Anfahrt: Markt Indersdorf - A99/A8 -Weyarn - Fischbachau - Birkenstein in 1,5 Stunden
Rückfahrt:Birkenstein - Fischbachau - Weyarn - A8/A99 - Markt Indersdorf in 1,5 Stunden
Wetter: Sonne-Wolken-Mix, 22°C im Tal, um 15°C am Berg
Schneehöhe:Tal: 0 cm
Berg: 0cm
Geöffnete Anlagen und Hütten:-keine
-Alle
Geschlossene Anlagen und Hütten:-keine
Wartezeiten:keine
Gefallen:- Wetter
- Ruhiger Schweinsberg
- Recht kurze Anfahrt
- Breitensteiner Fensterl
- Diverse Hütten am Weg
Nicht Gefallen:- Ameisenhaufen Breitenstein (zu leicht aus München zu erreichen)
Wertung:5,5 von 6
Abzüge:-Siehe nicht gefallen
Tja an Fronleichnam, hatte ich mehrere Möglichkeiten. Zunächst wollte ich eigtl. auf Ramboldplatte und Hochsalwand, über den wilden Weg am Kamm entlang. Leider war die Schuhbräualm noch geschlossen, wohl durch einen Unfall der Wirtsleute, also fiel das weg (die bietet sich für einen Frühschoppen samt Brotzeit an). Daher den Breitenstein nebenan genommen, allerdings von Birkenstein aus, übers Fensterl. Der Normalanstieg ist mir in dem Fall zu langweilig (Fahrweg bis 1400m, nein Danke!)
1. Zustieg zum FensterlNunja nach relativ kurzer Anfahrt per Auto, war ich nach nicht mal 1,5 Stunden vor Ort. Da am Folgetag buckeln, wollte ich nicht allzu weit, also fielen weit entfernte Sachen ohnehin weg! Nach etwa 30min monotonem Fahrweg, wurde es endlich interessanter.
Tja Start am Wanderparkplatz gegen 8:15 noch war wenig los, später hatte ich dann doch einigen Wandererverkehr, aber gut dafür kann man ja auf den Fensterlsteig ausweichen.
Gähn 1,5-2h auf sowas, na bestenfalls im Abstieg.
Eine der wenigen Stellen mit Ausblick
Kleiner Blick runter ins Mangfalltal
ab etwa 1000m wurde es besser, ein verwachsener Fahrweg
Weiter oben zweigt ein schmaler Pfad zum Fensterl ab. Ab dort wird es Steiler und im Wald durchaus etwas würziger (hab mich 2x verhauen)
Ab hier geht's meist auf einem alten kaum Markierten Steig hoch.
2. Zustieg zum Fensterl Teil 2Tja die nächsten 250hm gings dann sehr Steil bis zum Fensterl hinauf. manchmal kann man den Weg im dichten Wald verlieren, da unmarkiert. Meist ist die Orientierung relativ Problemlos, bloss 1, 2 Stellen haben Verhaupotenzial und genau die hab ich erwischt. Auf 1km Strecke sind fast 250hm zu vernichten. Wenns daneben einen leichten Weg gibt, geht das fast keiner. Am Schweinsberg gibt's auch eine "wilde" Variante, Nachmittags zog ich aber den Normalweg vor, also in 2 Jahren nochmal die Runde machen.
Zwar kaum Aussicht, aber der Pfad erfordert Konzentration
Ab und an gibt's doch Aussicht, am Fensterl, allerdings ist der Gipfel selber nur was für Kletterer (Stellen III und sehr ausgesetzt) sah man erstmals bis München
Die Felsen sieht man vom Tal kaum
Das Fensterl ist erreicht, obwohl ein Naturdenkmal wird es nur selten besucht. Ein "Wandbuch" fand ich in der Kasette nicht mehr.
Ausblick von dort
Am Horizont konnte man München erkennen, war aber mit blossem Auge besser zu sehen.
Tiefblick runter ins Leitzachtal
Zum 2.
Totale des Breitensteiner Fensterls. Bestiegen hab ich das nicht, das ist mir dann doch zu wild.
