Das Jahr 2015 begann wie 2014 endete, mit Nebel und leichten Plusgraden, die dem Schnee in den Tallagen zusetzte. Trotzdem bin ich kurz vor acht zu einer Wanderung aufgebrochen.
Bereits auf dem Weg vom Weissen Kreuz zum Schellhorn stellte sich raus ,das der Winter ab 500 m noch lange nicht zuende ist:
Etwas mehr als 15 cm Schnee aber auch viel Nebel:
Wegkreuzung am Schellhorn:
Nun auf dem N1 Richtung Waldemai:
Die Fichten hatten am gefrorenen und ehemals nassen Schnee doch schwer zu tragen:
Dann kam auch noch jede Menge Reif hinzu:
Damit hatte nicht gerechnet, nach dem siffigen Silvestertag:
Unterhalb der Waldemai auf 684 m:
Normal kann man hier auf die Esenbeck blicken aber zu dem Zeitpunkt war der Nebel noch zu dicht, noch:
Ich bin nun auf dem Waldemaikopfrundweg unterwegs. Eine meiner Lieblingsstellen, wind und sonnengeschützt:
Aber es deutete sich nun an, das dem Nebel so langsam die Feuchtigkeit ausging, denn der blaue Himmel erschien immer öfters:
Weiterhin ein Traum aus Schnee, Reif, Nebel und leicht bläulichem Himmel:
Doppelter Schutzzaun, einer aus Draht, der zweite aus Eis:
Schützen taten sie die ach so gehassten Weihnachtsbaumplantagen:
Raueis:
Mit dem letzten Bild endet der erste Teil meines Berichts, dem nebligen:
Im zweiten Teil folgt der Sieg der Sonne über den Nebel.
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Das Sauerland - Land der tausend BergeSieht man im Sauerland die Berge, wird es bald regnen. Sieht man sie nicht, regnet es schon.Daten meiner Wetterstation:
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