So Zeit für den Zweiten Teil vom heftigen Wintereinbruch vor einer guten Woche. Mittlerweile liegen nur mehr zusammengeschobene Reste, auch die werden bald weg sein. War dann am Nächsten Tag nachdem ich mich mal Ausgeschlafen hatte, gegen 11:00 dann gleich nochmal zu einer längeren Schneerunde unterwegs. Wollte da zwar wieder mit dem Handy die Strecke aufzeichnen, allerdings funktionierte die Geo-Tracker App an dem Tag nicht, immerhin noch die Neue Smartwatch mit gehabt, die kam auf rund 9km bei der längeren Runde, was gut hinkommen kann.
1. Auf dem Weg nach GlonnTja gegen 10:30 mal rausgesehen und da wars dann klar keine 20min Später sich nochmal in die Winterklamotten zu Schmeißen, aufgrund der Dicken Schneelage und kalten -5°C, sowie lahmgelegtem ÖPNV nochmal raus zu gehen. Hatte dann auch den Vorteil das auf den Schmalen ausgetretenen Weglein, ich bei Gegenverkehr einfach in den Tiefschnee gehen konnte, da muss dann keiner mit der Jeans ausweichen. Bin zuerst über den Schwedenhang rüber Richtung Hammerschmiedweg, da ich bei viel Schnee sehr gern die Runde über Glonn ausdehne, da es da auch einige Freie Ecken zum Fotos machen gibt. Alternativ hätte ich auch die Langlaufski nehmen können, aber da waren dann doch zu viele Straßenquerungen dabei.
Auf die Runde bei Schneefall nun Kaiserwetter, ein Teil der Strecke war dann der gleiche wie am Vortag.
Blick die Straße runter, mittlerweile sind neben ein paar Resten, da hatte es geweht noch die Schneehaufen über, werden aber auch immer kleiner
Am Biberfeld vorbei, bei mir waren zumindest die größeren Nebenstraßen geräumt, manche waren aber noch komplett rumpelig
Rückblick bin dann gegen 10:45 losgegangen und dann auf gut der Halben Strecke eingekehrt.
Seitenblick zum Nachbarhaus
Seitenblick
Ordentliche Schneelage
Einige Gehwege waren gar nciht geräumt, mit Schiklamotten und Gutem Schuhwerk war das jedoch kein Problem
Bei der Hauptstraße angekommen
Sprung zum Hammerschmiedweg, danach gehts an der Straße raus und am Gegenhang dann nach Glonn hinauf (kleiner Nachbarort)
Auch hier alles dick Verschneit, Sonnenbrille war an dem Tag Pflicht
Winterlandschaft kurz nach dem Ort, bin da extra Seitwärts und auch tw. in den Tiefschnee für Fotos
Noch per Handy
Bei ner Nahen Firma vorbei
Und an einem Neubaugebiet bei Glonn vorbei
In Glonn angekommen, danach gings beim Hohenester vorbei und eben durch die Auen rüber Richtung Kloster Indersdorf - Siechhäusern
2. Glonn - Siechhäusern Teil 1Tja am Hügel angekommen gings runter in die Glonnauen und über den Mühlbach drüber. Leider hat der Gasthof schon seit Jahren nicht mehr am Wochenende auf, wäre im Sommer mit dem Biergarten natürlich eine sehr gute Rast für Radlfahrer, wenn man denn wollte. Früher war ich da auch mal zu 4-Tages Fahrten aufgebrochen mit den Schifreunden Glonn, da fand sich aber auch kaum noch jemand, der das macht. Und mittlerweile bevorzuge ich es ja lieber einen Einwöchigen Schiurlaub per Auto zu machen. Bin dann durch die Auen leider auch an der Kläranlage vorbei wieder rüber nach Kloster Indersdorf gegangen.
In Glonn allerdings ist damit ein Ortsteil meiner Heimatgemeinde gemeint
Downtown Glonn, der Ortsteil ist viel Älter (774 gegründet) als mein Eigener Ort (972 gegründet)
Beim Abstieg zum Hohenester
Beim Gasthof angekommen, schade, dass der nur wenige Tage in der Woche offen hat, die Lage wäre ja recht gut, vor allem für Radfahrer, bin dann später bei meinem Stammgriechen eingekehrt.