Wieder ein Flachlandblick
Tiefblick nach Fischbachau, bin hinterhalb auf einen höheren, aber leichteren Aussichtspunkt hoch. Danach gings im Wald weiter, dort dann Verhauer Nr 2. Für den Rest der Tour blieben die jedoch aus.
3. Anstieg zum NormalwegNach einiger Zeit am Fensterl und einem leichter erreichbaren Aussichtspunkt oberhalb, gings dann erst mal quer durch den Wald, wo ich prompt auf einen Gamspfad reingefallen bin. Der Weg wäre weiter oben entlang gegangen. Bin dann an einer relativ bequemen Stelle querfeldein hoch, danach kann man den Pfad nicht mehr verfehlen. Im Dichten Wald passiert sowas recht schnell.
Tja hier wars vorbei, der Pfad wäre direkter hoch, blieb aber auf gleicher Höhe. Verhauer Nr 2. für heute. Weshalb ich später den Schweinsberg nicht als Überschreitung mitgenommen habe.
Ausblick nach einem Irrweg, im Wald kam ich relativ gut auf den Weg zurück.
Ausblick aus dem Wald. Ab hier war der Weg wieder leicht zu finden.
Seitenblick zum Schweinsberg, den nahm ich später, wenn auch nur über den Normalweg mit. Den weglosen Abstieg liess ich weg (wäre aber gleich lang gewesen)
Ausblick
Seitenblick, hier gibt's einige Abgestorbene Bäume.
Tiefblick zur Kesselalm
Wegverlauf, deutlich netter als der Normalweg
Am Wendelstein gabs noch ein paar Schneereste
Ausblick zur Maroldschneid, die wird irgendwann mal fällig.
Ausblick kurz bevor man auf einen der Normalwege einfädelt.
Die Aiplspitz kommt heuer auch noch irgendwann mal dran.
4. Schlussanstieg zum BocksteinNach etwas über 2 Stunden kam ich am Abzweiger zum Gipfel raus. Zunächst noch auf dem einsamen Pfad vom Fensterl aus, aber kaum beim Sattel knapp unterhalb, holt man die Massen wieder ein. Sehr witzig, dass fast alle die unintressanten Normalwege bevorzugen. Mir ist da die Variante übers Fensterl lieber. Den Anstieg via Bucheralm muss ich mir aber auch mal anschauen.
Pfadverlauf, auf etwa 1530m kommt man wieder in der "Zivilisation" an
Enziane am Weg
Tiefblick ins Leitzachtal, dahinter der Hochmiesing
Schlussanstieg, am Bockstein wars noch vergleichsweise ruhig. Drüben am Breitenstein war es eher Marke Ameisenhaufen, zum Glück aber keine Halbschuhtouristen.
Flachlandblick, die Sicht war schlechter als wenige Tage zuvor, da konnte man dank Föhn bis in den Bayerwald schauen.
Blick rüber zum eigtl. Breitensteingipfel.
5. Auf dem BocksteinTja auf dem ersten Gipfel des Tages dem Bockstein, blieb ich etwa eine Viertelstunde, danach gings rüber zum "Ameisenhaufen" Breitenstein. Allerdings ist der einer der beliebtesten Münchner Hausberge, da leicht erreichbar, allerdings zum Glück ohne Seilbahn, so dass man aus eigener Kraft hoch muss. Dazu gibt's insgesamt 3 Wirtschaften für die Einkehr.
Flachlandblick
Und ein Blick ins Leitzachtal hinab, 800hm tiefer
Auch zu Sims- und Chiemsee sieht man. Das Flachland liegt über 1000m tiefer
Nochmals das Leitzachtal von oben, am Breitenstein verstellt lediglich der Wendelstein die Rundumsicht. Das Problem haben aber alle nördlichen Ausläufer der Gruppe, da niedriger.
Farrenpoint, Mitterberg, Ramboldplatte und der Breitenstein-Hauptgipfel, dahinter die Chiemgauer Alpen. Geht man die 15min zum Hauptgipfel hat man einen fast Rundum-Blick
Tiefblick ins Jenbachtal, auch von dort kann man auf den Breitenstein gelangen
Mal ein Blick Richtung Hauptkamm oder Karwendel bin mir da nicht sicher, dort bereits Quellungen. Ein Gewitter blieb jedoch aus.
