So Zeit für eine weitere Altlast, diesmal leider etwas schlechteres Wetter erwischt, trotzdem wg. der warmen Stürme davor in die Zillertal-Arena gefahren. Talabfahrt war an dem Tag gesperrt, wohl um die zu schonen, da ja unter 1000-1200m nur Regen runter kam, darüber 2cm Neuschnee. Allerdings bei den vielen Niederländern verständlich, war dann Frühlingshaftes Sulzsurfen am Nachmittag und die Talabfahrt nach Zell am Ziller ist eben nicht gerade einfach. Wetter war halt sehr gemischt, aber meist hatte man einigermassen Sicht.
1. Morgendliche Runden in ZellTja vor Ort angekommen erstmal sehr unangenehmes Wetter gehabt +3°C und leichter Regen, lud also nicht wirklich zum Schifahren ein, dafür hat selbiges+Bettenwechsel aber einige Abgeschreckt. Die Talabfahrt wurde an dem Tag gesperrt, war aber wenige Tage später wieder geöffnet, bin die aber trotzdem am Feierabend runter. Hatte vermutlich mit dem durchweichten Schnee dort zu tun und übern Tag halt auch nur fast Niederländisch gehört. Bei den Restlichen Anlagen war dann lediglich der Karspitz-Xpress zu, entweder wg. Technischem Defekt oder Wind. Erste Run de war dann die Sportabfahrt und zwischen 1200 und 1500m zwar Neuschnee, aber total pappig, oberhalb 1500m wars zum Glück meist recht pulvrig und der Löwenanteil der Arena liegt ja zwischen 1500 und 2500m. Am Ende dann wenn auch mit angezogener Handbremse eine komplette Runde bis zur Gerlosplatte und zurück gedreht.
Erste Bergfahrt an der Karspitzbahn, Talabfahrt war an dem Tag leider zu, aber dadurch sehr gut zu fahren, wenn man auf Sulz steht.
Seitenblick die Kaltfront zuvor hatte so 2cm Neuschnee hinterlassen, die waren aber erst ab 1500m brauchbar, man merkte es sobald man zur Mittelstation kam, dass das ein pappiger Hund war
Während der Bergfahrt aber auch Auflockerungen, leider hielten sich dann später viele Hangwolken, an den Gipfeln stocherte man tw. etwas im Nebel herum.
Wetterstimmung, leider eben viele Tiefe Wolken unterwegs, richtig aufgelockert wars den ganzen Tag nicht, aber auch nicht vernebelt
Sie kämpft, aber richtig kam die Sonne nicht durch
Leichte Neuschneeauflage auf den Abfahrten (so 2-3cm) unter der Schneefallgrenze (ca. 1200m) Sulz wie im Frühjahr
Blick rüber ins Hochzillertal
Wieder bei der Mittelstation angekommen und gleich per Rosenalmbahn weiter
Blick Talauswärts
Leider zickt oben angekommen dann der Karspitz-Xpress rum (entweder Wind, war aber nur am Karspitz spürbar oder wahrscheinlicher ein Defekt), also kurz in einen der Schlepper und zum Hanser-X-Press weiter, erfordert ein wenig Anschieben
Sprung in Selbigen, oberhalb von 1500m wars pulvrig darunter naja eher wie Mitte März oder später.
Wolkenspiele am Ausstieg, danach gleich über die Kapaunsbahn Richtung Wilde Krimml weiter.
Wetterspielchen
2. Wechsel nach GerlosTja kaum am Kreuzjoch-Xpress angekommen, gings dann gleich ziemlich direkt in die Wilde Krimml hinüber. Dort dann lediglich das kurze Stück hoch zum Übergangsjoch, auch dort war der Wind lebhaft, aber die Bahnen hielten durch. Leider war die Sicht dort dann doch wechselhaft, dank tiefer Restwolken. Richtig aufgelockert hatte es aber den ganzen Tag nicht. An der Gerlosplatte hat man oben ziemlich im Nebel gestochert, 50m tiefer aber gute Bodensicht, nur die Kontursicht war halt nicht immer optimal.