Totale des Gasthofs
Und gleich mal über den Mühlbach drüber, ein Größeres Hochwasser gabs bei dem Tauwetter nicht, die Pegel waren aber tw. 3x so hoch wie normal
Noch vom Handy aus
Seitenblick zur Kirche, der Weg rüber zur Brücke war halbwegs geräumt worden
Rückblick, sowas musste man die letzten 2 Winter auch in den Alpen suchen und heuer am 1. Advent das ganze vor der Tür
Mal wieder ein Wegkreuz
Wegverlauf
Seitenblick zur Kirche von Glonn
Ordentliche Schneelage auf 475m (die Glonnauen liegen etwas tiefer)
Rückblick
Und ein Seitenblick
Nochmal eher in die Auen
Noch ein Rückblick Richtung GH Hohenester, da bin ich dann auch mal "Off-Piste" gegangen, an dem WE mal die Schiklamotten im Flachland benutzt
Ausblick
Bereits auf der Brücke angekommen, hier war eigtl. nur Schneebruch ein kleineres Problem, allerdings bewusst Routen gewählt, die mehr über Freies Feld als durch Wald gehen
3. Glonn - Siechhäusern Teil 2Tja an der Glonnbrücke angekommen gings durch die Felder und die seit 100 Jahren stark begradigte Glonn drüber. Danach gings weiter Geradeaus durch Felder bis rüber nach Kloster Indersdorf, bzw. nach Siechhäusern. Das wiederum ist auch ein Alter Ortsteil und da gabs wohl ein Sanatorium oder was Ähnliches um Leprakranke abzusondern vor Jahrhunderten. Danach gings wieder via Höhenrücken weiter, diesmal aber gen Kindergarten gegangen.
Nach der Brücke gings auf einem Schmal ausgetretenen Weg weiter
Blick rüber gen Kloster Indersdorf
Wegverlauf und kitschiges Wetter
Seitenblick
Der Alte Weiler Siechhäusern kommt in Sicht, mittlerweile geht das Wohngebiet bis rüber nach Engelbrechtsmühle
Nochmal die Klosterkirche, die kommt noch öfter
Wieder Kitsch
Immerhin war der Weg gut eingespurt, da wäre die Schihose nicht nötig gewesen
Kurz vorm Ort angekommen, da gings dann erstmal wieder zum Höhenrücken, wie schon am Vortag
Seitenblick, der Schnee hielt sich sogar bis gestern, 10 Tage am Stück mit Schneedecke gabs schon länger nicht mehr bei mir
Vorn kam man dann wieder an der Straße raus
Sprung in die Siedlung bei meinem Alten Kindergarten, hier waren manche Nebenstrecken genau gar nicht geräumt
Auf dem Weg zum Kindergarten hinüber
Straßenzustand dort, so sah bei mir nur der Matthias-Hudler Weg aus, hier die ganze Siedlung
Wenig später wieder am Ortsrand angekommen
Und ab in den Weg zum Höhenrücken, eigtl. ein Feldweg an dem Tag ein schmaler Trampelpfad.
4. Siechhäusern - HöhenrückenAm Ortsrand angekommen dann nochmal den Selben Weg wie am Vortag genommen, um zum Krankenhaus hinauf zu kommen. Die Runde ging dann später noch bis zum Örtlichen Gymnasium weiter, was wiederum im Ortsteil Karpfhofen liegt und von mir auf dem Kürzesten Weg in ca. 20 Gehminuten erreichbar ist. Allerdings meldete sich später erst einmal der Hunger, so dass es nach 5km Schneewanderung oder Spaziergang erst einmal zum Wirt ging.
Schneelage
Ausblick es waren an dem Tag eh viele Unterwegs, teils zum Schlitteln, teils zum Spazieren gehen auch einzelne Langläufer sind mir begegnet. Aber klar wenns mal Schnee hat dann genießt man das!
Rückblick gen Siedlung
Wieder beim Rastplatz angekommen
Rückblick zum Ort man erkannte an dem Tag auch die ganzen Hügel hier rund um den Ort herum, der Höhenrücken mit dem Wasserturm ist eh der Höchste Buckel, nach Westen Steigt das Hügelland dann doch bis auf rund 550m auf.
