Die Wettercommunity

Zeit für eine weitere Altlast, zudem auch mein einziger Tag, den ich im Februar auf den Brettln hatte, bisher wegen der Probleme durch Kurzarbeit (viele Anschaffungen aber mehrere 100€ weniger Gehalt) + zu mildem Winter, eine meiner schlechtesten Saisons auf unter 30 Touren raus gehen bis Ende April. Oft war auch das Wetter Schuld, durch Sturm, Wärmeeinbruch etc. Dazu war ich noch von einem Sturz verletzt, zum Glück nix ernstes (Prellung), was mir auch nochmal eine Woche zu Hause eingebrockt hatte. Mit 3 Wochen Verspätung, konnte dann zumindest der Tag im Schijuwel nachgeholt werden. Das heuer ausgelassene St. Johann in Tirol ist dann eben kommenden Winter wieder dran (Da fahr ich nur bei Vollbetrieb hin).

1. Morgendliche Talabfahrt nach Auffach

Nach der rund 2-Stündigen Anfahrt, sowie etwas Stau bei Kufstein Süd, ging es diesmal zum Betriebsbeginn an die 8EUB Schatzbergbahn, die ja vor einigen Jahren eine 4-EUB aus den 1980ern ersetzt hat. Man setzt ja in der Wildschönau nicht auf absolute Hochleistungsanlagen wie in Kitzbühel letztes WE. Allerdings wird das Gebiet seitdem man die beiden früher Getrennten Verbünde vor 12 Jahren zusammengelegt hat, halt auch aus dem Münchner Raum gern besucht. Da oben noch nichts lief, naja von der 6KSB Hahnkopf abgesehen. Ich nehm aber immer die Schlepper zuerst, bevor die Anfänger dort hin wollen, eben halt mal ab ins Tal gefahren.


Morgendliche Stimmung nach 35cm Neuschnee wenige Tage davor, das Italientief, hatte aber trotz niedriger SFG nicht für die Münchner Hausberge dabei (zu südöstliche Zugbahn)


Oben dann bei nur wenigen Wolken, die etwas vom Alpenhauptkamm nach Norden reichten schon recht schön, allerdings nicht allzu kalt (-3°C auf 2000m Höhe)


Seitenblick, endlich mal wieder Griffige Verhältnisse, auch wenn ich Frühlingsschifahren auch sehr gern mag


Talblick in die Wildschönau, Abends war dann vom Weiß auch dank warmer Böden nicht mehr viel übrig, obwohl die auch im Tal immerhin 2 Tage vorher so 15cm bekommen haben


Blick rüber zum Wilden Kaiser


Kurz vor der Mittelstation


Danach folgt ein Flachstück


Im unteren Teil, offen war nur die Beschneite Variante, war eh erschrocken wie wenig Schnee bis zur Mittelstation lag, da fehlt zu normalen Wintern ein halber Meter


Seitenblick ins Dorf

2. Schlepperrunden am Berg

Wieder mit der Gondel am Berg angekommen, gings dann gleich nochmal zum Thalerkogellift rüber. Da hatte mir die Piste getaugt, aber der Lift fährt halt sehr bedächtig, dass ich die noch einmal wiederholt hatte. Danach Pflicht für mich auch je einmal bei den Anfängerliften Vorbeizuschauen. Früher halt 2m Abfahrt, hingeflogen (Stürze passieren mir aber dennoch ab und zu) mittlerweile zieh ich da immer durch. Am Tellerlift war dann zum Glück nix los, war halt noch vor 10:00, so dass es dann ab Mittelstation wieder rauf in den oberen Gebietsteil ging. Dort sind die Hauptanlagen und Entsprechend auch viel los, Wartezeiten um 2 min waren normal an dem Tag.