Im Kreuzjoch-Xpress
Seitenblick man kommt auf gut 2400m Höhe raus
Hier gehts dann mit dem Krimml-Xpress weiter die schon ältere 4KSB hat 2 Zwischenstationen und fast 3km, also man sitzt durchaus eine Weile drin
Vorher aber das Sonnenfenster nutzend noch schnell durch den fluffigen Neuschnee (waren aber nur wenige cm) zur Kapaunsbahn runter, bevor es nach Gerlos ging
Nebelstimmung an den Abfahrten zum Kapauns, am Folgetag war das Wetter wieder schlechter und windiger, also ausgesetzt
In der DSB Kapauns
Seitenblick
Im Oberen Teil und interessante Sessel (sehen älter aus), die Bahn selber ist jedoch erst knapp 30 Jahre alt
Beim Krimml-Xpress angekommen
Und drin die Abfahrt ist ebenso wie die Bahn recht lang, aber eher flach, danach braucht man noch die 4SB Teufeltal, die Steinmandlbahn ist ja zum Glück einer schnelleren 10er-Gondel gewichen
Landschaftlich ist die jedoch echt nett
Im unteren Teil, man kann auch bei der Mittelstation einsteigen und den oberen Teil wiederholen, wenn man will
Unten angekommen, zum Glück braucht man die 4SB Teufeltal nur 1x am Tag
In der 4SB angekommen, weiter Östlich wars dann jedoch bewölkter, aber wenigstens trocken
3. Erste Talabfahrt in GerlosTja in Gerlos angekommen, musste man oben etwas durch den Nebel stochern. Allerdings wollte ich dann zur für mich neuen Dorfbahn, die hatte ich bisher noch nicht angefahren und die dortige Abfahrt gefahren. Danach gings dann direkt weiter Richtung Königsleiten und zur Gerlosplatte, wo ich dann dank besserer Sicht eine Weile hängen geblieben bin. Dort war nur der Gipfelbereich etwas im Nebel, aber 50hm tiefer freie Sicht.
Seitenblick
Auf der Steinmandlpiste angekommen die EUB als Ersatz für die 4SB ist allerdings sehr flach
Rückblick zur Bergstation die 4SB ist von Poma, überhaupt hats da einen ziemlichen Herstellermix
In Gerlos am Isskogel angekommen leider einiges an Nebel, aber meist ging die Sicht
In der Dorfabfahrt angekommen
Im Unteren Teil angekommen, hier war die Sicht besser, der Schnee jedoch wie nebenan in Zell etwas pappig, aber es ging
Sie kämpft
Mal ein Talblick
Rückblick hoch
Unten angekommen, bin dann Direkt Richtung Königsleiten weiter
Wieder oben angekommen
4. Gerlos - Königsleiten - GerlosplatteTja kaum Oben gings dann direkt Richtung Königsleiten weiter, von der Dorfbahn aus muss man ja eh erst die Piste am Ebenfeld-Xpress nehmen und dann weiter zum Krummbach, dort nutzten auch viele die Möglichkeit zur Talfahrt. Allerdings kommt die mir, da ich die Schwarzen Abfahrten sehr gerne benutzt nicht in die Tüte. Es geht dann bis zur Falschbachbahn weiter, leider war dort ganztags keine Gute Sicht, aber Raserpisten. Muss ich also wohl nochmal vorbei schauen bei Sonne. Danach halt gleich zur Gerlosplatte weiter, dort hielten sich am Gipfel hartknäckig die Hochnebelartigen Restwolken.
