Di 31. Mär 2020, 22:37:29
So diesmal wieder eine Altlast. Diesmal, mangels Schnee für die anderen Zugziele mal wieder das Garmisch-Classic. Anfahrt war vom heimischen Bahnhof aus Komplett mit dem Zug, wohlgemerkt, bevor es das Virus so richtig nach Europa geschafft hatte. (Da grassierte es hauptsächlich in Italien) Nur wenige Tage später gabs dann den Großen Knall. Naja es ging wie üblich sehr früh zum BF, schliesslich ging mein Zug um 6:08 los. Die Anfahrt zum Bahnhof, wie immer mit dem Auto, will ned das ganze Zeug quer durch den Ort schleppen. Frühstück im Zug war diesmal aber nicht drin, weil der schon früher gefahren ist als gewohnt, vermutlich wegen Bauarbeiten, etc.
1. Erste TalabfahrtenTja gegen Halb 9 am BF Hausberg angekommen, gings wie üblich rüber zur Schischule. An ein Rüberfahren war mangels Schnee nicht zu denken, also zu Fuss wiede rvom Erdgeschoss hoch auch Abends nochmal. Wie immer an der Horn-Abfahrt begonnen und sich dann halt quer durch die Abfahrten bis zur Alpspitzbahn getastet. Leider fiel die Olympia schond em Warmwetter zum Opfer, aber auch die Kandahar war nicht mehr sonderlich gut. Vorn am Hausberg waren beide Abfahrten ok, tw. halt etwas holprig. Zuerst gings in die Horn, danach mit Wiederholung an der Adamswiese nochmal zum Hausberg, auch bei der Bayernhausabfahrt geschaut, für die Abendliche Pause.
So Erstmal ab Richtung Hornabfahrt, am Vortag hatte es bis etwa 800m geschneit.
Talblick die Grüne Optik war da heuer in Garmisch üblich, im Vergleich zu letzter Saison
Unten landet man auf der Drehabfahrt
Wieder mal der Wank, kommt noch öfter
Ab zur Adamswiese
Aber vorher noch ein kurzer Augenschein bei der Bayernhausabfahrt
Sehr flach, aber die Wirtschaft an der man Vorbei kommt ist empfehlenswert
Und schon wieder auf der Dreh
Nochmal runter, dann wars aber Zeit zum Wechseln
Wieder der Wank das bissl Schnee unten war Abends natürlich wieder weg (Temperaturen waren im Tal um +8°C)
Blick rüber zum Kramer unten liegt Garmisch, der Ort wurde in der NS-Zeit Zwangsverheiratet, sind eigentlich 2 Marktflecken
Wieder oben, das war dann gleich mal mein Standardfehler an die 6KSB/B Kreuzwankl zu gehen.
2. Wechsel zum OsterfelderkopfTja wieder oben angekommen wurden die mehrfachen Talabfahrten, da ja dank Sonntag viel los war, aber weitaus weniger als dort schon erlebt mit einer 5-minütigen Wartezeit am Kreuzwankl bestraft. Da die Olympiaabafahrt schon zu war (unten auch kaum Schnee im Schlusshang, ausgelassen, setzte es auch am Kreuzwankl-Express ein paar Minuten. Wie üblich war dann an der Alpspitzbahn grad mal eine Gondel Wartezeit und das auch, weil ich etwas später runter kam und die andere mir vor der Nase davon fuhr. Dort blieb ich dann wie üblich die meiste Zeit.
In der Kreuzwanklbahn, waren etwa 5 Minuten Wartezeit, die sind da aber an schönen Wochenenden Standard, als ich von der Runde um 16:00 retour war, natürlich nix mehr los.
