So bei mir gehts mit der Altlastenbewältigung weiter, zumal sich seit der Tour bereits weitere angesammelt haben, auch aus dem März, die noch nicht "durch" sind. Nachdem es am Vorabend von der Zugspitze zurück ging, bin ich am nächsten morgen gleich wieder in die Richtung gestartet, jedoch viel weiter rein und auch wieder Wetterglück gehabt.
1. Auffahrt zur Alp TridaAm Morgen gegen 4:45 losgefahren, und somit auch zeitig in Samnaun-Dorf angekommen. Talabfahrt war morgens noch offen und anhand der LWS 2, die ganztags galt, nicht mit größerer Tageszeitlicher Erwärmung steigend, also das Auto eben um von dort aus den Besseren Ausgangspunkt für den Nachfolgenden Einkauf zu haben udn eine kurze Abfahrt bis zur Seilbahn. Dort gleich die nächste Gondel (nach Schipasskauf) und rauf.
Morgendliche Abfahrt auf dem Zieher zur Talstation
Trasse der Doppelstock-PB im oberen Teil
Erst mal kurz runter auf die ALp Trida: noch nix los.
In der Alp Trider-Sattelbahn, die mehrere weitere Sessel kreuzt
2. Visnitz+MullerUnten erstmal an die Visnitzbahn und später rüber zur Mullerbahn, dort tw. kurze Wiederholungsfahrten, bevor ich wieder zur ALp Trida.
Bürkelkopf aus der 4KSB gesehen
In der Bahn, erst oben kommt die Bergstation
Blick über den Alp Trider Sattel bis zum Muttler
Passable Fernsicht, hinten geht die zweite der Samnauner Talabfahrten runter
Blick zum Westlichen Visnitzjoch
So dann mal Richtung Muller
Alp Bella, Grivaleabahn und der Muller-Felsen
Geologischer Fingerabdruck
Nette Heizerstrecke an der Bahn, aber recht flach
Sprung zur Mullerbahn
Blick rüber zur langen Flimsattelbahn
3. Abstecher zur Alp TridaWieder unten gleich einmal die Lifte rund um die Alp Trida abgeklappert. Danach noch über einen Umweg an den Alp Trider-Ecklift und später rüber Richtung Salaas, zur frühen Mittagspause, da ich eine große Runde drehen wollte.
In der langen Flimsattelbahn, geht hinter der Kuppe noch ein gutes Stück weiter
Oberer Teil über eine Schutthalde
Ausblick von oben auf dem langen Cruiser
Rückblick zum Flimsattel/Flimjoch
Cruiser an der 4KSB, wenn auch recht flach, klar wenn die Bahn auf 2,7km lediglich knapp 500hm macht
Blick zur Alp Trida dort ist der Kabelsalat deutlich weniger schlimm als drüben an der Idalpe
In der Viderjoch 1
Kurz darauf gings in den Alp Trider-Ecklift
Blick von der BErgstation SL aus zum Bereich Salaas
4. Zeitige Einkehr und Wechsel nach ATDer Einkehrschwung ging wieder wie üblich ins Restaurant Salaas, da wenn man eine große Runde fahren will recht günstig gelegen, zumal man mit nur einem Lift nach AT rüber kommt oder auch auf Schweizer Seite abfahren. Zuvor jedoch noch etwas im Bereich Salaas gefahren.
