Zeit für die erste Richtige Schitour aus dem Dolomiti-Supeski Urlaub. Nämlich die rüber nach Alta Badia und hinter zum Heiligkreuzkofel. Dazu diesmal den Bus um 8:05 genommen, wobei der sich allerdings schon recht Schnell füllte und in Wolkenstein bei der 4KSB Costabella gestartet. Das Ziel war dann gegen Abend wieder bis nach St. Ulrich zurückzufahren, was ich aber dank entsprechender Planung mit einer Ankunft kurz vor 16:00 am Ciampinoi, so dass ich die Anschlüsse zur Seceda bekomme, die ganze Woche gut hingebracht hatte.
1. Anreise nach Alta BadiaGegen 8.45 an der 4KSB Costabella angekommen, von der Bushaltestelle muss man dann noch einige Stufen und durch eine Überführung zur 4KSB, danach gings dann zum Dantercepies und von dort aus auf der langen, tw. flachen Abfahrt nach Calfosch hinab, bzw. Kolfuschg Unten dann erst mal noch der Sella Ronda gefolgt und wie immer via Cherz und Masarei rüber nach St. Kassian, so konnte ich mir dann die Liftlerei im Blauen Meer sparen.
Am Start der Abfahrt angekommen, bis Dantercepies war mir zu viel los
Blick auf die Sella
Cirspitzen
Und ein Blick gen Fanesgruppe hinüber
Am Grödner Joch bzw. dem Hotel am Pass vorbei
Im Mittelteil
Rückblick zu den Cirspitzen, die Gruppe konnte ich zum Glück recht bald Abhängen
Talblick
Im Flachstück war leider einiges los, daher der Sprung zur
Bergstation der 8EUB Boe, die Wartezeiten hielten sich allerdings in Grenzen (maximal 3-4 Minuten)
Sowie ein Blick Richtung Tagesziel.
2. Wechsel nach St. KassianOben angekommen, gings diesmal recht direkt rüber in die Abfahrt, die DSB Vallon hatte ich dann ein paar Tage Später im Zuge der Marmolada mitgenommen und war dennoch einigermassen zeitig an der DSB Sas da Vegla (waren 15min Wartezeit) Unten am Campolongopass sind die Herdentiere alle ab auf die Orangene Runde, während am Cherz kein Mensch unterwegs war. Von dort aus dann die recht Flache Abfahrt zur 6KSB Masarei rauf zur Pralongia, bevor es in die lange blaue Talabfahrt nach St. Kassian ging.
Ausblick bei der Boe-Gondel
Und ab in die Abfahrt zum Campolongopass
Rückblick
Vorn kommt der Cherz in Sicht, warum man statt einer 6KSB dort eine DSB und eine 4SB hingebaut hat weiß ich nicht
Seitenblick Richtung Porta Vescovo
Rückblick zur Sella ab Cherz
Und zum Sassongher
Hier gehts dann erst mal zur 6KSB Masarei weiter
Oben angekommen
Rückblick zum Grödner Joch und zum Sellastock
Auf der Abfahrt nach St. Kassian hinab 5km auf 650hm sind halt doch relativ flach
Rückblick
Blick gen Lagazuoi, die Abfahrt hab ich mir aber heuer gespart (Aufpreise)
Fast unten angekommen
3. St. Kassian - La VillaUnten in St. Kassian angekommen gings dann per 8EUB Piz Sorega wieder hoch und rüber ins Blaue Meer, hier dann ab Piz Sorega nicht den Weg via Bamby genommen, sondern die sehr flache Abfahrt runter nach Stern zu den Verbindungssesseln quer übers Dorf. zur 4KSB Gardenazza hinüber. Unerwegs war um einiges weniger los als an der Orangen Ronda, über die ich in die Tour eingestiegen bin.
