seitenblick zu den Funslopes, etc.
Bereits auf dem Weg nach Plan de Gralba, hab dann ab Ciampinoi die Piste am Piza Pranseies genommen um 9:30 auch noch gut in Schuss
Sellastock mit etwas Schneetreiben es war immer noch windig, aber bei weitem nicht so Stürmisch wie 2 Tage zuvor
Langkofel und die Pendelbahn zum Piz Sella
Morgenstimmung Richtung Plan de Gralba, hab die Falk genommen, danach gings weiter Richtung Sellajoch
2. Plan de Gralba - Sellajoch - Col RodellaUnten in Plan de Gralba angekommen, ging es dann direkt weiter Richtung Piz Seteur und mit der 4KSB/B Citta di Sassi weiter Richtung Sellajoch. Es ging dann gleich mal rauf Richtung Cinque Dita und dann gleich mal rüber zum Col Rodella, wo dann erst mal eine der beiden 4SB mitgenommen wurde. Danach gings über die Antagonistica zum Hotel Lupo Bianco runter, war auch der Grund für den Umweg, da man von der 6KSB kommend nicht direkt in die Antagonistica, die etwas anspruchsvollere der beiden Roten Pisten kommt. Kaum drüben am Belvedere, musste man dann "nur" noch hoch auf den Col da Rossi und von dort nach Alba mit der Gondel ins Tal, bis 2015 brauchte man den Schibus aus Canazei.
In der 10EUB Piz Seteur
Danach gings mit der 4KSB/B Citta di Sassi weiter
Im Oberen Teil von Rechts kommt die Gran-Paradiso 8KSB/B hoch, münden beide auf den Ziehweg durch die Steinerne Stadt
Col Rodella aus der "Abfahrt gesehen, im Sommer geht hier ein Spazierweg durch
Landschaftlich jedoch wie eigtl. Alles in den Dolomiten sehr schön
Rückblick zum Sellastock
Ausblick am Col-Rodella Gebiet
Blick rüber zum Sasso Pordoi, links davon der Piz Boe
Gegenüber noch die Marmolada
Danach gings mit der 4SB Salei rauf
Seitenblick zur Langkofelgruppe
Danach musste ich noch den kurzen Schlepper bei der Friedrich-August-Hütte mitnehmen
Ausblick von dort aus
im SL Gabia, taugt nicht viel
3. Col Rodella - BuffaureOben angekommen, eben noch den kurzen Rückbringerlift von der Friedrich-August-Hütte mitgenommen, da ich den sonst nie fahre. Anschließend eben zum Lupo Bianco und weiter zum Belvedere Gefahren. Hier hat man dann mehrere Optionen, an der Ronda entlang, aber natürlich um 10:30 Uhr rum eine ziemliche Schlange aufs Belvedere rauf, zur Pendelbahn oder ab in die Kristania, die man ja erst vor wenigen Jahren erneuert hatte und mit der zum Col dei Rossi hinauf. Die Pendelbahn zum Col dei Rossi, hab ich nicht benutzt. die braucht man nur, wenn man die geniale Diego-Piste wiederholen will. Bin dann gleich rüber zur Buffaure und erstmal zum Schlepper gefahren, da noch genug zeit bis zum Einkehrschwung gehabt.
In der Abfahrt zum Lupo Bianco, am Rückweg gabs dann an der Pista del Bosco einen Stau, wegen eines Schiunfalls
Sprung in die 6KSB/B Kristiania, da die Strecke wieder mal eher länger war, und ich ja Mittags am Tagesziel sein will, durchgezogen.
Blick rüber in Richtung Buffaure, auch der Kamm ist vulkanisch Geprägt
Und der Sonne entgegen
Und bereits bei der 4KSB Sella Brunech angekommen, da hat man die Alte Bahn gekürzt und den Rosael mit einer gebrauchten 4KSB aus der Region ersetzt
Blick zum SL Sasso di Rocca
Und drin!
Seitenblick zur 4KSB Rosael
Den Schlepper dann gleich nochmal wiederholt, am Ende war ich so gegen 11:40 an der Baita Cuz und erst mal eine längere Mittagspause, bevor die Talabfahrten dran waren.