Wäre hier mal für eine 8KSB/B, Abfahrten hat die mehrere
Und rüber, leider der Herde nach. Tja die kleinen Sünden bestraft der Liebe Gott sofort
Blick rüber zu den Felsgipfeln
Talblick, leider war die Kandahar morgens da unten fast nur noch Nasser Restschnee war, um die Zeit gefroren recht unschön zu fahren
Und drin, Angenehm zu Fahren war es nicht
Im Mittelteil
Seitenblick zum Waxenstein
Im unteren Teil
Und schon in der Alpspitzbahn, ich ziehe immer einen Fensterplatz vor
Geht gut weg im Tal, an einer Stütze muss es wohl sogar mal nen Bedarfsausstieg gehabt haben
So die Gegengondel kommt, da Talfahrend fast leer
Wieder Garmisch von oben
Oben angekommen, heute wurde man ned gescheucht, hab auch schon Liftler oben gehabt, die die Leute schnell weg haben wollten und bei Fotos runter murren
3. EinkehrschwungTja oben gings dann gleich zur Einkehr. Die Hochalm ist ja nach wie vor zu und zum Kreuzeck wollte ich wg. des Rückbringers nicht. Bin zwar nicht so der Fan von Selbstbedienung, aber die Terrasse hats wett gemacht. Wurde dann länger die Pause, da ich das Mittagsloch nutzen wollte. In der Sonne wars bei am Berg knapp unter 0°C gut auszuhalten, auch kurzärmlig, aber der Pulli blieb an! Später, bevor die Meute geht noch einen Schweinsbraten geholt, Getränke kriegt man ja auch an der Aussenbar. Danach blieb ich wie immer ein paar Stunden im Osterfeldersektor kleben.
Also ab zum Biergarten, etwas gemütlicher
Aber auch hier war viel los, wohl auch irgendwelche Kurse und halt eben immer wieder eben die Fahrgäste, die von den beiden Pendelbahnen kommen, ging da zu wie am Stachus
Pause!
Aber halt auch ein unschlagbares Panorama, durchaus Hochalpin, halte mich aber am Alpennordrand auf
Müsste grob Richtung Schachen und damit Dreitorspitzen sein
Mittag, sobald auf der Hochalm wieder einer ist, gehts da hin, aber auch diesen Winter war da kein Pächter droben
Die Müllabfuhr wartet schon
Herrengedeck mit einem Enzian, das war aber ein großes Glas, aber so verkippt man davon wenigstens nix
Nochmal die Alpspitze
Und ein Blick rüber zum Wank
Der nächste Schwung kommt, war aber die kleinere Bahn, als Kenner weiß ich, dass man die am Besten am WE nur zur Mittagszeit fährt also so 13:00 um den Dreh, sonst kann man durchaus länger anstehen.
So Zeit sich wieder zu Bewegen
4. Mittagsrunden am OsterfelderTja nach der Pause erstmal einige Zeit lang am kurzen Osterfelderlift geblieben. Der Schlepper blieb übrigens aufgrund eines anderen Mildwinters in Betrieb, der sollte ja mal Seitens der BZB eingespart werden. Viele Höhenmeter macht man nicht, dafür hat man einige kurze Varianten. Später war dann auch noch ein Besuch auf dem Gipfel angesagt. Ist ja nur ein kleines Stück vom Schlepper aus, das nehmen viele mit, sind ja nur 2 Minuten Anstieg, den mach ich immer mit geschulterten Schi, dann hat mans runter bequemer. Am Ende war der Schlepper 8x dran und 1x die Hochalmbahn.
Und drin, während die meisten Anlagen auf Nordhängen sind ist der Osterfelder Ostexponiert
Hier gehts dann zum Kreuz, aber das sind nur wenige Meter
Fast-Totale des Sektors, es gibt ja oben nur den kurzen Lift und für Osterfelderverhältnisse gut was los
Wieder die Alpspitze und an dem Tag auch Kaiserwetter erwischt (nur hin und wieder ein paar Wolken)
Mal aus dem Querweg zur linken Abfahrt geschaut
Tja plötzlich nix mehr los, Mittagsloch!
Im Schlepper
Hat einen Totpunktausstieg, man sollte den Bügel also erst wenn er um die Scheibe rum ist abwerfen.