Sprung hoch gen Piz Sorega
Hier zuerst über die 23 zum Bamby
Und ab in die Blaue Talabfahrt
Hier war dann nix mehr los, allerdings ist die Piste sehr flach, eher ein Ziehweg
Dafür mit netten Ausblicken
Bis man unten in die 4SB La Rüa kommt, reiner Rückbringer
Blick zum Tagesziel aus der 4SB Colz, zum Glück sind die Verbindungsbahnen sehr kurz (jeweils 200m)
Und drin, die 4SB muss man in beide Richtungen nehmen, ebenso wie die später folgende 4KSB/B Pradüc
Seitenblick zum Namensgebenden Ansitz
Zum Schluss muss man wg. Zäunen noch die 4SB Doninz nehmen, bei der gibts auch Nachtschi, dafür fahr ich aber bestimmt keine Stunde aus dem Grödner Tal her.
Und bereits in der 4KSB Gardenazza angekommen
4. La Villa - Pedraces - La CruscUnten in La Villa und nach den Verbindungsbahnen auf der Gardenazzabahn angekommen ging es dann gleich auf der Anderen Seite wieder ins Tal und mit der 4KSB/B Pradüc rüber zum Teilgebiet Heiligkreuz. Die Abfahrt ab dem Wallfahrtsort kommt immerhin auf rund 700hm, und ist ne recht nette Rote Abfahrt Ziel war dann natürlich für die Einkehr und etwas Ablenkung vom an dem Tag recht gut besuchten Schigebiet wieder rauf zur Wallfahrtskirche und das ganze Besichtigen.
Wieder der markante Heiligkreuzkofel (2907m)
Fast oben angekommen
Und ab in die Abfahrt hinab nach Pedraces
Blick rüber zum Tagesziel
Und mal Taleinwärts geschaut
Unten kommt die 4KSB/B Pradüc in Sicht, auch die muss man in beide Richtungen benutzen
Und drin einfach mal am Bach entlang
Und über einen Spazierweg drüber
Da an der 4KSB/B im Tal einiges los war, gings dann gleich direkt ohne Stopp hoch auf 2015m, die restlichen 5 Minuten und 30hm geht es dann zu Fuss weiter, es empfiehlt sich liegt genug Schnee die Brettln rauf zur Kirche zu nehmen, der Abstieg ist dann bequemer.
Bereits im Aufstieg zur Wallfahrtskirche, hier ist man dann aus dem Schigebiet raus und am Rand des Naturpark Fanes-Sennes-Prags
5. Am HeiligkreuzkofelNach dem kurzen Anstieg am Wallfahrtsort angekommen gings dann gleich mal in die Hütte. Draußen wäre auch gegangen, allerdings kam dann der Nordföhn immer stärker durch, so dass es eben dann doch in die Urige Gaststube des Heiligkreuz-Hospiz ging. Natürlich gings dann auch ein paar mal Während der Einkehr raus das Ensemble besichtigen und nach der mal wieder längeren Pause, gings noch kurz in die Kirche hinüber, bevor es ab 13:00 auf den Rückweg und eben auch 2x die Abfahrt an der 1. Sektion, der 4KSB/B gemacht. Der Rückweg zieht sich durch die Verbindungen etwas, zudem stand später noch die "Gran Risa" an, eine weitere Weltcupabfahrt in den Dolomiten.
Ziel anvisieren
Und Pause!
Blick übers Ensemble hinweg, man kann ein kurzes Stück zum Kalvarienberg hochgehen vom Gasthaus aus
Die Kirche vom Kalvarienberg aus, im Sommer ists da auch recht schön, man kann dann wenn man will auch noch auf den Heiligkreuzkofel steigen
Blick rauf zu selbigem
Und am Gasthaus vorbei, im Sommer kann man im Hospiz auch übernachten, im Winter dient es Tagsüber als Schihütte
Blick zur Puezgruppe
Idylle am Hospiz
Nochmal die Puezgruppe, Richtung Sella gabs dann ein paar Wolken, machte aber nix
Noch die Hütten-Totale die Kirche gibts seit 1484, der Heutige Bau ist von 1650 das Hospiz kam dann 1718 dazu und wurde 1840 erweitert und seitdem ein Wallfahrtsort hoch überm Abteital
Wieder der Heiligkreuzkofel
Nochmal die Kirche in der Totalen
Mittag, diesmal gabs ein leckeres Omelette mit Speck gefüllt
Und danach noch den Hausschnaps mit Himbeeren, schon wegen dem Lohnt sich die recht lange Anfahrt (Schi) aus Gröden kommend
Vor der Abfahrt wurde noch die Kirche besucht, wobei man aber bei dem Steinboden aufpassen muss nicht hinzufallen, der ist nicht auf Moderne Schischuhe ausgelegt
Blick hoch in den Chorraum im Sommer werden hier auch Messen gehalten die vielen Danksagungen sind dem Status als Wallfahrtskirche geschuldet.
