So Weiter gehts mit den Urlaubsaltlasten, diesmal da weiterhin Kaiserwetter noch einen Tagesausflug aus Gröden gemacht. Die Wahl fiel diesmal auf Obereggen, ebenfalls ca. 1 Stunde Anfahrt und auch wieder im Südwestlichen Bereich des Verbunds. Dazu gings nach dem Frühstück erst einmal ins Eisacktal runter und dann hoch ins Schigebiet. Start ewar wie immer in Obereggen, allerdings war ich kurz nach 9:00 dort und musste schon oben im Ort Parken, also hin wie zurück 300m Fussweg, unten sind die zu klein dimensioniert. Allgemein war für einen Wochentag gut was los.
1. Morgendliche Runden am OberholzNunja nachdem ich oben gestanden bin, erstmal 300m Fussweg zum SL Eben, dort aber noch keine Pics gemacht, danach 2x die Oberholzbahn genommen Auf der Alle Abfahrten einmal durchgemacht, leider war halt doch einiges los, vor allem rund um den Absam-Maierl stand man öfterst kurz an. Zudem waren auch an dem Donnerstag viele Einheimische unterwegs, die hatten wohl ihren Freien Tag wohl auch für einen Schiausflug genutzt, zumal Obereggen das einzige größere Gebiet im Südtiroler Unterland ist (Südlich von Bozen) Später dann auch noch zur Gondel gewechselt, deren Abfahrt musste ich dann zum Schluss noch einmal nehmen, da man wie üblich sehr großzügig abgesperrt hatte, bei verspäteter Abfahrt von der Epircher-Laner Alm
In der 4KSB/B Oberholz, bei Sonne besser als bei Nebel
Die Trasse der 1988 erbauten Bahn geht bis oben durch Wald, da ja in Südtirol eine höhere Baumgrenze ist (so um 2200m)
Blick rüber zum Zanggen, bzw. Pala di Santa, diesmal hatte ich da Glück dass alles ging.
Ausblick bei der Oberholzhütte, Gott wer die bitte da hingestellt hat (gefällt mir architektonisch nicht)
Zuerst die Steilhänge runter, genau Mittig landet man an der Epircher-Laner Alm
Und drin, am Oberholz war es recht leer, aber beim Maierl später sehr voll
Rückblick hoch
Ausblick auf die Ochsenweidenbahn, dort hats vorletzten Herbst faktisch den ganzen Wald abrasiert
Und runter zur Ochsenweide, dort auch 2x gefahren
2. An der OchsenweideTja unten dann gleich in die Gondel eingestiegen, übrigens neben dem Zubringer aus Predazzo die einzige Gondelbahn, der Rest sind Sessel und eine Kombibahn. Wobei mich aber Predazzo nicht Intressiert hat, da kam ich erst nachmittags hin und wieder mal Typisch die ein oder andere Abfahrt wegen Training zu. Irritiert aber schon wenn man vom Mittagessen aufsteht und dann die betreffende Piste auf Grün sieht und bis man drüben ist zugehauen wie nen Hochsicherheitstrakt (an der Torre die Pisa an dem Tag passiert) Das hätte man ruhig an den Zubringern als Info aushängen können, dass ab da Training dort ist.
