Die Wettercommunity

Nun gut. Erst einmal "gibt" der Sommer in der Kurzfrist lt. wetterstationen.meteomedia.de/map=baden-wuerttemberg ("waibstadt") zum Sonntag hin noch einmal "Gas". Es wird bis zu 30°C heiß.


Aber in welchem Modell bei 850 Hektopascal von Mosbach/Baden auf wetterzentrale.de folgen in der kommenden Woche die heftigsten Schauer und Gewitter?

1. GFS:

2. GEM:

3. ECWMF:

Sie folgen im GEM.

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Ich stehe hier für Wahrheit, Frieden und Gerechtigkeit!


Ich kann aber auch streiten und stur sein!

Wetteronline mal wieder :

Sintflut is coming

Und am Ende bleib es wieder komplett trocken, so wie immer.

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Das Sauerland - Land der tausend Berge

Sieht man im Sauerland die Berge, wird es bald regnen. Sieht man sie nicht, regnet es schon.

Daten meiner Wetterstation:
http://wetterstationen.sauerlandwetter. ... iedersorpe

Glaube der Hauptlauf des GFS hatte so einen starken Ausreißer dein, mit teils über 100mm auch im Ahrtal. Andere Läufe hatten dagegen fast gar keinen Niederschlag drin.

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"Inflation ist ein Prozess in dem Reiche die Armen im Kampf um die knappen Ressourcen ausstechen."

Servus zusammen,

die Temperaturen in Deutschland sind derzeit durchwegs sehr sommerlich. Dabei ist es auch recht trocken. Es schaut zwar aus, dass es kommende Woche wieder vermehrt Gewitter gibt, aber es kommt eben drauf an, wo das dann hintrifft. Generell geht die Trockenheit weiter.


Hamburg





Karlsruhe





München


Quelle: http://www.wetterzentrale.de



Alles Gute


Max

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Es gibt immer zwei Gründe für eine Entscheidung, nämlich eine offizielle und eine tatsächliche. Manchmal sind beide gleich, aber oft unterscheiden sie sich weit von einander.

Ja, es mag zwar "nervig" sein, aber nach gut drei Wochen gibt es endlich wieder, gerade am Dienstag ordentliche Schauer und Gewitter. Ich meine, der Boden braucht ja seinen Regen.
Natürlich wird es nicht dauernd lt. wetterstationen.meteomedia.de/map=baden-wuerttemberg ("waibstadt") regnen. Aber so ist es in der Vergangenheit sehr häufig bei mir um den kalen-
darischen Frühlingsanfang gewesen.


Aber es wird sich sicher auch noch "beruhigen". Aber man fragt sich, in welchem Modell kehrt denn nach der kommenden "Gewitterwoche" am ehesten "Ruhe" in Form von Niederschlägen ein?

1. GFS:

2. GEM:

3. ECWMF:

Quelle: Temperaturverlauf von Mosbach/Baden bei hypothetischen 850 Hektopascal auf wetterzentrale.de


Im GFS "beruhigt" es sich danach am ehesten.

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Servus zusammen,

derzeit ist es ja durchaus heiß in Deutschland, und es bleibt auch sommerlich, auch wenn's in der 2. Wochenhälfte dann mal vorübergehend kühler wird. Dabei kann's immer wieder Schauer und Gewitter geben, auch Unwetter sind nicht ausgeschlossen.


Hamburg





Karlsruhe





München


Quelle: http://www.wetterzentrale.de



Alles Gute


Max

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Ja, es wird "turbulenter" beim Wetter. Das sehen wir auch bei den Niederschlägen auf wetterstationen.meteomedia.de/map=baden-wuerttemberg ("waibstadt"). Es wird auch mal Zeit,
auch wenn es heißt: "Waldspaziergänge trockenen Fußes" sind bis mindestens kommenden Samstagmittag einfach nicht drin. Denn der Boden ist so trocken geworden, dass Wasser darauf
nur sehr schwer versickern kann.


Aber wenn es in Richtung "heißester Monat des Jahres" geht, welches der drei Wettermodelle (GFS, GEM, ECWMF) ist lt. wetterzentrale.de bei 850 Hektopascal in Mosbach und Umgebung denn
am "schweißtreibendsten"? Also welches Modell hat die stärkste Abweichung vom langjährigen Wettermittel vom Modellmittel?

