Zeit für eine weitere Altlast. Diesmal ging es ausnahmsweise mal ausserhalb der Saisonkarte auf die Brettln. Nachdem Gaissau-Hintersee zwischenzeitlich 2 Jahre lang LSAP war, laufen die Anlagen seit der letzten Saison wieder. Hab am Vortag erstmal mehrere Gebiete abgeglichen und wollte ursprünglich nach St. Johann in Tirol. Da dort aber ein ziemliche Sparkurs gefahren wird, Hochfeld zu, Penzing zu, hab ich mich dann gegen das Gebiet entschieden und bin mit dem Salzburger Land fremdgegangen. Allerdings hieß das natürlich, dass ich eine Extra Tageskarte lösen musste, war allerdings mit 42€ fair bepreist und das Schigebiet ist in etwa genauso groß wie das Brauneck hierzulande, also so um die 30km Abfahrten. Zudem war ja auch recht kräftiger Wind in der Höhe angesagt, so dass ich einem Gebiet mit einem Gipfelschlepper den Vorzug gegenüber dem Harschbichl in den Kitzbühlern gegeben hatte.
1. Erste Runde in GaissauTja nach der etwas späten Abfahrt zu hause, kam ich erst kurz vor 9:00 im Schigebiet an, da auf der A8 wegen einer Baustelle einige Minuten verloren. Somit fiel der Tag wg. des Spätstarts etwas kürzer aus, zudem waren die Schneeverhältnisse etwas schwierig, es hatte vor kurzem Neuschnee, dazu kamen recht milde Temperaturen, so dass es tw. etwas "gepickt" also gepappt hatte. Der Kartenkauf samt 2G-Kontrolle ging dann recht flott. Der Einstieg war dann wie üblich an der DSB aus Gaissau, ein Oldtimer von 1970 mit Dieselantrieb. Bin die Bahn dann 2x gefahren, allerdings zieht sich die 2,3km lange Trasse eben doch knapp 20min hin. Im Schigebiet selber fährt man bis auf einzelne Stellen am ebenfalls sehr langen Kurvenlift ausschliesslich auf Naturschnee
Gemütlicher Einstieg an der DSB Jahrgang 1970, überhaupt war der ganze Tag eine Zeitreise in die 1980er, obwohl die neueste Anlage in den 1990ern gebaut wurde, aber eben halt auch nur eine 4SB, die es ja schon seit den 80ern gibt
Seitenblick an Bauernhöfen vorbei, einmal auch direkt an einem Misthaufen, was man deutlich riechen konnte
Im Mittelteil, zeit für Fotos hat man auf dme gemächlichen Lift genug
Hier rochs dann etwas nach Stall, auch sehr kultig wer jedoch moderne Anlagen sucht ist in Gaissau-Hintersee fehl am Platz, der sollte lieber 20 Kilometer Weiter ins Pongau fahren zum Amade-Verbund
Bei der Ehemaligen Mittelstation durch, ist gut an den beiden Stützen zu Erkennen auf der Hinterseer Seite steht am Platz der Mittelstation noch das Liftlerhäusl
Oberer Trassenteil, auf den Liften hab ich auf die FFP2-Maske verzichtet, steht ja nur auf Abdeckbaren Sesseln, in Praxis steht die aber nur auf dem Papier
Auf der Abfahrt , dainter gleich der Schlenken und der Schmittenstein, war auf den beiden Gipfeln vorletzten Herbst oben
Zwischendurch geht es gemütlich dahin, am Ende folgt noch ein Netter Hang, aber da was neues würde das Flair kaputt machen
Blick rüber zu einigen Gebäuden am Berg, da liegt auch der Ausgangspunkt für die Wanderung zum Schlenken
Schmittenstein und die Ersten Häuser, der Ort Gaissau selber liegt etwa 200m tiefer
Wieder im Lift, leider eben bei noch bedecktem Wette,r Nachmittags kam dann noch ein paar Stunden die Sonne raus, allerdings blieb die Sicht durchwegs gut.