Sprung in den vergleichsweise steilen Blais-Gronda-Lift, da der untere Teil ordentlich den Hang hinaufzieht
In der Viderjoch 2
Blick zur Verwallgruppe, die Silvretta ist etwas weiter westlich
Ameisenhaufen Idalpe
Blick rüber zur Langen-Wand-6KSB befinde mich genau auf der Grenze
Leider war der SL ein kleiner Fehler, daher erstmal "nur" die rote genommen
Blick den Grenzkamm entlang
Erste Wahl die schwarze 72
Danach erst einmal Pause aus Zeitgründen wie immer im SB-Bereich, hatte noch viel vor
Trasse Greitspitzbahn, vorn eine kleine Menschentraube, alles will nach AT rüber
Einige leichte Quellungen, viel größer wurden die aber vorerst nicht
5. Erste TalabfahrtNachher gleich über die Greitspitze drüber gefahren und über die lange Abfahrt via Schwarzwasserlift bis nach Ischgl-West, danach mit dem Funitel hoch, anstatt gleich über dne Dorftunnel rüber zur Pardatschgratbahn zu gehen, aber die kam kurz danach dran.
So zu Mittag nach Tirol rüber und erstmal dort geblieben.
Kabelsalat an der Idalpe, da werd ich sicher nie im Sommer zum Wandern hin
Blick in die Felsen hoch
Und gleich im Schwarzwassertal angekommen, gegenüber die Steilhänge auf der anderen Talseite
Pistenverlauf zum Glück nicht ganz gerade zum runterheizen
Im Schwarzwasserlift, Kuriosum man fährt bergab
Gegen die Funitel-Mittelstation wirkt die Kapelle winzig
Fast unten, ein Blick am Funitel vorbei zur Kirche, drumherum leider sehr verbaut mit Hotels
6. Wechsel auf den PardatschgratVom Tal aus gleich wieder rauf oben ein wenig an der Idalpe gefahren und danach via Gratbahn rauf zum Pardatschgrat. Am Ende des Tages musste ich einige Sessellifte und die Fimbabahn auslassen, dafür aber andere Lifte doppelt gefahren. immerhin hats für eine große Runde gereicht.
In der Sonnenbahn, die einen Übungslift ersetzt hat, links davon geht die Nachtweidebahn rauf
Flache Trasse, klar wenn davor ein Übungslift dort entlang ging
Nach der kurzen Fahrt gleich mit der Gratbahn rauf auf den Pardatschgrat mit 2625m der vorderste Gipfel des Schigebiets
7. Zweite Talabfahrt mit AbstecherOben angekommen gleich rüber ins Velilltal und dessen Hintenrum-Abfahrt. Unten auf einmal mehrere Schifahrer beim Fotostopp, wo ich mcih erst ncoh gewundert habe, was die dort die durch Lawinen und die Wärmeperiode freigeräumte Wiese knipsen, bis ich mir das selber angeschaut hab, da sich dort eine riesige Gruppe Gämsen sonnte. Zwischendrin dann die DSB gefahren und einmal die Route runter.
Einfahrt ins Velilltal
Die DSB ist bereits in Sicht
Vorher gehts erstmal unterm Grat lang
Sprung in die DSB
Auf der Route, präpariert, aber wohl weil schmal als Route ausgewiesen
Dick eingeschneite Obere Velillalp, dahinter von Lawinen abgeräumte Hänge
Unten dann Gämsen Hatte davor noch nie so viele auf einem Haufen gesehen
Danach etwas weitergefahren und über dne Schlusshang zur alten 4EUB Pardatschgrat
Drin Scheiben nach 22 JAhren schon sehr verkratzt und Vorfrühlingshafte Trasse
8. Auf der IdalpNach der Bergfahrt wieder auf die Idalp und dort einige Runden gedreht. Erst einmal sämtliche von dort ausgehenden aber noch nicht gefahrenen Bahnen (die Schlepper habe ich weitgehend ausgelassen, da am Vortag and er Zugspitze zu genüge per Schlepplift unterwegs gewesen) Später dann zur Sassgalun-Krücke gefahren
Blick auf die Idalp und Ischgltypisch die meisten Leute auf der Hütte
Ausblick nach Norden, von dort drückt etwas schlechteres Wetter rein
Unten angekommen, wollte gleich zur Nachtweidebahn runter
Drin und wieder hoch
Blick rauf zur Greitspitz und deren kreuzgekröntem Felsgipfel
Blick von der 13 aus ins Schwarzwassertal
Rückblick auf die Schwarzen Hänge, die kaum jemand fährt.
