So zeit für eine Weitere Altlast auch diesmal gings vom hotel Garni aus direkt mit dem Talschibus wieder nach Wolkenstein. Diesmal stand dann eine noch etwas längere Tour zum lagazuoi an. Leider hatten die Idee beid em Kaiserwetter doch recht viele gehabt. Somit auch wieder teils längere Wartezeiten gehabt. Richtung Lagazuoi erstmal 25min auf den Shuttlebus gewartet, der kostet schon immer was. Da wollte ich jedoch diesmal in eines der kleineren Sammeltaxen einsteigen, weils bei dem größeren 40-Sitzer länger dauert. Dafür hatte man an der Gondelbahn zum Lagazuoi nur maximal 2 Gondeln Wartezeit.
1. Anfahrt nach ArabbaTja diesmal wollte ich etwas schneller als am Vortag in Alta Badia ankommen, was mir durchs durchziehen ab Wolkenstein auch gelungen ist. Doch leider hats mich auch diesmal mit Wartezeiten Erwischt. Da Generell auch wg. Freitag sehr viel mehr los war, da kommen dann auch ggf. neben den Wochenurlaubern noch die Wochenendgäste hinzu, gings diesmal Abends leider nur bis nach St. Christina. Hatte auf dem Rückweg, da ich erst spät vom Lagazuoi gekommen bin es nur bis zur Saslong geschafft. Das Vmax war dann im Auto. Naja Vielleicht kommt ja da auch mal eine Verbindung wie nach Cortina hinüber vom Falzaregopass kommend.
Sprung rauf auf die Abfahrt nach Alta Badia
Morgens auf der 7, 9:00 ist für die Tour zum Lagazuoi+Cinque Torri ein recht später Start
Blick gen Fanesgruppe, da gings dann noch hinüber
Sella vom Grödner Joch aus
Cirspitzen
Sasssongher und Fanes
Unten angekommen
Und oben am Vallon angekommen, der musste dann auch noch mit, nachdem ich den am Vortag aus Zeitgründen aus gelassen hatte
Seitenblick zum Vortag
Fast oben angekommen
Im 2. Stock der Sella angekommen
2. Wechsel zum CherzTja oben am Vallon angekommen gings erst mal über dessen Schwarze Abfahrt, wobei ich die aber eher weniger schlimm finde als manch andere Anspruchsvolle Abfahrt in Alta Badia, gings dann gleich runter zum Campolongopass Dort dann direkt Vorbei und mal wieder mit der langen und Langsamen 4SB Cherz hinauf gefahren. Danach wartet noch die 6KSB Masarei, mit der man nach Sankt Kassian rüberfahren kann.
Ausblick oben beim Vallon
Rückblick zur Abfahrt der Wind war stellenweise Spürbar
Civetta, Padonkamm und rechts die MArmolada
Auf dem Weg zum Cherz
Rückblick hoch
Und in der 4SB Cherz
Seitenblick aus der 4SB
Hinten wieder die Fanes
Blick rüber zum Sass Songher
Am Cherz, die Kapelle war mir bisher nicht aufgefallen
Und der Blick Rüber zum noch weit entfernten Tagesziel
3. Cherz - Armentarola - FalzaregopassTja oben angekommen noch kurz ein paar Fotostops und via MAsarei rüber auf die Pralongia geschaukelt. Von dort gings dann auf die lange Abfahrt nach Armentarola hinab Und unten erstmal in die Menschentraube für die Sammeltaxen. Hier würde mir eine wenn auch lange Verbindungsbahn besser gefallen, wie kürzlich in Cortina gebaut wurde. Andernteils verdienen sich die Taxiunternehmen, die den Shuttlebus nehmen wohl im Winter dumm und Dämlich, aber gut man muss selbst entscheiden ob einem die Geniale Abfahrt vom Lagazuoi nach Armentarola die 10€ Aufpreis (beide Shuttles) wert ist. Mir persönlich ist es das Geld wert.