Seitenblick
2. Wechsel aufs WieserhörndlTja unten bei der DSB angekommen ging es wieder ohne Nennenswerte Wartezeiten direkt wieder mit dem Lift nach oben. Überhaupt waren Wartezeiten trotz Wochenende kaum vorhanden. Das längste waren mal 2 Minuten an einem der Schlepplifte oder auch mal an der "modernen" 4SB aus den 1990er-Jahren, ansonsten konnte man meistens durchgehen. Wieder auf der Spielbergalm gings dann auf den Übungslift, den hab ich allerdings nur 1x benutzt. Man muss sich ja in einem so nostalgischen Gebiet ja nicht hetzen. Und war auch gut nach dem Kilometerfressen 2 Tage vorher auf der Steinplatte es mal gemütlich angehen zu lassen.
Im Lift, leider tropfte es dann ordentlich von den Rollen, kam dann ein wenig Dreckig oben an
Seitenblick auf der Trasse wechseln sich Wald und Wiesenabschnitte ab
Wieder im Mittelteil
Seitenblick und die hat noch das klassische Gartenbank-Design aus den 70er-Jahren
Im Oberen Teil, was mir aufgefallen ist, es sind ganze Heerscharen an Tourengehern zum Wieserhörndl rauf, Schifahrer waren eher wenige Unterwegs
Die Spielbergalm kommt in Sicht, im Sommer kann man wie aufs Sudelfeld mit dem Auto hochfahren, kostet aber Maut
Seitenblick zum Anzenberg rüber
Im Übungslift, trotz 3 Varianten nur einmal gefahren, ohne den Stau bei der Anfahrt wäre ich dort auch alles abgefahren
Hochbetrieb am Wieserhörndl, da waren mehrere Gruppen Tourengeher Unterwegs
Verbindung zum Wieserhörndl war etwas schiebelastig
Sprung zum Gipfellift, obwohl es oben ordentlich geblasen hat und auch mal ordentlich den Schnee verweht hatte, hielt der durch. Klarer Vorteil für den Schlepplift
Osterhorngruppe mit dem Markanten Schmittenstein, übrigens eine sehr lohnende kleine Tour
Im Lift, einzig dort war die Sicht mangels Wald etwas diffus, allzu schnell war ich an dem Tag eh nicht unterwegs
Sie kämpft!
Wieder im Wieserhörndllift, da plante man wohl 1971 mit einem Doppellift, der wurde aber nie gebaut
Im Oberen Teil, leider recht diffuse Sichten gehabt, die Sonne kam erst am Nachmittag raus
3. Auf dem Weg zur EinkehrTja nach 2 Runden am Schlepper ging es dann bereits auf 11:00 zu, schade, dass ich wg. Stau bei Holzkirchen erst so spät starten konnte, Also Zeit mal langsam zur Hütte abzufahren. Hab mich dann für die gemütliche Latschenalm Entschieden, zwischendurch aber auch noch den Kurvenlift genommen und dann per 4SB wieder zur Latschenalm zurück. In der Urigen Hütte dann ein wenig verhockt, so dass es erst gegen 12:30 zurück auf die Piste ging. Der Kurvenlift ist Jahrgang 1975 und ein 2,1km langer Dinosaurier, der allerdings recht flotte 3,5m/s fährt. Bin den dann später noch ein paar mal gefahren.
Oben angekommen, oberhalb ca. 1500m hat es ordentlich geblasen, sämtliche Anlagen hielten aber durch
Wetterspiele, bin dann an der Latschenalm vorbei und da war auch schon die Mittagspause gesetzt
Auf einer der Latschenalmpisten
Unter der 4SB durch, fährt man unterhalb der Station weiter, kommt man am Schlepper raus
Wieder der Schmittenstein
Auf dem Weg zum Schlepper
Im gut 2km Langen Kurvenlift macht noch dazu ordentliche 453hm
Auch hier gibt's einen Zwischeneinstieg, der aber kaum noch verwendet wird
Und dazu eine Nette Waldtrasse, besonders Steil ist der Lift jedoch nicht
Seitenblick
Verbindung rüber nach Gaißau, durch den recht langsamen Schnee an dem Tag leider nicht ohne Schieben drin, aber ich wollte ja zur Latschenalm, wo es dann eine Ausgedehnte Mittagspause gab
In der 4SB, die einzige modernere Anlage im Gebiet, und die stammt aus den 1990er-Jahren. An der war auch am meisten los.
