So Zeit für eine weitere Altlast, diesmal ausnahmsweise am Sonntag weggefahren, da der bessere Tag. Von daher sollte es eine eher kurze Tour mit dem 9€ Ticket werden. Für das drängt sich ja der Prinzenweg direkt auf Leider war am Ende mal wieder eine Störung, angeblich Baum im Gleis, so dass mir beinahe der Anschlusszug an der Donnersbergerbrücke davon gefahren wäre, war nicht angenehm bei 26°C noch der S-Bahn hinterherjagen zu müssen. Aber Glück gehabt, dass die S-Bahn selber etwas verspätet war. Jedenfalls werden sich weitere Bahntouren eher auf die Samstage beschränken, trotz voller Züge. Am Ende dann, allerdings für alle Fälle auch Badesachen mit in den Rucksack gesteckt und am Schluss noch an und auch in den Tegernsee.
1. Anstieg zum HennererTja wie üblich morgens um 6:08 mit der S2 losgefahren und Anschliessend, da die Strecke vom Tegernsee zurück die kürzere ist, erstmal mit dem 7:30-Zug weiter bis Schliersee. Leider gabs dann bei Otterfing ein defektes Signal und schon mal 15min Verspätung. Das WE drauf hatte ich zum Glück mehr Glück, nur ein Verspäteter (und voller) Zug aus Stuttgart nach Ulm zurück und dort gabs dann einen direkten Verstärker. Unten muss man erst mal eine ganze Zeit lang vom Tal aus am See vorbei bis zu einem Bauernhofcafe gehen, bevor es dann erst so richtig bergauf geht.
Frühstück im Zug, wieder 2 Schinken-Käsebrezen+Kaffee
Mein heutiges Verkehrsmittel Für die Tour zum Tegernsee oder umgekehrt braucht man dann doch den Zug, bereits morgens war es um 20°C warm
Ausblick am Schliersee. Wer will kann die Tour auch umgekehrt machen, Da kommt man dann zuerst an der Neureuth vorbei
Ausblick, hinten ist ein Sperrgebiet, wohl ein Schutzgebiet für irgendwelche Pflanzen
Im Kurpark
Beim Milchhäusl vorbei
Blick rüber zur Kirche
Gemütlicher Weg Richtung Hennerer
Noch über die Schienen drüber, zuM Glück dauert der Prinzenweg ja nur so gut 4 Stunden, war mir allerdings fast zu Heiß für eine Tour, aber immerhin kann man danach noch Baden gehen
Noch durch einen Ortsteil durch
Wegweiser das "Grieche" bezieht sich zu dem Griechischen Lokal direkt am Bahnhof
Bei einem Speichersee vorbei, ka was der für einen Zweck hat danach gehts noch 2km flach die Straße entlang
Blick rauf zum Höhenzug, den man auf der Tour überschreitet mit maximal 1330m am Gipfel ist die Tour eher Mittelgebirgig
Flach dahin bis zum Hennerer
Dort angekommen hat leider erst ab 12:00 offen, also den Frühschoppen zur Kreuzbergalm verlegt.