Auf dme Weg rüber nach Armentarola, hab die Knipse erst nach der Masareibahn ausgepackt, da ich es eilig hatte
Natürlich immer mit nettem Blick zur Fanes hinüber
Ausblick
Blick nach Rechts zum Kleinen Lagazuoi dort geht die 8km lange Abfahrt hinab nach Armentarola los und da gibts ausser der Pferdeschlitten keinerlei Lifte
Kitsch auf dem Weg hinab nach Armentarola, man muss rechtzeitig abbiegen, dass man am Wendeplatz des Shuttlebus an kommt
Sprung hoch zum Falzarego, zum Glück hatte ich es in einen der kleineren Busse geschafft, geht einfach flotter, hatte dann 96km/h das war aber im Kleinbus
Rückblick gen Valparolapass
Ausblick am Pass
Oben am Lagazuoi angekommen, bin dann erstmal zu den Cinque Torri hinüber gefahren.
4. Lagazuoi - Cinque TorriTja oben am Lagazuoi angekommen erst mal kurz ein paar Knipser, bevor es dann die vordere Abfahrt zum Pass hinab ging. Auch die ist recht nett zu fahren und soweit ich weiß sogar Schwarz markiert. Leider muss man danach eben erst mal einen ziemlich nervigen Zieher, wobei man an der Straße noch Abschnallen muss um rüber zu kommen bis in die Cinque Torri fahren. Und da war natürlich auch wegen der wg. Schneemangels aus Garmisch verlegten Rennen natürlich sehr viel los. Witzigerweise war aber während ich auf der Südseite weilte auch für die Kandahar genug Schnee gewesen, aber man wollte nicht, weil man 2 Wochen vorher nicht wusste ob es so warm bleibt.
Talblick von dort, müsste vom Nachmittag sein
Noch die Spektakuläre Trasse der Gondelbahn, die Türen öffnen bei der Agudiobahn nach oben und sie wird nur von Seilen gehalten, ziemlich wild gebastelt, aber die Läuft und Läuft
Blick zur Tofana hinüber
Und in die Fanesgruppe
Oben muss man sich entscheiden, entweder fährt man zurück nach Südtirol, oder man fährt rüber nach Venetien, hab letzteres genommen
Tofana auf dme Weg rüber zu den Cinque Torri
Ausblick aus der Vorderen Abfahrt, die hab ich ebenso wie die Super 8 mitgenommen, wobei die Ecke um die Cinque Torri mal wieder landschaftlich genial ist.
Ausblick aus der Vorderen Abfahrt
Rückblick hoch ob Rot oder Schwarz weiß ich bei der Piste ned, wenn rot, aber eher dunkelrot
Marmolada und Hexenstein
Wolkenspiele gegen 11:00 die anderen Bilder vom Lagazuoi waren am Nachmittag und man braucht ab Armentarola dank einiger langer Liftketten knapp 2 Stunden ins Grödner Tal zurück.
Noch mit der Gegengondel, auf jeden fall mal wieder eine Spektakuläre Trasse, die fährt jedenfalls ordentlich weit überm Boden
Blick gen Averau, leider ne Nervige Straßenquerung, natürlich schwarzgeräumt, also mit rüberwatscheln geht da nix
Runter folgt ein Langer Zieher, aber es bot sich eben an, wenn man schon so "weit" Aus Gröden auf Schi anreist eben die Cinque Torri mitzunehmen
Blick gen Sorapis glaub ich
Am Col Gallina vorbei
Von dort geht es mit ein paar kurzen Schiebestrecken bis zu den Cinque Torri weiter
Unten angekommen. Den Verbindungslift nahm ich nicht mit, aber durch die Verbindung könnte ich mal bis Falzarego ab Gröden mit dem Auto fahren und mir von dort eben Cortina d'Ampezzo anschauen (das Schigebiet)
5. Erste Runden bei den Cinque Torri+EinkehrTja an den Cinque Torri angekommen erstmal zur 4KSB rüber dann oben in die Scogiatoli-Hütte rauf, alles ausreserviert, SB frei, habs dann unten bei der Bai de Dones probiert und dort gelandet. Auch da musste ichs mir in SB an der Bar holen aber da konnte man die ganze Karte bestellen. Überhaupt war mir die Hütte an der Mittelstation schon zu gespickt. Aber gut Cortina ist halt mal Olympiaort gewesen (Winter) und hatte ja schon mehrere Schi-Weltmeisterschaften ausgerichtet. Ins Rifugio Averau wollte ich heuer ned, war bim Urlaub vor 3 Jahren schon teuer aber lecker.