Noch ein frühsommerlicher Ausblick, danach gings noch zum Breitenstein.
6. Bockstein - BreitensteinKaum vom Gipfel runter, kann man Kammnah ebenfalls einem relativ einsamen Pfad folgen. Der Normalweg geht etwas unterhalb vorbei und trifft sich ein Stück weiter wieder mit dem Weg oben am Kamm. Lediglich für den Schlussanstieg muss ich nochmals auf die Wanderautobahn hoch zum Breitenstein. Dort war sehr viel los. Zum Glück ist der Gipfel recht geräumig. Die meisten gehen danach in die Wirtschaften am Abstiegsweg. Da die Hubertushütte nur wenige Meter unterhalb liegt, wundert die hohe Frequentierung des Berges nicht.
Auf den Kamm, nach Norden fällt der Berg steil ab, die Südseite ist vergleichsweise zahm
Wieder ein Blick nach Westen in die Tegernseer Berge
Und Enzianwiesen, allerdings nicht direkt am Normalweg
Wieder ein Blick zum Wendelstein und dahinter Richtung Traithen, wenn ich mich nicht täusche
Tja das hatte was von einem Ameisenhaufen, aber kein Wunder der Breitenstein ist ein beliebtes Ausflugsziel.
Rückblick zum Westgipfel (Bockstein) der ist deutlich ruhiger, dafür verstellt der höhere Hauptgipfel die Aussicht.
Und am Normalweg, aber man kann vllt. auch am Kamm lang. Das Gelände ist auf der gesamten Südseite gutmütig.
Rückblick auf den Wiesenpfad
Tja nochmal der Wendelstein, der kommt noch öfters
Ausblick kurz vorm Gipfel. War dann auch der höchste Punkt, da mich der aber nicht ausgelastet hat, hab ich später noch den Schweinsberg mitgenommen, so kamen am Ende 1000hm zusammen.
7. Auf dem BreitensteinTja nach 15min Marsch war ich am Gipfel. Dort blieb ich dann längere Zeit, dank hervorragender Aussicht. Leider muss man sich die mit vielen Gleichgesinnten teilen, der Größte Haken, wenn man an einem Feiertag oder am WE dort rauf geht. Der ist einfach zu nah an München und zu leicht erreichbar. Schon die Hochsalwand gegenüber ist weniger stark besucht, obwohl minimal höher. Gegen 11:30 gings dann nach einer halben Stunde Gipfelrast runter zur Hütte. Ab hier wurde die Tour dann zur Genusswanderung.
Blick rüber in die Chiemgauer, davor Ramboldplatte und Hochsalwand und den Lechnerkopf dazwischen (Schrofenkletterei) kann man bei Bedarf auch mitnehmen.
Blick zum Wendelstein, wer will kann vom Grat aus auch den niedrigeren Ostgipfel besuchen, den hab ich mir gespart.
Der Blick reicht, trotz leicht feuchter Luft bis München und zum Chiemsee
Die Haidwand rechts sieht auch intressant aus (kann man "wild" mitnehmen)
Wieder der Wendelstein, der ist der einzige Gipfel, der da höher die Aussicht begrenzt.
Tja der Kamm wird noch einmal bei besserem Wetter fällig, dann aber mit vllt. Lechnerkopf und Haidwand (wenn man da einen sinnvollen Pfad rüber findet)
Flachlandblick, leider mäßige Fernsicht man konnte ca. 70km weit schauen
Wieder das Flachland, diesmal in Nordöstlicher Richtung, gut zu sehen die feuchte Luftschicht (Dunst)
Chiemsee, davor die 1287m hohe Farrenpoint (fehlt mir auch noch)
Und wieder der Kamm von der Ramboldplatte zur Hochsalwand und weiter zum Wendelstein
Mit der Aiplspitz gegenüber
Das müssten die Thraiten sein, ausser ich täusch mich da, die wirken niedriger als Der Wendelstein (der Große ist etwas höher (1854m)
Zoom in die Chiemgauer Alpen rüber, wusste nicht, dass es dort aktive Vulkane gibt
Wieder mal die Maroldschneid (steht hoch oben auf dem To do)
Und wieder mal ein Rückblick zum Gipfel, da war viel los. Danach gings erstmal zur Hubertushütte.
