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BeitragVerfasst: Do 15. Feb 2024, 22:06:13 
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Wohnort: Markt Indersdorf (484m)
Zeit für die erste Richtige Schitour aus dem Dolomiti-Supeski Urlaub. Nämlich die rüber nach Alta Badia und hinter zum Heiligkreuzkofel. Dazu diesmal den Bus um 8:05 genommen, wobei der sich allerdings schon recht Schnell füllte und in Wolkenstein bei der 4KSB Costabella gestartet. Das Ziel war dann gegen Abend wieder bis nach St. Ulrich zurückzufahren, was ich aber dank entsprechender Planung mit einer Ankunft kurz vor 16:00 am Ciampinoi, so dass ich die Anschlüsse zur Seceda bekomme, die ganze Woche gut hingebracht hatte.

1. Anreise nach Alta Badia

Gegen 8.45 an der 4KSB Costabella angekommen, von der Bushaltestelle muss man dann noch einige Stufen und durch eine Überführung zur 4KSB, danach gings dann zum Dantercepies und von dort aus auf der langen, tw. flachen Abfahrt nach Calfosch hinab, bzw. Kolfuschg Unten dann erst mal noch der Sella Ronda gefolgt und wie immer via Cherz und Masarei rüber nach St. Kassian, so konnte ich mir dann die Liftlerei im Blauen Meer sparen.

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Am Start der Abfahrt angekommen, bis Dantercepies war mir zu viel los

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Blick auf die Sella

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Cirspitzen

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Und ein Blick gen Fanesgruppe hinüber

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Am Grödner Joch bzw. dem Hotel am Pass vorbei

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Im Mittelteil

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Rückblick zu den Cirspitzen, die Gruppe konnte ich zum Glück recht bald Abhängen

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Talblick

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Im Flachstück war leider einiges los, daher der Sprung zur

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Bergstation der 8EUB Boe, die Wartezeiten hielten sich allerdings in Grenzen (maximal 3-4 Minuten)

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Sowie ein Blick Richtung Tagesziel.

2. Wechsel nach St. Kassian

Oben angekommen, gings diesmal recht direkt rüber in die Abfahrt, die DSB Vallon hatte ich dann ein paar Tage Später im Zuge der Marmolada mitgenommen und war dennoch einigermassen zeitig an der DSB Sas da Vegla (waren 15min Wartezeit) Unten am Campolongopass sind die Herdentiere alle ab auf die Orangene Runde, während am Cherz kein Mensch unterwegs war. Von dort aus dann die recht Flache Abfahrt zur 6KSB Masarei rauf zur Pralongia, bevor es in die lange blaue Talabfahrt nach St. Kassian ging.

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Ausblick bei der Boe-Gondel

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Und ab in die Abfahrt zum Campolongopass

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Rückblick

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Vorn kommt der Cherz in Sicht, warum man statt einer 6KSB dort eine DSB und eine 4SB hingebaut hat weiß ich nicht

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Seitenblick Richtung Porta Vescovo

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Rückblick zur Sella ab Cherz

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Und zum Sassongher

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Hier gehts dann erst mal zur 6KSB Masarei weiter

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Oben angekommen

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Rückblick zum Grödner Joch und zum Sellastock

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Auf der Abfahrt nach St. Kassian hinab 5km auf 650hm sind halt doch relativ flach

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Rückblick

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Blick gen Lagazuoi, die Abfahrt hab ich mir aber heuer gespart (Aufpreise)

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Fast unten angekommen

3. St. Kassian - La Villa

Unten in St. Kassian angekommen gings dann per 8EUB Piz Sorega wieder hoch und rüber ins Blaue Meer, hier dann ab Piz Sorega nicht den Weg via Bamby genommen, sondern die sehr flache Abfahrt runter nach Stern zu den Verbindungssesseln quer übers Dorf. zur 4KSB Gardenazza hinüber. Unerwegs war um einiges weniger los als an der Orangen Ronda, über die ich in die Tour eingestiegen bin.

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Sprung hoch gen Piz Sorega

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Hier zuerst über die 23 zum Bamby

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Und ab in die Blaue Talabfahrt

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Hier war dann nix mehr los, allerdings ist die Piste sehr flach, eher ein Ziehweg

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Dafür mit netten Ausblicken

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Bis man unten in die 4SB La Rüa kommt, reiner Rückbringer

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Blick zum Tagesziel aus der 4SB Colz, zum Glück sind die Verbindungsbahnen sehr kurz (jeweils 200m)

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Und drin, die 4SB muss man in beide Richtungen nehmen, ebenso wie die später folgende 4KSB/B Pradüc

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Seitenblick zum Namensgebenden Ansitz

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Zum Schluss muss man wg. Zäunen noch die 4SB Doninz nehmen, bei der gibts auch Nachtschi, dafür fahr ich aber bestimmt keine Stunde aus dem Grödner Tal her.