Oben angekommen, Seitenblick zum Ziel
Ziel anvisieren
4. EinkehrschwungTja bei einer vorherigen Fahrt zum Kurvenlift sich gleich die gemütliche Latschenalm ausgesucht und gleich mal gegen 11:00 rein, wg. des an dem Tag windigen, tw. wechselhaften Wetters diesmal von Innen hinein. Auch hier wurde es mit der Maske nicht so genau genommen, zum Glück, immerhin hat ja Österreich in 2 Wochen weitgehende Lockerungen angekündigt, die Schweiz hat bereits gelockert und auch in D tut sich langsam was. Da ist wohl der Druck auf die Politik zu groß geworden, hab aber, da es Abends noch was gab aber diesmal was kleineres genommen.
Ausblick am Nachmittag war es dann zeitweise Sonnig
Rückblick zur 4SB
Wieder der Schmittenstein, ist halt für die Nordalpen doch ein recht markanter Gipfel, der eher an einen tropischen Tepui erinnert als an einen Voralpengipfel
Pause!
Fensterblick
Und mal raus und rüber in die Berchtesgadener Alpen geschaut
Wieder die Hütte
Mittag hab dann den Käsekrainer mit Kraut genommen
Der Hausgemachte Zirbenschnaps musste danach auch noch sein
5. Mittagsrunden am KurvenliftTja nach der Einkehr gings dann nochmal zum Kurvenlift. Dort dann noch 2x gefahren. Der Schlepper ist halt doich sehr lang, bevor es dann rüber in den Hinterseer Teil des Schigebiets ging, allerdings das Hintersee im Salzburger Land, ein kleines Dorf mit 500 Einwohnern. Etwas weiter nordwestlich gibts im Gemeindegebiet von Ramsau im Berchtesgadener Land auch ein Hintersee, das am gleichnamigen See liegt. 3 Fahrten haben mir aber mit dem langen Schlepper gereicht, Danach gleich nach Hintersee weite rund erstmal mehrmals die 3SB gefahren, die ist auch noch aus den (späten) 1970er-Jahren, dürfte also eine der Ersten gewesen sein.
Wieder Schlenken und Schmittenstein
Und zuerst nochmal die 4SB genommen, um zum Schlepper zu kommen, da musste dann noch die dazugehörige Abfahrt gefahren werden
Rückblick und Belegung, man musste Mittags nicht und am Nachmittag vllt. mal wenige Sessel warten
Am Wieserhörndllift vorbei
Und wieder per Zieher am Schlepper gelandet, hab da eine Wiederholungsfahrt gemacht, da ich dessen Piste noch nicht gefahren hatte
Oben angekommen, der hat noch die Gitterportalstützen und eine Zwirbelkurve aus Nordwesten lockert es langsam auf
Auf der Abfahrt da wechseln sich Hänge und Flachstücke ab insgesamt nett Oldschool, da kaum modelliert und daher kupiert, dazu wenig los
Im unteren Teil
Wieder im Kurvenlift angekommen, danach gings dann rüber Richtung Anzenberg
Und die Waldtrasse hinauf
Oben angekommen erstmal Ziehweg fahren, bin dann via Anenbergeralm gleich weiter zur 3SB, wo ich dann gleich mal 3 Runden gedreht habe
Und drin, danach erst einmal an der 3SB geblieben und sich Nachmittags wieder zur Spielbergalm gewechselt.
6. Talabfahrten in Hintersee Teil 1Tja oben auf dem Anzenberg angekommen, ging es dann gleich mal rüber zur 3SB, wo ich dann erst einmal für 3 Runden hängen blieb. Da gibts die Umfahrungen und die schwarze, durchaus gut Steile Talabfahrt. Auch die Umfahrung ist nicht ohne ein Schiweg im Wald. Wartezeiten gabs dort am Frühen Nachmittag keine. Allerdings zieht sich halt die Auffahrt eben auch eine Viertelstunde lang hin, in dem Fall sich aber bewusst für ein Entschleunigtes Gebiet entschieden. Nach 3 Fahrten am Sessel gings dann erstmal zum Anzenbergalmlift weiter und von dort aus dann eben wieder zurück nach Gaissau.
