Jetzt Anfang April ist der Winter nicht nur kalendarisch zu Ende, sondern auch wettermäßig gehen wir ja nun stramm auf den Frühling zu. Zeit auf den Winter 08/09 zurückzublicken.
Richtig gestartet ist der Winter Ende November 2008.
21. November 2008Am frühen Nachmittag dieses Freitags setzte starker Schneefall ein. Schnell wurd es weiß in Niedersorpe:
Später auf der Firma bildete sich eine geschlossene Schneedecke:
22. November 2008Auch einen Tag später blieb der winterliche Eindruck:
25. November 2008Meine erste Schneewanderung der Saison. Es ging vom Weissen Kreuz über die Hardt, dem Schellhorn zurück nach Hause:
Je höher man kam umso nebliger wurd es:
Mystisch ,die eingeschneiten Fichten und der Nebel dazu:
Auf der Hardt angekommen:
Weiter gings zum Schellhorn. Die Buchenäste hingen durch den Nassschnee bis zum Boden:
Selbst dicke Fichten hingen schief im Wald:
Knapp 25 cm Schnee lagen auf der Bank:
Unheimlich aber schön:
Nach einer kleinen Pause, legte der Winter im Dezember richtig los.
3. Dezember 2008In der Nacht gab es gehörig Neuschnee:
Nachmittags bin ich dann zum Kahlen Asten gefahren. In Altastenberg herrschte tieftes Winterwetter. Der starke Westwind wirbelte den Schnee um die Häuser:
8. Dezember 2008An diesem Montag bin ich wieder zum Kahlen Asten gefahren. Er steckte wie immer im dichten Nebel:
Die Bäume litten schwer unter dem Nassschnee:
Um die 70 cm lagen auf dem Berg:
Von dort aus bin ich nach Lenneplätze gefahren. Auch hier viel Schnee und mystischer Nebel:
Rauhreif gesellte sich zum Schnee:
Blick vom Knetterberg auf Niedersorpe. Hier im Tal kräftiges Tauwetter:
12. DezemberDer Schnee hielt sich verhältnismäßig lange. Es lag immer eine geschlossene Schneedecke. An diesem Freitag bin ich von Niedersorpe über den Sattelbogen, Rellmecke und dem Hundsrücken wieder zurück gewandert.
Blick auf die Waldemei:
Dicke Altschneekruste mit Neuschneepuder obendrauf:
Der Sattelbogen auf 598 m:
Schneemammaten:
Blick ins Rellmecketal:
Der Zwergberg:
Auf dem Weg zum Hundsrücken hinauf, stand plötzlich ein Reh auf dem Wanderweg und fraß von Rüben die Förster zum füttern im Wald deponiert hatten:
Am Hundsrücken:
Wohnhaus der Kunstschmiede Klute:
Blick auf den Burgberg und auf unseren ehemaligen Wald:
17. DezemberAn meinem freien Tag bin ich früh morgens bei -8,0°C zum Sattelbogen gefahren um von dort aus zur Hunau zu wandern. Blöderweise habe ich mich im hohen knüppelhart gefrorenen Schnee festgefahren. Mein Vater mußte mich dann rausziehen. Bei der Rückfahrt habe ich dann Bilder vom Großen Land gemacht.
Über dem Lennetal hing dichter Nebel:
Der Wilzenberg schaute schon heraus:
Da ein Kollege krank geworden war ,mußte ich dann doch arbeiten. Auf dem Weg nach Gleidorf war auch der Nebel im Lennetal fast verschwunden:
Ein Nebelbogen über reifigen Bäumen:
Weiße Bäumchen vor noch ziemlich grüner Wiese:
26. DezemberAm zweiten Weihnachtstag bin ich zur Hunau gewandert. Bei strahlendem Sonnenschein und recht milden Temperaturen lag nur noch wenig Schnee.
Blick durch eine Kyrillschneise nach Südosten:
Der Hunaufernsehturm:
167 m ragt der Turm in den Himmel:
28. DezemberWieder führte mich der Weg zum Kahlen Asten. Bei dauerfrostigen Temperaturen und Nebel gab es ordentlich Reif. Hier am Großen Bildchen schon ansatzweise zu erkennen:
Kurz vor Altastenberg waren die Strassen weiß aber nicht von Schnee ,sondern von Reif:
Der Turm des Kahlen Asten ,wie fast immer im Nebel:
Viel Schnee lag nicht:
Sehr dick eingereiftes Gehölz auf der Hochheide:
4. JanuarDer Winter startete im neuen Jahr neu durch. Am Abend des Sonntags schneite es recht kräftig:
9. JanuarAls sich die große Januarkälte (Tmin -20,2°C) dem Ende entgegen neigte bin ich spät abends zum Großen Land gefahren. Dort habe ich bei -12°C folgende Aufnahmen gemacht:
11. JanuarNach nochmals bitterkalter Nacht (-12,6°C) ging es früh morgens von Niedersorpe zur Waldemai und zurück gewandert.
Blick vom Weissen Kreuz nach Schmallenberg:
Auf der Hardt Spuren vom Waldleben im Schnee:
Panoramablick unterhalb der Waldemai:
Wieder am Weissen Kreuz:
Am Nachmittag bin ich mit dem Auto zur Kunstschmiede Klute gefahren.
Viel Eis am Wehr des kleinen Stausees:
Auch die Wasserskulpturen erstarrten im Eis:
Die Sorpe war stellenweise komplett zugefroren:
Das war Teil. 1 des Winterrückblicks. Hoffe er hat gefallen. Teil. 2 folgt dann etwas später.