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Und bereits in der 4KSB Gardenazza angekommen

4. La Villa - Pedraces - La Crusc

Unten in La Villa und nach den Verbindungsbahnen auf der Gardenazzabahn angekommen ging es dann gleich auf der Anderen Seite wieder ins Tal und mit der 4KSB/B Pradüc rüber zum Teilgebiet Heiligkreuz. Die Abfahrt ab dem Wallfahrtsort kommt immerhin auf rund 700hm, und ist ne recht nette Rote Abfahrt Ziel war dann natürlich für die Einkehr und etwas Ablenkung vom an dem Tag recht gut besuchten Schigebiet wieder rauf zur Wallfahrtskirche und das ganze Besichtigen.

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Wieder der markante Heiligkreuzkofel (2907m)

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Fast oben angekommen

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Und ab in die Abfahrt hinab nach Pedraces

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Blick rüber zum Tagesziel

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Und mal Taleinwärts geschaut

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Unten kommt die 4KSB/B Pradüc in Sicht, auch die muss man in beide Richtungen benutzen

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Und drin einfach mal am Bach entlang

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Und über einen Spazierweg drüber

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Da an der 4KSB/B im Tal einiges los war, gings dann gleich direkt ohne Stopp hoch auf 2015m, die restlichen 5 Minuten und 30hm geht es dann zu Fuss weiter, es empfiehlt sich liegt genug Schnee die Brettln rauf zur Kirche zu nehmen, der Abstieg ist dann bequemer.

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Bereits im Aufstieg zur Wallfahrtskirche, hier ist man dann aus dem Schigebiet raus und am Rand des Naturpark Fanes-Sennes-Prags

5. Am Heiligkreuzkofel

Nach dem kurzen Anstieg am Wallfahrtsort angekommen gings dann gleich mal in die Hütte. Draußen wäre auch gegangen, allerdings kam dann der Nordföhn immer stärker durch, so dass es eben dann doch in die Urige Gaststube des Heiligkreuz-Hospiz ging. Natürlich gings dann auch ein paar mal Während der Einkehr raus das Ensemble besichtigen und nach der mal wieder längeren Pause, gings noch kurz in die Kirche hinüber, bevor es ab 13:00 auf den Rückweg und eben auch 2x die Abfahrt an der 1. Sektion, der 4KSB/B gemacht. Der Rückweg zieht sich durch die Verbindungen etwas, zudem stand später noch die "Gran Risa" an, eine weitere Weltcupabfahrt in den Dolomiten.

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Ziel anvisieren

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Und Pause!

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Blick übers Ensemble hinweg, man kann ein kurzes Stück zum Kalvarienberg hochgehen vom Gasthaus aus

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Die Kirche vom Kalvarienberg aus, im Sommer ists da auch recht schön, man kann dann wenn man will auch noch auf den Heiligkreuzkofel steigen

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Blick rauf zu selbigem

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Und am Gasthaus vorbei, im Sommer kann man im Hospiz auch übernachten, im Winter dient es Tagsüber als Schihütte

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Blick zur Puezgruppe

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Idylle am Hospiz

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Nochmal die Puezgruppe, Richtung Sella gabs dann ein paar Wolken, machte aber nix

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Noch die Hütten-Totale die Kirche gibts seit 1484, der Heutige Bau ist von 1650 das Hospiz kam dann 1718 dazu und wurde 1840 erweitert und seitdem ein Wallfahrtsort hoch überm Abteital

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Wieder der Heiligkreuzkofel

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Nochmal die Kirche in der Totalen

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Mittag, diesmal gabs ein leckeres Omelette mit Speck gefüllt

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Und danach noch den Hausschnaps mit Himbeeren, schon wegen dem Lohnt sich die recht lange Anfahrt (Schi) aus Gröden kommend

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Vor der Abfahrt wurde noch die Kirche besucht, wobei man aber bei dem Steinboden aufpassen muss nicht hinzufallen, der ist nicht auf Moderne Schischuhe ausgelegt

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Blick hoch in den Chorraum im Sommer werden hier auch Messen gehalten die vielen Danksagungen sind dem Status als Wallfahrtskirche geschuldet.