Ausblick aus der Geländekammer, hinten unter anderem die Langkofelgruppe und Rechts die Sella
In der 4KSb Rosael da hat man aus einem anderen Gebiet eine 4KSb rüber zur Buffaure versetzt
Seitenblick zum Kamm, könnte auch in den Kitzbühler Alpen sein
Oben angekommen an der Sella erkennt man, dass es immer noch die Dolomiten sind
4. Letzte Runden vor der EinkehrOben angekommen, gings dann die Recht lange Abfahrt an der 4KSB/B Orsa Maggiore, die hat leider nur die eine Variante, so dass man den in der Regel nur für den Rückweg nimmt. Danach gehts mit einer 4SB Pala dal Geiger auf die Eigtl. Buffaure rüber, ebenfalls ein Buckel vulkanischen Ursprungs. Bin dann oben erst noch die ein oder andere Runde gefahren, bevor es auf die Hütte ging. Wie schon letztes Jahr, hatte sich für die Baita Cuz entschieden. Dort dann Mittag gemacht, bevor die beiden Talabfahrten nach Pozza fällig waren. Die 3SB Aloch ist ja für Renngruppen reserviert, fuhr aber bis vor einigen Jahren noch Öffentlich im Schibetrieb.
Blick in die Einzige Piste der Bahn
Rückblick
Es geht durch Almgelände ins Tal
Im unteren Teil
in der 4SB Pala dal Geiger, hier blies es dann auch recht ordentlich, allerdings hielten die Anlagen diesmal durch!
In einer der Varianten an der 4SB Col de Valvacin, die war auch nach 11:00 noch fast frisch, also durchgezogen.
In der 4SB Col de Valvacin, das Teilgebiet hat nen Ziemliches 1990er-Jahre Flair (Anlagen)
Im oberen Trassenteil
Seitenblick Richtung Val di San Nicolo, dahinter müsste die Monzonigruppe sein
Gegenüber erheben sich Rosengarten und Latemar
Weitere Gipfel unter anderem die Vallaciagruppe, die aber weniger Bekannt ist
Danach über die andere, schönere Variante zur Baita Cuz abgefahren
Ausblick an der Abfahrt, und wieder Kaiserwetter erwischt.
An der Hütte angekommen, hier war der Wind etwas lästig, Service war etwas chaotisch, da gefiel es mir besser auf der vor ein Paar Jahren schon recht abgerockten Buffaure-Hütte weiter unten.
5. Einkehrschwung und Wechsel zu den TalabfahrtenAn der Hütte angekommen, hab ich draußen, der Service war etwas chaotisch, aber absolut ok. Drau0en erstmal auf die Sonnenterasse, da war es mir dann zu Windig, so dass es dann später ums Eck zu einem geschützteren Bereich der Terasse ging, hab dann zum Glück einen Platz vorm Haus erwischt mit Blick zum Rosengarten. Dort dann mal wieder Pasta gehabt, diesmal waren es Bandnudeln mit Hirschragout und ein wenig Dolce Vita
Danach wurde das Restliche Buffaure-Gebiet abgefahren, bevor es wieder zurück ins Grödner Tal ging.
Auf der Hütte angekommen
Ausblick gen Rosengarten, Catinnacio fehlt mir noch, ist aber in den Nächsten Jahren mal geplant eine komplette Skitour Panorama zu machen, trotz Extrakosten für den Schibus
Latemar und die Vallaciagruppe
Ausblick
Pause!
Ansicht der Hütte die Musik war recht ordentlich aufgedreht, machte aber nix
Wieder der Rosengarten, diesmal von Süden gesehen
Auch der Latemar gibt sich die Ehre
Sowie die eher unbekannte Vallaciagruppe
Noch ein Kitschbild
Mittag, wie so oft Pasta, weil was richtig Großes brauch ich wenn ich Abends eh Essen gehe nicht
Und das Herrengedeck danach
Danach gings Richtung Gondelbahn weiter und nach einer Runde am Buffaure di sotto, also an der unteren 4SB auf die Talfabfahrten
Auf dem Weg Richtung Talabfahrt, die Hütte muss neu sein, die kannte ich noch nicht
Danach wurde die untere 4SB einmal mitgenommen, hilft aber auch nur Bedingt beim Schiebestück zu den beiden Talabfahrten
Seitenblick nach Tagelangen Plusgraden bis rauf wurden die Sonnenhänge schnell aper, liegt ja doch ein Gutes Stück weiter Südlich
6. Talabfahrten am BuffaureNach der Mittagspause gings dann via Buffaure die Sotto und der 6EUB in die beiden Talabfahrten. Zuerst ging es natürlich in die geniale Vulcano-Abfahrt. Auf der hab ich nicht oft angehalten, eine gut laufende Schwarze Abfahrt, die auf die Herkunft der Buffauregruppe anspielt (die ist vulkanischen Ursprungs) Und dann gibts noch die Panorama, die ihrem Namen alle Ehre macht, aber unten raus eben auf einem flachen Weg verläuft. Da gibts auch ein gutes Lokal die Malga Crocifissio direkt neben einer Kapelle, aber leider im Jänner ein Schattenloch, weshalb ich bei Schönem Wetter lieber eine der oberen Hütten bevorzuge.
