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BeitragVerfasst: Mi 6. Okt 2010, 13:31:39 
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Cirrus
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erste Nachtfröste kündigen sich an.


Hallo zusammen,

um mal wieder etwas " Leben" in die Bude hier zu bringen...

Einen angenehmen Mittag/Nachmittag allerseits.

Die gegenwärtige Wetterlage lässt sich als antizyklonale Südlage einstufen. Diese geht aus der nordosteuropäischen Antizyklone hervor, die seit einigen Tagen in diesen Gebieten korrespondiert. Aktuell weist sie einen Kerndruck von 1035 hPa auf.
Um genauer zu sein, befindet sich jene nunmehr nahe der westlichen Grenzen Russlands, östlich des Finnischen Meerbusens.
Zyklonal gestaltet sich die Witterung vorwiegend im ostatlantischen Raum, wo es bald zu einer " rapid cyclogenesis" eines Orkantiefs kommen wird... auf den derzeitigen Simulationen ist es noch nicht zu erkennen... die Lage unterhalb des linken Polarfrontjetauszuges ist durchaus förderlich.

Ich gehe davon aus, dass einige Mitleser existieren, die wenig bis gar nichts unter dem Begriff " Jetstream" verstehen. Daher sollten auch diese ein umfassende Definition vorgesetzt bekommen.

------

Man unterscheidet generell zwei markante Jetstreamsysteme auf jeder Halbkugel dieser Erde:

- den Polarfrontjetstream

und:

- den Subtropenjetstream.

Zur allgemeinen Definition des Begriffes Jetstream:

Ein Jetstream ist ein äußerst intensiver, nicht beständiger von West nach Ost gerichteter Luftstrom mit enormen Windgeschwindigkeiten, welcher entlang einer horizontalen Achse, welche man Jetstreamachse nennt, konzentriert ist und durch große horizontale Temperaturdifferenzen verursacht wird. Im Normalfall hat dieser eine Erstreckung von mehreren 1000 km Länge und einigen 100 Kilometern Breite... die vertikale Ausdehnung beträgt einige Kilometer.
Als untere Grenzgeschwindigkeit hat man 30 m/s angesetzt, nicht selten werden Geschwindigkeiten von 70 bis 100 m/s erreicht ( eta 250-360 km/h).
Als Maximalgeschwindigkeit gelten Werte um die Größenordnung 170 m/s ( < 600 km/h).

Wie oben bereits aufgegriffen, unterscheiden wir auf den beiden Halbkugeln dieser Erde zwei markante Jetstreamsysteme:

- den Polarfrontjetstream

und:

- den Subtropenjetstream.

Ersterer ist in den höheren Mittelbreiten aufzufinden, die Achse liegt unterhalb der Tropopause, meist bei rund 10000 m Höhe. Die geografische Lage ist eng mit der Lage der Polarfront gekoppelt. Aus diesem Aspekt entstehen auch rasche Änderungen hinsichtlich des Verlaufes und der Geschwindigkeit des " Jets". Der Polarfrontjetstream umgibt als wellenförmiges Starkwindband die Nordhalbkugel, generell schwankt er zwischen 40 und 70 ° n. Breite.
Im Winter liegt er weiter südlich und weist höhere Geschwindigkeiten als im Sommerhalbjahr auf.

Neben den bereits genannten Systemen von Jets entstehet im jeweiligen Winterhalbjahr beider Halbkugeln in der Stratosphäre in 20.000 bis 30.000 m Höhe und in 65 ° n. Breite ein westliches Starkwindband. Jenes wird durch die Temperaturdifferenz an der Grenze zwischen den sonnenbeschienenen Gebieten der Erde und dem Bereich der Polarnacht verursacht.
Dieser Jetstream wird separat als " arktischer stratosphärischer Jetstream" bezeichnet/ bzw. antarktischer " " " "...

2)

Der Subtropenjetstream liegt im Allgemeinen über dem subtropischen Hochdruckgürtel, auf der Nordhalbkugel etwa auf einer Linie Bermudainseln-Kanarische Inseln- Nordafrika- Persischer Golf-Indien- über den Pazifischen Ozean gen. Kalifornien. Die Höhe seines Auftretens beträgt ca. 12.000 m.
Er kann mit Recht als ausdauernd bezeichnet werden, Änderungen gehen nur langsam und jahreszeitlich bedingt vonstatten.

--------------



Soeben erwähntes Orkantief hat jedoch keinerlei Einfluss auf die Witterung in Deutschland, darauf ist hinzuweisen.
Wie bereits ferner von User Realist aufgegriffen wurde, ist an der spanischen Atlantikküste mit durchaus immensen Niederschlagsmengen zu rechnen.... landeinwärts ebenso.

Um nach und nach auf den zweiten Aspekt des Titels dieses Thread einzugehen...