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Nochmal der Altar man kann auch Kerzen anzünden allerdings elektrische, hätte ich vor dem Recht Heftigen Sturz am Spätnachmittag auf dem Heimweg nach St. Ulrich mal machen sollen :twisted:

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Kalvarienberg und Heiligkreuzkofel

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Und nochmal nur der Markante Gipfel

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Danach ging es dann auf dem Gewalzten Weg zur Hauptpiste hinab, hier fährt man soweit ich weiß auf Naturschnee, allerdings nur ein kurzes Stück bis zu den Beschneiten Pisten runter.

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Noch ein letzter Rückblick

6. Doppelte Abfahrt nach Pedraces

Wieder im Schigebiet angekommen, ging es erst einmal die blaue Piste an der 10EUB hinab, bevor ich unten, da trotz Anderthalb Stunden Pause oben am Heiligkreuz-Hospiz noch genug Zeit war, die nette Abfahrt an der Unteren Sektion zu wiederholen. Bis ich dann damit Fertig war, war es dann schon so gegen 13:30, wenn man dann noch die Gran Risa und ggf. ein paar Abfahrten im Blauen Meer mitnehmen will sollte man sich um die Zeit langsam auf den Rückweg machen.

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Bereits in der Oberen Abfahrt in der landet man wenn man den Schiweg vom Hospiz hinab nimmt samt nettem Blick zum Namensgeber der Kirche hinauf dem Heiligkreuzkofel

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Bis zur Mittelstation eher flach

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Bevor es dann die nette 500hm Abfahrt ab der 4KSB/B ins Tal hinab geht

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Mit Blick rüber zur Puez-Gruppe, da gibts ebenfalls einen Naturpark, entspricht etwa in D einem Naturschutzgebiet

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Talblick in den Ort hinab

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Und wieder in der 4KSB/B danach war es langsam Zeit, sollte die Gran Risa noch mitgenommen werden sich auf den Rückweg zu machen

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Oben angekommen, ganz rauf bin ich nicht mehr, da die Gondel schon etwas mit dem Nordföhn gekämpft hatte, aber es hielt anders als 2 Tage später alles durch

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Wieder in der Abfahrt, diesmal die leichtere Variante genommen

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Wieder ein Talblick

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Und nochmal der Heiligkreuzkofel

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Bevor es dann zurück zum Piz la Ila ging, den man im Bild bereits erkennt

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Man fährt einfach durchs Tal, danach noch mit der Sponata-4KSB rauf und ist wenig Später wieder in Stern, bzw. La Villa oder auf Ladinisch La Ila

7. Wechsel zur Gran Risa

Nach der 4KSB/B Pradüc gings dann gleich nach Stern rüber, den Weg zur Gondelbahn kann man zum Glück weitgehend mit etwas Schieben und Angeschnallten Brettln erledigen, bevor es dann etwa 650hm hoch zum Piz la Ila geht. Für die Abfahrt selber hat man, da die Tiefer Endet als die Gondel extra noch einen Schrägaufzug gebaut. Wenn man den Nimmt ist man gleich wieder in der Gondel und kann sich dann oben angekommen den Weg aussuchen, über den man zurück nach Corvara fährt. Ich hab mich für den kürzest möglichen Entschieden, da man ab 15:00 durchaus mit Wartezeiten Rechnen kann auf dem Rückweg ins benachbarte Grödner Tal.

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Sprung rauf zur 4KSB Sponata über die ging es dann rüber nach La Ila

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Ab Sponata sieht man dann nochmal den Heiligkreuzkofel

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Der bleibt auch bis zur 4SB Colz ein Blickfang, einfach mal 850m über die Kirche ragend und auch sonst sehr markant

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Sprung in Selbige, ist auch eine der wenigen Verbindungen, die man auch bei der Talfahrt nutzen muss, wegen der Straße gibts da keine Piste, aber da der Lift eh nur 200m lang ist machts nix

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Blick Taleinwärts

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Und bereits auf 2069m am Piz La Ila angekommen, da gings dann gleich in die Gran Risa, leider wie immer gegen 14:15 Uhr verbuckelt, aber es ging noch recht gut zu Fahren.

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In der Abfahrt angekommen, anders als die Saslong geht die gemütlicher los

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Bevor es steiler wird

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Rückblick in einen der Hänge, da Nordhang ab 14:00 gerne schon schattig

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Blick rüber zur Gardenazza

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Wenig später war ich auch schon im Tal, bin dann zum Schrägaufzug und wieder mit der Gondel hinauf gefahren

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Oben angekommen ein Blick zur Marmolada, samt Schneefahnen in der Höhe wurde an dem Tag der Wind stärker, am Donnerstag dann gar ein Sturmtag, hat mir dann die Tour ins Fassatal verblasen, da im Bereich Belvedere nix ging, also Programm getauscht und heuer beim Lagazuoi ausgesetzt

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Rückblick gen Fanes, danach hab ich mich auf den Rückweg nach Gröden gemacht.

