So gleich die nächste Altlast aus dem Urlaub. Eigentlich sollte es ja zur Marmolada gehen, da hat mir jedoch ein Föhnsturm das ganze zu Nichte gemacht. Nachdem es ja schon am Danterceppies gezogen hat, dies verworfen und aufgeschoben. Stattdessen erstmal nach Colfosco runter und ab ins Edelweißtal. Den Rest des Tages dann auch mehr in Alta Badia verbracht.
1. Anfahrt ins EdelweißtalNunja nach dem Frühstück gings dann den üblichen Frühbus runter zur Seceda und von dort aus dann gleich direkt weiter zum Antoniusplatz und von dort aus erstmal nach Wolkenstein. Dann die übliche Auffahrt zum Danterceppies. oben hat man dann deutlich den Wind bemerkt, Zeitweise zog es am Pordoijoch zu heftig, so dass die Sellaronda morgens kurzzeitig unterbrochen war. Bin dann noch vor der Borest links abgebogen zum Edelweißtal als Plan B.
Ausblick auf dme Weg runter, da war ich noch auf Marmolada aus, aber an der Borest Sellaronda zu: Probleme wg. Wind!
Sassongher und die Fanesgruppe im Hintergrund
Col Alt und co im Blick, danach wirds flach, ab hier galt dann auch Plan B
Bereits im Edelweißtal. Da hatte ich dann den Vormittag verbracht
Sella vom Col Pradat aus, auch dort oben einige Böen auf nur gut 2000m
Ausblick, danach gleich mal die Schwarze runter, dort fielen dann auch bald die 100km/h, da gegen 9:30 noch gar nix los war.
In der Steilen Col Pradat-Bahn 300hm auf nur gut 600m Länge sind eine Hausnummer
Aussichtspunkt in dem Bereich. Danach alle Abfahrten durch gemacht.
Landschaftlich auch ein Highlight, so eingeklemmt an der Puezgruppe
2. Schivormittag im EdelweißtalNunja da das Teilgebiet sehr klein ist erstmal in 2 Stunden da mal alles komplett abgefahren. Ist ja recht überschaubar. Links die 4KSB, Rechts die Gondel und in der Mitte ein Schlepper, dazwischen endet die 1. Sektion Gondelbahn. Am Schlepper hat man eine nette Abfahrt und noch die Funslope
4KSB Forcelles zugleich auch der höchste Punkt auf gut 2100m
Seitenblick zur Sella
Oben angekommen vom Ausblick einfach genial, schade, dass ich nicht allzu oft ins Edelweißtal komme
Abfahrt dazu, später gings dann Richtung Negerhütte rüber
im SL Stella Alpina, hier merkte man den Wind deutlich, da ist oberhalb eine Art Föhnschneise
Seitenblick
Mal der Sass Songher
Blick Richtung Boe-Sektor
Wieder in der 4KSB Forcelles
Oben angekommen nochmal Sella und Langkofel im Blick
Eine Zügige Abfahrt später nochmal rüber, dann gings zum Nächsten Ziel
Nochmal der Sassongher
Talabfahrt nach Colfosco runter, hat aber 2 Varianten, also nochmal hochgefahren.
3. Auf dem Weg zur EinkehrNunja nachdem das Edelweißtal ausgefahren war, gleich mit der Borest-EUB rüber und die lange Liftkette hoch zur Negerhütte genommen. Man muss erst eine flache 4 SB und dann 2 flache SL nehmen und zwischendurch 2 Förderbänder, bevor man an der Hütte ankommt. Alternativ kann man aber auch via Pralongia rüber, wollte aber lieber die Direkte Verbindung nehmen., Die lässt man ja sonst auf den Runden immer links liegen.
Landschaft an der Mittelstation
Sella mit dem Mittagstal glaub ich
Tief verschneites Kolfuschg
So und dann zur Capanna Nera weiter, leider wartet erstmal die lahme 4SB Costes d'Ega
Seitenblick zur Sella
SL Sektion 1
Rückblick zum Sass Songher
Verbindungs-Förderband
Im SL Pralongia 1, ein älterer Leitner Kurvenlift
Oben folgt die Kurve und dann der Ausstieg
Oberer Trassenteil
Tja das Ziel ist auch in Sicht
4. EinkehrschwungGegen 11:30 dann an der Hütte angekommen gleich auf die Terrasse, da es während der Woche immer milder wurde, gings auch einige Male Kurzärmlig, hatte ich so im Jänner noch nie gehabt. In der Hütte war fast alles in Deutscher Hand was die Gäste betrifft, naja die liegt auch sehr nett auf halber Höhe überm Tal.
