So gleich die nächste Altlast. Nach den Schneefällen war ich wg, nach wie vor recht windigen Wetterprognosen und der Lawinengefahr noch einmal in Berwang (da waren nur 2 oder 3 Varianten gesperrt), auch weil es dort noch am längsten sonniger blieb, erst am Nachmittag zog es dann etwas zu. Die Folgetage gingen dann wechselweise in die Hausschigebiete und eben auch noch nach Lermoos, wobei ich das da wg. des Neuschnees+Großandrang mit dem Gebietswechsel sein gelassen hab. Insgesamt also in der 2. Urlaubswoche, hatte ursprünglich ja geplant in den beiden Wochen nur jeden 2. Tag Schifahren zu gehen, am Ende dann doch 4x aufeinander reingefahren. also die 2 fehlenden Tage aus der Ersten Woche mit nachgeholt.
1. Einfahren an der AlmkopfbahnWie schon beim Besuch zuvor, wieder an der Almkopfbahn eingestiegen, da könnte man übrigens auch mit dem ÖPNV hinfahren, wenn man die Werdenfelsbahn weiter bis nach Bichlbach nimmt. Der Bahnhof ist nämlich nur wenige Meter von der Talstation weg. Ist mal was, wenn das mit der (FFP2)-Maskenpflicht mal ein Ende hätte. War dann auch wieder eines der Ersten Autos am Parkplatz und eben dank Snow-Card eben halt gleich Startklar. Ging dann wieder die Übliche Runde entlang, nämlich alle Abfahrten an der Almkopfbahn einmal durch und dann zum kurzen Sonnbichllift, bevor es in die eigentliche an dem Tag wieder komplett geöffnete Schischaukel ging.
Auf der Bergfahrt insgesamt hats in dne Tagen davor ordentlich was runtergehauen oben teils mehr als 1m
Oberer Trassenteil, ich zieh bei der Kombibahn generell den Sessel vor, selbst bei Schneefall, hab dann später einen defekten erwischt, der sich verriegelt hatte, da war wohl ein Sensor defekt
Auf einer der Abfahrten in Hochlagen ging noch recht böiger Wind
Blick zum Daniel, der schon länger auf der Sommerliste steht
Blick ins Dorf runter, hier war noch etwas Nebel
Hönigblick, man kommt nur mit der Almkopfbahn direkt zur Heiterwanger Hochalm hinauf
Und die Zugspitze darf natürlich auch nicht fehlen, wobei der Ausblick von der Wolfratshauser Hütte der schönste ist, in Berwang ist man so 10km weiter weg.
So muss Winter auscchauen, wurde leider Tagsüber deutlich wärmer, aber dadurch konnte man zur Mittagspause auf die Terrasse
Allerdings zuerst nochmal zur Talstation rüber
Im Lift
Wieder Kitsch, beim Besuch am Montag sah das etwas finsterer aus
Auf der Verbindung, man kommt leider nicht ums Schieben rum, aber gut mehr als 2-3 Runden dreh ich an dem kleinen Lift eh nicht
Downtown Bichlbach, die Kirche links ist die Zunftkirche, die eigtl. Pfarrkirche ist dahinter zu erkennen
Nach 3 Schnellen Runden gings dann aber wieder zur Kombibahn und dann rüber nach Berwang.
2. Wechsel zum RastkopfTja nach einigen Runden im Bichlbacher Gebietsteil, gings dann gleich nach Berwang rüber und von dort aus auf dem schnellsten Weg Richtung Rastkopf. Diesmal war anders als einige Tage zuvor natürlich die Rastkopfbahn die bevorzugte Anlage, zumal dort auch die besten Abfahrten sind Am Ende bin ich an dem Tag 7x die DSB gefahren, der Thanellerkarlift kam auch wieder dran. Da ist ja ein Ersatz geplant, aber diesmal nur 5 Fahrten.