Nebel im oberen Teil
Und bereits in der Krumbachpiste
Rückblick hoch
Auf dem Weg zur Larmachalm
In der Mosltretbahn angekommen
Seitenblick
Und die mittlerweile riesige Umbrellabar, puuh da haben die ordentlich was reingesteckt und so nen Riesenteil oben hingestellt
In der Fussalmbahn
Oben leider wieder etwas neblig gewesen
Auf dem Weg zur Falschbachbahn, mir wäre eine KSB lieber gewesen aber die Gondel macht auf der Kurzen Strecke gut Höhenmeter und hat 2 nette Schwarze Abfahrten
Auf dem Weg zur Gerlosplatte wars wieder bedeckter, aber die Sicht war meist ok
Im Salzburger Teil wars sehr neblig, das Schigebiet geht ja bis nach Krimml im Salzburger Land hinüber
Blick zur Platte rüber
Und auf der Talabfahrt zu den Plattenkogelbahnen hinüber
5. Einkehr und Erste Runden an der GerlosplatteTja kaum unten am Stausee Durlassboden angekommen gleich rauf zum Plattenkogel und oben in der netten Berggeistalm gelandet. Leider war der Schweinsbraten noch in der Mache, also eben den Fitnesstoast gegessen, also diesmal etwas leichtere Kost. Nach der Ausführlichen Einkehr dann noch einige Zeit an der Gerlosplatte geblieben, da dort trotz des Nebels oben die Sicht noch am Besten war, einige Zeit geblieben. Erst gegen 14:00 gings dann auf den Rückweg, es hat allerdings noch zu ein paar Runden in Königsleiten gereicht. Danach gings dann wieder recht direkt nach Zell am Ziller zurück.
Im Plattenkogel I
Bereits in der 2. Sektion, oben sah man leider genau gar nix, da sich dort Nebel und Wolken hielten
Seitenblick: Die Gerlosplatte ist so eine Art Mini-Kronplatz, mit verschiedenen Bahnen zum Gipfel und meist eher leichten Abfahrten
Pause auf der Gemütlichen Berggeistalm, der Kellner war übrigens ein Norddeutscher, dem die über die Jahre den Dialekt beigebracht hatten
Fitnesstoast, also heute mal Gesünder unterwegs gewesen
Und wieder auf der Piste, der Zirbenschnaps als Nachtisch war obligatorisch, aber leider vergessen den auf die Cam zu bannen
Mittlerweile lockerte es wieder auf, war dann bis so 14:00 an der Gerlosplatte unterwegs, danach gings wieder zurück nach Zell am Ziller zurück.
Auf der 75 angekommen
Und in einer der Bahnen der Gerlosplatte angekommen, die Maske interessierte am Berg da schon keinen mehr!
Oben landete man leider wieder im Nebel
An der 4SB Duxeralm entlang, die leider zu oft genommen, daneben der Duxer 6er, aber hier waren die zwar kurzen Abfahrten die Besten, da man aus dem Nebel raus war und Sicht hatte
Hier wollte ich eigtl. einkehren, aber ich bin schon weiter oben hängen Geblieben, liegt halt genau am Ende vom Teilgebiet
Rund um die Gerlosplatte gibts wohl auch eine Höhenstraße und Feriensiedlungen, wobei der Teil aber bei weniger Gutem Wetter dank der niedrigeren Lage eh das I-Tüpfelchen ist, da man mal eben in den Wald ausweichen kann.
In der 4SB angekommen,. musste die leider nochmals fahren, da nen Abzweiger im Nebel nicht erwischt
Leider blieb die durchgreifende Wetterbesserung aus, aber trotzdem gings gut zu Fahren, nur halt langsamer als sonst unterwegs gewesen (Für Vollgas brauch ich freie Fahrt und Gute Sicht).
Und unten angekommen, bin dann nur Quer um die Platte rum und dann wieder nach Gerlos retour.
