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MaxM
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Verfasst: Di 3. Aug 2021, 17:34:01 |
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Registriert: Mi 3. Sep 2008, 23:13:19 Beiträge: 57334 Wohnort: Kirchheim bei München (520 m ü. d. M.)
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Ich meinte eher, früher gab es Werbung, die noch witzig war. Heute eher nicht mehr. Früher gab es z. B. bei der Allianz so Werbespots, die eine kleine Geschichte über einen fiktiven Versicherungsfall erzählten, wo es entweder um Früchte von einem Baum, der am Zaun stand ging oder auch dass einer in Italien in einen Gemüsestand gefallen ist oder jemand rutscht auf einer Bananenschale aus und bricht sich das Bein... heute gibt's nur noch Trash... sei es jetzt Würstchenwerbung, bei der ein völliger Unsinn drüber erklärt werden, warum sie "Deutschländer" heißen oder seien es diese Vergleichsportale (das ist die schlimmste Werbung) oder Werbung für Glücksspiele.
_________________ Es gibt immer zwei Gründe für eine Entscheidung, nämlich eine offizielle und eine tatsächliche. Manchmal sind beide gleich, aber oft unterscheiden sie sich weit von einander.
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Verfasst: Di 3. Aug 2021, 17:34:01 |
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Wetterbadener
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Verfasst: Di 3. Aug 2021, 18:47:06 |
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Registriert: Sa 14. Dez 2013, 10:22:58 Beiträge: 21827
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Das stimmt. Ja, ich kann mich auch noch an diese fünstrophige Allianzwerbung erinnern, bei der den Protagonisten allerlei Unglücke passiert sind und immer wieder der Refrain "Hoffentlich Allianz-versichert" kam. Und mit der "Müller-Froop"-Werbung ging es dann wohl endgültig bergab vom Niveau her. Ja, die gab es schon vor über 10 Jahren und man hörte ein ca. fünf- bis sechsjähriges Mädchen die ganze Zeit brüllen, wie der Joghurt gemacht wird.
_________________ Ich stehe hier für Wahrheit, Frieden und Gerechtigkeit!
Ich kann aber auch streiten und stur sein!
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MaxM
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Verfasst: Do 5. Aug 2021, 17:43:39 |
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Registriert: Mi 3. Sep 2008, 23:13:19 Beiträge: 57334 Wohnort: Kirchheim bei München (520 m ü. d. M.)
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Richtig, auf die Allianzwerbung wollte ich hinaus. Die erste von denen, mit dem Baum am Zaun, gab es schon Ende der 70er Jahre, und dann kamen noch einige andere dazu.
Und das Froop-Mädel war Mia-Sophie Wellenbrink, die Enkelin vom Melitta-Mann.
Übrigens gab es auch schon früher mitunter schlimme Werbung. Eine der frühen Werbungen einer Würstchenfirma ging so: Da kamen der Vater und der Sohn (blond) in die Küche zur Mutter (dunkelhaarig). Und von der wollten sie dann, dass sie "Truemans mit Ketchup und Zwiebeln" macht. Sie selber hatten aber nicht vor, auch nur einen Finger zu rühren, sondern das musste die Mutter, die aber wohl schon den ganzen Tag in der Küche gestanden war. Und neben dem Sexismus kann man da auch sogar einen rassistischen Unterton feststellen, wenn die zwei "Herremmenschen" (Vater und Sohn) blond sind und der "Untermensch", die Frau also, dunkelhaarig... nunja, die Werbung der Wurstfirma schien mir immer schon auf ein rechtskonservatives bis völkisches Publikum ausgerichtet (drum auch Marschmusik bei den Bratwürsten und eine dumme Erklärung, warum die "Deutschländer Deutschländer heißen".
_________________ Es gibt immer zwei Gründe für eine Entscheidung, nämlich eine offizielle und eine tatsächliche. Manchmal sind beide gleich, aber oft unterscheiden sie sich weit von einander.
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Wetterbadener
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Verfasst: Do 5. Aug 2021, 18:46:54 |
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Registriert: Sa 14. Dez 2013, 10:22:58 Beiträge: 21827
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Ja, die kenne ich auch die Werbung, wobei die nächste "Deutschländer-Werbung", die mir im Gedächtnis war, deutlich mehr auf ein (vermeintlich) "internationales" Publikum "zugeschnitten" war, bei denen "Vater" und "Sohn" Hot-Dogs von diesem Hersteller aßen und mit einem "texanischen" Akzent sprachen. Obwohl, das war die Werbung. Und ja, der Melitta-Mann ging mir auch schon auf die Nerven.