Blick gen Lagazuoi
Und zum Col Gallina wollte erst an der Mittelstation einkehren, war aber dann schon zu viel los, die Rennfahrer essen wohl auch eher früh
Blick hoch zum Averau
Und rüber zur Fanes
Unten gings dann wieder zur Talstation hinab
Pause!
Hatte dann wieder Pasta, wieder Penne, diesmal aber mit Ragout, auf Arrabiata hatte ich an dem Tag keine Lust gehabt, die gabs schon am Vortag
Und noch der Verdauungsschnaps dazu
Bereits auf der Rückfahrt hoch
Die 4KSB/B Hoch zur Mittelstation hat allerdings auch eine nette Trasse durch lichten Wald und mit Dolomitenblick, hab dann noch den Rest des Teilgebiets durch gemacht, auch die 50 Jahre alte DSB Fedare, die ist wenn ich mir Zeit für die Super 8 nehme ein Muss!
Wieder die Cinque Torri, wobei einer davon nur noch in Stückchen steht, der ist vor Jahren umgestürzt
6. In der Super 8 Teil 1Tja nach der Einkehr erstmal mit der 4KSB/B Hochgefahren und eben dann gleich in die DSB Potor-Forcella Nuvolau rüber. Und eben hoch bis zur Averauhütte. Hab mir dann auch noch die Zeit genommen die Uralte DSB Fedare mitzunehmen. 50 Jahre Alte Bahnen muss man ja in den Dolomiten mittlerweile mit der Lupe suchen. Die ist aber nach wie vor gut Gepflegt und läuft wie ein Uhrwerk. Halt ne Alte Leitner-DSB Jahrgang 1973, vllt. Teste ich mal die Fedarehütte aus wie die ist in künftigen Urlauben und ebenso wie die Verbindung zurück zum Falzaregopass landschaftlich sehr schön gelegen. Von der Landschaft war das jedenfalls mal wieder mein Highlight in der ganzen Urlaubswoche, da kommt an den Lagazuoi für mich nicht mal die Marmolada heran (wenn sich beide Gipfel auch kaum was nehmen)
Auf dem Weg hoch zur Forcella Averau, zwar nen neuer 2er-Sessel aber das stört mich an den Cinque Torri mal gar nicht, einfach mal zwischendurch entschleunigt unterwegs sein
Seitenblick
Im Oberen Teil, hatte da schon mehr aber auch schon weniger Schnee, aber mal ehrlich die Super 8 war mir dann die Abendliche Rückfahrt aus St. Christina mit dem Bus wert!
Seitenblick
Mal ein Blick gen Osten
Oben angekommen, die Landschaft ist da einfach genial
Blick rüber zur Croda Negra da geht eine spektakuläre kurze DSB rauf
Hab mich dann aber für die Abfahrt runter zur DSB Fedare entschieden, danach war es aber Zeit sich auf den Rückweg nach Gröden zu machen
Rückblick hoch
Mal ein Blick rüber zur Civetta, unten im Tal wurde es etwas diesiger
Im unteren Teil
In der DSB Fedare, den Oldtimer musste ich einfach mitnehmen
Die Bahn ist aus den 1970er-jahren und hat eine nette Trasse hoch ins Averaumassiv, die Fahrt zieht sich aber dann halt doch etwas hin
Seitenblick zum Flacheren Nuvolau, fragt mich ned wegen der Bergnamen
Oberer Trassenteil und man kommt ebenso wieder an der Nuvolauscharte raus
Fast oben, auffällig, dass der noch Portalstützen hat, ka warum man das vor 50 Jahren so gebaut hat
Vorn folgt noch der Anstieg zur Scharte, öfter wie 1x muss ich das, wenn ich von Gröden auf den Brettln anreise aber nicht haben, die Fahrt mit der DSB dauert halt doch ihre Zeit
Nochmals der Nuvolau
Und Oben angekommen, bin dann gleich ...
