Die Wettercommunity

Ja, ich betrachte vor allem die weiße Linie, die das Ensemble-Mittel darstellt, Benni. Und aktuell sieht es im GFS-Ensemble von Mosbach/Baden eben so aus:



Hier kann man sehen, dass es relativ "mäßig" temperiert und auch "durchwachsen" richtung Juli geht.

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Ich stehe hier für Wahrheit, Frieden und Gerechtigkeit!


Ich kann aber auch streiten und stur sein!

Servus zusammen,

die ganz große Hitze ist vorbei, aber es bleibt warm und sommerlich. In der Mitte und im Süden können allerdings wieder vermehrt Schauer und Gewitter auftreten, so wie die Zelle, die gestern nördlich von mir durchgerauscht ist, die einiges an Schaden angerichtet hat.


Hamburg





Karlsruhe





München


Quelle: http://www.wetterzentrale.de



Alles Gute


Max

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Es gibt immer zwei Gründe für eine Entscheidung, nämlich eine offizielle und eine tatsächliche. Manchmal sind beide gleich, aber oft unterscheiden sie sich weit von einander.

Gut, aber nun gut. In der Kurzfrist lt. wetterstationen.meteomedia.de/map=baden-wuerttemberg ("waibstadt") sieht es nach zwar nach bewölkten, aber eher trockenem Wetter aus. Aber Schauer sind nicht
auszuschließen. Das liegt auch daran, dass man ihren genauen Standort erst gut ein bis zwei Stunden vor ihrer "Tätigkeit" voraus sagen kann.


Aber nun gut, damit nähern wir uns auch der "Siebenschläferzeit", die von ende Juni bis zum Ende der 1. Julidekade geht. Und da gibt es mal wieder "meine" zwei Modelle zu betrachten. Zum Einen das GFS und
zum Anderen das GEM.

1. GFS:



Im GFS wird relativ mildes Wetter bei teils stärkeren, schauerartigen Niederschlägen, gerade in den wärmen Perioden gezeigt. Unterm Strich wird es anfang Juli leicht überdurchschnittlich. Auch die
Niederschlagsmenge scheint "normal" bis "leicht überdurchschnittlich" zu werden. Und wenn diese "Sieben-Wochen-Regel" stimmen sollte, dann dürfte das ein "milder, mitteleuropäischer Sommer" werden.


2. GEM:



Das GEM zeigt in der einfachen Mittelfrist ein zwar sehr mildes, aber auch sehr nasses Wetter. Im Laufe der Zeit könnte die Niederschlagstätigkeit abnehmen und zu teils sehr warmen Temperaturen kommen.

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Servus zusammen,

die große Hitze steht derzeit nicht an, aber es bleibt sommerlich, dabei gibt es auch weiter teils Schauer und Gewitter. Am kühlsten bleibt es im Norden mit um die 20°C, sonst sind um die 25°C angesagt.


Hamburg





Karlsruhe





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Quelle: http://www.wetterzentrale.de



Alles Gute


Max

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Es gibt immer zwei Gründe für eine Entscheidung, nämlich eine offizielle und eine tatsächliche. Manchmal sind beide gleich, aber oft unterscheiden sie sich weit von einander.

Ja, das Wochendende wird "ganz okay", wenn es nach wetterstationen.meteomedia.de/map=baden-wuerttemberg ("waibstadt") geht. Es wird sommerlich warm, aber einen "vorgezogenen Wüstensommer" wie
letzte Woche gibt es allerdings nicht mehr.


Doch, wie werden lt. dem GFS-Ensemble von Mosbach/Baden die "entscheidenen zehn Siebenschläfertage", über die man sagt, wenn man das Wetter an diesen Tagen anschaut, dann kann man ugf. wissen,
wie denn der Hochsommer wird. Und das mit einer Trefferwahrscheinlichkeit von bis zu 75%.



Nun, es geht wechselhaft und unterm Strich mild, aber nicht allzu heiß weiter. Ja, es wird sicher ein angenehmer Sommer, wenngleich nicht gerade ein "Badesommer" werden. Aber warten wir ab.
Die 25% können entweder einen "Horror-Sommer" wie letztes Jahr oder einen "Traumsommer", was leider auch "Wüstensommer" heißt, bedeuten.

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Servus zusammen,

der Sommer bleibt erst mal. Morgen kann's dann auch wieder mehr Gewitter geben, besonders im SO. Im Norden soll es dann hinten raus kühl und windig werden, aber ob das kommt, steht natürlich noch in den Sternen.