Oben angekommen, diesmal gings dann auf die Andere Talseite hinab und zunächst einmal die Sonnalmbahn genommen, die kommen am gleichen Punkt raus, naja fast. Die Almkopfbahn geht wenige Meter höher
Talblick
Wieder der Hönig, bin die normale Abfahrt runter, also noch nicht in das Loch
Auf der Egghofpiste, da gibts auch Nachtschi
Hönig samt der Kirche, das recht Große Hotel steht mitten an der Piste
Noch der Thaneller in Berwang selber stehen einige Gebäude leer
Wieder in der Sonnalmbahn zurück
Diesmal am Braunilift vorbei, aber gut den braucht man nicht unbedingt
Schneelage am Bärenbadlift
Und in der Oberen Karbahn, die einzige Gondelbahn im Gebiet und sehr kurz (nur gut 500m lang)
Und ab in den Thanellerkarlift, der mir am Montag den Tag gerettet hatte, der Linke Hang war dicht, war aber offensichtlich weshalb, da vom Thaneller so einige Lawinen runtergekommen sind, bei LWS 4 wag ich keine Experimente
Blick auf Berwang und die Lechtaler Alpen
Seitenblick auf dem Weg zur Rastkopfbahn mit 1744m der höchste Punkt des Schigebiets
Auf dem Zieher, am Ende muss man kurz Abschnallen und über die Straße gehen, allerdings kann man vom Rastkopf aus komplett mit den Brettln zurückfahren
Ausblick, links geht eine der Loipen durch
Sprung in die DSB
3. Erste Runden am RastkopfTja vor der EInkehr auf der Kögelehütte noch 3 Runden an der DSB gedreht. Die Bahn ist zwar nur einen Kilometer lang, macht aber 425hm, somit ist man trotz DSB recht schnell wieder oben. Von dort aus hat man recht nette Blicke Richtung Ostallgäu und natürlich auch ins Ausserfern. Leider war der Steilhang offiziell zu, bin dann mehrfach die Rote gefahren. Beim Steilhang hätte es gejuckt, aber an dem Tag dann doch lieber etwas gemütlicher unterwegs gewesen. Nach 3x DSB gings dann rüber zur Kögelehütte und dort erstmal Mittag gemacht.
Ausblick vom Rastkopf
Blick Richtung Rotlechtal
Und zum Thaneller, der würde sich mal für eine Überschreitung anbieten
Auf der Abfahrt, hab dann nach der Pause mehrfach die Runde nach Rinnen hinüber gemacht, wo noch ein weiterer Oldtimer seine Runden dreht
Blick aus der 17 Richtung Daniel
Seitenblick mit der Gartnerwand und der Zugspitze dahinter
Wieder in der DSB, links der Hönig, schade, dass es den dortigen Gebietsteil nicht mehr gibt
Hangneigung, jedenfalls ordentlich Steil
Blick Richtung Rotlechtal
Diverse Gipfel, später kamen dann mehr Wolken, aber insgesamt blieb es an dem Tag bei einem Freundlichen Sonne-Wolken-Mix
Mal ins Berwanger Tal geschaut
Wetterspielchen am Hönig
Hier kann man dann zwischen 2 Abfahrten wählen, nimmt man dne Abzweig zur Kögelehütte, muss man das Stück im Schuss fahren, da man sonst den Gegenanstieg nicht schafft
4. Einkehrschwung und Abfahrt nach RinnenTja gegen 11:00 dann an der Hütte angekommen, erst einmal eine Ausgedehnte Pause gemacht. In der Sonne war es, da es am Tag recht mild wurde, zeitweise auch kurzärmlig auszuhalten. hat sich auch dann wieder bestätigt, dass die Zugspitzregion sehr bei unseren Nordwestlichen Nachbarn, also den Niederlanden beliebt ist. Auf der Terrasse hat man dann fast ausschließlich Niederländisch gehört. Da gibt's wohl Nachholbedarf, geht mir aber auch nicht anders, nach dem De-Facto Reiseverbot letzten Winter.
Angekommen, wg. der FFP2-Maskenpflicht einiges zufällig mitgehört. Sowohl bei Gästen, als auch bei den Wirtsleuten kam die nicht gut weg
Pause!
Und das Mittagessen, meist nehm ich die Hauswurst mit Knödel und Kraut
Hütten-Totale, die obligatorische Zirbe gabs danach auch, aber Vergessen die abzulichten
Bei der Hütte mal zum Hönig raufgeschaut
Und Richtung Rinnen weiter, leider kamen dann wieder mehr Wolken
Im Rinnerlift, nachher vom Rastkopf aus noch 3x die Runde gemacht
Abfahrt nach Rinnen, die ist wieder sehr kurz, der Schlepper aber zugleich auch eiN Verbindungslift
Rückfahrt zur Rastkopfbahn, wo es dann noch 4x entlang ging.