... Zur DSB Croda Negra hoch, spektakulär trassiert. Danach noch am Col Gallina vorbei und wiede rauf den Lagazuoi
7. In der Super 8 Teil 2Tja kaum aus dem Oldie Raus, wars auch Zeit sich auf den Rückweg zu machen. Man muss ja noch den Sektor am Col Gallina komplett abfahren, bevor man mit einem kurzen Fussweg wieder am Lagazuoi landet. Die Rückfahrt, wenn man mal in Armentarola zurück ist sind ja bis ins Grödner Tal per Lift und Piste noch mal 1,5-2 Stunden, da man ja eben noch die lange Liftkette zum Grödner Joch hinauf machen muss. In Alta Badia braucht man lediglich 3 Lifte, bis man nach Corvara retour kommt. Und für die Talabfahrt runter nach Armentarola samt Pferdelift muss man auch einige Zeit einplanen.
Ausblick auf dem Weg rüber
Und in der DSB Croda Negra angekommen keine 450m lang, aber geht mal einfach direkt die Nächste Scharte hinauf
Hat eine spektakuläre Trasse, danach noch kurz den Col Gallina abgefahren, bevor es wieder zum Lagazuoi hinauf ging
Blick rüber zur Tofane die Mezzo
Und gen Lagazuoi hinüber, das nächste Ziel
Auf dem Weg rüber
Unten kommt der Hexenstein in Sicht
Noch der kleine Lagazuoi, es gibt noch einen 2. höheren Gipfel mit 2835m, das ist dann der Große
Im Col Gallina-Schlepper
Im Oberen Teil
Rückblick hier beim Col Gallina
Tofana und Sorapis
Oben angekommen wieder der Nuvolau glaub ich
Für mich gings dann aber rüber zum Lagazuoi
Auf dem Weg rüber unten wurde es Rustikaler, nen ungewalzter Weg bis zur Gondel
8. Am Lagazuoi+Talabfahrt nach ArmentarolaTja später wieder oben am Lagazuoi angekommen, erst mal ein paar Fotos, bevor es in die lange Talabfahrt nach Armentarola ging. Oben noch an der Bergbahn ein wenig geknipst, bevor es dann komplett abseits jeglicher Liftanlagen das versteckte Tal hinab ging. Unten muss man dann eben noch fürs Letzte Stück entweder einen Shuttlebus, den nehme ich da hinten aber Generell nicht oder eben die Pferdeschlitten nehmen, die vermutlich Klimaneutraler sind. Die Pferdeäpfel kannst ja auch als Dünger sammeln und nehmen. Ich bevorzuge da die Rustikalere Variante und die gehört bei der Abfahrt für mich einfach dazu!
Sprung hoch zum Lagazuoi
Ausblick oben
Mittig mit etwas Dunst sollte der Monte Pelmo sein. In den Dolomiten hat man zwar viele Schiabfahrten, als Kulisse stehen aber so einige über 3000m Hohe Felsklötze in der Gegend herum
Noch die Tofana
Blick in die Fanesgruppe
Und der Rückblick zur Hütte, bin da aber diesmal nicht rauf gegangen
Im Einstieg der Talabfahrt, weitaus weniger heftig frequentiert wie die Marmolada
Landschaft dort
Die geht einfach Kilometerweit abseits der Lifte bis ins Abteital zurück
Blick gen Alta Badia hinüber
Im oberen Teil, die Abfahrt ist Mittel und gliedert sich eben in mehrere Abschnitte, einen flachen oberen und den steileren Mittleren Abschnitt, bevor unten Richtung Fanesalm nen weiteres Flachstück folgt
Landschaftlich genial
Blick gen Fanesgruppe
Mittig gehts gen Fanesalm hinauf
Bei der Baumgrenze angekommen
Hier ist man kurz vorm Steilstück angekommen
Gegenüber kommt das Blaue Meer in Sicht
Spektakulär gehts talauswärts hinab
Wieder die Fanes
Ausser der Piste und den Felstürmen gibts das Tal hinab nichts, naja ein paar Hütten halt noch, quasi Schitour im ursprünglichen Sinn
Im unteren Teil, für mich trotz des Aufpreises (10€ für die Shuttledienste) die schönste Abfahrt im gesamten Verbund
Im Flachen unteren Teil angekommen