6. Früher Schinachmittag auf der GerlosplatteTja nachdem ich mich im Nebel mal vertan hatte, öfter als mir Lieb war beim Duxeralmbereich gelandet, hab mich dann über den Handlalmlift wieder zum Plattenkogel vorgearbeitet und erst so um 14:15 da weg gekommen, bei dem Recht frühen Liftschluss gegen 16:00 war der Rückweg recht sportlich, allerdings ging sich auch noch die Talabfahrt zur Isskogelbahn locker aus, da man kaum oben angekommen ohnehin nur noch 3 Lifte braucht. Vom Übergangsjoch bei Zell am Ziller kann man ja die rund 1900hm direkt ins Tal abfahren
Hier war das einzige mal, dass ich einen der Schlepper benutzt hatte,
Leider muss man wenn man bei der Filzalm startet oder wie die Heisst immer zur lahmen Duxeralmbahn, dass man an die anderen Abfahrten kommt. Den Handlalmlift hab ich dann so 2x gefahren, danach wars Zeit wieder nach Zell zurückzuschaukeln
Im Filzstein-Speedy aus den 1990ern
Seitenblick
Beim Handlalmlift angekommen
Das Maskottchen darf nicht fehlen ein Gelber Elefant, der Handlalmlift ist so ziemlich der hinterste im Gebiet, aber der bietet 2 nette Abfahrten, ist aber abgelegen
Auf der Abfahrt
Und eine Wiederholungsfahrt musste natürlich sein, danach tickte aber die Uhr, also so schnell wie möglich mit wenigen Abstechern wieder nach Zell am Ziller zurück gefahren
Im Oberen Teil
Wieder an der Gerlosplatte verzogen sich die Wolken, aber es blieben an den diversen Gipfeln im Schigebiet immer noch Nebelschwaden zurück
Sprung zum Plattenkogel 2 hinüber
Blick nach Königsleiten hinüber
Am Ende Nochmal in die 2. Sektion gestiegen und dann direkt zur Sonnwendkopfbahn runtergefahren, das Gebiet ist ja eh recht weitläufig
Talblick zur Königsleitenspitze hinüber, obwohl im Zillertal gehört die noch knapp zu den Kitzbühler Alpen
Unten dann gleich in die Gondelbahn umgestiegen und wieder nach Königsleiten rüber.
7. In KönigsleitenTja an der Sonnwendkopfbahn angekommen, wars leider wieder nebliger, aber eine Talabfahrt zur Dorfbahn ist sich dennoch ausgegangen. Kaum oben angekommen, gings dann auf dem kürzesten Weg ins Krummbachtal hinüber, eine Wiederholung an der Falschbachbahn ging aber auch noch. Danach halt so direkt wie Möglich gen Isskogel, dann ein kurzer Blick auf die Uhr, so dass es zeitlich auch noch mit der Isskogel-Talabfahrt geklappt hat.
In der Sonnwendkopfbahn
Ein wenig tiefer kommt dann die Dorfbahn an, warum man hier so viele Gondeln gebaut hat in den letzten Jahren entzieht sich meiner Kenntnis
Auf der Talabfahrt, und ausser morgens im Tal interessierte die Maskenpflicht auch vor 3 Wochen kaum noch jemanden
Unten angekommen und die Dorfbahn genommen
Am Berg angekommen, man muss dann noch irgendwo am Berg zur Gipfelbahn rüber, die ist ebenfalls eine Gondel, also nicht optimal gelöst, aber hat vllt. auch mit der Windanfälligkeit zu tun, dass in Königsleiten viel auf Gondeln gesetzt wird, da ziehts ja gern mal ordentlich
In der Gipfelbahn die hat Orange Scheiben, also ich bin kein Freund von selbigen.
Auf dem Rückweg zur Fussalm angekommen. Eine Runde Falschbachbahn musste dann natürlich noch sein!
Bei der Abfahrt leider wieder zu bewölkt gewesen, aber man kann ja nicht immer Glück haben!
Oben angekommen, die direkte Schwarze Abfahrt wurde natürlich mitgenommen, danach wars aber an der Zeit wieder nach Gerlos zu Schaukeln
Noch ein Ausblick
Nach einer Wiederholung an der Falschbachbahn aber direkt zur Krummbachbahn weiter gefahren
Und drin
8. Letzte Runden in Gerlos+Rückfahrt nach ZellWieder am Krummbach-Xpress angekommen gings dann gleich zur Isskogelbahn zurück. Während dessen war am Ebenfeld-Xpress einiges los, also einfach noch eine Talabfahrt angehängt. Kaum wieder oben gings dann direkt wieder nach Zell retour, an den beiden Bahnen oben waren es da so 1-2 Minuten Wartezeit. Gegen 15:45 dann in den Krimml-Express eingestiegen und vom Übergangsjoch anschliessend die gut 1900hm ins Tal gemacht
Im Oberen Teil
Da am Ebenfeld-Xpress viel los war mal eben noch eine Talabfahrt eingeschoben
Und in der Talabfahrt, die war, dank Südhang am nachmittag auch leicht sulzig, ging aber gut zu Fahren
Letzter Hang
In der Isskogelbahn
Dann mit dem Ebenfeld-Xpress übers Seppi's dort war trotz Covid Betrieb wie üblich, nur halt mit Maske, zum Glück braucht man die aber seit letztem WE in AT nicht mehr!