Wieder die Lechtaler Alpen
5. Am RastkopfTja nach der Einkehr gings dann wieder zur Rastkopfbahn und dort sämtliche Offenen Varianten noch einmal durchgemacht. Nach der 4. Runde, dann allerdings wieder nach Berwang zurückgefahren und dann halt eben auch noch 2x die Runde über Rinnen gedreht. Dazwischen kommt man auch noch am kurzen Mooslift vorbei, wo nach den Schneefällen alle Varianten offen waren, die rechte jedoch sehr abgeblasen, da schaute dann mal das Gras raus, weil es den Meter Neuschnee mit dem Stürmischen Wind sonstwo hingeblasen hatte
Rückblick die Rastkopfhütte war wohl mal ein Bergrestaurant, nun Privatbesitz
Wieder ein Ausblick
Und mal wieder der Thaneller
Downtown Rinnen, die Runde dann nochmal wiederholt
Klogedicht, aber das knips ich immer ab
Wieder in der DSB, nach 7 Runden (insgesamt), gings dann wieder Richtung Berwang zurück
Nochmals de rThaneller, der ist vom Rastkopf aus halt sehr markant und mal schauen, ob ichs im Sommer da mal rauf schaffe
Aber auch der Blick in die Lechtaler Alpen ist vom Rastkopf recht nett
Auf einer der Abfahrten
Wieder die Zugspitze von der DSB Rastkopf aus
in der DSB, bin dann nochmal die Rote Variante runter und dann weiter unten per Zieher zum Mooslift abgebogen
Mittlerweile lockerte es wieder auf
Und ab zum Nächsten Sektor, hab dann den Thanellerkarlift noch mehrere Male gefahren und auch die für mich neue Thanellerbahn, die aber schon bei der 10EUb endet, ka wer sich das Ausgedacht hat, bei Böigem Wind und das war nur 3 Tage vorher ist der Mittelstationsbereich eine absolute Fehlkonstruktion
Auf der Abfahrt
Und dann gleich zum Mooslift weiter
Die Schibrücke ist in Sicht, kann auch gut sein, dass da im Sommer ein Fussweg drüber geht, dahinter der Mooslift, an dem dann 3 Runden gedreht und danach rüber ins Thanellerkar.
6. Wechsel ins ThanellerkarAm Mooslift angekommen, gleich alle 3 Varianten durchprobiert, bevor es dann via Thanellerbahn und Obere Karbahn wieder zum Schlepper ging. An dem dann auch noch jede Offene Piste mindestens 1x gefahren, bevor es wieder Richtung Berwang und später nach Bichlbach zurück ging. die 6KSB/B ist neu, die wurde erst 2020 oder so gebaut. Sehr bequem, aber hört nach der Hälfte der Strecke auf. Da soll man dann mit der 2. Sektion Gondel weiter ins Kar hinauffahren, gibt nen ziemlichen Liftsalat. Keine Ahnung wer sich das Ausgedacht hat. Bisher steht aber erst die Untere Sektion der EUB und der 53 Jahre alte Kurvenlift, der aber die bessere Ershcliessungsvariante ist, da die Ecke recht exponiert liegt, der Westwind kann da durch den Düseneffekt vom Tal gut reinziehen.
Am Mooslift angekommen, der Liftler passte gut dazu, Älterer Herr mit Vollbart
Im Kurzen Schlepplift, der aber zugleich auch eine Verbindungsbahn ist
Ausblick
Nach der 3. Fahrt dann wieder in die Thanellerbahn, bin dann recht bald zum Schlepper weiter und dort erstmal geblieben.
Blick zum Alten Kurvenschlepper hinab
Und die Flachen Abfahrten dort, war am Montag eine einzige Schieberei, an dem Tag war der Schnee zwar schneller, aber Anschieben musste man dennoch
Gleich nochmal gefahren
Und ab in den Schlepper
7. Beim ThanellerkarTja nach einigen Runden auf den modernen Anlagen ind em Bereich, ging es dann gleich direkt noch 4x auf dne Schlepplift, danach reichte mir das jedoch, somit also sich wieder nach Berwang zurückgeliftelt. Dort dann halt vor allem noch im Bereich Sonnalm und Egghof gefahren, bevor es dann gegen 16:15 wieder auf die Bichlbacher Seite ging. Dank der langen Betriebszeit (16:40), ging sich um Halb 5 noch eine Wiederholung an der Almkopfbahn aus.