Später ein Abstecher zur Langen Wand
Danach weiter zur Paznauner Thaya, die wie immer vollbesetzt war
9. Höllspitz-Gampen Nach dem Wechsel via Sassgalun in den Höllspitzbereich schliesslich war schon 15:00 vorbei gleich weiter und leider diesmal auf die Abfahrt zur 4KSB/B verzichtet, da ich noch die letzte Gampenbahn um 16:00 erwischen wollte gleich rüber ins hintere Fimbatal. Daher dort nur grob angerissen und weiter
Trasse Höllspitzbahn noch war es dort relativ leer
Oben angekommen und fast die ganze Trasse der 6KSB/B Lange Wand erwischt, die wohl wg. der Felswand daneben so benannt wurde
Sprung nachdem Zeitmäßig vorher kaum Fotos gemacht in die Palinkopfbahn.
Landschaft und noch genug Schnee, leider aber auch abgeblasene Stellen
Auf der 40, der Ziehweg dort hinunter war ekelhaft zu fahren. Ausgefahren, steinig
Rückblick rauf, oben der hineingemauerte Zieher
Mittlerer Teil, unten kommt die Baumgrenze näher
Unteres Stück bevor es zur Gampenbahn rübergeht
Ziel in Sicht, nach über 900hm vom Gipfel aus
Blick ins hintere Fimbatal hinein
10. Letzte BergfahrtUnten angekommen kurze Fotopause danach jedoch ohne Nachfrage, da vor mir welche beim Liftler nachgefragt hatten wie man trotz der gesperrten Abfahrt runter kommt. Nunja diese wurden oben auf den anderen Weg geschickt und sind am Ende über den Schwarzen Hang in die Abfahrt. Oben hatte ich dann die Rote in Voller Länge gewählt (bzw. bis zum Auto die unteren 2km hatte ich morgens unter den Brettln).
In der langen und steilen Gampenbahn
Evtl. das Piz Val Gronda, da eine Gondel rauf wäre genial
Oberer Teil der Bahn
Stationseinfahrt, 1988 natürlich noch mit einem gescheiten Haus oben, statt einer Kompaktstation.
Blick Richtung Silvretta
11. Endgültige TalabfahrtDa ein zurückschieben wg. der Uhrzeit keinen Sinn gemacht hat oben gleich in die Offiziell gesperrte rote Talabfahrt. War zum einen wg. Lawinengefahr (Gefahrenstufe war aber "nur" 2 und da schon viel unten war auch gleichbleibend), aber wohl auch indirekt wg. Schonung, da der Mittelteil schon ziemlich am Ende war. Dennoch konnten sich die Steine umfahren lassen, nur hin und wieder Bräunlichkeiten gehabt. Unten dann noch einkaufen gegangen und später noch Getankt (günstige 1,21€, im Vergleich zu den Hiesigen 1,70-1,74€ ein Schnäppchen, was auch viele Landecker nutzen und anschliessend mit mehreren Pausen heimwärts.
Talblick
Wolkiger Blick zur Silvrettagruppe
Netter oberer Abfahrtsteil, bevor es in die Steilstufe geht
Gipfel oberhalb
Vorn sieht man die abgeräumten Hänge über dem unteren Abfahrtsteil
Einstieg in den Mittelteil, der tw. bereits grenzwertig war
Unterhalb des ekelhaften Stücks, auch ältere Lawinenkegel sichtbar, aber gingen fast alle in den Bach, der Hang rechts ist sonnenabgewandt
Blick ins Val Chamins
Ziehweg im unteren Teil, danach am Auto die Schuhe gewechselt und Einkaufen gegangen.
FactsGPS-Track, Hab eingies ausgelassen, dafür manche Sessel mehrfach gefahren
Strecke:110,5km
Vmax: 113km/h
mFg Widdi