Worauf ich hinaus will, ist, dass man nicht einfach irgendwelche Vermutungen hinschreiben sollte, sondern man sollte immer eine Bestätigung suchen. Ich schreibe hier im Forum ja auch oft erst etwas hin, nachdem ich recherchiert habe. Und das ist auch wirklich nicht schwierig.
2,10 m sind's noch auf der Zugspitze, vielleicht die Hälfte von dem, was es sein sollte. Und die 2 cm für Bad Kissingen sind sicherlich eine Fehlmeldung.
Noch 33 cm auf der Zugspitze, und wenn die Hitze am Weekend kommt, so wie von GFS prognostiziert, dann ist der Schnee weg.
Und nein, das hat nix damit zu tun, wie sich der weitere Sommer, der Herbst oder der kommende Winter entwickelt. Das ist lediglich ein Zeichen, dass sich die Langzeitentwicklung fortsetzt, dass sich durch relativ hohe Temperaturen und wenig Schneefall die Gletscher weiter reduzieren.
Guten Abend an alle, die es schätzen, zumindest bis Sonntag in einer kurzen Hose herumzulaufen.
Tja, das ist eben der Klimawandel, den der Mensch, also wir beschleunigt hat, nicht aber alleine verursacht. Denn das Klima wandelt sich ja immer wieder. Auch damals wandelte sich das Klima, als es kaum Homo Sapiens Sapiens auf der Erde gab.
Natürlich wandelte sich das Klima in der Erdgeschichte immer wieder. Aber beim derzeitigen Klimawandel ist es wissenschaftlich nachgewiesen, dass es der Mensch ist, der ihn mit seinem hohen CO2-Ausstoß verursacht.
Guten Abend wieder erneut beim "Anti-Hitze-Thread".
Es gibt auch viele seriöse Wissenschaftler die sagen, die "Ansätze zum Klimawandel" wären vor 200 Jahren "naturgemacht" gewesen. Nur der Mensch hat diese "Ansätze" zu "großen Umbauten" werden lassen und er "baut" noch viel mehr das Klima "um".
Vor 200 Jahren gab es noch die Kleine Eiszeit. Dann stieg durch die Industrialisierung der CO2-Spiegel in der Luft immer mehr an und die Kleine Eiszeit ging zu Ende und es wurde weiter wärmer. Ich hatte auch wo gelesen (finde es jetzt nicht), dass manche Wissenschaftler davon ausgehen, dass die Kleine Eiszeit der Auftakt zu einer richtigen Eiszeit hätte sein sollen, aber dass das anders gekommen ist, durch den hohen CO2-Ausstoß des Menschen.
Und auch durch den Ausstoß von Schwefeldioxid, was ein noch schlimmeres Treibhausgas als Kohlendioxid ist. Aber zum Glück ist durch moderne Filter- und Abgasausleittechnik der Anteil von SO2 stark gesunken. Aber wie gesagt, nach wie vor ist Kohlendioxid ein Problem, auch wenn auch Vulkane, Geysire und die natürliche Erdwärme, sowie alle Säugetiere der Welt gut was dazu "beitragen".
Was die beitragen, ist minimal im Vergleich zu dem, was die Menschen mit ihren Autos, Heizungen, Kraftwerken und so weiter erzeugen. Und Geysire stoßen gar keine Treibhausgase aus, nur Dampf.
Ja, man soll aber sowohl den menschengemachten als auch den natürlichen Klimawandel nicht verleugnen. Und das sage ich als ein Mensch, der weiß, was "Erderwärmung" und "Klimakatastrophe" bedeutet. Und ja, die Geysire stoßen auch Kohlendioxid und Schwefel aus, das ist Fakt.