So diesmal gleich die nächste Altlast, nachdem das am Vorabend schon klar war, dass ich auf den Höheren Lagen Schnee vorfinde, sich eine relativ gemütliche Tour vom Florianslift aus bis zur Plattkofelhütte und von dort immer auf der Schneide entlang, bis zur Mahlknechthütte. Von dort gings dann bei eher Herbstlichen Verhältnissen quer durch die Seiser Alm bis rüber nach Compatsch. Am Ende kamen dann doch so einige Kilometer zusammen und oberhalb etwa 2100m bei eher Frühwinterlichen Verhältnissen.
1. Auf dem Weg zum ZallingerNunja wie meistens den 8:55-Bus hoch auf die Seiser Alm genommen, lediglich 2x zog ich dann den früheren Bus um 8:10 vor, das waren dann die beiden wirklich großen Touren, wobei das Streckenmäßig nur für den Schlern galt, das andere war am Ende des Urlaubs der Plattkofel. An dem Tag stand aber, da es weiter oben doch einiges an Schnee hingelegt hatte was leichtes an, wobei wirklich Schwere Touren waren da heuer eh kaum dabei (nur 2 oder 3x welche mit T3 gemacht, sonst einfachere. Am Florianlift angekommen gings dann erst mal zur Williamshütte, da wars aber für den Frühschoppen zu früh, also erstmal via Zallinger rüber. Oberhalb ca. 2000m fast durchwegs bei (niedriger) Schneelage.
Blick rauf zur Langkofelgruppe, durch den Kälteeinbruch wanderten die beiden Touren dort erst einmal nach Hinten, aber am gesamten Zweiten Urlaubswochenende war ich dann ständig bei der Langkofelgruppe unterwegs
In der 4KSB/B Florian unten kam das ganze als Regen und vllt. auch Schneeregen runter, liegen blieb das erst ab 2000m aufwärts
Meist im Wald gehts hinauf, bis man bei der Almkuppe Comun aus dem Lift steigt, der Name ist ladinischen Ursprungs, heißt in etwa sowas wie Gemeindeweiden
Seitenblick
Im oberen Bereich gings dann shcon über erste Schneereste vom Kälteeinbruch am Vortag, dazu blieb es bei Temperaturen knapp über 0°C recht frisch, zum Glück an die Handschuhe gedacht, die hatte ich aber vorm Urlaub bereits zusammen mit einer Mütze im Rucksack deponiert
Rindviecher
Kontraste über den Tag zog sich der Schnee, da es wieder wärmer Wurde allmählich bis auf 2200m zurück, am Vortag soll es Stellenweise bis 1500m hinabgeschneit haben, Sterzing auf 1000m hatte sogar Schneeregen.
Blick rauf zum Plattkofel, hab aus der Hütte einige in die Richtung gesehen, ich denk aber nicht, dass die auf den Gipfel sind, wäre bei den Verhältnissen vor allem im obersten Steilen Abschnitt unklug
Blick zum Rosengarten hinüber, bzw. dessen Ostausläufer
Vorn kommt der an dem Tag angezuckerte Zallinger in Sicht
Und ab an den Aufstieg, unterwegs fielen mir mehrere Abgestellte Autos auf, sieht man da eher selten, das meiste dürfte aber Hüttenpersonal sein
2. Anstieg zur PlattkofelhütteGleich hinterm Zallinger gehts dann erst einmal sehr steil hinauf. Die Straße ist ziemlich unangenehm zu gehen, dafür dauern die 250hm bis zur Hütte nur 40 Minuten, ok ich hab mit vielen Fotopausen und bei glitschigem Weg etwas länger gebraucht, war aber dennoch Rechtzeitig zum Frühschoppen oben, bevor die Tour dann via Mahlknechthütte über Compatsch bis nach Seis ging, weil genau in die Taktlücke des Almbus geraten.