2. Hennerer - Kreuzbergalm Teil 1Am Hennerer vorbei hat man dann die Auswahl zwischen mehreren Wegen. Einer geht etwas direkter auf dne Höhenzug hinauf, der andere jedoch geht erst mal durchs Tal weiter und später auf einer recht Steilen Forststraße hinauf. Hab den eigtl. Prinzenweg genommen, leider bis auf etwa 1060m eine sehr langweilige Angelegenheit. Hatte aber eh nach einer ob der Hitze leichten Tour gesucht mit Bademöglichkeit und am Besten eben eine Streckenwanderung
Wegverlauf, die Tour selber ist oft T1, später T2, aber nie schwerer
Zunächst flach am Bach entlang
Selbiger
Bis auf etwa 950m gehts meist flach dahin, danach kommen 2 kurze Steilere Aufschwünge, waren bei bereits um die Uhrzeit (10:00) 24°C nicht angenehm und Schweißtreibend
Immer im Wald entlang
Blick hoch zum Kreuzbergköpfl, hab mich aber auf dne Prinzenweg beschränkt, die Gindelalmen hab ich dabei jedoch umgangen
Oben angekommen am Ende des Fahrwegs, hier kann man zwischen Baumgartenschneid und Gindelalmschneid wählen. Der Steig geht dann zum Glück im Wald weiter
Im Wald angekommen, auch hier eher T1, T2 hats nur auf dem Übergang zur Gindelalmschneid
Seitenblick
Hier kamen mir einige Mountainbiker entgegen, war etwas nervig denen auszuweichen, aber die Wege sind breit genug
Blick rüber zum Hirschgröhrkopf, von den kleinen Ersten Voralpenbuckeln fehlen mir so einige
Wegverlauf mal wieder
Blick zurück Richtung Schliersee (Ort) schon einige Kilometer weit weg, die Fernsicht war leider sehr sommerlich bedingt durch den Schwülwarmen Tag
Bis 1150m ist man dann meist im Wald, bevor es hoch zur Kreuzbergalm ging
3. Hennerer - Kreuzbergalm Teil 2Nach dem doch recht unangenehmen Fahrweg gings dann über einen Waldpfad weiter, bevor man später wieder zu einem Fahrweg kommt. Dem folgt man noch rund 10 Minuten und landet auf der bewirteten Kreuzbergalm. Dort gabs dann den verdienten Frühschoppen. Der Weiterweg geht dann am Kamm auf einer Art Höhenweg entlang. An dem Sonntag war auch so einiges los, viele hat man dann wohl eh nach der Tour ebenfalls am und im Tegernsee angetroffen. Die Liegewiesen waren spätnachmittags gut Besucht (Im Tal bei 28°C).
Blick rüber zum Schliersberg
Wald kommt noch öfter, es war einfach zu warm
Auf 1150m angekommen, will man zur Alm muss man noch ein Stück den Fahrweg entlang bis man auf der 1220m hohen Kreuzbergalm landet
Hab mich aber für die Kreuzbergalm die auf einem Grashügel steht entshcieden
Blick aufs Kreuzbergköpfel, kann man Weglos mitnehmen
Wieder ein Rückblick Richtung Hirschgröhrkopf
Ausblick kurz vor der Kreuzbergalm
Blick rüber zur Baumgartenschneid, an dem Tag aber faul gewesen, die ist eher was für Frühjahr und Herbst, im Hochsommer ist mir das eigtl. zu niedrig gelegen
Blick zur Gindelalmschneid, den Weg hat man wohl verlegt, man sieht aber noch den Alten Anstiegsweg
Rückblick zum Schliersee
Diesiger Ausblick
Kreuzbergköpfl, Baumgartenschneid, Riederstein
Mal ein Blick Richtung Westen
Nochmal Baumgartenschneid auf der waren auch einige oben, besonders schön ist der Anstieg im Herbst, hatte die aber auch schon mal mit Schnee bei einem Verspäteten Wintereinbruch gemacht.
4. Auf der KreuzbergalmTja oben angekommen erst einmal einen Frühschoppen eingelegt. Danach gings über den Höhenweg weiter bis zur Neureuth. Insgesamt haben sich dann vom Schliersee aus etwa 600hm Aufstieg und 650hm Abstieg aufsummiert, allerdings auf durchwegs einfachen Steigen und Pfaden, sowie Forstwegen. Grad das Richtige für einen fast zu heißen Tag (für Bergtouren) Jedenfalls waren die 23°C oben am Berg (1330m) schon recht warm, zum Glück sind weite Teile eh im Wald, da wars erträglicher.
Ausblick die Quellwolken blieben harmlos, boten aber willkommene Abschattung
Pause: Natürlich Tegernseer Hell, das Radler davor war schnell weg (allerdings Flötzinger)
Baumgartenschneid, Fernsicht gabs leider kaum
Weiter als Richtung Leonhardstein und Ross- und Buchstein gings kaum. Ab der Neureuth hat man grad so die Benewand erkennen können aber bei ca. 30km Sicht war an dem Tag Feierabend, gut dafür halt sehr günstig mit der Bahn angereist (9€-Ticket)
Blick rüber zur Brecherspitze
Kreuzbergköpfel und links der Hirschgröhrkopf, wäre mal ne Interessante kürzere Tour, aber eben halt auch nur kleine Gipfel (knapp 1300m)
Genussbier, musste ja nicht fahren!