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MaxM
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Verfasst: Fr 6. Aug 2021, 15:13:30 |
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Registriert: Mi 3. Sep 2008, 23:13:19 Beiträge: 57334 Wohnort: Kirchheim bei München (520 m ü. d. M.)
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Das ist die gleiche Werbung, von der ich gesprochen habe, nur ein bisschen anders geschnitten (spätere Version). Und dann gab's noch eine andere, die - mit den Deutschländern - auch auf ein solches deutschnationalkonservativvölkisches Publikum zugeschnitten war - die Werbung war so, dass ein älteres Paar in Amerika ankam und feststellte: "Sie fahren unsere Autos!" - "Und sie trinken unser Bier". Und derweil bereitete ihre amerikanische Schwiegertochter - Deutschländer vor, die natürlich von den Kindern sofort erkannt wurden. Das ältere Ehepaar kam an und sah auch die Dosenwürstchen und die amerikanische Schwiegertochter sagte mit einem amerikanischen Akzent (nach meinem Dafürhalten fake): "Ihr seid zu Hause, Mutter". Als wenn eine amerikanische Schwiegertochter nicht auch richtig aufkochen würde, wenn ihre (deutschen) Schwiegereltern kommen.
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Wetterbadener
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Verfasst: Fr 6. Aug 2021, 18:50:48 |
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Registriert: Sa 14. Dez 2013, 10:22:58 Beiträge: 21827
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Obwohl. Heißt es nicht auch, die US-Amerikaner haben es eher mit dem Grillen als mit dem Kochen?
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MaxM
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Verfasst: Sa 7. Aug 2021, 17:16:00 |
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Registriert: Mi 3. Sep 2008, 23:13:19 Beiträge: 57334 Wohnort: Kirchheim bei München (520 m ü. d. M.)
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Das haben sie schon, aber das hat nix mit der Werbung zu tun. Ich glaub nicht mal, dass die Firma ihre Produkte in den USA vermarktet. Aber ganz etwas anderes: Schweden übernutzt seine Wälder. Da sind große Holzfirmen ansässig (und ich rede jetzt gar nicht von einem Möbelproduzenten, der seine Hölzer sowieso schon von anderswoher bekommt), und die schlagen jedes Jahr riesige Holzmengen ein. Die schwedische Regierung nutzt die Wälder auch, um die CO2-Bilanz des Landes zu schönen. Man sagt einfach, es wird ja das CO2 aus dem verbrannten Holz wieder von den neu wachsenden Bäumen absorbiert. Nebenbei werden auch immer mehr ursprüngliche Wälder dort abgeholzt, weil sich, auf welchen Wegen auch immer, die großen Holzfirmen dort Abholzungsrechte erworben haben. https://taz.de/Schwedens-Umgang-mit-Wal ... =Schweden/
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Wetterbadener
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Verfasst: Sa 7. Aug 2021, 18:56:14 |
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Registriert: Sa 14. Dez 2013, 10:22:58 Beiträge: 21827
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Das glaube ich auch nicht. Die haben ihre eigenen Würstchen dabei. Und nun, das habe ich von den Schweden nicht erwartet. Sie geben sich nach außen hin als die "totalen Naturfreunde". Kein Wunder, dass so Menschen wie Greta Thunberg berühmt geworden sind. Und dann heißt es auf einmal, sie roden ihren eigenen Wald bis auf den letzten Baum. Und wie gesagt, Aufforsten ist schön und gut. Aber es dauert ewig, bis ein neuer Wald, auch wenn er gerade mal so groß ist wie ein Fußballfeld nachgewachsen ist.
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MaxM
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Verfasst: So 8. Aug 2021, 18:03:29 |
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Registriert: Mi 3. Sep 2008, 23:13:19 Beiträge: 57334 Wohnort: Kirchheim bei München (520 m ü. d. M.)
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Hat man gedacht... aber auch in Schweden gibt es eben nicht nur Naturfreunde...
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Wetterbadener
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Verfasst: So 8. Aug 2021, 18:43:04 |
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Registriert: Sa 14. Dez 2013, 10:22:58 Beiträge: 21827
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Das ist wohl wahr!