In der Gondel auf einer der Fahrten hatte ich einen italienischen Rentner drin der wollte wohl ratschen, nur bei meinen kaum vorhandenen Italienischkenntnissen etwas schwierig
Die Epircher-Laner Alm die sah im Vorjahr noch etwas anders aus, die haben die übern Sommer komplett neu aufgebaut
Ausblick, bin dann noch einmal die blaue Ochsenweideabfahrt runter
heftige Waldschäden dem "Disastro" eines Mitfahrers würde ich mal als "Katastrophe" übersetzen kann ich nur Recht geben, bis das nach wächst dauert es einige Jahrzehnte
Auch aus Obereggen sieht man gut zum Schlern, naja ist im Endeffekt eh nur zwei Bergstöcke entfernt
Und nochmal hinab
Wieder oben, bin dann gleich ab zum Absam-Maierl da war einiges los, aber dank Singlespur war man in unter einer Minute durch
Almauftrieb, also erstmal kurz die Lanerbahn
In der Laner-Kombibahn, was ich ned check für den kleinen Hang ne Kombibahn, hängt aber vllt. auch mit der Rodelbahn dort zusammen, auch nach Obereggen gibts noch eine weitere
Blick hoch zum Latemar, der wirkt auf der Seite weniger Wild als vom Karerpass aus
Sprung in den Absam-Maierl-Sektor
3. Schivormittag am Absam-Maierl+EinkehrschwungTja nach der Warterunde, dann doch in den sauren Apfel gebissen, für einen Wochentag war einiges los, aber man war was die Wartezeit betrifft in der Regel nach maximal einer Minute durch. Leider passierte dann später der einzige Sturz, hatte einen übersehen und konnte das nicht mehr ganz Bremsen. Zum Glück aber nur eine leichte Prellung am Daumen, konnte also Problemlos weiterfahren. Da fiel dann auch die Entscheidung recht frühzeitig Mittag zu machen, um vor der Hauptmittagszeit wieder auf der Piste zu sein, wobei das bei mir in Südtirol immer leicht versetzt zu Nordtirol ist (halbe Stunde später) aber diesmal wechselte ich schon 11:15 in den Biergarten. Es wurde wieder die gemütliche Weigler-Schupf, nen reiner Familienbetrieb, der Vater des Hüttenwirts kam dann später auch zur EInkehr.
Rückblick hoch
In der 6KSB/B Absam-Maierl, wie die meisten Anlagen in Obereggen, die keine kurzen Übungssessel sind mit mehreren Varianten
Nett trassiert bis unter die Felsen, nur fangen die dort etwas höher an als Nebenan am Carezza
Wieder eine der Varianten, auf einer passierte mir dann später ein recht heftiger Sturz
Auf der Flacheren Variante
Mal ein Blick rüber zum Lavazejoch, da solls ja auch ein kleines Schigebiet geben
Wieder eine der Maierlabfahrten
Und noch die Zanggen-Totale, bzw. Italienisch Pala di Santa (letzterer Name gefällt mir besser)
Pause!
Mittag, Spiegeleier mit Speck udn Bratkartoffeln
Und noch die Zirbe danach
Hütten-Totale, eher kleiner aber gemütlich
4.Am ZanggenTja nach der Einkehr gings dann gleich rüber zum Zanggen. Dort alles nacheinander abgefahren, also erst eine Wiederholung auf der 4KSB/B danach eine am Plateaulift. Bei den recht angenehmen Temperaturen natürlich samt Liftler in der Sonne, würde ich aber auch nicht anders machen. Oben könnte man dann noch ein Stück aufsteigen wenn man will, aber die Lust bis ganz hoch zu steigen hatte ich dann doch ned. Vom Zanggen hat man einen guten Ausblick, es geht beiderseits allerdings recht steil hinab. Die Flache Seite ist die Erschlossene, ähnelt vom Charakter also auch ein wenig dem Puflatsch.