Zumindest kurz mal Winterfeeling oben am Thalerkogel, allerdings lag da auch vorher schon so knapp 1m Schnee, liegt halt hoch genug (1600m)


Blick Richtung Bayern, da wars nebliger und Bewölkter


Und zum Wilden Kaiser


Sprung in den Thalerkogellift, dort gings verglichen mit dem sehr warmen Februar an dem Tag sehr gut, also gleich eine Wiederholungsfahrt gemacht


Seitenblick aus dem Lift die Vergessene 2a, bin ich dann Abends abgefahren, man landet ja wieder an der Normalen Talabfahrt


Im Oberen Teil


Winterlicher Seitenblick noch vom Lift aus


Auf der Abfahrt dazu nix los, so dass ich untypisch für mich den Schlepper gleich nochmal wiederholt hatte


Und nochmal den Thalerkogellift genommen


Wieder in der 3, bin dann zu den Liften an der Mittelstation gefahren, mittlerweile undenkbar da ganze Tage zu verbringen, aber ein kleiner Abstecher darf mal sein


Talblick ins noch Verschneite Tal, später griff der Föhn wieder durch und das Winterfeeling war wieder auf Lagen über 1300m begrenzt


Hier dann zum Hohlriederalmlift weiter gefahren, den fuhr ich aber nur 1x


Am Schlepper angekommen das Tal Ergrünte zum Abend unterhalb 900m langsam wieder, aber gut es schimpfen auch viele Liftbetreiber über den heuer sehr miesen Winter, soll tw. der Schlechteste seit 35 Jahren sein, obwohl er gut angefangen hatte.


Und drin


Im Oberen Teil


Danach gabs noch eine Spaßfahrt mit dem Tellerlift, da war um 9:30 noch nix los

3. An der Hahnkopfbahn

Oben angekommen gings dann gleich mal zur Hahnkopfbahn rüber, da war natürlich nach 10:00 Stoßzeit angesagt, ist aber dort normal, dass man da mal 2 Minuten Warten muss. Viele kommen ja erst um die Zeit vom Tal hoch, nicht so wie bei mir, der ja schon um Halb 9 mit dem Schifahren anfängt, wenns irgendwo angeboten wird auch mal um 7:00 oder 7:30 Uhr. Danach gings dann erstmal an den Abfahrten an der Hahnkopfbahn entlang. Was mir aufgefallen ist, es gab viele Schiunfälle, um 11:00 war die örtliche Bergwacht schon 3x Ausgerückt


Wieder ein Sprung nach oben, hier wars dann mal endlich dem Februar Entsprechend zu fahren, Griffig, kein Eis, Steine sind sowieso in den Kitzalps kaum vorhanden


In der Hahnkopfbahn, unten war an beiden Anlagen einiges los, allerdings erschliessen die beiden 6er-Sessel auch Jeweils 4-5 Abfahrten, die aber relativ kurz sind.


Blick zur Gipfelbahn, die muss man nehmen, wenn man zur GipföHit will, oder man schiebt kurz rüber


Ausblick oben


Gegen 10:00 um den Dreh gabs dann auch Kaiserwetter aber unten im Föhneinfluss wieder zu warm (in Alpbach dürften es so +10°C gewesen sein auf 1000m, oben knapp unter 0


Auf dem Weg zur einzigen Schwarzen am Schatzberg, die ist aber sehr kurz, der ganze Berg ist eh eher gutmütig mit Roten Abfahrten


In der 7


Wieder in der Hahnkopfbahn, da fand man dann auch die ganzen Leute, die man an den Schleppern vergeblich suchte


An einer Alm vorbei, hier fahren dann die Kids gern mal an der Alm entlang


Seitenblick zur Gipfelbahn


Ausblick ins Tal hinab


Seitenblick Richtung Joel

4. An der Gipfelbahn+Einkehr

Nach einigen Runden an der Hahnkopfbahn, wurde dann rüber zum Gipfelbahn gewechselt. Da war um die Zeit natürlich sehr viel los, da nicht nur ich gern früher einkehren wollte. Auch waren die Abfahrten in dem Bereich sehr gut zu fahren, allerdings recht kurz. Nachdem ich an der Gipfelbahn einige Male trotz tw. 3min Wartezeit, was bei der kurzen Anlage (900m) schon viel ist gefahren bin, gings dann rüber zur Gipfö-Hit, da kehr ich immer ein, wenn ich am Schatzberg bzw. in der Wildschönau bin Danach wars dann Zeit ins Alpbachtal Rüber zu fahren, vor allem weil man Rechtzeitig ja wieder auf den Schatzberg muss (16:30 die letzte Fahrt der Verbindungsbahn), sonst erwartet einen eine 2-Stündige "Weltreise" mit dem ÖPNV