Hamburg





Karlsruhe





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Quelle: http://www.wetterzentrale.de



Alles Gute


Max

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Ja, die erste Hälfte der kommenden Woche wird nicht ganz so warm und schön. Und das ist die Woche des "Siebenschläfertages". Aber wie gesagt, das Sommerwetter an einem einzigen Tag vorherzusagen,
das ist "reinste" Glückssache, daher sollte man auch noch die nächsten zwei Wochen bis eben zum Ende der 1. Julidekade betrachten.
Also die Quelle für die Kurzfrist ist wetterstationen.meteomedia.de/map=baden-wuerttemberg ("waibstadt").


Und so sieht es dann in meinen "persönlichen Lieblingsmodellen", dem GFS- und dem GEM-Ensemble von Mosbach/Baden (GFS: 6z / GEM: 0z) aus.





Also während im GFS sich das Wetter bei mäßigen Julitemperaturen beruhigt, geht es im ebenfalls nur leicht zu milden GEM relativ "nass" an manchen Tagen zu. Also warten wir noch diese 14 Tage ab und
wir wissen dann zu 75% wie der Sommer 2022 werden könnte.

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Servus zusammen,

die große Hitze i´sterst mal nicht in Sicht, dafür bleibt es wechselhaft und es kann imme rmal Schjauer und Gewitter geben. So bleibt es immerhin ganz angenehm.


Hamburg





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Ja, die erste Zeit der "Siebenschläfer-Periode" verläuft bei mir, gerade am Mittwoch und am Freitag relativ wechselhaft bei "mäßigen" Temperaturen. Nur am Donnerstag könnte es kurz mal "heiß" werden.


Doch wie sieht es im GFS-Ensemble von Mosbach/Baden für die erste Julihälfte aus? Sprich lt. wetterzentrale.de?



Also die erste Julihälfte verläuft mild und wechselhaft. Sprich, Regen und Sonne wechseln sich regelmäßig ab. Und ob es am Ende doch ein heißer Sommer wird, das wird sich noch zeigen. Denn im
Augenblick sieht es nicht danach aus.

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Wie kommst du darauf? Ein Drittel des Sommers ist bald vorbei und bisher ist er deutlich zu warm!

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"Inflation ist ein Prozess in dem Reiche die Armen im Kampf um die knappen Ressourcen ausstechen."

Richtig, der Juni dürfte über dem langjährigen Mittel sein, wie es schon der Mai war. Und weil die nächsten Tage nicht brüllend heiß werden, kann man auch noch längst nicht auf den ganzen Sommer schließen. Es ist sogar die Frage, ob das mit dem Siebenschläfer noch so passt, mit dem Klimawandel.

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Ja, jetzt sind mir mittem im "Siebenschläferzeitraum". Und da sieht es wie folgt in der ersten Siebenschläferwoche aus: (Quelle: wetterstationen.meteomedia.de/map=baden-wuerttemberg - "Waibstadt")

Ja, der Freitag wird erst einmal der "Tiefpunkt" dieser Woche sein. Sowohl was die Temperaturen als auch die Regenmenge und natürlich die Sonnenscheindauer angeht.


Aber bleibt es bei diesem "durchwachsenen" Wetter mit seinen "Höhen und Tiefen". Ich meine, wie sieht es lt. wetterzentrale.de im GFS und im GEM von Mosbach/Baden aus. Immerhin sind ja die ersten 10
Tage "richtungsweisend" für den gesamten Sommer bzw. dem "Hochsommer".






Ich sage mal so: Wer auf einen milden und eher "ruhigen" Sommer hofft, der sollte eher auf das GEM hoffen und wer einen "abwechslungsreicheren" Sommer mag und Temperaturen im Mittel der letzten 30 bis
40 Jahre mag, der sollte auf das GFS "setzen".

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Servus zusammen,

@ Badener: Wie ich schon sagte, gehe ich davon aus, dass man sich nicht mehr so sicher über die Siebenschläferregel sein kann wegen des Klimawandels. Während es in der Mitte ziemlich trocken wird (nur heute und morgen sind noch Gewitter dort), bleibt es im Norden und im Süden wechselhafter. Die ganz große Hitze kommt vorerst nicht.

Und es bleibt weiter slommerlich, auch wenn's vorübergehend, wenn auch nur kurz, etwas kühler wird.