Seitenblick am Gegenüberliegenden Hang liegt das Mittagsziel die Mahlknechthütte, ist bei mir bei suboptimalen Verhältnissen auch so eine Standardrunde
Vom Wetter bliebs bei Sonne und Wolken
Rückblick zum Zallinger
Das Tagesprogramm sieht man auch, allerdings täuschen die Grasflanken, die Tour über die Schneid geht mal am Kamm mal im zahmeren Südhang entlang
Blick rüber zum Raschötz
Wegkreuz
Eine der Verstreuten Hütten
Blick rüber zum Schlern, ein paar Tage später war das Winterintermezzo auch in den Hochlagen (ab 2500m) wieder vorbei
Das Datum stimmt!
Ausblick mal wieder
Fast oben, die Steige waren ausser natürlich dem Altbekannten Batz gut zu gehen, zum Glück lag etwas Schnee, der musste dann zum Schuhputz herhalten
Rückblick zur Williamshütte
Wegverlauf, der Fahrweg ist auch trocken holprig daher eher T2
Kontraste
Und angekommen, Schneehöhe war nciht allzu viel vllt. 10-15cm, je nachdem wie sehr der Wind im Spiel war
3. Auf der PlattkofelhütteNach dem Einstündigen Anstieg, weil viele Fotopausen, gings dann erst einmal in die Gaststube. Diesmal allerdings nicht als Mittagseinkehr sondern Frühschoppen, man hätte auch den Ostabschnitt machen können, da ja oben an der Hütte der Friedrich-August Weg verläuft. Diesmal sollte es aber der Westabschnitt sein, der wieder zurück auf die Seiser Alm führt. Nach der längeren Pause gings dann noch kurz raus, die gnaze Einkehr aussen war mir dann doch zu frisch, da noch im Sommermodus gewesen.
Hütten-Totale, fügt sich aber trotz Größe gut ein
Wegkreuz, dahinter kommt das "Platt" des Plattkofels das war aber für den Tag eher nix, am Ende der Woche war dort allerdings der Schnee auch wieder weggebraten, zum Glück, Winter im Hochgebirge reicht ab Mitte/Ende Oktober das muss nicht im September sein
Blick rüber zur Marmolada
Und mal Richtung Schlern geschaut über den Kamm im Vordergrund gings dann nach einer Pause weiter
Pause sind dann 3 geworden!
Blick rauf zum Plattkofel, dort dauerte es natürlich bis die Weiße Pracht wieder weg ging, einige sind in die Richtung rüber, aber Vernünftigerweise ist wohl kaum einer gen Gipfel gegangen, wenn eher zum 1. Aussichtsbuckel, den hat man ab der Hütte in 15min gewonnen
Kaum kam das Letzte Bier an gings raus, mach ich da aber falls ich so einem frühen Wintereinbruch aufsitze immer so, erst gemütlich im Wirtshaus und das letzte Bier dann auf der Terasse ind er Sonne wars dann trotz Temperaturen um den Gefrierpunkt gut auszuhalten
Los war draussen nicht viel, hocken halt nur Hartgesottene, glaub ein weiterer Tisch war noch da die Restlichen Gäste zogen die Gaststube vor
Rückblick
4. Überschreitung der Schneid Teil 1Nach der recht ausgedehnten Pause bliebs beim Frühwinterlichen Gesamteindruck, Mir als Schneefan sowieso grad Recht. Für die Schi hats aber nicht ganz gereicht, waren ja nur so 10cm, die auf 2300m liegen geblieben sind. Der Höhenweg geht direkt über den Graskamm oder im Südhang unterhalb immer auf etwa 2200-2300m entlang mit einigem Auf und Nieder. Man kann auch direkt über den Kamm gehen, hab allerdings den Normalweg knapp unter den Gipfeln genommen