Blick rüber Richtung Weichs
Am Rastplatz vorbei
Ausblick
Im Aufstieg, manche wollten mich vorbeilassen, aber dann in Jeans in 40cm Schnee rein, die 2 Älteren Damen waren Dankbar, dass ich zur Seite gesprungen bin (Schihose)
Sprung zum Alten Friedhof hinauf, bin dann über den Weg des Erinnerns weiter. Die Sperre wg. der Klostermauersanierung haben viele Ignoriert
Straßenzustand beim Eisfeld
Hab dann gleich wieder gewendet und am Höhenrücken entlang
Vorher aber noch an der dortigen Kapelle vorbei, mittlerweile gibts etwas weiter den neueren Waldfriedhof, der wurde in den 1980ern angelegt.
Seitenblick zu selbigem
Und bereits wieder auf dem Weg zum Kloster, hier gehts dann am "Weg des Erinnerns" weiter
5. Höhenrücken - Kloster IndersdorfTja wieder am Höhenrücken angekommen gings dann wieder Richtung Wasserturm weiter. Der ist von 1920 oder sowas und in schlechtem Zustand, aber ein Baudenkmal. Früher hat man von dort einen Freien Blick nach Süden gehabt, aber auch da wurde mittlerweile ein Neubaugebiet erschlossen. Man kann aber zum Glück immer noch einigermassen übers Hügelland schauen. Trotz der Baustelle an der Alten Klostermauer wird der Nordhang rege als Rodelbahn benutzt, obwohl man da eigtl. nicht hin dürfte wegen der Baustelle. Der Blick geht bis zum Bahnhof und nach Karpfhofen und bei Föhn kann man mit Glück auch in die Berge schauen, da ging aber nach wie vor nix (eigtl. Wäre ein Weihnachtsmarktbesuch an dem Tag geplant gewesen, aber keine Lust auf eine Autofahrt gehabt) aber ich habs dann doch vorgezogen, wenn er mir schon den ÖPNV lahmlegt den Schnee vor der Haustür zu Genießen
Ausblick mal wieder
Wegverlauf
Rückblick zur Friedhofskapelle
Oben angekommen, de rHöhenrücken, an dem auch das 1956 gebaute Krankenhaus und daneben ein Altenheim sind gings dann an der Arztvilla vorbei wieder zum Wasserturm
Blick gen Kloster, kamen mir Spaziergänger entgegen bin ich in den Schnee ausgewichen, da gut ausgerüstet
Ausblick am Rücken
Seitenblick und traumhaftes Winterwetter, Sonne und Schnee und dann noch ein Gutes Essen bei einem meiner Stammlokale
Der Weg am Haus vorbei war gut eingetreten aber Schmal, da passten keine 2 Personen nebeneinander, bin dann einfach in den Tiefschnee ausgewichen
Wegverlauf die Spur war eingetrampelt
Noch ein Blick zu Krankenhaus und Altenheim
Das ehemalige Kloster kommt in Sicht, ab Nächstem WE ist da eine Sonderausstellung zur Lokalbahn, die seh ich mir ggf. Sonntag an
Blick gen Siechhäusern
Noch an der Alten Arztvilla vorbei, der Arbeitsweg war als das wohl auch in den 50er-60ern gebaut wurde ein Kurzer Arbeitsweg.
Rückblick und einfach nur ein Traumwinter, leider hat jetzt wieder der Westwind übernommen, daher Schmuddel
Südblick
Am Wasserturm angekommen
Und die Totale des Turms, der ist schon knapp 100 Jahre alt (1925)
Mal ein Südblick
Und die Winterlandschaft an dem Tag
Blick gen Hügelland
Und gen Süden mit Baustelle
6. Abstieg zum Kloster+EinkehrTja am Höhenrücken angekommen gings dann den offiziell gesperrten Weg zur Alten Klostermauer hinab, was anhand von Spuren und einigen Schlittelnden Kids mal komplett ignoriert wurde wieder zum Kloster zurück. Da es mit 12:30 Uhr grad recht für eine Mittagspause war, gings dann eben gleich mal rüber zum Stammgriechen. Danach ging die Runde nach Karpfhofen weiter, um auch den 3. Ortsteil meiner 10500-Einwohner Gemeinde abzudecken. Es wurde dann so gegen 15:45 bis ich wieder zu Hause war
Ausblick
Kurz vorm Abstieg
Rückblick trotz Baustelle wurde der Weg genutzt
Unten angekommen das Theater mit Gesperrt versteh ich mal gar ned, der Weg ist durch die Baustelle verengt, aber mit Eigenverantwortung kein Problem
Am Pfarrheim vorbei, stammt wie der Kindergarten daneben aus den 1970er-Jahren
Wieder an der Hauptstraße angekommen
Später kommt der Schneiderturm in Sicht
Turm-Totale
Noch die Totale der Kirche, wg. Dachlawinengefahr war der Weihnachtsmarkt heuer auf den Volksfestplatz verlegt worden, aber immerhin fand der Statt, aber bei Regen und +8°C keine Lust gehabt hinzugehen
Dick verschneites Klosterareal, der Markt wurde ja auf den 300m entfernten Volksfestplatz verlegt
Pause!