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MaxM
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Verfasst: Di 10. Aug 2021, 17:44:34 |
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Registriert: Mi 3. Sep 2008, 23:13:19 Beiträge: 57334 Wohnort: Kirchheim bei München (520 m ü. d. M.)
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Und bei der Bahn wird ab heute Nacht mal wieder gestreikt. Es geht um mehr Lohn. Die Leitung der Bahn schimpft indessen, dass das "auf dem Rücken der Bahnkunden" ausgetragen würde und dass man sich doch an den Verhandlungstisch setzen sollte. Dabei waren sie da monatelang ergebnislos gesessen. Im übrigen ist das, was die Bahnleitung tönt, das was in solchen Fällen immer kommt. Was Neues fällt denen ja nicht ein. Sind stur wie sonst noch was und wundern sich dann, wenn es nach hinten losgeht. Und das, was sie sagten, sind Standardsätze, die dann von Unternehmen immer kommen, um den Schwarzen Peter anderen zuzuschieben. https://www.tagesschau.de/wirtschaft/gd ... n-101.html
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Wetterbadener
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Verfasst: Di 10. Aug 2021, 18:41:11 |
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Registriert: Sa 14. Dez 2013, 10:22:58 Beiträge: 21827
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Es gibt aber Pendler, die auf den Zug angewiesen sind. Entweder freiwillig, weil sie auf den Individualverkehr verzichten oder unfreiwillig, weil sie ihre Fahrerlaubnis für teils unbestimmte Zeit wegen Verkehrsverstößen bei der zuständigen Führerscheinstelle bzw. der Verkehrspolizeibehörde abgeben mussten. Was ist mit denen? Die müssen auch zur Arbeit und natürlich wieder zurück. Und gerade in Corona-Zeiten möchte man sich auch noch in die überfüllten Schienenersatzverkehre setzen.
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MaxM
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Verfasst: Mi 11. Aug 2021, 13:13:08 |
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Registriert: Mi 3. Sep 2008, 23:13:19 Beiträge: 57334 Wohnort: Kirchheim bei München (520 m ü. d. M.)
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Das mag sein - aber das hätte sich die Bahn früher überlegen müssen, als sie bei den Forderungen der Lokführergewerkschaft monatelang mauerte. So, aber ich hab noch was anderes entdeckt Eine "Studie" der Deutschen Bank zu ElektromobilitätNun würde ich die Deutsche Bank wirklich nicht als Leitmedium zum Thema E-Mobilität ansehen. Zunächst mal tönen sie, dass der Staat viel Geld für die Förderung der E-Mobilität ausgibt, behauptet auf der anderen Seite aber auch, dass die E-Mobilität gar nicht so CO2-reduzierend sein soll. Natürlich ist klar, dass Batteriefabriken für E-Autos einiges an Energie brauchen. Auf der anderen Seite ist, zumindest wenn saubere Energie zum Aufladen der E-Autos verwendet wird, das ganze deutlich umweltfreundlicher als Benzin und Diesel. Was auch erwähnt wird, ist dass durch die "fiskalischen Effekte", wie sie die Förderung der E-Autos nennen, dem Staat viel Geld verloren gehe. Was haben sie daran für Interesse? Nun, ich gehe mal davon aus, dass da durchaus ein politischer Hintergrund vorhanden ist. Im Hintergrund gibt es ja immer konservative Seilschaften, und in dem Fall will die Deutsche Bank wohl eine Vorlage liefern, dass eine CDU geführte Bundesregierung nach der Wahl die Förderungen für Elektroautos zurück fährt. Außerdem hat die Deutsche Bank da sicherlich auch Eigeninteressen. Man müsste dazu wissen, wo die DB überall ihr Geld investiert. Das ist schwierig rauszufinden, da im Geschäftsbericht natürlich keine Namen genannt werden. Aber man kann durchaus davon ausgehen, dass sie auch in Firmen investiert hat, die fossile Energien bereitstellen, d. h. Benzin- und Kohlehersteller. Und was kommt am Ende noch? Da ist ziemlich schwurbelig die Rede davon, dass es "synthetischer CO2-armer Treibstoffe" bedarf. Aber gibt es sowas überhaupt? In synthetische Treibstoffe müsste erst einmal viel Energie eingesetzt werden. Und da wäre eine Umwandlung mehr zwischen Erzeugung und Auto vorhanden - infolgedessen würde viel Energie verloren gehen, da jeder Prozess auch Energie kostet - nix ist zu 100 % effektiv. Im übrigen müsste man ja die E-Mobilität, wenn schon, im Gesamtzusammenhang eines neuen Moblitätskonzeptes betrachten, das auch öffentliche Verkehrsmittel sowie Rad- und Fußmobilität berücksichtigt. Wann ist es überhaupt notwendig, ein Auto zu benutzen? Wie kann man den Individual-Autoverkehr