8. Rückfahrt nach Colfosco

Oben angekommen gings dann übers Blaue Meer wieder Richtung Pralongia und recht direkt rüber Richtung Pralongia. Ein paar Fahrten hab ich bis Colfosco ncoh mitgenommen, bevor es dann gegen 15:00 mit der 8EUB Borest auf den Rückweg ging. Die Zeit hat trotz Wartezeiten, wenn man am Rückweg Richtung Ciampinoi Gas gegeben hat es noch locker bis St. Ulrich gereicht. Lediglich bei der 4SB Val Setus stand ich nach der 8KSB/B Sodlisia nochmal 3-5min an, aber es hat trotzdem Gereicht, dass ich gegen 16:00 wieder am Ronda Express zur Seceda war.

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Auf der Abfahrt zur 6KSB Bamby, die nehm ich gerne mit auf dem Rückweg

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Und drin, man kommt wieder Richtung Piz Sorega und kann dann übers Hochplateau rund um die Pralongia recht direkt weiter nach Colfosco fahren

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Auf dem Weg rüber

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In der Höhe nimmt der Wind weiter zu

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Blick über die Pralongia-Hochfläche in Fahrt, da eben Zeitdruck gehabt, da war es schon so 14:45 durch

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Blick zum Nächsten Ziel

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Rückblick hoch zur Pralongia, heißt irgendwas wie "Lange Wiese" trifft zu!

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Der Sass Songher kommt wieder in Sicht

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An einer der vielen Hütten vorbei

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Und ab in den Tragödienhang, ka wie man sowas flaches derart auffahren kann, Temperaturen waren an dem Tag ja noch im Normbereich für die Region, erst die Tage drauf wurde es in Südtirol auf 2000m Höhe deutlich wärmer

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Auch an der Sella verstärkt sich der Nordföhn (an den Schneefahnen zu erkennen)

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Im Unteren Teil am Schlepper vorbei

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An der Brücke wuselt es dann wieder

9. Colfosco - Wolkenstein

Wieder in Kolfuschg angekommen, gings dann auf die lange Liftkette hoch zum Grödner Joch. An der Borest-Gondel und am Sodlisia wenige Minuten Wartezeit gehabt, aber kaum an der 8EUB Plans-Frara war schon weniger los, allerdings am Vorletzten Lift nochmal rund 5miN Wartezeit, da die mal wieder Probleme mit dem Zugang hatten (Da funzten die Drehkreuze nur tw.) Bei der 4KSB Cir waren es dann noch 3min Wartezeit, so dass ich gegen 15:35 Uhr oben am Dantercepies war, dadurch, dass ich auf den beiden Talabfahrten danach mich beeilt hatte, hab ich es dennoch bis auf die Seceda geschafft. Wie immer gegen ca. 16:30-35 Uhr, und danach stand halt eben nur die 8km Abfahrt runter nach St. Ulrich an.

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In der 8KSB/B Sodlisia da war die Hölle los, jeder Sessel voll, will mir nicht vorstellen wie lange man da ohne die Neue Anlage, die eine 4KSB ersetzt hat gewartet hätte

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Blick hoch in die Sellagruppe, die ganze Liftkette ist nach 15:00 schattig

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Nur oben beim Jimmys war dann noch Sonne

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Noch die Sella

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Und kurz vor der 4KSB Cir

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Habe dann die Direkte Abfahrt genommen, von der sieht man bereits zum Schlern hinüber

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Langkofel aus der Piste Cir, ebenfalls eine der legendären 8 Abfahrten rund ums Grödner Tal

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Im unteren Teil sieht man dann Richtung Seceda hinüber, dem letzten Ziel des Tages

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Unten wars auch schon schattig dafür ein Blick gen Langkofel

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Blick Talauswärts, bin dann unten gleich zur 12EUB Ciampinoi und die Saslong hinab

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Und ein Blick gen Fermeda

10. Wechsel zur Seceda

Tja oben am Ciampinoi angekommen gings dann so schnell wie möglich die Saslong runter, natürlich die Schwarze Variante, da hab ich dann gegen 16:10 die nächstbeste Gondel rüber zur Seceda geschafft, leider hat man ab Col Raiser eine recht Schiebelastige Verbindung gen Seceda, bevor die offiziell 10,5km lange La Longia wartet, ebenfalls eine der 8 "Legendären" Abfahrten. Die ist aber etwas kürzer, kam per GPS und Handy auf 8km, aber dennoch immer noch eine recht Lange Abfahrt.