Im oberen Teil des Lifts, bin dann runter bis Hintersee
Und runter auf der rechten Abfahrt
Zur 3SB hinüber, dort konnte man trotz WE fast immer durchgehen und das auch ohne "Maulkorb"
Und drin
Nach dem Steilhang geht es aber gemütlicher Weiter
Im Unteren Teil auch da liegt die Talstation etwas versteckt mit 750m zugleich der tiefste Punkt des Gebiets
In der 3SB an dem Tag war es gut besucht, Wartezeiten dennoch fast ein Fremdwort
Nach dem Flachstück folgt die Alte Mittelstation und dann der Steilhang, insgesamt hat die 3SB immerhin 480hm
Die Alte Mittelstation ist in Sicht, hier konnte man wenn unten der Schnee fehlte früher zusteigen, allerdings nur Einseitig
Danach geht es die Steile Flanke hinauf bis auf 1230m Höhe
Oben angekommen nach 23 Stützen, hier kann man entweder die Talabfahrten nehmen, hab ich dann 2x gemacht oder zum Anzenberglift weiter
Bei der Mittelstation
7. Talabfahrten Hintersee Teil 2Tja oben angekommen ging es dann noch 2x zur 3SB hinab, dazu besserte sich das Wetter deutlich. Bin dann später am Anzenberglift einmal jede Abfahrt gefahren, nur die Wieserhörndl-West hab ich am Rückweg ausgelassen, da es da den Schnee verblasen hatte. Aber davor halt noch 2 Runden an der 3SB Hintersee, dürfte mit Jahrgang 1978 wohl eine der Ersten Bahnen dieses Typs sein. Zumindest im Salzburger Land war due jedenfalls damals die Erste 3SB überhaupt (Fixklemmer) Die Anlagen laufen aber, obwohl die von 2018-2020 stillgelegt waren aber immer noch wie ein Uhrwerk, man muss halt etwas mehr Zeit mitbringen für die Auffahrt, aber gut das Schigebiet ist mit gut 30km Abfahrten in etwa so groß wie das Brauneck und das Sudelfeld hierzulande und zufällig die gleiche Höhenlage.
Tja als nächstes gings in den Zieher, hab den Steilhang umfahren
Der geht als Weg oberhalb des Steilhangs durch den Wald da musste man aufpassen nicht zu schnell zu werden
Unten kommt man dann etwa auf Mittelstationshöhe raus, die 3. Runde war dann die Schwarze Variante, die war aber schöner zu fahren
Im unteren Teil, das Flachstück ist kurz vor der Talstation und recht lang
Wieder in der 3SB
Nix wie rauf!
Oben zogen die Wolken ab und die letzten 2 Stunden dann traumhaftes Winterwetter, wenn auch windig
Und nochmal die Schwarze Piste genommen
Im Mittelteil, nach einem Steilhang kommt ein kurzes Flachstück, dann noch einer und unten eben die schmale Waldschneise, mal was anderes als so manch Vollbeschneite Autobahn
Rückblick
Und der untere Teil
Noch einmal mit der 3SB raufgefahren, danach den Nachmittag oben an den Schleppern und der Latschenalmbahn verbracht
Nette Trasse
Hier sind dann einige durchgefahren
Und ein Seitenblick aus der 3SB
8. Am AnzenbergliftNach 3x 3SB, gings dann noch mehrere Male auf den Anzenberglift rüber, der so ungefähr eine Hand Voll Varianten hat, ist aber halt eben mit knapp 1km eine eher kurze Anlage und dort erstmal noch 4 Runden gedreht. Jedes mal auf einer Anderen Variante. Danach gings dann noch 2x zur 4SB und kurz vor Feierabend, leider wie so oft viel zu früh mit 16:00 zumindest für Ende Jänner noch ein Wenig an den Wieserhörndllift und zum Schluss die 700hm ins Tal Dazu kam dann auch noch die Sonne raus, wäre mir früher lieber gewesen, kann mich aber nicht beschweren. War am Ende zwar ein zu kurzer aber guter Schitag
Wieder im Schlepper, bin dann den noch 4x gefahren
Es reisst auf
Wieder Schmittenstein und Schlenken
Wetterstimmung am Nachmittag
Blick über die Osterhorngruppe
Und rüber in die Berchtesgadener Alpen
Auf einer der Anzenbergpisten
Blick zum Anzenberg hinauf
Und zum Markanten Schmittenstein, obwohl er nur knapp 1700m hoch ist
Schlenken und die Berchtesgadener Alpen
Ausblick
Nochmal der Schlenken vom Schigebiet aus
9. Sonniger SchinachmittagTja nachdem es immer mehr aufgelockert hatte, gings wieder in den Latschenalm-Sektor zurück und eben im Verlauf zum Wieserhörndllift. Dort dann bis zum zu frühen Liftschluss (16:00) noch gefahren, bevor es dann wieder auf die Gaissauer Talabfahrt ging. Ausser im Wirtshaus blieb auch die FFP2-Maske ganztags weggesteckt. Naja am Ende nochmal Wieserhörndl, bevor es dann die 700hm bis zur Talstation zurück ging. Leider sperren die Lifte schon um 16:00 zu, aber die laufen wenigstens nach mehrjähriger Pause noch.