1. GFS:

2. GEM:

3. ECWMF:

Das GEM weicht am stärksten ab.

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Estofex hat Stufe 2 für heute (was morgen ist, ist da noch nicht drin), und Wetteronline spricht für Do von einer brisanten Wetterlage.

https://www.wetteronline.de/wetterticke ... a158ebd2fe

Mag durchasu sein, wenn man sich den markanten Temperaturrückgang anschaut von Do auf Fr.

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Und heute hat Estofex für Teile Deutschlands - vor allem im Süden - Stufe 3 drin.

Hier gibt UWZ Vorwarnung vor Pink, in Immenstadt ebenso, auch in Baden, und offenbar in ganz Süddeutschland. Na, mal sehen, ob es wirklich kracht oder ob es ein Rohrkrepierer wird.

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Estofex hat immer sehr schnell hohe Warnstufen draußen... das muss gar nichts heißen.

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Ja, bisher sehe ich auch noch keine Gewitterwolken konkret bei mir aufziehen und wetteronline.de, die recht gute Prognosen liefern, sagen auch, erst so ab 22/23 Uhr wird es die ersten Gewitter vor
Ort geben.

Daher sagt der DWD auch, dass die schweren Gewitter zwischen 16 Uhr nachmittags und Freitags 4 Uhr morgens auftreten könnten.

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Servus zusammen,

die ganz große Hitze ist mal wieder vorbei, die Unwetter vorher auch. Es gab gestern schon einiges zu beobachten. Aber jetzt ist es wieder ein bisschen kühler. Die nächsten Tage ist es überall wieder sommerlich temperiert, aber nicht bullenheiß.


Hamburg





Karlsruhe





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Quelle: http://www.wetterzentrale.de



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Max

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Nun, großartig "gewittert" hat es bei mir nicht so wie befürchtet und gedacht.

Aber kommen wir zur Kurzfrist lt. wetterstationen.meteomedia.de/map=baden-wuerttemberg ("Waibstadt") und die sagt, es gebe ein letztes "größeres Aufbäumen des Sommers", gerade am Sonntag.


Aber wie gesagt, der "Siebenschläfertag" steht an. Und der bzw. die gut zehn Tage danach sagen, wie das Wetter sich in diesem Zeitraum einstellt, so wird es bis sogar in den August rein sein. Also
kann man zu 70% von einem mäßig warmen, "tropischen" Hochsommer oder einem "wüstenhaft-trockenen" Sommer ausgehen.

Also, was zeigen die Modelle für einen möglichen Hochsommer, also von Anfang Juli bis mitte August?

1. GFS:

2. GEM:

3. ECWMF:

Das GFS zeigt vorerst einen mäßig warmen und relativ feuchten Siebenschläferzeitraum, bei dem es erst zum Ende der "Trendperiode" mit den Temperaturen nach oben gehen könnte. Das Modell GEM
- Ich verwende zur persönlichen besseren Veranschaulichung fast immer den Temperaturverlauf bei 850 Hektopascal vom Großraum Mosbach/Baden auf wetterzentrale.de! - zeigt im Prinzip
ähnliches Wetter wie das GFS. Nur mit dem Unterschied, dass das Temperaturmittel im aktuellen Lauf dem langjährigen Mittel von 1981-2010 entspricht.
Im ECWMF ist es ein wenig niederschlagsärmer.
Und das ist erst einmal die "Vorprognose zur Prognose". Denn wie gesagt, es sind noch vier Tage bis dahin. Aber man sieht, insgesamt könnte der Hochsommer weniger heiß ausfallen
als gedacht.

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Servus zusammen,

es bleibt weiterhin recht sommerlich, auch wenn eine Kaltfront am Montag durchzieht. Die scheint sich aber am meisten im Norden auszuwirken. Hier wird's morgen erstmal noch etwas wärmer. Stärkerer Regen könnte erst zum Wochenende hin kommen. Wenn es nicht wieder weg gerechnet wird.


