Nachdem nun ja offiziell Frühling herrscht, ist es nun an der Zeit einen Rückblick auf den Winter 2009/10 zu werfen. Ein Winter ,der nicht so recht in die Gänge kommen will aber am Ende als einer der kältesten und schneereichsten der letzten Jahre in die Geschichtsbücher eingehen wird.
Beginnen wir mit Teil. 1 des Rückblicks von Oktober 2009 bis Januar 2010
18. Oktober 2009Erster Schnee oberhalb von 750 m an der Hunau:
Am Hundegrab:
11. November 2009Der November war fast 4 K zu warm und es gab keinen einzigen Frosttag. Auch Schnee war Mangelware. Selbst auf dem Kahlen Asten lagen wie hier zu Karnavalsbeginn nur einige cm Schnee:
13. Dezember 2009Nach etwas Schneefall sowie Frost und Nebel präsentierten sich die Höhen des Hunaumassives sehr winterlich.
Hier ein Blick auf das Hochmoor "Nasse Wiese" :
Am durch Reif verschimmelt ausschauenden Skilift Bödefeld an der Hunau:
14. Dezember 2009Auch der Kahle Asten präenstierte sich nur einen Tag später recht winterlich. Zwar lag auch hier noch nicht allzu viel Schnee, aber durch den dicken Reif kam schon richtiges Winterfeeling auf. Es fehlte nur der Sonnenschein:
Die Lennequelle, mit 823 m ü.NN die höchste Quelle in Nordrhein Westfalen:
20. Dezember 2009Nach der kältesten Nacht des Winters mit
- 19,5°C war die Plästerlegge, NRW´s höchster natürlicher Wasserfall komplett zugefroren:
Blick nach Elpe auf der Höhe zwischen Heinrichsdorf und Bestwig - Wasserfall:
Verschneite und verreifte Bäume am Großen Bildchen:
[img]27.%20Dezember%202009[/img]
Nachdem der Schnee über die Weihnachtsfeiertage ziemlich weggeschmolzen war ,bot sich an diesem Sonntag die gute Gelegenheit bei sehr klarer Luft, tolle Landschaftsbilder zu machen.
Blick ins Rellmecketal:
Blick oberhalb der Holthauser Höhe auf das Große Land:
Blick auf Holthausen und Bad Fredeburg:
Bisschen gezoomt:
Geradeaus der Wilzenberg:
Plötzlich wieder sehr starker Schneefall:
3. Januar 2010Das neue Jahr startete mit etwas Schneefall und Dauerfrost. Bei einer Wanderung zur Waldemai (724 m) machte ich folgende winterliche Bilder.
Je höher ich kam ,umso mehr Reif war an den Bäumen zu sehen:
Stacheldraht mal anders:
Blick aufs verschneite Niedersorpe:
6. Januar 2010Das dauerfrostige und schneereiche Wetter geht weiter. Ich bin an diesem Mittwoch vom Großen Bildchen (700 m ) zur Hunau (818 m) hinaufgewandert.
Auch hier wurd es mit jedem Höhenmeter rauf ,immer reifiger:
Durch den dichten Nebel und Temperaturen um die -10°C wirkte die Luift recht stickig:
Herrlich vereifter Hochwald auf dem Hunaugipfel:
Kreuz am Skilift Bödefeld:
24. Januar 2010Der Monat endete wie er begann, mit viel Schnee ,nochmehr Nebel und Reif.
Bilder vom Kahlen Asten:
Die Bäume hatten schwer am zentimeterdicken Reif zu tragen:
Schaut wie ein Vogel aus:
Das ist eine Birke und sie lebt:
Vom Kahlen Asten fuhr ich dann über Bad Berleburg nach Hause. Hier ein Bild aus Jagdhaus:
31. Januar 2010Wir steuern auf den Winterhöhepunkt zu. Es hatte kräftig geschneit, hier in Niedersorpe lagen um die 55 cm Schnee.
Ich bin an diesem Tag wieder zum Kahlen Asten gefahren. Hier ein Bild der K 75 zwischen Altastenberg und dem Großen Bildchen:
So sah mein Auto auf dem Kahlen Asten aus:
Fast 1 m Schnee auf dem bekannten Berg:
Nordenau:
Das Große Land tief verschneit:
So das war Teil. 1 des Winterrückblicks.
Teil. 2 folgt später.
Ich hoffe es sind nicht zu viele Bilder.