Bereits in einer der Talabfahrten. Panorama und Vulcano laufen zunächst auf der gleichen Strecke entlang, danach kann man wählen, ob man die Panorama nimmt oder die Steilere Vulcano
Rückblick hoch, da Sonnenhang und recht niedrig (1800m) schon recht aper
Ausblick
Und in der Vulcano angekommen. Die zweigt im Oberen Teil von der Panoramaabfahrt ab, bin die dann fast ohne Stopp durchgefahren. Schön leer, noch recht griffig, nur unten etwas weicher gewesen.
Danach gings mit der 6EUb wieder rauf, um die Ebenfalls sehr nette Panorama zu nehmen
Gegenüber geht die 3SB Aloch entlang, seit einigen Jahren nur noch für Trainingsgruppen offen, ausser Nachtschi
Wieder ein Talblick
Oben angekommen wurde dann noch die Panorama mitgenommen, die ihrem Namen alle Ehre macht
Ausblick
In der Panorama
Die führt recht Nett tw. auch an Felswänden vorbei zur 6EUB
Unten raus allerdings ein recht flacher Weg, der geht aber bei Schnellem Schnee ohne Anschieben
Vorne liegt die Malga Crocifissio, direkt neben einer Kapelle, aber ein Schattenloch
Im unteren Teil der Abfahrt, flach am Parkplatz entlang
Danach gings wieder zum Col de Valvacin rauf und auf den Rückweg ins Grödner Tal, war dann aber auch schon so gegen 14:00 durch und gegen 15:30 soll man ja die letzte Passhöhe erreichen, dass die Anschlüsse klappen. Ich hatte an dem Tag noch Zeit für eine Extrarunde an der Seceda (Liftschluss 17:00)
Auf dem Rückweg, hier war dann der Nordföhn wieder deutlich spürbar, aber es hielt alles dem Wind stand, der war aber auch weitaus schwächer als 2 Tage vorher (In Böen vllt. mal 50-60km/h und weiter Nordföhn)
Und schon gen Orsa Maggiore und Alba unterwegs.
7. Rückweg zum BelvedereWieder oben am Col de Valvacin angekommen, gings wieder Zurück zum Ciampac und von dort aus wieder aufs Belvedere hinüber. Wäre der Wind stärker gewesen, aber noch ok für die PB aus Campitello hätte man auch den Bus aus Alba nehmen können. Aber zum Glück hielten Alle Anlagen durch, so dass ich weder aufs Taxi noch auf die Linienbusse zurückgreifen musste. Kaum am Col dei Rossi angekommen wurde dann auch gleich die geniale Piste Diego (richtig Altmodisch, schmal, steil und Anspruchsvoll) geentert, bevor es dann mit den Herdentieren wieder zum Sellajoch retour ging
Ausblick auf dem Weg zum Ciampac
In der 4KSB/B Orsa Maggiore, von den Dolomitengipfeln ist in dem Hochtal nix zu sehen, da der Kamm viel Älter ist und durch Vulkanite geprägt, die erodieren leichter als der Dolomit
Oben angekommen sind dann die Ausläufer der Marmoladagruppe nicht weit, die die aus Kalk/Dolomit bestehen
Blick zur Sella bei der Mittelstation Ciampac
Ausblick am Start der Schwarzen Talabfahrt, hier auch die Anspruchsvollere Variante genommen
Und drin, war um 14:30 schon sehr zerfahren
Rückblick
Im unteren Teil der Abfahrt
Und bereits auf dem Rückweg zum Col dei Rossi
An der Pendelbahn vorbei, da ist mir unten die Gondel grad davon gefahren, so dass ich lieber die EUB daneben genommen habe
Und rein in die Diego, die taugt mir besonders, ist zwar eher kurz aber ordentlich Steil und Schmal, ist wohl auch wie die Pilat von der Seiser Alm aus eine Piste, die man in den letzten Jahren reaktiviert hat.