Wieder ein Talblick


In der 6KSB Gipfel, die ist wie die Hahnkopfbahn Baujahr 2001 und damit wurden die Vorgängerschlepper ersetzt


Ausblick


Sowie ein Blick gen Norden, unten löste sich dann auch langsam der Hochnebel auf, die Obergrenzen lagen je nachdem wo so bei um die 700-1000m


Auf dem Weg zur Gernabfahrt


Und drin, die war eine Neuerschliessung vor wenigen Jahren


Auch hier gehts an einer Alm vorbei


Und bereits bei der Hütte angekommen


Ausblick auf der Terrasse in der schon starken Sonne Ende Februar liess es sich gut mit hochgekrempelten Ärmeln im Fleeceshirt aushalten (Am Berg waren es so -2°C)


Ausblick


Pause!


Und noch das Mittagessen wie immer das Bauern-Cordon-Bleu mit Graukäse drin, Schinken und natürlich Kartoffeln, nicht mit Pommes!


Noch das Herrengedeck danach, Zirbe und Bier, fertig. Danach wars Zeit für ein paar Stunden rüber zum Wiedersbergerhorn zu wechseln, trotz des sich verstärkenden Föhnwind hielt alles durch!


Danach gings nochmal zur Gipfelbahn, wo dann natürlich nix mehr los war, drüben hatte ich dann noch so 3 Stunden Zeit fürs auch eher kleine Gebiet am Wiedersbergerhorn, bevor es ab 16:00 wieder retour ging.

5. Wechsel ins Alpbachtal

Nach der Einkehr ging es nochmal zur Gipfelbahn hinab. Anschliessend einfach rüber zur Wurmeggabfahrt und die runter. Die war trotz Südhang noch gut in Schuss an dem Tag. Unten war der Schnee dann schon eher Mangelware und man hat dann auch so den ein oder anderen Winterwanderer gesehen, die alle zu einer Hütte oberhalb von Inneralpbach wollten. Unten angekommen wurde dann der Übungslift benutzt, um rüber zur Pöglbahn zu kommen, wo mich dann am Galtenberglift kompletter Frühjahrsschilauf erwartete, die Eine Fahrt hat gereicht. Mittlerweile hat der Bereich eh kapituliert ob der Hohen Temperaturen, das war auch schon vor bald 2 Wochen nimmer Präpariert.


Rückblick hoch zur Gipfö-Hit


Die musste nochmal dran glauben, um 12:30 war da aber nix mehr los


Also Rüber zum Wurmegg-Hochleger, die Hütte gibts erst seit wenigen Jahren, steht direkt neben der Gipföhit, aber eben an der Bergstation der Verbindungsbahnen und wird auch gut angenommen, die Gipfö-Hit ist aber für mich die beste am Berg


Bereits in der Wurmeggabfahrt, trotz Südhang Mittags noch gut zu fahren gewesen, Weich wars nur unten am Galtenberglift, da dort der Föhneinfluss aus dem Zillertal eben im Alpbachtal stärker zu Spüren ist, als in der Wildschönau


Talblick ins Inntal, als der Nebel weg war sah man dann schon, dass es da unten Grün geblieben ist (ggf. paar Flocken, aber nicht liegen geblieben)


Blick zum Wiedersberger Horn, da blies auch ordentlich der (an dem Tag) leichte Föhn


Unten dann der Sprung zum Übungslift, hier herrschten dann Frühlingshafte Verhältnisse (um 10°C im Tal (Föhn) und weicher-sulziger Schnee, was aber an dem Tag nur auf so die untersten ca. 100-200hm begrenzt war


Seitenblick aus dem Tellerlift


Danach ein Sprung zum Galtenberglift, hier gabs dann Frühjahrsschi vom Feinsten. Oben gings noch gut, da das Alpbachtal bei Föhn halt den noch vom Zillertal aus mit abbekommt und das liegt fast genau gegenüber

6. Kurzbesuch am Galtenberglift

Im Alpbachtal angekommen, wars da durch Föhneinfluss viel Wärmer als Gegenüber in der Wildschönau, entsprechend auch unterhalb der Mittelstationen Frühlingsschi, aber hat auch was. Am Galtenberglift war zwar der Lift noch offen, aber wenig Schneeauflage und auch nicht präpariert gewesen, war einfach zu lang zu Warm für die Tallifte, wobei der aber auch schon auf ca. 1000m anfängt. Die Obligatorische Fahrt damit musste sein, aber den Restlichen Nachmittag, hab ich dann lieber oben im Höhenschigebiet verbracht.