Wegverlauf, war ne Drecksarberit, das war aber bei einem frühen Schneefallereignis aber zu erwarten, der Boden ist halt eben doch noch warm und das taut von Unten ab
Wieder die Almhütten oberhalb der Hütte
Aussicht vom Winter aus, am Puflatsch war der Spuk dank Südhang bereits wieder vorbei
Blick zu den Mahlknecht-Polen (die beiden Tafelberge Mittig) der Übergang dauert so gute 2 Stunden stets auf über 2000m
Wieder der Rosengarten
Wegverlauf, ist aber problemlos, es handelt sich um einen gemütlichen Wiesenpfad
Am Südhang ists bereits wieder am Ausapern, leider mit entsprechender Drecksarbeit verbunden, die Wanderschuhe hatten danach eher Flecktarn-Optik
Rückblick zum Plattkofel
Hier mal samt der Wiesen unterhalb, morgens lag da noch Schnee, aber der wurde von der Sonne schön langsam weggebraten
Seitenblick in Richtung Durontal und Fassatal
Wieder mal der Zallinger, da kämpfte sich der Spätsommer zurück, frühe Kälteeinbrüche kommen aber in der Gegend öfter mal vor
Blick rüber Richtung Sellagruppe dort wars deutlich bewölkter
Aus dem Schnee ins Durontal geschaut, soll auch recht schön sein
Wegverlauf
Blick rüber in den Talschluss des Val Duron, das liegt bereits im Trentino
5. Überschreitung Der Schneid Teil 2Aufgrund der vielen Pics mal auf mehrere Teile aufgeteilt. der Teil behandelt das letzte Stück bis zum Mahlknechtjoch. Es gibt ja zwischen Plattkofelhütte und Mahlknechthütte am Weg ja keine Weitere Einkehr, man kommt da noch an einer unbewirtschafteten Alm vorbei, das wars dann aber auch. Kaum aus der Schneid raus muss man wieder über eine nervige Fahrstraße hinab, diesmal die zum Tierser Alpl, bis später ein Pfad zur Mahlknechthütte geht.
Hinten erkennt man die Rosszähne
Blick rüber zur Marmolada
Val Duron mal wieder
Wegverlauf, hier geht der Weg auf etwa 2200m entlang, bis man später bei der Zufahrt zum Tierser Alpl landet
Seitenblick der Buckel gegenüber ist der Mont Piz im Grödner Teil der Seiser Alm
Blick rüber zum Puflatsch
Und zur Fermedagruppe Aussichtsmäßig nehmen sich beide Abschnitte des Friedrich-August Wegs rein gar nix, jedoch ist der Westliche Teil etwas weniger begangen, es kann aber auch an den etwas schwierigen Verhältnissen gelegen haben
Wegverlauf, T2 schwerer wirds nie
Rückblick zum Plattkofel
Ausblick
Wieder der Rosengarten
Kontraste ins Vordere Durontal und ins Fassatal hinab
Noch ein Rückblick zum Plattkofel
Kurz vor einer Alm landet man auf einem Fahrweg, hier ist dann auch der Pfadteil einigermassen durch und damit auch die Überschreitung
Am Joch angekommen
6. Mahlknechtjoch-MahlknechthütteAm Ende der Schneid gings dann erst mal rüber Richtung Tierser Alpl. Man kommt etwa auf Höhe des ehemaligen Dialer-Schutzhaus raus. Die Hütte gibts nicht mehr, dafür wurde wohl an der Kapelle gewerkelt. Von dort aus ist man über einen Pfad noch etwa eine Halbe Stunde bis zum Mahlknechthaus unterwegs, danach wars dann eh mehr Spazierweg als Wanderung. Allzu viele Höhenmeter sammelt man auf der Strecke, da es sich eher um einen Höhenweg handelt ohnehin nicht an.