Mittagessen
Mit Ouzo wurde nicht gegeizt, waren dann 2 Stamperl aufs Haus, wobei ich aber bei dem Lokal eh Stammgast bin.
Und danach noch rüber zum Marienplatz, Südseitig war schon durch die Sonne einiges an Schnee abgerutscht
Noch die Türme der Klosterkirche in der Totalen
Rückblick zum Schneiderturm
Und noch am Christbaum vorbei, der Weihnachtsmarkt wurde heuer wg. (Dach)Lawinengefahr 300m weiter Westlich auf den Volksfestplatz gelegt, aber besser als Absagen, ich ging heuer nicht hin, da anderweitig Unterwegs gewesen.
Rückblick
7. Kloster Indersdorf - KarpfhofenNach der langen Einkehr gings dann wieder Richtung Realschule und über den Hügel drüber nach Karpfhofen, wo ich die Runde dann übers Gymnasium ausgeweitet hatte. Zur Hauptschule bin cih diesmal nciht gegangen, die Runde war auch so mit ca. 9km schon recht lang. Auch Sonntags fuhr da nix, erst nach dem Eisregen ein paar Tage später hat mans hinbekommen die Aussenäste der S-Bahn wieder halbwegs zu bedienen, was letztes WE in einer sehr vollen Münchner Innenstadt endete. (Samstag nach Kufstein gefahren (Zug) Festungsweihnacht und dann nach München, wo wir eigentlich miteinander zum Abendessen gehen Wollten, aber es war zu viel los!
Auf dem Weg gen Karpfhofen
Nochmal die Mariensäule,. die ja zuletzt eine Laterne drumherum eingebüsst hatte (Sturmschaden)
Auch die Maroldstraße war nach wie vor Tiefwinterlich an dem Sonntag
Beim Rothbach angekommen, sämtliche Flüsse hier hatten letztens 3x so viel Wasser wie normal um die Jahreszeit durch das heftige Tauwetter, ein Größeres Hochwasser blieb aber aus
Fast in Karpfhofen, ein weiterer Ortsteil, bin dann am Gymnasium vorbei übers TSV-Gelände zurück gegangen
Angekommen an einem kleineren Haus vorbei
Und schon nahe am Bahnhof angekommen
Bin dann durch ein weiteres Neubaugebiet bis zum Bahnhof
Und da war auch noch nix freigeräumt, die S2 lief erst am Mittwoch wieder korrekt an, weil wg. irgendwelcher Sicherheitsbedenken die Strecke erst mal per Helikopter abgesucht werden musste, vom Slogan aus den 1960er-70er-Jahren ist da bei der dzt. DB mal genau gar nix mehr über: "Alle reden übers Wetter, wir fahren!"
NICHTDanach gings zum Gymnasium rüber und dann auf die letzten Beiden Abschnitte der Runde, den zum Sportplatz vom TSV und dann eben an der Marktkirche vorbei wieder heimwärts.
Angekommen, bin dann Richtung Sportplatz rüber und von dort wieder zurück zu mri gegangen.
8. Karpfhofen - Markt IndersdorfTja am Gymnasium angekommen, gings dann an der Schule vorbei und dann eben durhc die Wiesen und Felder vorm Sportheim retour. Einen Abstecher über meine Alte Schule hab ich mir, da schon am Vortag gemacht gespart, so dass ich nach dem Langen Spaziergang gegen 15:45 wieder zu Hause angekommen bin. Nach einer Winterwanderung von ca. 9km Länge (Smartwatch, der Handy-Tracker hat gestreikt)
Beim Gymnasium angekommen
An der Hausmeisterwohnung vorbei das Gymnasium ist zwar schon 22 Jahre alt, aber da wurde von vorn herein auf Holz gesetzt (Pelletsheizung)
Auf dem Weg Richtung Markt Indersdorf zurück bildete sich allmählich Nebel über der Schneedecke
Ausblick bei dem Schönen Wetter waren viele Pfade ausgetreten, die Schihose also nur bedingt nötig
Blick rüber Richtung Kloster, ca. 1km Entfernt
Abseits davon eine Traumhafte Tiefwinterliche Landschaft, besser als die dzt. +8°C bei einer Schneefallgrenze um 1500-2000m Höhe
Seitenblick am Heimweg
Tiefer Winter, da so viele Handypics nicht ganz chronologisch diesmal
zum 2.