Noch an einem Gefrorenen Wasserfall vorbei und weit und Breit kein einziger Lift zu sehen
Eine Stufe später flacht das Tal komplett ab und man kommt irgendwann unten im Tal raus, wo man dann noch fürs letzte Stück eben den Pferdelift nehmen muss, alternativ kann man auch skaten, bevor man später wieder am Übungslift in Armentarola landet
Rückblick und das in traumhafter Landschaft, ist nicht umsonst meine Absolute Lieblingsabfahrt im Superski-Verbund
Unten kommt man an einer Hütte raus, fährt/skatet man ein Stück weiter kommt man bei den Pferdeschlitten raus
Noch der Rückbringer an der Endstation da hängt man sich hinterm Schlitten an einem langen Seil mit Griffen an und dann gehts mit Hafervergaser voran! Und die Pferde sind nicht mal so langsam Unterwegs so mit 14km/h ist man da schon unterwegs, besser als Schieben aber die gehören beim Lagazuoi für mich einfach dazu. Mit dem Bus oder einem Sammeltaxi fahren kann ja jeder
9. Rückfahrt nach GrödenTja unten angekommen musste man nach dem Pferdelift noch kurz zum Übungslift skaten, aber das sind vllt. 200m. Danach einfach möglichst direkt durch gefahren. Leider hatten auch viele andere die Gleiche Idee, so dass es halt dann doch schon 16:00 war bis ich wieder am Grödner Joch war. Vor allem die Rückfahrt aus Alta Badia zieht sich. Hab dann das Ziel einfach auf St. Christina abgeändert und eben bis dort gefahren und nachher mit dem Bus weiter. Am Folgetag gings dann nochmal zur Seceda, die hat ab dem letzten Jänner-WE ja bis 17:00 offen, also bin ich auf der Tour ins Fassatal eben einfach durch bis St. Ulrich und war halt erst um 17.15 wieder im Tal angekommen. Start war ca. 8:50 Uhr!
Auf der kurzen Schiebestrecke zum Schlepper in Armentarola, das waren aber nur so 300m, also problemlos
Bereits im Schlepper leider dann in den "Berufsverkehr" gekommen, so dauerte es dann bis Gegen 16:00 zum Joch. Aber immerhin bis Ruacia ging sich das trotz viel los noch aus!
Wieder die Fanes
Seitenblick
Sprung rüber zur Pralongia und dem Blauen Meer, da war einiges los, aber gut dank Val Gardena-Gästekarte (ÖPNV) konnte mir das egal sein
Nochmal die Marmolada
Und der Rückblick gen Fanes
Sprung gen Pralongia, wo es aber ziemlich wuselte
War mti den Leuten in der Piste nicht allzu angenehm,vor allem weil es sich dann zum Pass auch noch gestaut hatte, gut dass ich ja vom Hotel die Buskarte bekommen habe
Sella und Cirspitzen
Wieder der Sass Songher
Sprung hoch zur 8EUB Plans-Frara, von der man aber noch 2 kurze Lifte nehmen muss bevor man am Dantercepies an kommt. Gegen 16:00 an der Talstation am Ciampinoi angekommen, reichte die Zeit nicht mehr bis zur Seceda, also eben Plan B
An den Cirspitzen angekommen da wars dann gegen 16:00. Reichte nicht mehr für die Seceda, aber immerhin für St. Christina und dann eben einfach mit dem Schibus zurück zum Hotel gefahren.
10. Wechsel zum CiampinoiTja oben am Dantercepies angekommen drängte die Zeit, bin dann gegen 16:20 Uhr in die Ciampinoibahn eingestiegen und einfahc hoch bis zum Gipfel, wo es danach als Tagesabschluss wieder die Saslong hinab ging. Heuer hab ich ausschliesslich die Saslong und zwar die Echte, nicht die Umfahrung benutzt, ist halt die Schnellste Verbindung zumindest gen St. Christina hinüber. Leider eben wg. des Betreibers an der Mittelstation Sochers umständlicher als sonst, aber gut ausser am Schlechtwettertag hab ich den Bereich bis auf die Durchfahrt vom Berg kommend, wo ich ja keinen Lift brauche gemieden.