Blick Talauswärts
Bequemes Gelände im Letzten Stück, ab hier gehts auf Wirtschaftswegen und später auch Fahrstraßen weiter
Rückblick zur Marmolada der Ostabschnitt des Friedrich-August Wegs ist etwas lohnender, ist einer der schönsten Höhenwege in der Gegend
An einer Alm vorbei, wenig später kommt man auf der Straße zum Tierser Alpl raus, auf nochmal 300hm Anstieg hatte ich aber da keine Lust
Rosszähne
Und die östlichen Ausläufer der Rosengartengruppe, die zieht sich nochmal einige km Weiter nach Westen
Auf dem Weg zum Dialer wechselt man wieder die Jahreszeit vom Frühwinter in den Herbst
Rückblick zum Plattkofel, am WE drauf war der fällig
Dialerkapelle, bin aber nicht rüber, das kommt falls irgendwann mal wieder das Tierser Alpl das Ziel ist dran
Wieder die Fermeda zur Hütte muss man noch links am Hang etwa 25 Minuten rechnen, durch 1,2 Tobel hindurch
Der Erste zu querende Bach, später kommt noch einer, danach landet man aber an der Mahlknechthütte
Wegverlauf, ganz nett, war an dem Tag halt eine etwas Matschige Angelegenheit
Der 2. Tobel, dort gibts aber keine Brücke, furten muss man da aber auch eher selten
Rückblick zum Angezuckerten Rosengarten, bzw. dessen Östliche Ausläufer, den eigtl. Stock sieht man vom Schlern aus deutlich besser
Ziel in Sicht
7. Auf der MahlknechthütteNach gut 2 Stunden Wanderung, hab durchs häufige Knipsen, sobald Schnee im Spiel ist hält mich da eh nix mehr, wenn zu Fuss unterwegs etwas länger gebraucht. Dazu kamen halt ein paar Rutschige Stellen, aber da die Tour ja kein Absturzgelände hat riskiert man höchstens eine verdreckte Hose. Dort gabs dann eine Ausgedehnte Marende, für Mittag wars da schon zu spät, wobei das ging eh die ganze Woche so immer Mittags/Nachmittags irgendwo Brotzeit gemacht. Diesmal aber drin geblieben, liegt ja doch im Schatten der umliegenden Gipfel.
Angekommen, wenn man dort nächtigt kann man über die Fahrstraße mit dem Auto hinüberfahren
Und gleich mit der Brotzeit gestartet, kam so gegen 13:45 dort an
Ausblick in den Ersten Schnee, kommt aber bei entsprechender Wetterlage, da die Gegend eher ein kontinental geprägtes Gebirgsklima hat immer wieder mal vor
Standardgedeck Bier+Zirbeler nein kein Forst sondern Gasslbräu aus Klausen, hatte ich auch noch nie getrunken
Und die Hüttenmieze
Weiter gehts der Rest ist dann ein Spazierweg mit Aussicht.
Rückblick zum Ausgangspunkt vorne Links
Und zum Rosengarten
8. Mahlknechthütte - GoldknopfNach der Einkehr gings dann an diversen weiteren Hütten vorbei über Fahrwege bis zum Hotel Panorama, bzw. knapp unterhalb auf den Weg rüber. Unterwegs muss man noch 2,3x aufsteigen allerdings nur kurze Stücke. Insgesamt bleibt man auf dem Rest des Weges immer in Höhenlagen um 2000m, bevor zum Schluss noch ein monotoner Abstieg über eine Teerstraße ansteht. Einkehr gabs dann erst nach der Tour nochmal, insgesamt ging die Erste Tour eh mehr auf eine Hüttenrunde hinaus.