Ausblick
Sowie ein Talblick runter nach Campitello die Fassa
Nach der Gondelbahn Toe oder wie die heißt ging es dann noch rauf zum Belvedere mit der gleichnamigen 6KSB/B
Oben angekommen
8. Belvedere - Sellajoch - St. ChristinaOben angekommen wars dann gegen 15:00 und höchste Eisenbahn sich auf den Rückweg Richtung Gröden zu machen. Zum Glück braucht man vom Lupo Bianco aus nur 2 Anlagen, um wieder am Sellajoch rauszukommen. Danach folgen noch 4 Kurze Lifte bis zum Ciampinoi und wieder hatte es mit meiner Kalkulation, dass ich gegen 16:00 am Ciampinoi sein musste und dann so schnell wie es geht per Saslong ins Tal zu fahren, dass ich meine Anschlusslifte zur Seceda bekomme wieder auf. Unterwegs war dann noch ein Schiunfall, sah unschön aus, Blutiger Schnee in dem Fall auch wirklich Blut, nicht "nur" Saharastaub, da standen dann sehr viele Leute rum, einige hatten aber Erste Hilfe geleistet, kann also weiter fahren. Dafür war dann die Bahn bis zum Ciampinoi, abgesehen vom Rückreiseverkehr an der Hütte unten am Piza Pranseies frei (und das waren vllt. 2min Wartezeit an der DSB, war dann gegen 16:00 wieder in der Saslong, danach rüber zum Ronda Express und noch auf die Fermeda rauf.
In der Waldpiste, stark frequentiert, an einer Stelle zig Leute und ein Verletzter, Lokaler Blutschnee (mit Blut, nicht wie sonst mit Sand/Algen) ist kein Gutes Zeichen. Der Ärmste hat wohl bei einem Unglücklichen Sturz eine Platzwunde erlitten, zum Glück nix schlimmeres, sah übler aus als es war.
Blick zur Sella hinüber
Das Hotel Lupo Bianco ist in Sicht, liegt quasi an der Mittelstation von und zum Belvedere/Col Rodella, da wars leer, alles ist oben bei dem Unfall stehengeblieben, hatte dann Locals in der Gondel die auch bestätigten, dass derjenige nicht gut Ausgeschaut hat.
Auf dem Rückweg via Sass Betit
Wieder am Piz Sella zurück
Nochmal die Sellagruppe
Und schon oben an der Saslong angekommen
hab dann den Steilhang gewählt, den fahr ich gern
Wieder an der Muro Sochers, hier fiel dann auch bei 92km/h das Vmax, einfach direkt Schuss runter, da sich kaum wer da lang traut
Und Schon auf der Gegenseite angekommen, da die Bahn Ende Jänner sogar bis 17:00 fährt, hab ich mir dann noch eine Wiederholungsfahrt genehmigt
Talblick
Danach aus Spaß die blaue 10 gefahren, die an der Grafferhütte oder wie die Heißt vorbei kommt
Und wieder gen 4KSB Fermeda hinab
Bei der Hütte los war da nix mehr aber eben geniale Lage
Im Unteren Teil, bis ich wieder an der Seceda war, war es so kurz vor 17:00, Zeit für die Talabfahrt, kam dann gegen 17:15 Uhr unten an der Talstation an.
9. Talabfahrt nach St. UlrichOben angekommen, ging es dann nach der Extrarunde an der 4KSB Fermeda, deren Hang war immer noch gut zu fahren, wieder über die La Longia ins Tal hinab. Unten dann wieder in die Apres-Bar an der Talstation und den letzten Schibus (gegen 18.30 Uhr ab Antoniusplatz) Abgepasst. Mit dem eben wieder vor der Haustür ausgestiegen und später zu Fuss wieder ins Dorfzentrum rauf, zumal ich mir auch noch die Eisskulpturen ansehen wollte. Die haben das trotz der Hohen Temperaturen wieder hinbekommen, allerdings wird es in dem Talkessel wenns nicht grad windig ist eher kälter als an den Hängen drumherum.