Blick zur Bögleralm


Am Galtenberglift, die 66 hab ich erst gar nicht probiert bei dem Sulz


Ausblick am Lift vorbei


Orts-Totale


Und wieder im Galtenberglift, wenig Schnee aber an dem Tag gings noch recht gut zu Fahren


Der Lift geht einfach mal an Bauernhöfen vorbei, das Riecht man bei Frühjahrsverhältnissen auch


Im Oberen Teil angekommen, danach gings dann zur Pöglbahn und ins Höhengebiet rauf


Downtown Inneralpbach, trotz 1010m schon eher Frühlingshaft aber bei nem Februar der 6-7k durch permanent W-SW-Lage zu warm ist kein Wunder


Und der Sprung hoch zur Hornbahn 2000, die 2022 erneuert wurde

7. Am Hornlift 2000

Oben angekommen war es zwar sehr windig, aber die Anlagen hielten trotz des Föhns, der ja direkt vom Zillertal aus ins Alpbachtal rüber ging durch. War dann insgesamt, ungeplant gleich 7x auf der Hornbahn 2000 unterwegs, da es in den Höhenlagen genug Schnee hatte für sämtliche Varianten und ab Mittag viele sich dann lieber für die Hüttenterrasse entschieden hatten. Die Baumgartenpiste ging nicht, sah auch vom Reinschauen ausm Tal nicht gut aus , also halt dann länger oben an der 6KSB/B geblieben. Jetzt kann man ja anders als früher mit der 4SB die vielen Varianten recht flott wiederholen.


Blick zum Galtenberg unten die Talstation der neuen Hornbahn 2000, warten musste man kaum, nur wenn mal eine Gruppe an kam


Im Lift über den Kamm bläst der Föhn


Oben zuerst die linke Hintere Abfahrt die 57 genommen, die ist zwar wie gegenüber am Schatzberg eher flach, aber viel länger


Panorama von dort aus


Rückblick durch die 7 Varianten haben sich die Leute gut Verteilt


Sowie der Blick gen Schatzberg, verpasst man den Letzten Lift, braucht man per ÖPNV dennoch 2h das Tal zu wechseln


Ausblick auf einer der Roten Varianten


Gegenüber ist der Lämpersberg zu erkennen


Rückblick hoch aufs Wiedersberger Horn, das fehlt mir auch noch, wäre eine Idee für einen Ausflug samt Eltern


Blick Taleinwärts, irgendwo müsste dann auch der Galtenberg sein mit 2424m, einer der höheren Kitzbühler


Wieder in der 6KSB/B, gut dass man die Alte 4er-Krücke ersetzt hat, mit 7 Varianten dürfte das eh der Ergiebigste Lift in dem Teilgebiet sein+Off-Piste-Gelände, da eben Grasberge


Ausblick


Auch zum Gegenüberliegenden Kamm


Ausblick zum Galtenberg


Wieder im Lift, danach gings in die Schwarzen Varianten hinüber


Wehte teils Ordentlich, links die miese Traverse zur 54


Wieder der Große Galtenberg mit immerhin 2424m


Föhnige Stimmung am Berg, allerdings hielten die Bahnen durch, trotz doch recht ordentlichen Böen, lag aber auch wohl dran, dass das Neuschnee war, dens da so verblasen hatte.


Bei der Hütte oben am Berg mal nen kurzen Ausblick riskiert


Man merkte auch deutlich den Föhnwind durch Schneefegen, gab dann die ein oder andere Verwehung


Ausblick im Schiebestück, die alte Bahn ging ja bis zur Hütte (die brannte auch noch ab, wurde daher auch erneuert)


Oben dann noch am Wiedersbergerhorn vorbei geschaut (der Gipfel links)


Anschliessend nochmal Panoramablick


Danach gleich mal schwarz gefahren (Piste) und rüber Richtung Hornbahn geschaukelt.