Und dann via 7a zurück nach Gaissau
Nochmal Schlenken und Schmittenstein
In der 4SB bin da noch 2x Gefahren bei Kaiserwetter, hat sich halt etwas hingezogen nach dem Tiefdruck am Vortag
Seitenblick man kann auch gut den Markanten Schafberg sehen
Ausblick anhand der Schneefahnen erkennt man, dass es windig war, vor allem auf den Höheren Gipfeln gegenüber in den Berchtesgadener Alpen
Beim Wieserhörndl, 2 Fahrten gingen sich noch aus, bevor es ins Tal ging
Wieder der Schlenken
Es ging sich noch eine Runde in der 4SB aus
Blick rüber ins Salzkammergut samt dme Markanten Schafberg mit 1783m einer der Höheren Gipfel in der Gegend
Sonniger Blick vom Wieserhörndl aus
Im Lift
Es bläst nach wie vor Ordentlich
Auf der Letzten Fahrt, bin so gegen 15:50 noch mal rauf, danach aber ins Tal und ab ins Liederer's im Tal
Oben angekommen
10. Endgültige TalabfahrtTja oben angekommen, ging es dann direkt vom Wieserhörndl via Spielbergalm ins Tal. Man hätte zwar unterwegs noch 2 Lokale ansteuern können, aber da ich die Schikarte noch zurückgeben musste, ging es eben erst an der Talstation zum Absacker, Dort hat man das 2G+ für At gemerkt, da war wenig los, es waren meist lediglich Einheimische drin. Ich blieb dann so bis ca. 18:00 noch in der Kneipe, bevor es dann auf den Heimweg ging. Ist ja sowieso recht flott aus dem Münchner Umland zu erreichen, da man eh ab Hallein permanent auf der Autobahn unterwegs ist. Damit wie üblich die allfälligen Ausflüglerstaus umschifft und günstig getankt (1,34€/l E5).
So es geht auf 16:00 zu also nix wie runter
Panorama beim Wieserhörndl
Auf der Abfahrt, man muss knapp oberhalb der Talstation in einen Schiweg abbiegen, um die Talabfahrt zu erreichen
Bei der Abzweige
Und schon zur Spielbergalm gewechselt
Bereits in der Talabfahrt
Tw. gehts durch Wald aber auch Wiesen talwärts
Und immer den Schlenken, sowie den markanten Schmittenstein im Blick
Die DSB fuhr noch, hat die letzten Gäste hochgebracht
Tja die Sonne wär mir früher lieber gewesen, gab aber nen netten Abschluss zum Schitag
Im Mittelteil
Mal ein Nordblick
Nochmal der Schmittenstein
Im unteren Teil
Talstation, der Motor war natürlich aus, aber Dieselgetriebene Sessel sind mittlerweile eh eine Rarität
Und die obligatorische Pause vor der Rückfahrt
Abends nochmal raus und Schlenken und Schmittenstein abgeknipst
Facts:GPS-Track:
Strecke: Gemütliche 68km
Vmax: 71,3km/h
mFg Widdi