Rückblick hinter der Hütte wartet ein kleiner Anstieg, danach nochmal 2 kleinere Gegenanstiege, aber das alles spielt sich auf Fahrwegen ab, also T1
Hier sieht man auch mal die gesamte Langkofelgruppe über 2200m hielt sich der Schnee noch über den Tag, wenige Tage Später kam der Spätsommer nochmal zurück
Wieder die Fermeda
An diversen Almen vorbei
Wegverlauf, die meiste Zeit bleibt man auf der Straße, hat aber typisch Seiser Alm immer eine gute Aussicht
Langkofel-Zoom
Der Weiterweg ist offensichtlich immer der Schotterstraße folgen
Hier muss man dann noch zum Hotel Goldknopf ansteigen zumindest ein Stück weit, bevor der ebenfalls bequeme Abstieg runter nach Compatsch erfolgt
Könnte man fast als Frühlingsbild verkaufen ist aber früher Herbst
Südtiroler Kitsch
Nochmal der Puflatsch, danach gings an den endgültigen Abstieg
9. Abstieg nach CompatschTja nach gut Einer Stunde quer durch die Alm kommt man nahe dem Hotel Goldknopf raus, Es ging erstmal zum Hotel Panorama rüber, da es als ich dort war schon 17:00 vorbei war schied die Option den Lift zu nehmen aus, also zu Fuss die restlichen 140hm nach Compatsch runter. Straßenabstiege sind ja nicht so meins, dann aber unten festgestellt hoppla bis zum Bus dauert es noch ne ganze Weile, also ab nach Seis per Gondelbahn und von dort aus nach einer weiteren Einkehr, das Auto blieb zu Hause mit dem letzten Shuttlebus zurück das war nen Kleinbus, ähnlich wie die Citybusse in Gröden mit vllt. 20 Plätzen, aber allzu viele waren um 19:30 rum auch nicht mehr unterwegs. Man hätte aber auch 45min nach Kastelruth and er Straße entlang laufen können, aber wenn man schon die entsprechenden Fahrkarten hat, da lieber den Bus nehmen!
Mal ein Schlernblick
Wegverlauf am Ende, monotone Teerstraße, aber gut nach 30min ist man da durch also das geht noch
Wieder mal die Langkofelgruppe
Links wird grad ne neue Bahn gebaut, dort ging bis letzten Winter die 4SB Bamby hoch, ab heuer 6KSB, find die eher zu Überdimensioniert, vor allem hat die Bahn nur 400m Strecke, andernteils war die 4SB Bamby ja die einzige Verbindung rüber Richtung Monte Piz, kommt man auf den Brettln vom Goldknopf rüber
Rückblick zur Langkofelgruppe man macht zwar nicht viele Höhenmeter im Anstieg wählt man die Schneid (nur so 500-600 gesamt) aber dafür Strecke
Pferde vor Raschötz und Puflatsch
Wieder der Schlern
Compatsch ist in Sicht
10. TalfahrtNunja gegen 17:30 in Compatsch angekommen war der Bus gerade weg, da es dort eine Abendliche Taktlücke gibt. Was die Kneipen in der Nähe betraf war nix passendes dabei, also ab in die Gondel und erstmal in Seis ins Santners zum Absacker. Zuletzt gings dann mit dem letzten Bus nach Kastelruth zurück (ca. 19:30) Am Folgetag gings dann von der Seiser Alm via Frommer zum Marinzen hinab.
In der Gondel, der Bus wäre mir lieber gewesen, aber leider in der Taktlücke angekommen, aber ob ich mit der Goldcard den Bus oder die Seilbahn nehme ist egal
Auf der Talfahrt, Talabfahrt gibts ja dzt. keine im Winter, aber man arbeitet daran die Alte Grödner Talabfahrt zu reaktivieren, meines Wissens nach solls ja 2020/2021 so weit sein.
Seitenblick im Unteren Teil, kommt man vom Marinzen geht man an allerhand Bauernhöfen vorbei
Rückblick rauf
Pause!
Abendstimmung beim Warten auf dne Bus, keine 15min später wieder an der Fewo gewesen.
Facts:GPS-Track
Aufstieg: 450m
Abstieg: 600m
Strecke: 21,4km davon 15,3 km Zu Fuss
Gehzeit: 5,5 Stunden