Den Stich nahm ich bei der 7. Fahrt noch mit, bevor es wieder vor zum Alpbacher Hauptgebiet ging.

8. Rückfahrt zur Wiedersbergerhornbahn+Talabfahrt

Nachdem ich mich oben 7 Runden ausgetobt hatte, gings dann wieder vor zum Hauptgebiet, dass nach wie vor auch aus so einigen kurzen Fixklemmern besteht und eben erstmal via Brandegglift weiter zur Hornbahn. Da war nach einigen Tagen Sperrung nochmal die Talabfahrt offen, was dann gleich genutzt wurde. Die ging an dem Tag abgesehen, dass unten raus schon relativ wenig Schneeauflage war noch gut zu fahren, zumal die meisten sich gar nicht bis runter getraut hatten. Dzt. ist soweit ich im Pistenplan gesehen habe, ausser bei der Inneralpbacher Abfahrt nur noch oberhalb der Mittelstationen noch was möglich, oder eben in Nordhängen, wie am Markbachjoch bis ins Tal.


Seitenblick


Bin dann einer der Roten Varianten und später der blauen 58 rüber bis zum Brandegglift gefolgt


Seitenblick, über ca. 1200-1500m hats ja immer noch gut Schnee, drunter ist aber nix mehr los


Sprung in den Brandegglift, da ging die Direkte Abfahrt auch nicht, allerdings wie bei der Kohlgrube eine langsame 4SB, die aber zum Glück mit ca. 500-600m nicht sehr lang ist.


Oben angekommen, bin dann gleich nach Alpbach abgefahren


Blick zum Gratlspitz, Vorfrühling im Februar, muss die Tage davor noch fieser ausgesehen haben


Talblick gen Inntal, durch den sich verstärkenden Föhn konnte man beim Wegbraten direkt zusehen


Rückblick in der FIS-Abfahrt


Unten dann in die Schoberriedabfahrt rein, die war auch etwas dünn, vermutlich auch hier wie in Garmisch weniger Beschneit, da der Schnee so früh kam und man nicht mit einem 6k zu warmen Februar rechnete


Kontraste in Talnähe, Nordhänge eher winterlich, Südhänge schon tw. wieder aper, hab dann auch schon Wanderer gegenüber aus der Gondel erspäht


Im unteren Teil, au0er auf den letzten 100hm ging die Abfahrt an dem Tag noch gut, das war allerdings vor knapp 2 Wochen


Bereits auf der Rückfahrt mit der 6EUB Wiedersbergerhorn, die zufällig mein Baujahr ist (1988)


Talblick aus der Bahn auf knapp 3km Strecke werden gut 1000hm vernichtet


Oben gings dann zum Kohlgrubenlift, gibt nur wenige 4SB, die ich mehrmals wiederhole, aber die hat halt auch 3 Varianten zur Auswahl und ist mit 500m Strecke nicht allzu lang.

9. Letzte Runden am Berg+Talabfahrt Inneralpbach

Wieder oben angekommen wars dann schon Recht spät, da am Wiedersbergerhorn die Lifte um 16:00 zusperren, da ist die Wildschönau gegenüber mit 16:30 an der Verbindungs- und der Hahnkopfbahn schon deutlich besser, allerdings sind die Restlichen Lifte schon ab 16:00 zu, auch im Spätwinter/Frühjahr noch Bin dann oben noch ein paar mal gefahren, meist Kohlgrubenlift und am Schluss noch einmal mit der Gmahbahn, bevor dann noch 2 Talabfahrten anstanden. Zum einen die nach Inneralpbach hinab und eben noch die lange Strecke vom Schatzberg aus bis ins Tal nach Auffach.


Ausblick am Kohlgrubenlift, den fuhr ich dann doch wieder 3x, gibt nur wenige Fixklemmer, die ich so oft fahre, der hat aber halt auch mehrere Varianten mit schönen Ausblicken ins Inntal hinab


Seitenblick


In der 4SB, ist aber mit 512m sehr kurz, dafür 160hm und viele Varianten


Blick auf die Gegenüberliegende Talseite, bis 2012 waren das 2 unterschiedliche Verbünde, seit 2012 ist man als Schijuwel fusioniert und mit 110km Abfahrten wenn alles geht nicht allzu klein.