Auf dem Weg rüber, in dem Bereich dann am Schluss noch alles einmal gefahren
Ind er 4KSB/B Pala di Santa, die Wahl fiel natürlich erst einmal auf die Schwarze Variante, die Rote gabs erst später
Ausblick bei der KSB die wurde dann einmal wiederholt
Blick auf den Latemar, das Skicenter Latemar liegt nicht auf dessen Schauseite
Und mal in die Palagruppe geschaut
In der Schwarzen Direktabfahrt
Rückblick
Bei der 2. Runde gings erst einmal auf den Schlepper
Im oberen Streckenteil der Lift geht recht flach dahin knapp 200hm auf 900m Strecke
Ausblick von dort
Wieder der Latemar
Palagruppe
Der Lift musste dann noch einmal wiederholt werden
Kurze Verrenkung auf Höhe der 4KSB/B
Hier gehts dann auf dme Hochplateau weiter, hätte man ggf. noch bis ganz hoch ziehen können, aber das Eck kriegt gern mal Windprobleme
Oben angekommen, war wohl mal als Doppellift geplant
Noch ein Schlernblick (der Klotz hinten)
Und dann die Rote runter, also die Schwarze gefiel mir besser, danach gings rüber zum Passo Feudo
Fast unten angekommen, ging dann gleich runter
Auf der Bosco-Variante, man landet auf der Alpe di Pampeago
5. Wechsel zum Passo FeudoUnten angekommen gings dann via Agnello erst einmal rüber zum Passo Feudo, wo ich eigtl. in die Torre di Pisa Abfahrt wollte, de rPlan war jedenfalls erst einmal rüber und Anschliessend halt alles was da in Predazzo zu holen ist einmal Mitnehmen. Leider schlug da wieder mein "Glück" zu Weil egal wann ich da vorbei komme irgendeine oder mehrere Abfahrten sind wg. Rennkids gesperrt. Tja unten Stand ca. 13:30 stand da gar nix. Eine Info, meinetwegen auch nur auf Italienisch an den Einstiegen ins Gebiet schadet da nicht, dass da und da zu ist wg. Training, das fand ich da aber nicht vor.
In der 4KSB Agnello, nicht allzu lang, hat aber viele Steile Varianten
Oben gehts an Zirbenwäldern vorbei, die Bahn macht auf grad mal nem Guten Kilometer über 400hm
Oben angekommen gegenüber der Markante Pala di Santa bzw. Zanggen
Blick zum Latemar, bzw. dessen zahme Seite
Und rüber zum Passo Feudo, da war ich noch guter Dinge
Seitenblick die Ecke hat relativ steile Flanken
Oben angekommen, erstmal die Cinque Nationi genommen, aber mit Abkürzungen in die Schwarzen Stichstrecken
Ausblick, danach erstmal bis zur Slalomvariante runter
Und raus nach Predazzo, leider gibt es dort keine Talabfahrt (mehr) sonst wäre ich ganz runter, aber auf nur gut 1000m so weit südlich halt doch etwas schwierig.
6. In PredazzoTja unten angekommen aus Spass einmal die Übungssesselbahn gefahren da wunder ich mich noch über die Ruhe auf der Schwarzen, wobei dass Schwarze Abfahrten von den üblichen Gästen gemieden werden ist ja nix neues. Braucht nur nen Schild stehen das warnt, gute Schifahrer nehmen das aber als EInladung. Nunja erstmal da lang, dann wollte ich eigtl. ein paar Wiederholungen auf der 4KSB machen und in die Schwarze. Oben angekommen hats mir erstmal die gute Laune versaut. Weiter vorne gesehen offen und dann ist die mal wieder wg. Rennkids zu
Da hätte man echt an den Einstiegsbahnen von und nach Predazzo (4KSB Agnello) was schreiben können, dass ab da nen Training ist, statt pi mal Daumen zuzuhauen, dann fährt man hin und zu. Pikant ich sah ned mal die Schülergruppe die da drin war. Bin dann nach 2 Fahrten an der Gardone etwas genervt wieder abgedampft.
in der 4SB Campo Scoula, schleicht total, auch in Pampeago steht so ne Fehlkonstruktion (auch ne Übungs-4SB)
Seitenblick
Flache Trasse im Wald
Und rauf mit der Gardone-KSB
Wollte eigtl. dort raus kommen, allerdings oben angekommen, kein Pic davon gemacht abgesperrt wie nen Hochsicherheitstrakt wg. ein paar Rennkids, bisher noch jedes mal das gehabt.