Seitenblick gegen 15:00
Winterkitsch vor der Haustüre (Anfahrt war nur vor die Tür gehen, fertig), dzt. sind die Alpen eher die Erste Anlaufstelle, weil dzt. deutlich zu mild für Dezember
Landschaft nahe der Untermoosmühle, ich hatte nur gehofft, dass mich wer zwickt, genau so, auch wenn mir statt 40cm Schnee 20cm gereicht hätten stell ich mir nen Perfekten Wintertag vor.
Seitenblick
Danach auf dem Weg zum Sportheim gewesen
Noch das Gymnasium und hinten das (ehemalige) Kloster Indersdorf
Noch an einem Eingeschneiten Wegkreuz vorbei
Hier dann gen Sportplatz abgebogen
Langsam Steigt auch noch Nebel auf
Noch der Weg zum Sportheim, dick eingeschneit aber eingespurt, da kam mir auch einer auf Langlaufschi entgegen
Am Bolzplatz angekommen, danach bin ich am Fussballfeld vorbei nach Hause gegangen.
Auch in der Ecke ein netter Seitenblick in den Winter, alles glitzert und dazu viel Schnee, leider hat das Wetter leider wieder auf Mild gekippt
9. HeimwegTja wieder am Bahnweg angekommen, bin ich nochmal ab in den Schnee und einige Pics gemacht, danach gings wieder nach Hause und dort auch noch ein Paar Bilder im Garten gemacht. Leider ist der Einbruch schon wieder weggespült worden, aber 10 Tage Schnee am Stück und rund 40cm Schneehöhe als Maximum, da darfs dann gern mal ne Weile Wärmer werden, aber nicht wie die letzten Jahre über den ganzen Winter hinweg. Ideal wäre halt für mich 1-2 Wochen Schnee und zwischenzeitlich 1-2 Wochen auch mal Tauwetter, also nen stetiger Wechsel.
Seitenblick am Bolzplatz
Nachmittagsstimmung
Der Fußballplatz vom Örtlichen TSV lag 40cm unter Schnee vergraben
Sowie ein Blick gen Kloster
Bereits bei der Bartholomäuskirche angekommen
Auch auf dme Weiteren Rückweg immer noch viel Schnee (ca. 35-40cm an dem Tag noch, da er sich schon gesetzt hatte)
Mein Vorgarten mit Schneemauer, die hatte mir der Radlader reingeschmissen, den ein Nachbar geholt hat und wir haben angefragt ob er uns auch beim Freischaufeln helfen kann, das nahm der Dankend an.
Straßenblick gegen Abend, passend waren im Plattenkiste-Radio weitgehend Weihnachts- und Winterplatten gewünscht
Und wieder am Sportplatzweg zurück
Zoom zum ehemaligen Kloster (wurde 1803 aufgelöst)
Und ein glitzernder Seitenblick, sowas hätte ich hier gern öfter, nicht bloss ein Paar Tage vor der Nächsten Warmluft: Sonne und Schnee was will man mehr
Nochmal das Kloster
Auch die Bartholomäuskirche bei mir im Ortsteil musste dran glauben
Winteridylle nebenan
Zu mir rauf dann einen kleinen Nebenweg genommen
Und wieder in meiner Straße zurück
Gartenpano (Hinten) alles dick unter 35-40cm Schnee eingepackt gewesen
Noch der Blick in meine Straße hinüber
Und auf den Schneezaun im Garten, das war lediglich der Schnee, der mittels Radlader (nen Bekannter hat den Bestellt wir haben den dann gefragt ob er bei uns auch freiräumen kann und alles in den Vorgarten geschaufelt) Die Haufen sind trotz Regen etc. noch nen guten Halben Meter hoch.
Facts:Leider aufgrund Tracker-Ausfall is diesmal kein GPS-Track dabei, die Daten hab ich aber über die (billige) Smartwatch geholt.
Aufstieg: 100m
Abstieg 100m
Strecke: 9km
Gehzeit: 3 Stunden
mFg Widdi