Sprung Richtung Gmahbahn, mir haben die Abfahrten and er Kohlgrube getaugt, so dass ich kaum angehalten hatte


Und drin da war es dann halt doch schon so 15:50 Uhr, ist halt leider nicht Dolomiti Superski, wo man ab Februar bis 17:00 tw. fährt.


Bereits im Oberen Streckenteil


Und oben angekommen, da keine Lust auf 2h Bus- und Bahnfahrt gehabt musste ich mich runter nach Inneralpbach beeilen


Noch das nächste Ziel anvisiert


Es ging dann und man siehts am Schatten die weitgehend Nordseitige Piste nach Inneralpbach hinab


Wieder die knapp 1900m Hohe Gratlspitze, für die Kitzbühler Alpen ein sehr felsiger Berg


Und der Schatzberg


Um 16:10 Uhr war nix mehr los, gut dass die Verbindungsbahn bis 16:30 fährt


Unten den Steilhang genommen


Und in der Verbindungsbahn angekommen, es gibt eine Abfahrt zur Mittelstation, die aber auch eher ein Südhang ist, nach unten kann man bei genug Schnee wild abfahren (wird auch gern gemacht), aber man muss eben über den Bach drüber, dass man eben drüben im Alpbachtal an kommt.

10. Endgültige Talabfahrt

Wieder in der Verbindungsbahn, gings dann wieder auf den Schatzberg zurück. Anders als am Wiedersberger Horn dort kaum Wind gehabt und eben komplett nochmal die Talabfahrt von oben bis ganz runter durchgezogen. Unten stand obwohl nicht allzu günstig noch der Gruttnstadl an, da geh ich immer rein, wenn ich nur im Verbundenen Gebiet fahre, am Markbachjoch weiß ich Talstationsnah auch die ein oder andere Kneipe. Danach ging es nachdem der gröbste Reiseverkehr durch war heimwärts, die Kitzbühler Alpen sind ja auch bei Tagesgästen aus dem Münchner Raum sehr beliebt.


In der Verbindungsbahn


Im oberen Teil, man sieht tw. mich wg. der Orangenen Jacke


Und oben angekommen, hier gabs noch einen Fotostopp nahe der Hahnkopfbahn, bevor es ins Tal ging.


Ausblick vom Kamm aus


Zum 2.


Für mich gings dann erst Direkt Richtung Bergstation weiter und dann die Morgendliche Talabfahrt nochmal wiederholt, allerdings mit dem sonst kaum offenen Stich via der 2a ins Tal gefahren


Talblick in die Wildschönau, unter 900-1000m war an dem Tag der Neuschnee schon wieder ziemlich weg


Das Inntal selber war da eh schon mindestens Anderthalb Monate ergrünt, hat aber was mit den Kontrasten


Auf der 2a vom Schatzberg dagegen noch/wieder an dem Tag schön Winterlich


Ausblick beim Thalerkogellift vorbei


Danach ging es Schattig zur Mittelstation weiter


Bis kurz vor die Hohlriederalm, da bin ich zum Glück rechts abgebogen und auf die Talabfahrt weiter


Wieder im Flachstück angekommen


Und ab ins Tal


Wo dann noch der Absacker wartete, es handelt sich aber um ein kleines Bier (0,3) aber der Gruttn-Stadl musste halt dann doch sein, wobei da an dem Tag eh nicht viel los war (ok war halt auch Sonntags)

Facts:


GPS-Track

Strecke: 98,5 km
Vmax: 77,7 km/h

mFg Widdi

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Save Ukraine Stop War!

Rettet die Ukraine, Stoppt den Krieg!

Servus Widdi,

sehr schöne Bilder, bei schönem blauen Himmel, das hat sicher Spaß gemacht.

Alles Gute


Max

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Es gibt immer zwei Gründe für eine Entscheidung, nämlich eine offizielle und eine tatsächliche. Manchmal sind beide gleich, aber oft unterscheiden sie sich weit von einander.