Die Wettercommunity

Servus zusammen,

es ist noch immer warm und sehr trocken. Aber es kann sich diese Woche ein bisschen was tun, auch wenn sich der Niederschlag in Grenzen hält. Das, was da prognostiziert ist, langt noch lange nicht. Der Rhein wird immer niedriger, bei Kaub muss wohl bald die Schifffahrt eingestellt werden, also wäre schon sehr viel mehr Niederschlag erforderlich. Aber jeder Tropfen tut gut.

Hamburg





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Quelle: http://www.wetterzentrale.de



Alles Gute


Max

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Es gibt immer zwei Gründe für eine Entscheidung, nämlich eine offizielle und eine tatsächliche. Manchmal sind beide gleich, aber oft unterscheiden sie sich weit von einander.

Tja. So ist leider der Sommer 2022 und bis auf einen leichten Schauer am Montag beginnt in der ersten Hälfte der kommenden Woche ja auch nicht viel. Im Gegenteil. Zwar wird es nicht
mehr ganz so sonnig wie die Woche zuvor. Aber der Regen bleibt aus.


Frühestens kommt er lt. dem GFS-Ensemble von Mosbach/Baden auf wetterzentrale.de und was die Wetterdienste auch sonst berichten, am kommenden Freitag zurück. Dann
kann man auch sagen, wie der August enden könnte.



Ja, es ist nicht viel Regen und der August endet ja auch warm. Aber es kommt immerhin etwas "Bewegung" ins Wettergeschehen.

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Ich kann aber auch streiten und stur sein!

Servus zusammen,

nachdem zuletzt - ich rede jetzt von München - mal viel, mal fast nix gerechnet wurde, wird jetzt schon im 2. Lauf wieder ein bisschen mehr gerechnet. Wäre doch schön, wenn mal so ein Regentag käme. Den könnten wir brauchen. In der Mitte und im Norden wird's allerdings weniger sein. Dabei bleibt es auch sommerlich warm.

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Betrachtet man die Kurzfrist lt. wetterstationen.meteomedia.de/map=baden-wuerttemberg ("waibstadt") erwartet mich ab Donnerstag der Wetterwechsel.


Gut, aber wie nachhaltig wird er denn sein? Immerhin geht es in Richtung "meteorlogischer Herbstanfang", der am 1. September beginnt. Und in welchem Modell wird es zum Monatsende hin
"herbstlicher"? Im GFS oder im GEM?

1. GFS:



Das GFS zeigt kurzfristig einen Anstieg des Niederschlagsmittels. Insgesamt verläuft das GFS mittelfristig sehr trocken und in der letzten Dekade überdurchschnittlich mild.

2. GEM:



Das GEM zeigt sich mit starken Ausschlägen der Niederschläge in den nächsten drei bis vier Tagen und auch das GEM zeigt eine überdurchschnittlich warme letzte Augustdekade. Allerdings mit
mehr Niederschlägen verbunden.

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Servus zusammen,

na da bin ich doch mal gespannt, ob das so kommt, wie GFS jetzt rechnet. Wenn dem so wäre, würde ich hier morgen, und vor allem am Abend, bis zu 90 mm kriegen, und mit Sa dazu deutlich über 100 mm. Das wär dann sehr ordentlich. In der Mitte ist's aber schon wesentlich weniger, im Norden so gut wie gar nichts, und da sagt dann Kevin nicht zu Unrecht, dass der Norden benachteiligt wird.


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Max

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Also der Freitag in der kurzfristigen Wettervorhersage auf wetterstationen.meteomedia.de/map=baden-wuerttemberg ("Waibstadt") wird auf jeden Fall ein "Ausnahmetag" bei mir sein, was
das Wetter angeht. Er wird relativ kühl und nass werden. Danach kommt aber das sommerliche Wetter zurück.


Doch, wenn der "Sommer" zurück kehrt. Wie lange bleibt er im GFS? Bleibt es sogar über den meteorologischen Sommer hinweg bestehen? Sprich, wird es einen "Bilderbuch-Altweibersom-
mer" mit Temperaturen um die 25°C und wolkigem Himmel geben?



