So mit wie üblich einem Monat Verspätung, noch die Letzte Altlast. Diesmal vom Abreisetag, da gings dann kurz vorm Heimweg noch zur Gilfenklamm bei Sterzing. Hab dann die Runde noch etwas ausgebaut, trotz diverser Schauer am Nachmittag Allzu lang war ja die Runde eh nicht.
1. Zugang zur KlammNunja nach der Einstündigen Anfahrt, gings dann beim Sportplatz rüber. Am Eingang war dann leider die Kneipe oben zu, also erstmal ins untere Gasthaus zur Gilkfenklamm gegangen. Vor ein paar Jahren war da zu und das Gasthaus recht verfallen, bis man es letztens renoviert hat.
Zustieg zur Klamm, erst durch den Sportplatz
Zum Eingang, danach gings rüber in die Wirtschaft
Pause!
Danach gings wieder zur Klamm zurück
Beim Zustieg, der Klammweg selber ist erst weiter oben
An einer alten Mühle vorbei
Und einen Kalkofen
Immer am Bach entlang
Rückblick talauswärts
Wegverlauf
2. Zustieg zur SchluchtNunja bis man überhaupt in die eigtl. Klamm kommt, geht man erst ein Stück flussaufwärts, erst recht weit oben beginnt der eigtl. Klammweg. Der ist tw. sehr steil und unter Überhängenden Wänden. Zwischendurch gabs leider mehrere kurze Schauer, zum Glück gibts aber ein paar überdachte Rastplätze, falls sowas ist.
Zuvor aber erstmal noch durch den Wald
Es wird enger
Auch der Herbst spitzt durch, leider wieder kein tolles Wetter diesmal
Die erste Brüke, aber noch wirklich nix besonderes, das kommt erst oben raus
Hier hat sich der Bach schon etwas eingegraben
Hat eher was von Schlucht, als von ner Klamm
Der erste Steg, hier geht dann die eigtl. Klamm los
Rückblick
3. In der KlammNunja nach einer guten Halben Stunde Zustieg, landete man direkt in der Klamm. Die ist teils sehr tief ins Gestein eingeschnitten. Auch etwas Marmor tritt stellenweise hervor. Die engste Stelle ist weiter oben beim letzten Steg, dort muss man sich unter einem Überhang durchzwängen. Schwer ist der Weg an keiner Stelle, nur manchmal sehr eng.
In der Klamm, mittlerweile kamen erste Schauer, der erste war noch relativ schwach, den 2. hab ich unter einem Überhang ausgesessen
Der Bach hat sich über Jahrtausende ins Gestein gefressen.
Und ein Blick zur spektakulärsten Stelle, und auch ordentlich laut da drin, Hier stürzt der Bach so 15m in die Klamm
Klemmblock, breiter als hier ists oben nirgends
Ein kleiner Tiefblick, runterfallen sollte einem da nix
Der Steg ist an den Brücken tw. sehr steil
Nochmal runter geschaut, unten tost der BAch, oben geht der Steig entlang
Gut das Hellere Gestein dürfte Marmor sein
Hat etwas von Dschungelcamp, kenn ich von der Alpennordseite so nicht, aber gut die Gilfenklamm liegt ja in den südlichen Zentralalpen
Wieder ein Blick hinab
Rückblick
Kurz vorm Überhang, der kommt nach einer weiteren Holztreppe bergauf
Drunter durch, an der Stelle wirds sehr eng, stärker Beleibte können da ein Problem bekommen
Wasserfall am anderen Ende des Klammwegs
Rückblick in die Klamm
Am Ende kommt man hier raus, oben ist noch ein Gasthaus, war aber leider zu
4. Rückweg zum AutoNach gut einer Stunde in der Klamm, gings dann erstmal an den Jaufensteg hoch. Da die Ruhetag hatten, gings dann gleich nach aussitzen eines weiteren Schauers über Padaun zurück nach Stange. Allerdings über den kürzesten Weg durch die Wiesen, da ja jederzeit neue Schauer aufziehen konnten. Nach gut ner halben Stunde war dann der Rückweg beendet.
Kapelle am Jaufensteg
Man kann auch den Bus nehmen, aber Schummeln war bei mir diesmal nicht drin
Durch Höfe und Häuser durch
Wegverlauf nach Padaun, danach gings steil durch Wald und Wiesen nach Stange zurück
Rückblick, hinten im Ridnaun siehts nicht sonderlich gut aus
Durch Padaun
Blick raus nach Sterzing
Downtown Padaun von unten
An Wiesen und Bauernhöfen entlang
Einmal muss die Talstraße gequert werden
Das Prinoth-Werk ist in Sicht
Auch Stange kommt in Sicht, eine Halbe Stunde nach dem Abstieg vom Jaufensteg
Gasthaus-Totale, schön renoviert, kenns ja noch aus der Zeit, als das im Dornröschenschlaf lag
Fact:GPS-Track
Aufstieg: 200hm
Abstieg: 200hm
Strecke: 6,9km
Gehzeit: knapp 2 Stunden
mFg Widdi