Im oberen Teil der 4KSB/B
Wieder der Zanggen, da Zwangsweise auf die Cinque Nationi verwiesen, unmöglich weiter Nördlich wird da ned gleich vollgesperrt
Zwar auch ganz nett aber, nach ned weiteren Fahrt an der Gardone gleich direkt weiter und wieder nach Pampeago, meine Fotolaune war da etwas dahin trotz Sonne
Also gleich wieder zur Residenzia oder wie die Heisst, da noch eine Wiederholung auch via Streda Panoramica und dann in Pampeago geblieben
Der Name passt
Wieder oben bin dann gleich ab Richtung Tresca, Self-Timer gibts auch kosten aber 50ct pro Benutzung
muss man ned verstehen. Hab ich so auch nur dort gesehen.
7. Passo-Feudo - TrescaTja wieder drüben angekommen gings erst noch ein paar mal an die Tresca-4KSB/B entlang und dort ein paar Runden gedreht. Natürlich bevorzugt auch die Schwarzen Stichstrecken gefahren, aber auch die Normalen Roten. Am Tresca wurde es mir dann zu Schattig, also gings zurück zum Agnello an dem wurden es dann so einige Runden. Bin später dann wieder in den Südtiroler Teil zurück, aber erst nachdem natürlich das meiste auf der Trentiner Seite abgegrast war.
Noch ein Ausblick
Auf dem Weg zur Tresca-KSB
Und natürlich in den Steilhang, war sehr gut zu fahren, aber schon schattig, da kompletter Nordhang
Im unteren Teil gibts noch ein steileres Stück, danach noch die normale Rote genommen eine Andere war auch wg. Training zu (weiss nimmer welche) aber das war nur nen kurzer Stich
Noch eine Wiederholung am Tresca
Viel sah man im Vollschatten nicht mehr, diesmal wurde es die rote, danach zum Agnello gewechselt und erstmal ein paar Runden gedreht
Ausblick von dort, hier ist auch nen Aussichtspunkt wie man an den Tafeln sieht
Und runter da, ab Richtung 4KSB Agnello, die hat mir auch letztes Jahr den Tag gerettet
Sprung rüber zum Agnello-Sektor
8. Schinachmittag in PampeagoTja oben angekommen gings dann gleich mal 3x zur Agnellobahn. Dort dann erst mal mehrere Varianten durch gemacht auch da war eine kurze wg. Training zu, ka was die da immer machen. Aber hatte es bisher da noch nie gehabt, dass man überall hin kam. Mal die Abfahrt zu, mal die andere. Anscheinend ist das Gebiet leider auch bei Rennkids beliebt. Ob das jetzt nun lokale Schüler sind oder eben Lokale Schiclubs. Nach 3x Agnello, gings dann erstmal auf die 4KSB Latemar die ziemlich Baugleich ist, aber flacher. und dort dann halt den Bereich rund um die Station noch abgegrast, auch da stehen 2 kurze Übungs-SB, die wurden auch mitgenommen, da ja alles einmal gefahren werden will. Bei einer der Fahrten dort machte sich ein Schlitten selbstständig und hat einen Schifahrer abgeräumt, sah spektakulär aus, aber wohl nix passiert, ausser, dass er gestürzt ist.