Hamburg





Karlsruhe





München


Quelle: http://www.wetterzentrale.de



Alles Gute

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Nun, ich finde aber die "Siebenschläfer-Regel", wenn man nur einen ausreichenden langen Zeitraum, also wie hier vom 27. Juni bis zum 10. Juli betrachtet, hat auch in Zeiten des Klimawandels durchaus seine
Berechtigung.

Und ja, der Juli beginnt eher wie ein "September" bzw. wenn man arg schlechte Laune hat, wie ein "Oktober", sprich mit viel Regen und gerade mal so um die 20°C. Also das lt. wetterstationen.meteomedia.de/
map=baden-wuerttemberg ("waibstadt").
Das Wochenende entspricht dann eher einem "Juli".


Gut, wie sieht es in der ersten Julihälfte aus, wenn es nach dem GFS-Ensemble von Mosbach/Baden auf wetterzentrale.de geht?



Nun, es geht leicht "durchwachsen" und mit Temperaturen, die eher zu einem Spaziergang bzw. zu einer Wanderung als zu einem Besuch im Freibad oder am Baggersee einladen.

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Keine Prognose, sondern eine Bilanz des bisherigen Jahresverlaufs (+ kurze modellanalyse zum ende hin).

https://www.youtube.com/watch?v=rh7rWd-tylA

Fazit: was wir in ganz Deutschland brauchen ist Regen, monatelang viel Regen! Leider ist aber vorerst wiedermal fast nur Hochdruckwetter in Sicht.

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So sieht es leider aus. Und auch im GFS sieht man im akuellen Mittel von Mosbach/Baden (GFS6z auf wetterzentrale.de), dass es nur wenige "Ausschläge" des Niederschlags gibt.

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In der Tat sehr interessant, das Video. Auch hier war es so, dass ganz am Anfang des Jahres die Niederschlagsmenge noch ein bisschen im Plus war, aber dann kam das trockene Frühjahr (vor allem der März) und seitdem besteht weiterhin das Defizit. Im Juni sollten für München 118 mm sein, geworden sind es 105 mm. Und nach der großen Vb-Lage schaut es nicht aus.

Aber anderenorts ist es teils noch schlimmer, im Video wurde Italien erwähnt, aber auch der Südwesten der USA ist seit Jahrzehnten in einer Dürre. Der Stausee Lake Mead am Colorado River ist auf dem tiefsten Stand seit seiner Füllung im Jahr 1937 angekomen und es ist zu erwarten, dass das so weiter geht.

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Wobei das natürlich auch an der Entnahme-Strategie liegt. Selbst wenn es dort durchschnittliche Regenmengen gegeben hätte wäre der Pegel nach und nach gesunken, wenn auch nicht so drastisch. Bis nach Mexiko kommt da kaum noch Wasser an sodass der Colorado River auch gar keine Mündung mehr hat.

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Ja leider. Und ja, ich muss jetzt umdenken, was das Händewaschen angeht. Ich muss ab sofort meine Hände mit kaltem Wasser waschen. Aber dennoch hoffe ich weiterhin auf eine warme Dusche. Vor allem
beim Haarewaschen.

Aber nun gut, wie geht es denn weiter mit dem Juli lt. dem GFS-Ensemble von Mosbach/Baden auf wetterzentrale.de?



Also es geht in der ersten Hälfte durchschnittlich warm und relativ trocken weiter. Die zweite Hälfte dürfte dann sehr warm werden.

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@ Benni: Das mag auch einen Teil ausmachen, dass zu viel Wasser entnommen wird, weil es nun mal in dieser ariden Gegend Großstädte gibt wie zum Beispiel Las Vegas. Aber dass es in den südwestlichen USA viel zu wenig regnet (die Niederschlagsmengen sind seit den 80er Jahren stark zurück gegangen) ist auch eine Tatsache. Und das ist vermutlich auch noch lang nicht zu Ende.

Als die Welt noch dünn besiedelt war, als die Feuchtperiode in der Sahara, die zwischen 12.000 und 3.500 v. Chr. eine Savnne war, zu Ende ging, waren viel weniger Menschen da, und die konnten dann an den Nil ausweichen. Aber heute sind in den Trockenheitsgebieten Millionenstädte, und die vielen Menschen können nicht so einfach ausweichen. Gilt übrigens genauso für die Städte, die mit steigendem Meeresspiegel von der Überflutung bedroht sind.

Vor allem war das damals nicht vom Menschen verursacht, so wie heute, wo er immer noch mehr Treibhausgase ausstößt, weil Abmachungen wie auf der Pariser Klimakonferenz nur leere Worthülsen sind.

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