8. Auf der Hubertushütte+Abstieg zum SattelTja nach der Gipfelrast gings dann runter zur nahen Hubertushütte. Dort erst einmal eingekehrt. Man ist ja vom Breitensteingipfel gleich unten auf der Hütte (1545m) Dort erstmal ein Radler fürn Durst und danach eine Brotzeit. Der Enzian hinterher war obligatorisch.
Zwischenziel erreicht
Ausblick
Brotzeit!
Und der obligatorische Enzian samt Genusshalbe
Tja schon am Abstieg
Und der 3. und letzte Gipfel heute ist auch in Sicht, der Schweinsberg.
Rückblick zum Breitenstein
Das letzte Ziel ist in Sicht. Hab den Spontan kurz vor der Kesselalm, allerdings langweilig, über den Normalweg hin und Retour, direkt hätte mir 50hm Gegenanstieg erspart. (gibt einen Jagdsteig o. ä.)
Ausblick am Sattel, hier soll es auch einen "wilden" Anstieg geben, den nahm ich aber nicht, wusste nicht wo der lang geht und nach 800hm und 2x verhauen keine Lust auf Pfadfindertum gehabt.
Landschaft am Sattel, sehr nett
Und natürlich wieder der markante Wendelstein. Die Gegend bietet sich zum Gipfelsammeln an, mit 4 Stück (+Feuerköpfl) war ich da eher "faul", bis zu 10 gehen als Tagestour, im Extremfall sogar 22!
Blick zum Schweinsberg hoch.
Ausblick von der "Autobahn" zum Sattel hoch, allerdings gibt's wohl auch einen ruhigeren Anstieg zum Schweinsberg, statt ab Kesselalm, hatte aber keine Lust auf weitere Weglose Abschnitte.
9. Abstecher zum SchweinsbergKaum unten an der Abzweigung, gings zunächst auf einem Wirtschaftsweg zu einer nicht bewirteten Alm hinauf. Von dort waren es dann nur noch gut 20min bis auf den Schweinsberggipfel. Insgesamt hab ich ab Abzweiger eine gute Halbe Stunde hoch gebraucht (200hm), trotz kräftiger Sonneneinstrahlung. Oben blieb ich dann noch eine Viertelstunde, bevor es wieder zum Normalweg und damit zur Kesselalm zurück ging.
Talblick bei der Kothalm
Hier gings weiter, entgegen des Hinweises (schlechter Wegzustand) leicht und Problemlos, ein stinknormaler Pfad (T2)
Die Fernsicht wurde nun Schlechter, tw. gabs auch Schauer
Weiter westlich braute sich was zusammen, traf aber das Wendelsteingebiet nicht.
Am Hochsitz vorbei zum Gipfel, also wenn das ein "schlechter" Wegzustand sein soll, vllt. für Gelegenheitswanderer, aber für mich astreines T2-Gelände
Blick zum Wendelstein hinüber, wer will, kann auch mal auf die Kirchwand und weiter aufs Türkenköpfl, usw.
Tja wer am Hochmiesing war wurde später ggf. nass, bei mir wenige Kilometer kein tropfen.
Breitenstein-Totale
Und bereits auf dem 1510m hohen Schweinsberg angekommen. eine gute Halbe Stunde ab Abzweiger, die weglose Variante wäre etwa gleich lang gewesen
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Hier hat man einen netten Blick zum Wendelstein hinüber.
Und ins Flachland. Vom Breitenstein ist die Aussicht etwas besser.
10. Gipfelrast und Rückweg zur Kesselalm.Tja kaum oben erstmal eine Viertelstunde pausiert, danach gings zur 2. Einkehr des Tages an die nahegelegene Kesselalm. Mir war es schlicht zu früh heimzufahren. Nachdem ja das Wetter seitdem eher konstant Schlecht und unwetterträchtig war. Bei Unsicherem Wetter gehen nur kurze Touren, allerdings hab ich lieber längere Strecken. Daher letztes WE die Flucht ins Altmühltal.
Blick ins Flachland, den hat man von den meisten Gipfeln rund um den Wendelstein.