Kurz nach 16:00 oben angekommen, da war klar für die Seceda reichts nimmer, so schnell kann ich auch ned fahren, dass ich in 15min über 2 Berge komme
Noch ein Schlernblick
Noch die Sella und rechts der Langkofel
Langkofel und Schlern am Spätnachmittag/Abend
Runter die Schwarze Cir gewählt
Wolkenstein ist in Sicht, da ging sich noch die Auffahrt auf den Ciaminoi aus, und dann eben wieder in Ruacia in eine der Apres-Schi Bars für einen kurzen Absacker gegangen
Rückblick zu den Cirspitzen, die sind mit knapp 2600m nicht allzu hoch aber recht Schroff
Unten angekommen bin dann um 16:20 in die Ciampinoibahn eingestiegen und dann direkt ins Tal bis Ruacia, mehr ging eben nicht, aber dafür (fast, Shuttle war je nen Kleinbus und ich wollte nen Kleinbus nehmen) ohne Auto bis kurz vor Cortina d'Ampezzo gereist (Schi).
Seitenblick ins Längental
Um 16:30 kam ich dann oben am Ciampinoi an, also nur noch Ruacia, danach eben den Bus aus St. Christina-Ruacia genommen
11. Letzte AbfahrtAm Ciampinoi angekommen gings einfach nur noch die Saslong hinunter, natürlich die Schwarze. Hatte dann auf dem Abschnitt der Muro Sochers dann mein Vmax (Schi) mit immerhin knapp 90km/h, aber Nachmittags gegen 16:30 Uhr. Danach gings nur noch runter zur Schneebar, unten sind 2 Apres-Lokale, die aber nach der Prägung in AT sind, ich hab ja lieber den dezenteren Italienisch-Spanischen Apres an der Talstation Seceda, aber so weit kam ich eben zeitlich an dem Tag nicht. Trotzdem wars wieder eine nette Schireise und sobald man ja wieder im "eigenen" Tal ist kann man ja einfach den Schibus nehmen und kommt wieder zum Hotel zurück.
Ausblick oben
Am Langkofel wars schon schattig, war aber dann trotzdem gegen 16:40 Uhr unten in Ruacia, da ich an der Saslong jede Ecke auswendig kenne. Ist übrigens auch eine meiner Lieblingsabfahrten in der Region
Geisler und Stevia voM Ciampinoi aus, leider zu spät dran gewesen für den Wechsel, aber mal ehrlich lieber mal den Bus nehmen und dafür mehr Zeit an den Cinque Torri haben. Wichtig ist ja nur, dass man zwischen 15:30 und 16:00 die letzte Passhöhe in die eigene Talschaft erreicht
In der Saslong, durch die Zauneritis in der Mitte kann man nicht mehr in den Cristo-Hang, also fährt alles direkt auf der Hauptpiste ab
Seitenblick, beim Sochers dann die Zäune, ka was den Betreiber da geritten hat, sind ja unterschiedliche kleinere Liftgesellschaften unter einem Großen (1200km Abfahrten) Verbund
Ab der Mauer wars dann gut zum fahren, da fiel dann auch das "Echte" Vmax (Schi) die 96km/h, da saß ich im Shuttlebus hoch zum Falzaregopass
An der Jägerhütte vorbei, danach ist man schnell in Ruacia angekommen und dort dann nach einem kurzen Absacker um 17:45 um den Dreh den letzten Schibus Talauswärts genommen
Unten angekommen war an den Apres-Bars einiges los, ist dann eine Stehhalbe geworden
Unten angekommen
Natürlich dort auch ne Pause gemacht!
Abends hatte ich im Terrazza einen Tafelspitz, ganz anders gemacht, als ich es in D und A kenne im Saft und ne ordentliche Portion
Facts:GPS-Track
Strecke: 92,6km
Vmax: 89.5km/h (Schi) mit dem Shuttlebus waren es 96km/h
mFg Widdi