Tja der Name ist nicht ganz politisch korrekt, aber geht auf nen Alten Flurnamen zurück
Pause
Der Schnaps danach war obligatorisch
Blick zur Sella
Und runter zur 6KSB Pralongia
Seitenblick
5. Pralongia-St. KassianNach der ausgiebigen Einkehr, gleich noch eine kleine Runde im Gebiet gedreht auch mal rüber bis nach St. Kassian. Von dort dann durchs blaue Meer wieder zurück. nebenher auch mal den SL Incisa mitgenommen, nachdem die beiden langen Arei-Schlepper in Arabba heuer nicht laufen, aus welchem Grund auch immer. Schnee hätte es dort genug gehabt 2 Tage später.
Am SL Incisa
Sass Songher
Im SL
Auf der Sonnenpiste, ein netter langer Cruiser da war ich dann doch kurz in Arabba drüben
Wieder die Sella
Auf Pralongia
Fanes von der Abfahrt nach St. Kassian runter, war aber zur falschen Zeit unten 3min Wartezeit an der Gondel (gegen 14:00)
In St. Kassian, bin dann erst den Schlepper später nochmal zur Gondel runter. Allerdings kamen dann noch so einige vom Lagazuoi zurück
Im kurzen SL am Piz Sorega hab den Namen vergessen
Danach noch die Rote Direktabfahrt genommen, bevor ich mich auf den Rückweg nach Gröden gemacht hab
Gondelbahn Piz Sorega vor der Fanesgruppe
St. Kassian von der Abfahrt aus
6. Rückfahrt nach CorvaraTja unten angekommen, gleich nochmal rauf und gleich zum Bamby rüber. Dort war dann noch Zeit für ein paar kurze Runden, bevor ich mich gegen 15:00 wieder zum Grödner Joch begeben hab. Ab dort gings dann noch bis zur Seceda weiter.
In der 6KSB Bamby
Zurück dann statt der Biok mit der 4SB rüber, nicht empfehlenswert eine elende Schieberei bis Pralongia
Wieder ien Ausblick
Auf der Pralongia gehts eher flach zu, naja heißt nicht umsonst Lange Wiese
Sass Songher und Puezgruppe
Nochmal die Sella
Tja nachmittags war noch Zeit für den Col-Alt-Bereich auf dem weg zu den Stationen fährt man auch mal an einem Alten Bauernhof vorbei
Am Col Alt dort wars ziemlich zerfahren, naja kein Wunder war schon recht spät
Noch ein Sprung zur Arlara-4KSB
So das nächste Ziel anvisieren
Noch ein Ausblick, gegen 15:00 war die Rückfahrt dann doch recht stark frequentiert mitsamt ab und an Wartezeiten (5min am Sodlisia)
7. Corvara - CiampinoiNunja unten angekommen, gleich rüber und die lange Liftkette hoch zum Sellajoch genommen. Ab dort standen dann lediglich noch 3 Talabfahrten an, bis ich wieder an der Seceda war. Von dort aus dann die gesamte Kette hoch und runter bis zur Talstation in St. Ulrich
Auf dem Rückweg zum Joch, am Nachmittag liegt der gesamte Bereich im Schatten
Cirspitzen auch der Wind hat mittlerweile nachgelassen
4KSB Cir danach gings dann vom Danterceppies hinab, hab aber diesmal die normale rote genommen
Langkofel vom Dantercepies aus
Grödner Tal mit dem Pic-Berg
unter der Bahn durch
Und ab auf die Saslong, hab den ganzen Urlaub über lieber die schwarze Variante genommen, bins allerdings durchgezogen, nächste Pics erst von der Seceda.
8. Auf der Seceda und TalabfahrtTja Zeitlich hats dann wieder wie üblich ein wenig pressiert, so dass es dann erstmal gleich rüber zur Seceda ging. Am Ende war dann nur noch Zeit für die lange Talabfahrt, da die 4KSB/B statt bis 17:00 nun auch Ende Jänner nur mehr bis 16:45 läuft, ja ein Luxusproblem aber dennoch länger als in AT wo man dann gern mal schon um 15:45 zurück muss. Gegen 17:00 war ich dann unten im Tal und erstmal in der Seceda Bar eingekehrt. Gegen 18:20 gings dann mit dem Bus zurück zur Pension.
Verbindung rüber zur 4KSB, ist mit etwas Schieben verbunden
So letzte Fahrt
Abendstimmung am Gipfel
Langkofelgruppen-Totale
Tja das Alpenglühen war durch Wolken verhindert, leider
Dem Sonnenuntergang entgegen
Seitenblick
Stimmung auf der Talabfahrt
Tja kaum unter der PB leuchtete die Seceda doch noch, die Sonne war unterhalb der Wolke
An diversen Hütten vorbei
Noch kurz das Annatal raus und dann
Feierabend!
Facts:GPS-Track
Strecke: 110,2km
Vmax: 106km/h