Seitenblick
Oben wars leider wieder sehr neblig, aber immerhin trotz schlechter Wettervorhersage besser als erwartet
In der Steinmandlbahn
Sprung in die Wilde Krimml
Die lange 4KSB geht durch ein Landschaftlich nettes Kar, leider einen Greybird-Tag gehabt, aber die Sicht war durchwegs ok
In der 2. Sektion die Bahn hat 2 Mittelstationen, zum einen die von Gerlos kommend, dann die oben am Joch auf so ca. 2500m und man kann bis 570m abfahren, also über 1900hm am Stück, seit es die Talabfahrt nach Zell am Ziller gibt
Auf dem Weg rauf, kaum am Übergangsjoch angekommen, kann man bei entsprechender Routenwahl 1930hm am Stück vernichten!
Oben angekommen, da es schon so 16:00 durch war, direkt abgefahren
9. Endgültige TalabfahrtTja oben angekommen, gings dann am Hanser-Xpress und an der Karspitzpiste entlang ins Tal.. Insgesamt war die Abfahrt mit knapp 8km und eben durch den Sulz einer Halben Stunde Fahrzeit recht lang. Obwohl die Talabfahrt an dem Tag wohl nach dem Sauwetter der Vortage dicht war die genommen. Und ich war nicht der Einzige, aber die ging abgesehen vom durch den morgendlichen Regen ziemlich durchnässten Schnee sehr gut, es war halt, weil aufgesulzt eben etwas weicher, aber ging Problemlos. Naja die Pause unten an der Talstation war dann mehr als verdient und fiel Länger aus, gegen 18:30 dann wieder back home, wo ich nach etwas mehr als 2 Stunden an kam. Am Folgetag hab ich aber aufgrund der Windvorhersage ausgesetzt. Seitdem kamen 2 Doppelschläge dazu und ein 3. ist in Sicht! Naja das Bierchen an der Talstation war danach mehr als verdient!
Bereits auf der Abfahrt, wenn man diverse Pisten kombiniert, ist man ne Halbe Stunde unterwegs und macht 1930hm!
Beim Flachstück am Kreuzjoch war ein kurzes Anschieben nötig, danach gings aber direkt bis in den Talboden hinab
Im Oberen Teil
Am Hanser-Xpress vorbei die TSC kann ich aber ebenso am benachbarten Wildkogel im Salzburger Land benutzen
Wieder in der Karspitzabfahrt angekommen
Blick gen Rosenalm
Und in der Abfahrt angekommen, ab Mittelstation kann man die Gondel nehmen, weiter oben reinstechen oder sich zum Einstieg durchwursteln (da ich die Abfahrt noch nicht hatte, würde es letzteres, aber kaum dort angekommen konnte man das Trotz Sulz in einem Zug durchziehen!
Wieder ein Talblick, unten kam bei den Stürmen, ok ist weiter inneralpin noch Schnee übrig, der war aber eben nicht wirklich gut
Rückblick
Bereits in der Talabfahrt, fuhr sich auch nicht anders als höhergelegene Talabfahrten nach Mitte März
Start zur eigtl. Abfahrt
Die geht recht steil und direkt runter, wie gegenüber die Abfahrt nach Aschau von Kaltenbach kommend
Talblick
Im Unteren, Steilen Teil, aber die ging trotz oder dank Sperre Problemlos, man musste nur mit Frühlingshaften Schneeverhältnissen umgehen können
Letzter Hang
Und Der Rückblick rein, man landet auf 570m, die Abfahrt beginnt so bei ca. 2500m, macht ordentliche 1930hm am Stück, wenn man oben beim Übergangsjoch startet, aber die Pause danach war verdient!
Feierabendbier, war auch nach der langen tw. Sulzigen Abfahrt verdient!
Die Abfahrt wird Nachts beleuchtet, danach halt noch Tanken gefahren und Back Home
Facts:GPS-Track
Strecke: 103,1km
Vmax: 72km/h
mFg Widdi