Nun, wie man unschwer erkennen kann, bleibt es bis in den September hinein sehr warm. Allerdings kommt so manch ein "Tropfen" hinzu. So dass man Ende ein durchaus angenehmes "Spazier-
gangswetter" hat. Und wie gesagt. Wenn es sein muss, dann kann man ja seine Schuhe reinigen.

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Servus zusammen,

es stehen wieder einige sommerliche Tage an, erst zum Wochenende wird es wieder kühler. Ob der Regen, der für Samstag für München gerechnet wird, kommt, das steht noch in den Sternen.


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Leider bleibt es warm und sonnig. Und mit "warm" meine ich lt. wetterstationen.meteomedia.de/map=baden-wuerttemberg ("waibstadt") Temperaturen in den nächsten Tagen von um die
25 bis 30°C.


Doch wie sieht es im GFS-Ensemble bei mir in Mosbach/Baden auf wetterzentrale.de für die nächsten 14 Tage aus? Kommt der "Herbst-Schock" zum Monatswechsel oder geht alles ganz langsam,
so dass wir uns an die "kalten" Jahreszeiten besser gewöhnen können? Erst recht, wenn Wärmeenergie in Form von Öl, Gas und sogar Holzkohle immer teurer werden.



Laut dem Hauptlauf könnte es relativ "herbstlich" zu Beginn des ersten Herbstmonats werden. Betrachtet man aber das Mittel, also die weiße Linie, so gehen die Temperaturen nur sehr langsam
zurück. Also ein schöner "Altweibersommer" bzw. Spätsommer könnte da noch drin sein.
Und immerhin kommt zum Monatswechsel endlich der Regen.

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Servus zusammen,

es gibt diese Woche noch eine sommerliche Phase, ab dem Wochenende wird es dann wechselhafter. Und wenn hinten raus das kommt, was berechnet wird, dann würde sich ja schon der Herbst ein bisschen melden.



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Max

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Aber weiterhin nicht ein Millimeterchen Regen bei uns .

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Keine Ahnung wie das alles enden soll.

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Das Sauerland - Land der tausend Berge

Sieht man im Sauerland die Berge, wird es bald regnen. Sieht man sie nicht, regnet es schon.

Daten meiner Wetterstation:
http://wetterstationen.sauerlandwetter. ... iedersorpe

Nun gut. Es sieht kurz vor dem Monatswechsel lt. der kurzfristigen Wetterprognose auf wetterstationen.meteomedia.de/map=baden-wuerttemberg ("waibstadt") in der Tat so aus, als ob sich am Sams-
tag das Wetter sich auf "wechselhaft und kühler" umstellt. Sprich, der "meteorologische Herbst" könnte "ernst machen".

Doch, wie sieht es in meinem Heimatort Mosbach im GFS- bzw. im GEM-Ensemble bei hypothetischen 850 Hektopascal für die nächsten 14 Tage, sprich die erste Woche im September 2022 aus? Auf
was muss man sich da gefasst machen?

1. GEM:



Ja, das GEM zeigt leicht wechselhaft und von den Temperaturen her relativ durchschnittliches, frühherbstliches bzw. spätsommerliches Wetter. Also ein "schöner Altweibersommer wie aus dem Bilderbuch" ist
wohl leider nicht in Sicht.

2. GFS:

Das GFS zeigt ähnlich durchwachsenes Wetter. Allerdings muss man sagen, dass es um den Septemberanfang herum auch im Mittel durchaus mal recht "herbstlich" werden kann. Aber immerhin kommt
endlich Nässe von oben, so dass die Ernten der Herbstfrüchte wie Trauben, Äpfel, Birnen, Kohl oder Kürbis sicherer und damit im Preis "stabiler" werden.