zum Beispiel verringern? Wie kann man die Leute dazu bringen, Öffis oder das Fahrrad zu verwenden? Wie kann man sie dazu bringen, unnötige Wege zu vermeiden? Dazu gibt's hier kein Wort. Stattdessen wird der Eindruck erweckt, als wenn es nur die Alternative zwischen Verbrenner und E-Auto gibt, um von A nach B zu kommen. Was mir auch noch auffällt, ist, dass sie mit einigen Zahlen jonglieren, aber für keine einzige eine Quelle nennen. Wenn sie den Anspruch haben, wissenschaftlich zu arbeiten - und der Name "Deutsche Bank RESEARCH" soll ja dahingehend den Eindruck erwecken, dass sie diesen Anspruch besitzen - dann sollten sie auch Quellen nennen und tatsächlich wissenschaftlich arbeiten. Mein Fazit ist: Deutsche Bank Research liefert keine tauglichen Grundlagen für die Beurteilung von E-Mobilität.
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Wetterbadener
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Verfasst: Mi 11. Aug 2021, 18:41:41 |
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Registriert: Sa 14. Dez 2013, 10:22:58 Beiträge: 21827
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Ja, das hätte sie tun sollen.
Nun ja, zum Thema E-Mobilität gibt es noch andere gute Quellen als die der Deutschen Bank, auch wenn man da auch was zu diesem Thema lernen kann.
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MaxM
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Verfasst: Do 12. Aug 2021, 18:04:30 |
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Registriert: Mi 3. Sep 2008, 23:13:19 Beiträge: 57334 Wohnort: Kirchheim bei München (520 m ü. d. M.)
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Naja, bei der Deutschen Bank kann man vor allem lernen, dass die alles so hindrehen, dass es zu ihren Geschäftsinteressen passt, sonst eigentlich nix.
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Wetterbadener
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Verfasst: Do 12. Aug 2021, 18:42:33 |
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Registriert: Sa 14. Dez 2013, 10:22:58 Beiträge: 21827
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Das ist genauso, wie wenn Shell was über Elektromobilität erzählt. Die sagen auch "Lieber E-Fuel als Strom für den Stromer!".
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MaxM
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Verfasst: Sa 14. Aug 2021, 18:21:55 |
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Registriert: Mi 3. Sep 2008, 23:13:19 Beiträge: 57334 Wohnort: Kirchheim bei München (520 m ü. d. M.)
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Tja - auch die denken nur an ihre Geschäftsinteressen und nicht an die Nachhaltigkeit. Leider ist das ja vielfach so.
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Wetterbadener
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Verfasst: Sa 14. Aug 2021, 18:55:29 |
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Registriert: Sa 14. Dez 2013, 10:22:58 Beiträge: 21827
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Und dabei "predigen" sie immer wieder "Nachhaltigkeit". Von wegen, E-Fuel schützen das Klima mehr als ein Elektroauto.
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Lambo-Benni
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Verfasst: Sa 14. Aug 2021, 19:56:52 |
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Sonnensturm |
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Registriert: Sa 6. Sep 2008, 20:21:07 Beiträge: 20513
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Es ist ganz einfach, will man das Klima schützen: ganz egal welches Auto mit welchem Motor -> öfter mal stehen lassen! Alles andere ist nur neuer Konsum und damit neuer Dreck der produziert und weitere Ressourcen die verschwendet werden.
_________________ "Inflation ist ein Prozess in dem Reiche die Armen im Kampf um die knappen Ressourcen ausstechen."
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Wetterbadener
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Verfasst: So 15. Aug 2021, 18:52:05 |
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Registriert: Sa 14. Dez 2013, 10:22:58 Beiträge: 21827
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Das ist richtig. Solange der Strom für ein Elektroauto aus Kohle gewonnen wird, solange ist es nicht klimaneutral. Ganz besonders, wenn man so einen "übermotorisierten Stromfresser" wie einen Porsche Taycan oder einen Audi "E/Q-Tron GT-RS" sein Eigen nennt und damit herum fährt.
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