Auf der Letzten Bergfahrt, da war es so 16:50 Uhr
Die Schatten werden länger
Blick über den Raschötz
Kurz davor fängt die Fermeda zu glühen an, zwar nicht so imposant, wie beim Rosengarten aber doch nett
Auch der Stevia zieht nach
An der Langkofelgruppe herrscht dagegen die Blaue Stunde
Ausblick oben, an dem Punkt bin ich fast täglich kurz mal stehen geblieben, jeden Tag ne Andere Abendstimmung, mal Wolkig, mal Sonne
Danach in Richtung Sonnenuntergang gefahren
Alpenglühen an der Fermeda, die wiederum zur Geislergruppe gehört
Und am Stevia
Nochmal Fermeda und Stevia
Auch an der Sella leuchtet es etwas
Alpenglühen ab Cam
Zum 2. Ist immer wieder schön einfach mal in den Sonnenuntergang zu fahren (im Jänner so 17:00 um den Dreh)
Abendstimmung
Auch die Seceda leuchtet, allerdings wars oben am Gipfel imposanter
Der untere Teil fand dann in der Blauen Stunde statt
Eisfälle im unteren Teil
Danach gings am Cafe Annatal und noch 2 Hütten vorbei bis in die...
...Seceda-Bar unten an der Talstation
10. AbendprogrammUnten angekommen gings erst mal ins Hotel, danach übern Abend hoch zum Terazza, was ja in dem Ort mein Stammlokal ist und früher war dort der Bahnhof der Grödner Bahn, bis man die 1960 stillgelegt hatte. Danach gings dann noch, weil in der Woche ja immer die Eisskulpturen von den Grödner Schulen gebaut werden noch auf eine Runde durchs Ortszentrum, und sich da die Skulpturen angesehen, bevor es nachdem ich nach der Runde wieder beim Purgers war zurück zum Garni ging. Gepackt wurde das meiste noch am Selben Abend, so hab ich da nur wenig Scherereien und die Woche Urlaub ging mal wieder viel zu Schnell vorbei. Der Rückweg sollte dann über die Bergeralm gehen, da ich an der auf dem Weg nach Norden direkt vorbei fahre und die Saisonkarte mitgenommen!
Das Abendessen fiel simpler aus, bei uns ist das nen Kassler
Der kam aufs Haus, ich bin da Stammgast, ich schau wann immer ich in der Gegend bin da vorbei. Im Winter so jeden 2. Tag im Sommer 2x in der ganzen Woche
Danach noch einen kleinen Spaziergang im Dorf gemacht
Unten waren wie jedes Jahr frisch aufgebaute Eisskulpturen, heuer zum Thema Spielzeug aus Gröden, da gings um Holzgeschnitzte Spielsachen, micht wunderts eh dass es geklappt hat, trotz der in der Woche hohen Temperaturen (bin an einem der Tage bei +4°C am Antoniusplatz eingestiegen) Normal ists nachts eher wenn ich da bin um -5°C oder kälter
Hier ist ein Männchen mit Schubkarre dargestellt
Blick ins Ortszentrum, grad deswegen fahr ich da gern hin, weil St. Ulrich einfach ein Gewachsenes Städtchen (5000 Einwohner) ist, offensichtlich mit viel Einfluss aus der K&K-Zeit, als Südtirol noch zu Österreich gehörte
An Einer der Kirchen vorbei
Einen überdimensionierten Kreisel gabs auch, das machen immer die Örtlichen Schulen etc, und das ist jedes Jahr ein anderes Thema, nachdem die Skulpturen gebaut werden
Blick die Fußgängerzone hinab
Noch eine Skulptur
dito, ganz fertig waren die am Samstag noch nicht, aber da fehlte nciht viel
Downtown St. Ulrich
Zum 2.
Die war noch etwas im Bau, auch hier das Thema: Traditionelle Spielsachen
Noch das Hotel wo ich bis vor ein paar Jahren gerne war, mittlerweile für mich zu Teuer
Danach gings wieder hoch zum Purgers, der Letzte Abend ging dann bis gegen 1:00 Morgens (bis ich im Bett war)
Facts:GPS-Track
Strecke: 110,3km
Vmax 92km/h
mFG Widdi