Seitenblick der Gipfel gegenüber ist ziemlich mit Antennen vollgekleistert, ka Militär oder was weiß ich
Wieder im Sessel, geht recht tief überm Boden dahin
Blick zum Latemar, die 4KSB hat einige Varianten, da muss man die mehrfach nehmen, aber die geht eh recht flott, habd a auch nur selten angehalten
Auf einer der Schwarzen Varianten
Manche treffen unten bei der Hütte zusammen, ab dort hat man aber weiterhin 2 Varianten bis zur Talstation
Und schon bei der LAtemar-KSB, dort mussten dann noch beide Sessel dran glauben, bevor es wieder Retour ging
Ausblick ind em Sektor stehen gleich mehrere Wirtschaften nebeneinander
In der 4SB Campo Scuola Latemar noch so eine 1,8m/s Fehlkonstruktion, da hätte es ein Tellerlift auch getan
Einiges los, da ist auch das Kinderland
Wieder ein Ausblick
Und nochmal runter nach Pampeago
Kurz darauf dann noch in der 3SB Campanil, auch lahm aber etwas steiler als die Übungsbahn daneben
Noch der Zanggen, ein Grenzberg dann gings wieder nach Südtirol zurück (ab Pala di Santa bzw. Zanggen ist das Schigebiet im benachbarten Trentino)
Und Retour
9. Rückfahrt nach ObereggenAm Ende mal wieder schneller als Gedacht mit allem durhc gewesen, gings direkt auf Obereggen rüber. Zunächst erst einmal rüber mit der Obereggen-KSB, bevor es dann gleich mal ab Richtung Reiterjoch und auch zum Absam-Maierl ging. Da ja die ältere 4SB Reiterjoch gegen eine 8KSB getauscht wurde geht der Wechsel recht flott von Statten, da blieb noch einige Zeit über für weitere 3 Runden auf der 6KSB/B, am Ende waren es 7 Runden Zuletzt wurde es dann doch kritisch, aber via Laner-Kombibahn ging sich am Ende noch einmal die 4KSB Oberholz aus.
Nochmal der Namensgeber des Schigebiets
Mal den Zieher genommen, ging ohne Schieben und schmal
Und wieder im Absam-Maierl-6er sind dann nochmal 3 Runden geworden
Ausblick oben, zudem lagen die Abfahrten dort am Nachmittag in der Sonne
Blick rauf in die Felszacken des Stocks
Gegenüber wieder der Zanggen bzw. die Pala di Santa
Untenraus kann man übers Eggental Richtung Bozner Becken schauen
Wieder im Lift
Ausblick oben
Nach der 3. Runde noch mal die Zacken erwischt, Alpenglühen hab ich da ned erwischt, aber wäre drin gewesen an dem Tag
Noch runter und dann per Lanerbahn retour
Und drin, oben dann nochmal zur Oberholz-4KSB rüber, bevor es dann mit einer weiteren Hüttenpause wieder ins Tal und später nach Gröden zurück ging.
10. Feierabendrunde am OberholzTja gegen 16:15 angekommen, gleich nochmal bis ins Tal und ein letztes mal mit der Oberholz-KSB hinauf. Unterwegs lag dann auch noch die Epircher-Laner Alm, zum Glück wurde nur das Gebäude erneuert der Wirt ist noch der selbe. Weil das war bis letztes Jahr so ne kleine 60er-70er-Jahre Hütte. Zudem musste halt auch noch ein Sturzschnaps her. Es blieb aber über die ganze Woche der einzige Nennenswerte Sturz. Gegen 17:20 gings dann runte rund um 17:45 dann die Einstündige Rückfahrt nach Gröden angetreten (mit dem Auto)
Das Ziel ist schon mal klar, innen wurde auch nach 17:30 noch bedient, da an dem Abend auch Nachtschi war
Aber erstmal runter
Letzte Fahrt für den Tag mit der 4KSB/B Oberholz
Oben erkennt man die Goldene Stunde
Fast oben
Noch der Latemar
Und ein Blick Richtung Lavazejoch wo auch noch ein kleines Schigebiet sein soll
Rückblick hoch
Pause!
Wieder mal auf 2 Beinen raus und der Sturzwilli musste sein, Unfreiwilliger Schneekontakt=Schnaps, weswegen ich ja Stürze so gut wie es geht vermeide
Abendlicher Zanggen
Runter ging dann nur noch die Ochsenweide, da die Roten schon in Arbeit waren, machte dann einen etwas längeren Fussweg aus, aber da hat man wohl nen Kompromiss gefunden, weil es wohl öfter vorkommt auf der Epircher-Laner dass man länger sitzen bleibt
Seitenblick
Unten angekommen dämmerte es bereits
Feierabend, waren dann doch so 500m Fussweg ab der Ochsenweidebahn bis zum Auto
Facts:GPS-Track
Strecke: 104,8km
Vmax: 103,3km/h
mFg Widdi