Blick rüber ins Kar
Wieder ein Ausblick
Und der Blick zur Mittelstation, wo noch die Obere Gondelsektion fehlt, keine Ahnung wie das da funktionieren soll, die Anlagen enden auf einem Exponierten Buckel, der auch noch mitten im Tal ist
Nochmal der Hönig, links gabs mal ein Teilgebiet
Und rüber in die Östlichen Lechtaler beim Grubigstein in der Nähe
Naja mittlerweile war nix mehr los, aber den ganzen Tag konnte man eigtl. überall durchfahren, Wochentag sei Dank
Wieder in der Thanellerbahn, vorn erkennt man den Schlepplifttunnel, da geht's durch eine Massive Lawinenverbauung durch
Noch in die Broatla-Abfahrt rein, danach gings wieder zum Sonnalm-Sektor zurück
Auf dem Weg zur Egghof-KSB
8. Nachmittagsrunden bei der SonnalmbahnGegen 15:00 dann vom Thanellerkarlift aus wieder in den Vorderen Schigebietsbereich gewechselt. Hier dann zunächst ein paar Runden am Egghof-Sunjet und auch mal an der 10EUB gemacht, bevor es zuletzt wieder in den Sonnalmsektor ging, wo noch die beiden anderen Varianten zum Bärenbadlift fällig waren und auch die Direkte Abfahrt zum Schlepper. Mittlerweile waren die Temperaturen wieder ins Plus gerutscht, hat man dann gleich am Schnee bemerkt, richtig sulzig wurde es aber ausser unten an der Sonnalmbahn nicht.
Ausblick beim Egghof-Sunjet
Berwang-Totale
Oben an der Sonnalmbahn angekommen und nochmal zum Daniel rübergeschaut
Auf einer der Abfahrten und 3x die Runde zum Bärenbadlift gedreht, die Normale Abfahrt kam dann auch noch einmal dran, bevor es wieder nach Bichlbach ging
Bärenbadabfahrt, musste auch mal sein, unten wurde es dunstiger, da der Fleck auch bei anderen Bildern drin ist war aber zusätzlich was auf der Linse
Wieder der Hönig mit alter Lifttrasse
Und Berwang
Die Sonne versteckt sich allmählich hinter hohen Wolken
Wetterstimmung, der große Komplex rechts steht schon einige Jahre leer
Letzte Fahrt auf der Berwanger Seite
9. Letzte Talabfahrten in BichlbachGegen 16:20 aus der Sonnalmbahn ausgestiegen, gingen sich noch 2 Talabfahrten nach Bichlbach aus. Unten dann gegen Halb 5 nochmal in die Kombibahn gestiegen und zuletzt die Rote Variante genommen. Die langen Betriebszeiten immerhin bis gegen 16:45 mussten ja Ausgenutzt werden, trotz Saisonkarte. Gegen 17:00 unten angekommen, war diesmal aufgrund des vielen Neuschnees aus den Vortagen keine Abfahrt zum Auto möglich, da selbst im Tal unten die Piste 1m höher als die Straße lag. Und eben halt gestreut. Danach noch kurz zur Sportalm gefahren und dort nochmal Pause gemacht, bevor es dann gegen 19:00 wieder back home ging, natürlich mit dem Obligatorischen Tankstopp, war dann so um 21:00 zurück und am Nächsten Tag gleich wieder weggefahren, allerdings in den Alpenplus-Verbund.
Blick rüber zum Tauern
Zuerst war die Blaue Variante dran
Blick Rüber Richtung Grubigkamm und Zugspitze
Oben angekommen war die Sonne dann weg
Wieder ein Talblick
Zuletzt die Rote Variante genommen
Unten angekommen, leider war es mittlerweile bedeckt, aber trocken
Wieder die Zunftkirche, Abends gings dann den Gehweg entlang, da auf der Abfahrt gerade eine Pistenraupe zugange war
Pause!
Abendstimmung beim Rückweg zum Auto
Und wieder bei der Kirche
Facts:GPS-Track
Strecke: 93,1km
Vmax: 81km/h
mFg Widdi