Hamburg





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Max

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Nur, weil übermorgen der "Siebenschläfertag" ist, also der 27. Juni, sollte man nicht gleich sagen, der ganze Sommer oder bis zu sieben Wochen von ihm werden deswegen "durchwachsen" sein.
Und das nur, weil wetterstationen.meteomedia.de/maps=baden-wuerttemberg ("waibstadt") eben "durchwachsenes Wetter" zeigt.
Und das bei im Vergleich zu den letzten Tagen eher "frischen" 23°C als Höchsttemperatur.


Aber wie gesagt, da die "Siebenschläferperiode" erst am 7. Juli anfängt und sich durch den Klimawandel selbst im Sommer keine Wetterlage länger als vier bis fünf Wochen am Stück anhält,
lasse ich euch wissen, welches Modell am ehesten Hoffnung auf einen "Super-Sommer" macht und welches Wettermodell "den Sommer in eine länger Ruhe schickt".
Der Ort ist mal wieder Mosbach/Baden und die Quelle lautet wetterzentrale.de. Es bleibt weiterhin beim Modell, wie es wäre, wenn der Luftdruck bei uns 850 Hektopascal betrüge.

1. GFS:

2. GEM:

3. ECWMF:

Also die größte Hoffnung auf einen zwar nicht sehr warmen, aber relativ trockenen Hochsommer macht das GFS, während man beim GEM, sollte sich diese immerhin zu 2/3 mögliche Bauernregel erneut bewahr-
heiten, sich am ehesten "Sorge" um den Hochsommer machen sollte.

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Für die Behauptung hätte ich nur zu gerne eine Quellenangabe!


Das ist selbstverständlich absoluter Blödsinn, wie so viele deiner Behauptungen!
Manchmal könnte man meinen du wärst hier im Auftrag von AFD oder FDP unterwegs mit deinen Äußerungen über den Klimawandel und Aktivisten....

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Guten Morgen.

Ich weiß das aus eigener Erfahrung. Also kann das keine Unwahrheit sein. Außerdem, wie soll denn eine Wetterlage "fest gefahren" sein, wenn sie über Deutschland gut alle zwei Wochen durch
eine andere Wetterlage unterbrochen wird?

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also deine Logik: aufgrund des Klimawandels wird es in Zukunft keine Dürren mehr geben können, weil sich die Wetterlagen ja ständig ändern.

Und du kommst da nicht selbst drauf dass da irgendwas an deiner Logik nicht stimmen kann?

Ein sich abschwächender Jetstream, ein immer stärker werdendes Azorenhoch, etc. führen alle dazu dass die Wetterlagen über Mitteleuropa immer schneller wechseln?

Vermutlich wird es auch immer kälter, gell?


Ich zweifel ja sowieso schon stark am menschlichen Verstand, aber das was du so von dir gibst, das ist ja wirklich von beispielloser Qualität!

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@ Badener: Du kannst gerne Fragen zum Wetter stellen, die wir dir dann beantworten, aber solche abstrusen Vermutimgen anstellen und dann, wenn du nach Quellenangaben gefragt wirst, nur deine persönlichen Erfahrungen anzuzführen und keine fundierte Onlinequelle anzugeben, das führt doch jegliche Diskussion ad absurdum, so geht das einfach nicht. Du dürftest doch selber schon gemerkt haben, dass die Wetterlagen, gerade solche mit trockenem, heißem Wetter, über Deutschland immer länger halten.

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@Benni: Ja, es gibt schon heiße, dürre Phasen im Sommer, die aber immer wieder durch kräftige, teils schwere Überschwemmungen verursachende, Niederschläge unterbrochen werden. Das kann alle vier
Wochen sein, alle fünf Wochen oder alle drei Wochen.
Ich habe niemals behauptet, dass es (gleich) wieder kälter wird. Ich habe nur gesagt, der Klimawandel sorgt eben für mehr "Dynamik" im Wettergeschehen. Leider im Moment zum Schlechten. Und beleidigen,
falls du weißt, was das heißt, lasse ich mich schon gar nicht!

@Max: Und nun gut, eine Quelle könnte zum Beispiel wetter.de, wetter.com oder wetteronline.de sein. Ja, die ganzen Wetterseiten, die reden darüber, dass es gleichzeitig wärmer, aber weil durch die Wärme mehr Wasser
verdunstet, es, wenn es mal regnen sollte, es heftiger und heftiger regnet.

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