Baumgartenschneid und auch der Riederstein müsste erkennbar sein
Totale der urigen Kreuzbergalm, die steht schon seit 1738 auf dem kleinen Grasgipfel
Bereits auf dem Weiterweg, da ich die Tour wegen eines eingeplanten Badeaufenthalts am Tegernsee früher beendet habe.
5. Kreuzbergalm - GindelalmschneidNach der Einkehr auf der Kreuzbergalm gings dann zunächst einen recht steilen Pfad hinab. Den nahm mir das Knie etwas übel, da eine gute Woche vorher einen Arbeitsunfall gehabt (Unglücklich gestolpert, nachdem mir ein Stikkenwagen umgekippt ist. Auch der Abstieg über den Alten Sommerweg, weil der komplett im Schatten ist, hat dem Knie dann nur noch wenig aus gemacht. War wohl nur ein eingeklemmter Nerv oder was in die Richtung gewesen oder arg Verspannt. Mittlerweile ist das aber weg, tja ich werde auch langsam Älter
Zum Glück gings nach der Gindelalmschneid eh fast nur noch bergab und das Unschwierig (T2)
Schliersee und links geht der recht steile Pfad ab, aber mehr als T2 ist die Tour nirgends, oft eher T1-2
Blick zur Gindelalmschneid vor 4 Jahren hab ich noch den Zickzackpfad genommen, da hat man wohl den Weg mittlerweile näher an den Wald verlegt. Sah auch noch recht neu angelegt aus
Schliersberg und Schliersee
Im Sattel angekommen
Rückblick hoch zur Alm
Weg-Totale, aber der Steig ist wirklich einfach zu gehen
Bei der Bergwachthütte vorbei
Und auf dem Neuen Weg zur Gindelalmschneid
Rückblick
Am Horizont müsste man den Wendelstein erkennen können, hatte aber zeitweise tiefere Quellwolken dort In der Bildmitte der Breitenstein, auch gut per ÖPNV machbar, aber eben ein längerer Zustieg
Schlüsselstelle
Aber da das Knie herummuckte eben lieber was einfaches gemacht und Sonntags eh nicht so viel Zeit für größere Bahntouren gehabt
Wegverlauf
Wieder die Wendelsteingruppe, war nur knapp erkennbar, aber es war auch recht Schwül an dem Tag und der Alte Steig
2017 bin ich den noch gegangen, hier vom Sattel aus gesehen. Der neue Steig zur Gindelalmschneid ist mehr im und am Wald (15.10.2017)
Oben geht es dann auf einem Wiesenpfad weiter, war aber vor knapp 2 Wochen schon recht trocken dort oben, heuer fehlts Alpenweit an Niederschlägen, zuletzt war es wohl 2003 ähnlich eingefahren.
Rückblick zum Schliersee, die Gindelalmschneid hat ja einen breiten und flachen Gipfel und eben niedrig (1331m), allerdings mit 23°C auch sehr warm (für die Höhenlage)
Die letzten Meter 2 der 3 Liter Wasser waren am Gipfel bereits leer, zum Glück gibts genug Hütten am Weg, aber ohne die Bademöglichkeiten an beiden Enden der Tour hätte ich die nicht gemacht.
Rückblick das Hochmoor dort war komplett trocken
Vorn kommt dann der breite Kreuzgipfel in Sicht, mit 1331m ein eher niedriger Gipfel
6. Auf der GindelalmschneidTja oben angekommen erstmal eine kleine Pause gemacht, etwa 20 Minuten später gings dann statt über die Gindelalmen. Dort gibts gleich 3 Hütten nebeneinander, alle bewirtet über den Kamm weiter. Weil den Mittag wollte ich diesmal auf der Neureuth machen. Von dort ist das dann eh nur noch ein Abstieg von einer guten Stunde bis zum Bahnhof. Hab die Tour dann schon gegen 16:00 beendet und eben unten am Tegernsee das Strandbad aufgesucht. War dann die verdiente Abkühlung danach, weshalb es ja auch der Prinzenweg wurde.