Und voller Biergarten, aber in dem Sektor ist die Zeit im Positiven Sinn stehengeblieben
Standardblick
Vor der Abfahrt runter zur Hochalm gings noch kurz auf den Gipfel, ist ab Schlepper-Bergstation in 2 Minuten erledigt
Blick am Höllentor vorbei ins ergrünende Tal
Gegenüber schaut der Waxenstein raus, aber mit T5-6 ist dermir 2 Nummern zu groß (geh im Sommer maximal bis T4)
Leider war das Gipfelkreuz recht stark besucht
Mein Gefährt steht bereit, aber mittlerweile gibts da auch solche Liegestühle, letztes Jahr meine ich, dass ich die noch ned gesehen hab, oder eingeschneit, kann auch sein
Nochmal das Kreuz, aber auf den Felsen bin ich ned rauf, ist mit Schischuhen auch unpraktisch
Und noch ein Flachlandblick
5. Am Osterfelder Teil 2Tja nach dem Gipfel, gings dann nochmal runter, aber nur bis Hochalm und einmal rauf. Danach nochmal 3 Runden am Schlepper gefahren, bevor ich zum Bernadain und später zum Längenfelder gewechselt hab. Blieb wie üblich recht lang am Osterfelder, jetzt noch den Seillift zum Kreuzeck durch ein Förderband ersetzen, dann würde ich auch dazwischen Pendeln, da ich Seillifte nicht mag.
So ab 15:00 gings dann wieder ins Vordere Gebiet zurück.
Nochmal ein Blick zur Alpspitze, mein da auch von unten oben ein paar Leute gesehen zu haben, ka wie die da bitte rauf kamen. Dass der Bernadainkopf gerne von Tourengehern aufgesucht wird weiß ich
Schneelage, weniger als gewohnt Anfang März, aber bei dem verhexten Winter heuer kein Wunder
So Runter gings auf dem gleichen Weg, diesmal aber auf den Brettln, rauf bin ich ja zu Fuss mit geschulterten Schi
Noch der Klassische Blick rüber
Und runter, aber diesmal gings bis zur kleineren der beiden Gondelbahnen
Im Felsdurchbruch, man sollte da nicht anhalten, also kurz dahinter
Danach gehts durch ein Kar runter zur Hochalmbahn oder eben zum Bernadain und ab da respektive auch bis zum Längenfelder
Am Bernadain vorbei
Und drin
Seitenblick
Irgendwann folgt die Gegengondel
Wieder an der Bergstation, die sind im gleichen Gebäudekomplex, wurden auch beide Anfang der 1970er gebaut.
Wieder im Lift angekommen
Und es ging nochmal links runter
Wieder die Hauptpiste
Und wieder runter Richtung Hochalm, danach gings gleich mal ab zum Bernadain-Sektor
6. Am BernadainTja ab 14:00 sollte man mal den Rückweg antreten, wenn man möglichst viel noch mitnehmen will. Also gings dann erstmal ne Halbe Stunde ran an den Bernadainlift. KUrios, dass man da eh 2 Sektionen hat. Den Unteren eigtl. Lift und einen kurzen Rückbringerschlepper oberhalb. Am Ende war ich 3x in dem Hang drin auch so spät war der noch in gutem Zustand, da ging dann auch mal ein Ordentliches Tempo, da nicht viel los. Danach gings noch einen Lift weiter, zur Längenfelderbahn: Richtig zum Kreuzeck retour gings erst am Nachmittag.