Breitenstein-Totale, ok dadurch sollte sich der Name erklären, der wirkt vom Schweinsberg massig
Weiter südlich gabs wohl einen Schauer, sieht man sehr deutlich, überall sonst war noch mehr oder weniger Strahlender Sonnenschein.
Wieder ein Flachlandblick
Mit einem Blick rüber zum Wendelstein gings dann wieder runter zur Kesselalm.
Mal der Hochmiesing die dunklen Wolken verzogen sich zum Glück recht schnell wieder, lediglich am Wind hat man gemerkt, dass in der Nähe was ist.
Und wieder im Sattel zurück, danach waren es nur noch 15min Fussweg zurück zur Kesselalm
Die Hütte ist in Sicht, nach der Einkehr dort, hab ich noch schnell das Feuerköpfl samt Kapelle mitgenommen. Zählt man das Feuerköpfl mit ein 4000er diesmal (4 Gipfel(chen) >1000m)
Blick ins Leitzachtal hinab.
11. Kesselalm und FeuerköpflKaum unten, gings gleich in die nahe Kesselalm. Dort kann mans sehr gut aushalten. Leider war dort sehr viel los. Die Theke war mehr als überlastet, da hat man dann schon mal 10min für den Nachschub einplanen können. Hab das dann später mit einer Brotzeit quittiert und einfach länger oben geblieben. In einer Stunde Fußmarsch ist man ja vom Berg runter.
Pause, leider war bis 16:00 viel Betrieb, danach gings flotter. Aber da ich eh nur 1,5h Anfahrt hatte, war eh genug Zeit. Nach der Brotzeit und dem ein oder anderen Bier war ich wieder unterwegs.
Ausblick die Schauerwolken zuvor waren nun weg.
Rückblick zum Schweinsberg (hinter der Hütte)
Am Feuerköpfl angekommen. Hat zwar kein Kreuz, dafür eine nett gelegene Kapelle. Der Gipfel selber liegt im Wald ohne jegliches Kreuz etc.
Wieder ein Flachlandblick
Und kurz in die winzige Kapelle gegangen.
Tiefblick ins Tal, vom Feuerköpfl, dürfte auch den Namen erklären, böte sich ja ideal für ein Sonnwendfeuer an.
Aussicht vom Feuerköpfl (1296m)
Blick an der Kesselalm vorbei zur Koth-Alm
12. Abstieg nach BirkensteinNach einem kurzen Stopp auf dem Feuerköpfl, gings gleich ins Tal runter. Hab mich aber dem Fahrweg verweigert und lieber den kleinen Pfad im Wald genommen. Der war auch leicht (T2). Aber lieber such ich da kleine Abkürzungen, die mir den Fahrweghatscher ersparen. Danach gings noch kurz zum Oberwirt aufs Tagesabschlussweizen, gegen 20:00 war ich dann wieder back home, wollte nicht im Ausflüglerstau landen.
Tja der Fahrweg interessiert mich nicht, also in den Pfad und runter.
Ausblick
Wegverlauf, schön im Wald, taugt mir. Die Alternative wäre der Fahrweg gewesen
Kaum unten, gings auf dem Fahrweg runter. Total monoton ich kapier nicht, warum die meisten diesen Weg wählen. Viel geknipst hab ich dann nicht mehr.
Spazierweg kurz vor Birkenstein, mit Bergwandern hat der untere Abschnitt nix am Hut.
An der Wallfahrtskirche angekommen, sehr schön im Wald gelegen
Freialtar an der Kirche, sehr schöne Lage im Wald.
Das Ensemble ist zugleich ein wenn auch kleines Kloster. Also noch etwas Kirchliches zum Schluss
Sehr idyllisch dort, sieht man vom Normalweg kaum, bin deshalb weiter oben einem anderen Fahrweg gefolgt, um am Wallfahrtskirchlein raus zu kommen.
Die Grotte daneben mit diversen religiösen Figuren, das gesamte Ensemble stammt aus dem Barock
Am Ende der Tour gabs noch ein Feierabendweizen.
Downtown Birkenstein, danach gings in 1,5h back home.
Facts:GPS-Track
Aufstieg:1000hm
Abstieg: 1000hm
Strecke: 12km
Gehzeit: 6 Stunden (2x verhauen, sonst etwas kürzer)
mFg Widdi