Da sich Hochdruckgebiete auf der Nordhalbkugel infolge der Coriolis-Kraft im Uhrzeigersinn drehen, kommt die meridionale Kompenente ( in diesem Fall natürlich Süd) zustande. Über skandinavischem Raum besteht die Tendenz dazu, dass es zur Genese eines weiteren Hochdruckgebietes kommt.... am Wochenende scheint sich jenes gen. Europäisches Nordmeer verlagern zu wollen.
Dieser Vorgang verändert auch den Wetterzustand in Deutschland. Folglich wird aus der meridionalen eine zonale Komponente ( Ost).... und es werden zunehmend kontinental-kalte Luftmassen advehiert. Parallel zu nächtlichem Aufklaren sind verbreitete Nachtfröste auch in tieferen Lagen zu erwarten. Tagsüber werden Werte im unteren zweistelligen Bereich erreicht.... ich würde allerdings sagen -> mit Müh und Not.

Infolgedessen dürfte es dann allmählich zum verbreiteteren Fallen des Laubes kommen... an der Zahl der Sonnenstunden wird sich nichts bis wenig ändern... -> goldener Oktober... wenn auch eher vergleichsweise kühl.

Sturmzyklone bzw. Herbststürme in Deutschland wird es in der nächsten Zeit definitiv! nicht geben.

Und was den weiteren Oktoberverlauf letztlich anbelangt- Abwarten und Tee trinken.


lg,
ST

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Thomas


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Verfasst: Mi 6. Okt 2010, 13:31:39 


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BeitragVerfasst: Mi 6. Okt 2010, 14:41:21 
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Hallo Thomas,

Danke für diesen kurzen Einblick in das Wettergeschehen der kommenden Tage und vor allem für die sehr umfassende und verständliche Erklärung der Jetstreame. :zustimm:

Ich rechne auch damit das zum Wochenende hin dann in geschützten Lagen der erste Luftfrost möglich ist.
Mal schauen. :)

Gruß

Georg

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BeitragVerfasst: Mi 6. Okt 2010, 18:49:29 
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Hallo Thomas,

danke für deine Vorhersage und vorallem die Erklärung.

Beeindruckend sind ja momentan hier die ENS:
Bild
Ich glaube so trocken hab ich die noch nie gesehen
Bei der aktuellen südöstlichen Strömung
Bild
Die bis zum Wochenende auf Ost drehen wird
Bild

Quellen:
www.wetterzentrale.de

Gruß
Patrick

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BeitragVerfasst: Mi 6. Okt 2010, 19:47:12 
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Servus Snowthunder,

danke für deine Einschätzung! Das beobachten wir nun ja schon seit einiger Zeit, dass dieses Hoch über Skandinavien bzw. Nordrussland mehr oder weniger ortsfest festsitzt. Es dürfte wohl noch ein bisschen dauern, bis das ganze dann mal in Schwung kommt und sich das Hoch verabschiedet.

Für morgen zeigt sich das Orkantief schon auf der Bodendruckkarte:

Bild

Bis Sonntag hat es sich schon wieder abgeschwächt und liegt dann im westlichen Mittelmeerraum. Da das Hoch wieder weiter nach Westen rückt, kommen wir aus einer südlichen wieder in eine östliche Strömung und die kann auch recht frisch sein, wie du schon erwähnt hast. Also gilt's langsam, die Blumen reinzuräumen!

Alles Gute

Max

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Es gibt immer zwei Gründe für eine Entscheidung, nämlich eine offizielle und eine tatsächliche. Manchmal sind beide gleich, aber oft unterscheiden sie sich weit von einander.


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BeitragVerfasst: Do 7. Okt 2010, 13:20:03 
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Cirrus
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Antizyklone über Nordrussland- Mitteleuropa mittendrin.

Einen angenehmen Mittag bzw. Nachmittag allerseits,

die aktuelle Entwicklung über dem östlichen Atlantik entspricht der Definition einer " rapid cyclogenesis". Weitere Beschreibungen von User Henning ( Paderborn), wo er vorwiegend auf diesen Vorgang eingeht, sind in einem separaten Thread von ihm aufzufinden.
Nunmehr weist die Sturmzyklone über den nordatlantischen Gewässern einen Kerndruck von ca. 960 hPa auf ( 12 z) und sollte sich weiter vertiefen. Zu erwarten ist ein minimaler Wert von ungefähr 950 hPa. Als Antagonist steht der Sturmzyklone weiterhin dass nordrussische Hochdruckgebiet mit 1035 hPa entgegen. Nach Adam Riese hätten wir somit einen Gradienten von 85 hPa.

Auch der eindrucksvolle dry slot in der Sturmzyklone ist erkennbar.