Und rein da, leider ab Hochalm retour schiebelastig, aber bei der Topographie gings ned anders und der hintere Bereich ist recht Schneesicher
Rückblick hoch nix los und ab dafür
Nicht umsonst der Landschaftlich schönste Teil im Gebiet, ganz so schroff wie die Dolomiten ist das Wettersteinmassiv aber nicht
Im Unteren Teil dank Schlepper konnte man da auch gut durchziehen, hier fiel dann auch das Vmax. Nach 3 Runden aber den Sektor gewechselt und wenig Schnee, die Latschen sind normal Anfang März mehr oder weniger weg, Abfahrt war aber steinfrei und gut zu fahren
Im Schlepper, viel war da nicht los, maximal wenige Bügel warten
Und gleich nochmal wiederholt, nach 3 Runden wars genug, dann gings zum Längenfelder weiter
Landschaftlich ist der Bereich einer der schönsten im Classic, drüber die Felsen, fast Dolomitenfeeling, aber nur die Sparversion, der Dolomit erodiert schärfer als Wettersteinkalk
Unterer Teil, da wenige drin waren sogar noch bedingt für Speedtrapping tauglich, da waren dann die 80km/h eingetütet
Nochmal zum Schachen geschaut
Und nochmal runter
So letzte Fahrt für diesmal, bin dann zur Längenfelderbahn weiter
Nochmal die Bernadainwände
Und noch der obere Lift
Noch ein Blick rüber in Richtung Bernadainsektor und dann rüber zum Längenfelder
Vorher muss man aber noch durch ein langes Ziehstück
7. Am LängenfelderTja gegen 14:30 war ich dann an der Längenfelderbahn. Dort kurz alles mitgenommen, bevor es wieder ins vordere Schigebiet ging. Die DSB selber ist recht langsam und dank Mittelstation müssen einige Sessel freigehalten werden. Die obere Sektion erschliesst einen kurzen Hang, bin bei meinen 2 Runden dort nur komplett von oben bis unten durchgefahren. Direkt runter halbe Piste und dann Zieher, auf der Anderen Seite auch Zieher, aber nette Ausblicke in die Umgebung.
Und drin in der DSB, ab Mittelstation Wahlweise Zieher Rechts oder ggf. links, wenn man rein kommt
Talblick es zog zu
Aber ein Flachlandzoom ging noch
Und runter das war die Direktere Ziehervariante, ging gut, aber kurzer Hang und dann Zickzack, naja
Wieder in der DSB, danach wars Zeit den Sektor zu wechseln, fehlte mir ja noch das gesamte Höhengebiet am Hausberg
Seitenblick
Noch ein Ostblick, die Wolken verschwanden aber bald wieder.
Wieder am Hochalmweg
Wieder im netten Abschnitt, da geht nur in Fahrt rausholen, sonst schiebt man ewig
Sprung zum Hexenkessel der Talnahe Schnee war schon wieder weg
Im Lift mit Auflockerungen, danach gings runter und Retour zum Hausberg
8. Rückfahrt zum HausbergNach dem Nervigen Seillift und einer Runde Hexenkessel gings nochmal ab in die Kandahar, in dem Fall aber nicht die ganze Strecke gefahren. Gut war die nicht mehr, immerhin etwas Weicher gegenüber der Vormittagsbefahrung aber unschön zu ffahren, vor allem unten war der Schnee schon knapp. Dann mit der Kreuzeckbahn hinauf und anschliessend via Kandahar-Express und dem oberen Teil retour gen Hausberg gefahren. Dort wurde dann die letzte Halbe Stunde bis Feierabend durchgezogen.
Hinterm Trögltunnel, Schnee war tw. bremsig auf den Ziehwegen aber man kam durch, vor allem wo die Sonne hin kam.
Auch am Kramer war der Schnee schon wieder bis ca. 1500m weg, war ja doch recht mild
Wieder auf der Kandahar
Und ab in den Vorfrühling, die Abfahrt selber war unten tw. dennoch eisig abgerutscht
Hier ginge es zum Freien Fall, war an dem Tag nur noch was für Wanderer, kein Schnee mehr drin, ka ob die heuer im Weltcup da überhaupt gefahren sind
Untenraus wars am 8.3. schon eng
Und angekommen
Rauf gings von der Olympia war tatsächlich nur wenig über, also auch aus Zeitgründen nimmer rein, bin dann direkt nochmal hoch am Kandahar-Express und zum Hausberg rüber
Rückblick, die Gondel ist neuer als die zum Osterfelder, aber zerkratzter
Oben war nochmal der Hexenkessel angesagt, jetzt gegen 15:30 war nix mehr los
Auch die Alpspitze zeigt sich wieder und die Wolken haben sich zum Glück verzogen
Retour gings dann via Olympia zum Kandahar-Express, danach halt sich noch am Hausberg ausgetobt
Und drin!