Schliersee von oben, schon so 8km entfernt
Auf dem Kamm
Blick zu den Gindelalmen, waren mal 2 Bewirtete mittlerweile wohl 3, soweit ich das von oben gesehen habe, aber beim letzten Mal dort wars mir zu voll
Am Kreuz angekommen auf 1331m, aber dafür recht groß
Gipfelkamm, alles eh einfaches Gelände dort oben
Schliersberg, Hirschgröhrkopf und im Dunst der Wendel- und Breitenstein
Nach Norden sah man auch nicht allzu viel
Flachlandblick
Und am Ostiner Berg entlang geschaut, der Gipfel selbst war etwas verschissen, man musste aufpassen nicht im Kuhmist zu landen
Nordblick, rechts ragt der Schliersberg auf
Kreuz-Totale
Der weitere Wegverlauf
Nochmal das für den recht kleinen Buckel ordentliche Kreuz
Noch ein Talblick, der höchste Punkt liegt etwa 3m höher im Wald, bin dann gleich zur Neureuth weiter. Das dauert lediglich um die 45 Minuten
7. Gindelalmschneid - NeureuthTja nach der Pause am Gipfel gings dann weiter auf dem Höhenweg. Jedoch die Gindelalmen ausgespart erst einmal bis auf ungefähr 1200m hinab, bevor nochmal ein kurzer Anstieg zur Neureuth erfolgte. Dort dann eine Ausführliche Mittagspause gemacht. Danach ists ja nur noch 1-1,5 Stunden bis zum Tegernsee hinab. Dort kamen dann auch die mitgeschleppten Badesachen dran. Insgesamt war auf der Tour so einiges los. Die Idee hatten einfach mehrere.
Rückblick
Und ein Talblick
Und rüber zur Neureuth auch ein grüner Waldbuckel
Im Abstieg zum Kamm, die Gindelalmen hab ich diesmal ausgelassen
Unten landet man dann auf dem gemütlichen Wanderweg zur Neureuth, der geht in leichtem auf und ab durch den Wald, bevor zum Wirt noch ein kleiner Anstieg fällig wird
Am Weg angekommen, der ist T1
Rückblick hoch zur Gindelalmschneid
Typischer Wegverlauf, eben sehr mittelgebirgig, aber dank des Schattens im Wald noch erträglich
Auch hier gibts etwas Käferholz, aber im Vergleich zum Höhenmäßig Vergleichbaren Bayerwald nur wenig
Es geht gemütlich dahin
An einer Lichtung vorbei
Lediglich eine gute Halbe Stunde später ist bereits die schön gelegene Neureuth in Sicht
Und der Tegernsee
Ausblick
8. Auf der NeureuthAuf der Neureuth angekommen, da wars grad noch Mittagszeit, sich nen recht Schattigen Platz gesucht mit freiem Blick runter zum See. Der wartete dann nach dem Abstieg noch für die Fällige Abkühlung. Hatte dann, da es doch schon sehr warm war mich für eine leckere Brotzeit entschieden und es gab dann auch ein paar Tegernseer Bierchen. Musste ja zumindest an dem Tag nicht selber fahren. Von dem her hats Vorteile wenn man auch mal die Bahn nimmt. Hätte als Tagesgericht einen Weisswurstsalat gegeben, hab da lieber eine Brotzeitplatte genommen. Für einen Schweinsbraten oder ähnliches wars mir einfach zu warm!
Talblick
Speisekarte das Wirtshaus steht schon seit über 135 Jahren dort oben
Brotzeit!
Blick zur Kapelle hinüber
Ausblick von der Hütte
Noch das Herrengedeck, natürlich mit einem Enzian als Verdauungsschnaps!
Das müsste Richtung Wallberg sein, man erkennt den recht markanten Gipfel gut
Diesige Idylle
Rückblick Richtung Baumgartenschneid
Totale vom Wirtshaus, das erinnerte da eher an den Bayerwald als an die Voralpen eben durch die eher Mittelgebirgige Höhenlage.
9. Abstieg zum TegernseeNach der Ausführlichen Einkehr, gings dann gegen 15:00 langsam ins Tal. Da ich ja erst gegen 20:00 mit dem Zug zurück wollte und die Strecke dauert ab Tegernsee eh unter normalen Umständen nur eine Stunde, musste ein Nachmittag am See noch sein. Der war zudem auch angenehm temperiert (21°C wärmer wie 22°C wird der eh nur selten) Also gleich mal runter und nach der Bergtour und einem Absacker am "Strand" einfach als Tagesabschluss noch ein paar Runden Schwimmen gegangen. Für den Abstieg sich den schattigen, aber langweiligen alten Sommerweg ausgesucht. Aber schon nach ner Guten Stunde unten angekommen.