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In der Saslong angekommen, am Sturmtag hab ich mich dann per Handy schlau gemacht ob die Fermedabahn ging, die ging, also gings Donnerstags auch per La Longia zurück nach St. Ulrich

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Der obere Hang war komplett abgefahren und verbuckelt (ca. 16:00)

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Leider sich zum Hotel verfahren also per Förderband weiter, bin zu spät abgebogen, aber die Anschlüsse zur Seceda klappten trotzdem

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Im neuen Förderband

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Und dann doch im Mittelteil angekommen, hier hatte ich dann das Vmax mit knapp 100km/h, da ich ab der Muro Sochers an einer relativ wenig zerfahrenen Stelle einfahc Schuss runter bin, was aber auch nur deswegen geht, weil ich die Strecke auswendig kenne.

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Gab dann aus Zeitgründen keine Bilder mehr bis Col Raiser

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Dafür beginnendes Alpenglühen auf dem Rückweg zur Seceda

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In der 4KSB kam gegen 16:35 Uhr an also 10min vor Feierabend

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Oben angekommen

11. Endgültige Talabfahrt

Oben angekommen gings dann gleich in die La Longia, um ein wenig von der Abendstimmung abzulichten, bin ich dann mal etwas Abseits der Piste auf die Wege, die von den Schneemobilen benutzt werden rüber. Und da einige Stopps gemacht. Danach gings auf die Recht lange Abfahrt, leider passierte mir dann mal wieder Typisch durch verkanten ein Sturz, allerdings konnte ich selber weiterfahren, allerdings eben als Folge ein Geprellter Daumen, zum Glück hatte ich ja meine Hausapotheke mit, so dass ich mir leichte Verletzungen auch mit Sportgel behandeln kann. Am Folgetag gabs dann eine Autotour zum Karerpass, da ist man ab Gröden, egal ob man über die Pässe oder unten im Tal gen Eggental fährt jeweils rund eine Stunde Fahrzeit für die 50km (Luftlinie sinds 25km)

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Abendstimmung Richtung Langkofel und Sella

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Der Monte Stevia glüht langsam ebenso wie die Fermeda daneben

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Nordblick mit Wolken

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Bis die Bergstation in Sicht ist, danach ging es ins Tal

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Goldene Stunde an der Fermeda, allein schon, dass man selbst im Jänner bis 16:45 auf den Berg (OK die Seceda ist ein Südhang) kann ist genial

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Dazu die Untergehende Sonne kurz vor der Bergstation der PB

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Stevia und Sella

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Nochmal beide Stöcke im Abendlicht

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An der Langkofelgruppe war dann schon die Blaue Stunde

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Nochmal die Fermeda, die ja zur Geislergruppe gehört

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Danach gings über die La Longia ins Tal

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Abendstimmung

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Auf der Abfahrt gings dann zum Sonnenuntergang ins Tal

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Rückblick

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Alpenglühen an der Seceda, derweil fährt eine der letzten Gondeln ins Tal hinab

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Rückblick

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Danach gings ins Tal, leider mit Sturz und Geprelltem Daumen, zum Glück hatte ich nen Verbandskasten entsprechend mit Schmerzgel bestückt, etc. dabei und im Garni deponiert.

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Fast unten angekommen

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Unten folgte dann der Absacker

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Und der Sturzschnaps, das ist meist ein Willi, da ich den nicht sehr gern mag.

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Abends hatte ich dann noch ein leckeres Rindsgulasch beim Terazza aber recht teuer, die Standardsachen taugen mehr als Die Chefempfehlungen, hat aber dennoch gemundet

GPS-Track

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GPS-Track

Strecke:98,9km
Vmax: 99,4km/h

mFg Widdi

_________________
Save Ukraine Stop War!

Rettet die Ukraine, Stoppt den Krieg!


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Do 15. Feb 2024, 22:06:13 


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BeitragVerfasst: Do 15. Feb 2024, 22:20:17 
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Registriert: Mi 3. Sep 2008, 23:13:19
Beiträge: 57399
Wohnort: Kirchheim bei München (520 m ü. d. M.)
Servus Widdi,

das ist auch wieder sehr hübsch, man merkt, dass nicht allzu viel Schnee lag, aber doch genug, das es recht schön winterlich aussah (hattest du auch schon anders dort. Danke fürs Zeigen!

Alles Gute


Max

_________________
Es gibt immer zwei Gründe für eine Entscheidung, nämlich eine offizielle und eine tatsächliche. Manchmal sind beide gleich, aber oft unterscheiden sie sich weit von einander.


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