Noch der Markante Waxenstein
Tja nach unten musste man doch den Zieher wählen, weil am Tröglhang komm ich falsch raus
9. Endgültige Runden am BergTja am Hausberg angekommen, gingen sich noch neben 3x der 6KSB/B sämtliche Übungslifte aus, allerdings natürlich nur Richtige Schlepper. Keine Seillifte. Hab mich dann vom Trögllift bis zu den beiden Rimmlermoosliften durchgearbeitet. Wobei eine Strafrunde am unteren Rimmlermoos dabei war. Statt zum oberen Hang gings durhc bis runter. Danach waren noch so 25min Betriebszeit über, reichte für 3 Runden an der 6KSB/B also jede Abfahrt einmal mitgenommen. Ausser die um die Zeit schon wieder geschlossenen Gästerennstrecken, aber die brauch ich ja normal nicht.
Im Trögllift, die Netze scheinen mir da übertrieben, so steil ist der nämlich auch wieder nicht, aber da der Hausberg das Anfängerrevier ist kein Wunder
Auf der Abfahrt dazu
Und schon im Rimmler Moos 1, den fuhr ich versehentlich 2x
Ideales Übungsgelände
Noch ein Blick ins Flachland, hier aber schon zum Kreuzwankl gewechselt
Im Lift, obwohl viel los war waren die Abfahrten in dem Bereich noch gut zu Fahren
Wieder der Sonne entgegen gegen 16:20 wars dann meine Letzte Runde, wollte ja noch eine Pause im Bayernhaus machen
Und rüber, will man in die linke Variante muss man anschieben
10. Endgültige TalabfahrtTja oben angekommen wars schon gegen 16:30 also ab zum Bayernhaus. Dort ging sich noch eine kleine Pause aus, leider ist in Garmisch auch strikt am Berg um 17:00 Ende. Aber da ich eh nicht Mehr Zeit hatte, musste ja noch zum Zug runter. Und davor halt eben Schuhwechsel und co, ist halt mit dem Zug logistisch eben nicht ganz so leicht wie mit dem Auto. Am Ende war noch reichlich Zeit über, so dass ich natürlich unten auch noch kurz bei der Schischule eingekehrt bin (die haben neben dem Verleih auch eine Bar eingerichtet, wohl auch weil der ein oder andere den Zug nimmt)
Retour gings dann am Ende mit etwa 10 Minuten Verspätung, kommt auch auf der Werdenfelsbahn vor. Aber da mein Anschluss eh erst um 20:10 ging, wars nicht schlimm, man hat bei normaler Ankunft (17:53 abgefahren vom Haltepunkt GAP-Hausberg) noch ungefähr 45min Puffer, so warens halt nur 35 min, reichte aber auch und eine kleine Pause am Hauptbahnhof war auch drin.
Rückblick
Generell ists ja am Kreuzwankl eher flach, aber ging, Sulz gabs nur unter 1300m an dem Tag darüber blieb der Schnee recht gut
Und schon am Zieher zum Bayernhaus, von oben kommend musste man etwas anschieben aber es ging
Pause gegen 17:15 war dann aber Feierabend auf der Hütte, aber ich hatte eh ned länger Zeit, daher passte das hervorragend.
Totale, kurz danach war da für den Tag Schluss, es ging dann über die Dreh ins Tal, bzw. Kochelbergabfahrt
Nochmal der Wank
Und wieder auf der Dreh
Rückblick hoch
Unten wars nur noch ein Schneeband
An einem Hotel vorbei, da kamen auch welche Morgens zur Piste rüber
Tja mangels Schnee konnte man ned direkt rüber, also doch zu Fuss zur Schischule ins Depot im Obergeschoss.
Praktischerweise lag die angeschlossene Bar am Weg, also noch eine kleine Pause gemacht, war ja abgesehen vom Transfer zum heimischen Bahnhof und retour mit dem Zug unterwegs.
Beim Warten auf den Zug mit 5min Verspätung dann Eingestiegen. Bis München hatte sich das leider Verdoppelt, aber Zeit hat man ja in München wenn man aus Garmisch kommt eh genug für den Umstieg zur S-Bahn (meist 40 Minuten (S2 nach Altomünster), so warens "nur 30" aber auch noch genug Zeit.
Facts:GPS-Track:
Strecke: 84km
Vmax: 83,2km/h
mFg Widdi