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Regen hier weiterhin Fehlanzeige. Morgens wird Regen gerechnet, abends ist er wieder weg. So geht das schon seit bestimmt 6-7 Wochen. Es kotzt mich nur noch an.
Und von wegen Abkühlung. Mitte nächste Woche geht es wieder stramm auf die 30°C zu .

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Sieht man im Sauerland die Berge, wird es bald regnen. Sieht man sie nicht, regnet es schon.

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Bei mir "normalisieren" sich die Temperaturen auf ein Niveau von 20-25°C.

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Servus zusammen,

es schaut doch aus, als wenn es trocken bleibt, obwohl für hier Gewitter prognostiziert waren. Naja, vielleicht zieht noch was aus den Alpen raus. Aber ich hab wenig Hoffnung. Und dann heißts wieder eine Woche warten, bis hier der nächste Regen kommen KÖNNTE.



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Ja, der Sommer geht leider nicht, wenn man sich die kurzfristige Wetterprognose über vier Tage auf wetterstationen.meteomedia.de/map=baden-wuerttemberg ("Waibstadt") so ansieht, in eine
"ruhig-wonnige Übergangsphase", die man umgangssprachlich auch "Altweibersommer" nennt. Wobei... Am Montag selbst sieht es wieder nach besserem Wetter aus. Es wird noch einmal warm,
auch wenn die großen Hitzewellen natürlich nicht mehr zurückkehren. Immerhin haben wir ja bald September, der erste Herbstmonat in diesem Jahr.


Aber was sagt uns das GFS über die erste Septemberdekade? Bekommen wir gleich die "volle Ladung Herbst" oder können wir uns Hoffnung auf einen "sanften Übergang zur bunten Jahreszeit" machen?

Quelle: GFS-Ensemble in einer Höhe von 1.500 Metern, wo ein mittlerer Luftdruck von 850 Hektopascal herrschen soll von Mosbach/Baden auf wetterzentrale.de



Ja, es wird "herbstlich" vom Wetter her, was den Böden gut tut, auch weil sie sich nach und nach für diese Feuchtigkeit öffnen. Aber von den Temperaturen her bleibt es erst einmal mild.

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Servus zusammen,

die ganz große HIOtze kommt nicht mehr, aber es bleibt weiter zu trocken (nicht von den Türmchen irritieren assen, das sind nur geringe Niederschlagsmengen). Im Norden kommt erst mal gar nix. Und ob die Herbstkühle hinten raus kommt, das muss abgewartet werden.


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Max

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Mir würde ein Teil der Türmchen schonmal reichen .
Aktuell wechseln die Prognosen ja stündlich. Mal die Sintflut und zwei Stunden später dann wieder Atacama Trockenheit. Im Endeffekt setzt sich aber hier immer die Dürre durch. Ein Wunder das es überhaupt noch Quellen gibt die Wasser führen. Bin heute früh bei meiner Radtour fast im 20 cm dicken Staub (durch Harvester und Co) gestürtzt.

Lustig ist aber dieses GEM Fantasiegebilde:

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Sieht man im Sauerland die Berge, wird es bald regnen. Sieht man sie nicht, regnet es schon.

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Nun, kurzfristig über die nächsten vier Tage gesehen, dürfte der kommende Mittwoch lt. wetterstationen.meteomedia.de/map=baden-wuerttemberg ("waibstadt") noch der "nasseste" Tag in
der aktuellen Woche sein.


Aber wie sieht es denn in den ersten zehn Tagen des Septembers und damit zu Beginn des "Herbstes der Wetterfrösche" aus? Welches Modell auf wetterzentrale.de zeigt für Mosbach/Baden
das "herbstlichere" Wetter an? Das GFS oder das GEM?

1. GFS:




2. GEM:




Also ich bin der Meinung, was den Temperaturverlauf angeht und die Niederschläge, "fährt" das GEM eher die "herbstliche Schiene" als das GFS. Mal sehen, was sich durchsetzt. Also ob wir
wieder einen "Altweibersommer" bekommen, wenngleich auch nicht gerade mit 30°C, wie vor ein paar Jahren.

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