Bild



Eine markante Entwicklung- u.a gefördert durch die Lage unterhalb des linken Auszuges des Polarfrontjetstreams. Definitionen dazu findet ihr in einer gestrigen Analyse... möchte Sie nicht nochmals erwähnen.
Tiefer Luftdruck über Westeuropa ist generell Auslöser von Warmluftadvektion in unsere Breiten, die in den vergangenen Tagen in Zusammenspiel mit dem Hochdruckgebiet stattgefunden hat -> goldener Oktober.

Wie seit einigen Tagen jedoch festzustellen ist, verändert sich das Strömungsmuster in den nächsten Tagen recht entscheidend. Über dem skandinavischen Raum kommt es zur Genese eines weiteren Hochdruckgebietes. Jener Prozess bewirkt, dass es zu einer Zonalisierung der Strömung an der Südflanke kommt. Bekanntlich liegt Mitteleuropa an der Südflanke... folglich entsteht eine östliche Strömung, da sich Hochdruckgebiete infolge der Coriolis-Kraft im Uhrzeigersinn drehen. Nicht der Fall ist dies auf der südlichen Erdhälfte.

Diese Lageänderung bewirkt, wie erwähnt, eine Änderung der Strömungsmuster und damit auch der Temperaturwerte in Mitteleuropa... trockenkalte Luftmassen werden advehiert.... Strahlungsfröste werden auftreten.... auch in tiefen Lagen.

Gegebenenfalls sollten div. Blumen also allmählich in das Haus geholt werden.. in den nächsten Tagen... wer nichts riskieren möchte. Gerade im Winterhalbjahr ist Hochdruckeinfluss kein garant für flächendeckend sonniges Wetter mehr.
Man sollte nicht verwundert sein, wenn sich lokal den ganzen Tag über Hochnebel halten kann.... bei einer derartigen Großwetterlage nicht verwunderlich.

Nach wie vor gilt übrigens: Tiefdruckeinfluss oder gar Herbststürme sind außer Sichtweite... es bleibt eher ruhig... und kühl.

lg,
ST

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Thomas


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BeitragVerfasst: Do 7. Okt 2010, 15:59:21 
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Servus Snowthunder,

da dieser Beitrag eine Fortsetzung des Threads ist, den du gestern eröffnet hast, hab ich das mal zusammengeführt.

Richtig, da hat sich ein ordentlicher Wirbel gebildet, der schaut schön aus! Ich hab's auch erwartet gehabt, siehe meinen Post eins weiter oben! Danke fürs Einstellen! :zustimm:

Alles Gute

Max

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BeitragVerfasst: Do 7. Okt 2010, 16:02:59 
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Wow, was für ein bildhübscher Wirbel. :headbang:

Ja, das mit dem Hochnebel kann ich bestätigen. Gestern und heute sollte die Sonne scheinen, und was ist? Hochnebel-Pampe ohne Ende. Interessanterweise versteckt sich seit gestern fast ganz Bayern unter dieser Suppe, und bis auf gestern Abend ist die nicht aufgebrochen. Hoffentlich kommt die Tage mal bisschen die Sonne raus, dieser Nebel ist deprimierend. :dagegen:

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BeitragVerfasst: Fr 8. Okt 2010, 11:52:13 
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Hier ist es bisher schön sonnig und vor allem auch ziemlich warm.
Ich bin schon gespannt auf die kühleren Luftmassen aus Ost, mit viel Glück könnte es hier für den frühsten Frost seit Beginn meiner Aufzeichnungen geben.
Bisheriger Rekord sind -0,2°C am 14.10.2009. ;)

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BeitragVerfasst: Fr 8. Okt 2010, 13:03:04 
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Servus Frederik,

an dem Tag gab's bei uns letztes Jahr den ersten Schneefall. Diesmal dürfte es damit etwas länger dauern, hab ich das Gefühl, denn es kommt zwar kältere Luft, aber sie ist auch recht trocken.

Das Nordrusslandhoch baut allmählich westlich an, hat eine Ausstülpung über Südnorwegen bekommen. Die Ostlage fängt an, sich aufzubauen. Das Orkantief über dem Atlantik ist auch noch da, aber es kommt nicht nach Osten voran. Bis Sonntag sollte das Hoch dann mit Zentrum zwischen Norwegen und Island liegen und wir richtig die kältere Luft abkriegen.

Alles Gute

Max

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BeitragVerfasst: Fr 8. Okt 2010, 13:22:51 
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MaxM hat geschrieben:
Servus Frederik,

an dem Tag gab's bei uns letztes Jahr den ersten Schneefall. Diesmal dürfte es damit etwas länger dauern, hab ich das Gefühl, denn es kommt zwar kältere Luft, aber sie ist auch recht trocken.


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BeitragVerfasst: Fr 8. Okt 2010, 14:17:05 
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Servus Leon,

ups :ups: , irgendwie bin ich davon ausgegangen, dass Frederik den obigen Text geschrieben hat.... aber mit dem Datum, das stimmt, letztes Jahr war hier am 14. Oktober der erste Schneefall. :D

Alles Gute

Max

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