Kurz zur Neureuth-Kapelle rüber
Und drin
Im oberen Abstiegsteil, hier drückte die Wärme gut runter
Rückblick, der Weg ist eher ein Spazierweg, erst im Wald wird der zu einem Serpentinenweg, aber mehr als T2 ist der selbst in den Steilsten Abschnitten nicht
Im Wald angekommen, später zweigt der schmälere Sommerweg ab, den Ich aufgrund der Schattigen Lage bevorzugt hatte
Und drin
Leider kaum Aussicht, aber dafür halt im Schatten gelegen
Rückblick
Weiter unten wird der Breite neuere Weg gekreuzt, man hat aber von und zur Neureuth mehrere Wege, alle haben so um die 500hm, wenn man bis zum See absteigt 550hm
Im unteren Teil
Auf dem Älteren Sommerweg ist man immer im Wald unterwegs, leider kaum Aussicht, aber dafür eben schattig
Erst wenn man auf den Höhenweg trifft sieht man mal zum See hinunter, bin dann am Bahnhof vorbei eben noch den Halben Kilometer ans Ufer runter und sich da noch einen relaxten Nachmittag gemacht
Ausblick
Am Höhenweg angekommen
Hier müsste man grob zu den Kampen sehen können, die sind etwas weiter Westlich
Wegverlauf
Im Ort angekommen
10. Tagesausklang am TegernseeTja unten im Ort angekommen, gings erst einmal zum Ufer hinab und da gleich ins Strandbad. Klar man hätte auch nebenan auf die Liegewiese gekonnt, ich nahm lieber den kleinen Obulus, den die am Monte Mare fürs Strandbad verlangen. Optional kann man sich da gegen Aufpreis sogar einen Sonnenschirm oder Liegestühle leihen, die hab ich nicht gebraucht, die 2,50€ waren fair bepreist dafür halt Vollausstattung, (Dusche, Umkleide, Kiosk) auch wenn ich meine durchgeschwitzten Wandersocken nimmer riechen konnte
Bin dann so bis 19:00 dort geblieben, leider gabs Probleme an der Bahnstrecke (ka warum da ein Baum reingefallen ist, so windig wars nun auch nicht) Habs dann in den knallvollen Zug geschafft, aber 20min Verspätung und danach nochmal Dauerlauf in Wanderschuhen um den Anschluss an die S2 nach Altomünster auf der Donnersberger Brücke zu bekommen (zum Glück auch 5min verspätet), also besser Samstags fahren (Bahn)
An der Evangelischen Kirche vorbei
Und einer netten Villa
Im Strandbad angekommen
Pause, zwar Platikbecher aber gutes Bier
Tagesabschluss am "Strand"
hat sich gelohnt, wurde halt etwas viel Bier, wie immer
Allerdings mit Bergpanorama, die Temperatur ging, so um die 21-22°C also ideal um eine Runde Schwimmen zu Gehen
Rückblick gen Neureuth, die ist oben am Kamm
Ausblick auf de rBadeinsel war ich dann 2x, ist nur eine kurze Strecke (so ca. 30m Schwimmstrecke)
Nebenan an der Liegewiese war auch viel los, man bekam beim Strandbad extra Bändchen, aber das wäre mir fast abgefallen, hielt aber durch
Gegen Abend ist mir dann noch die MS Wallberg übern Weg gefahren, das ist das Älteste Schiff, dass noch auf dme Tegernsee unterwegs ist. So wie das Aussah weitgehend aus Holz gebaut und Jahrgang 1938!
Von dem Buckel kam ich zuvor runter
Blick am Anleger vorbei, da lockerte es dann auf, aber bei 27°C und nach der 4,5-Stündigen Tour lieber noch am See abgehangen
Abendstimmung, bin kurz danach wieder zum Bahnhof retour.
Dort noch ein Wartebier genommen, Aufgrund der Störung war die Rückfahrt Marke "Viehtransport" Aber da die Strecke eh nich allzu lang ist gings, die Maske hätte ich da aber ohne Pflicht freiwillig aufgesetzt so voll wie der war, bin grad noch in den Zug gekommen.
Facts:GPS-Track
Aufstieg: 610m
Abstieg: 660m
Strecke: 15,5km
Gehzeit: 5 Stunden (gemütlich)
mFg Widdi