Nochmal der Altar man kann auch Kerzen anzünden allerdings elektrische, hätte ich vor dem Recht Heftigen Sturz am Spätnachmittag auf dem Heimweg nach St. Ulrich mal machen sollen
Kalvarienberg und Heiligkreuzkofel
Und nochmal nur der Markante Gipfel
Danach ging es dann auf dem Gewalzten Weg zur Hauptpiste hinab, hier fährt man soweit ich weiß auf Naturschnee, allerdings nur ein kurzes Stück bis zu den Beschneiten Pisten runter.
Noch ein letzter Rückblick
6. Doppelte Abfahrt nach PedracesWieder im Schigebiet angekommen, ging es erst einmal die blaue Piste an der 10EUB hinab, bevor ich unten, da trotz Anderthalb Stunden Pause oben am Heiligkreuz-Hospiz noch genug Zeit war, die nette Abfahrt an der Unteren Sektion zu wiederholen. Bis ich dann damit Fertig war, war es dann schon so gegen 13:30, wenn man dann noch die Gran Risa und ggf. ein paar Abfahrten im Blauen Meer mitnehmen will sollte man sich um die Zeit langsam auf den Rückweg machen.
Bereits in der Oberen Abfahrt in der landet man wenn man den Schiweg vom Hospiz hinab nimmt samt nettem Blick zum Namensgeber der Kirche hinauf dem Heiligkreuzkofel
Bis zur Mittelstation eher flach
Bevor es dann die nette 500hm Abfahrt ab der 4KSB/B ins Tal hinab geht
Mit Blick rüber zur Puez-Gruppe, da gibts ebenfalls einen Naturpark, entspricht etwa in D einem Naturschutzgebiet
Talblick in den Ort hinab
Und wieder in der 4KSB/B danach war es langsam Zeit, sollte die Gran Risa noch mitgenommen werden sich auf den Rückweg zu machen
Oben angekommen, ganz rauf bin ich nicht mehr, da die Gondel schon etwas mit dem Nordföhn gekämpft hatte, aber es hielt anders als 2 Tage später alles durch
Wieder in der Abfahrt, diesmal die leichtere Variante genommen
Wieder ein Talblick
Und nochmal der Heiligkreuzkofel
Bevor es dann zurück zum Piz la Ila ging, den man im Bild bereits erkennt
Man fährt einfach durchs Tal, danach noch mit der Sponata-4KSB rauf und ist wenig Später wieder in Stern, bzw. La Villa oder auf Ladinisch La Ila
7. Wechsel zur Gran RisaNach der 4KSB/B Pradüc gings dann gleich nach Stern rüber, den Weg zur Gondelbahn kann man zum Glück weitgehend mit etwas Schieben und Angeschnallten Brettln erledigen, bevor es dann etwa 650hm hoch zum Piz la Ila geht. Für die Abfahrt selber hat man, da die Tiefer Endet als die Gondel extra noch einen Schrägaufzug gebaut. Wenn man den Nimmt ist man gleich wieder in der Gondel und kann sich dann oben angekommen den Weg aussuchen, über den man zurück nach Corvara fährt. Ich hab mich für den kürzest möglichen Entschieden, da man ab 15:00 durchaus mit Wartezeiten Rechnen kann auf dem Rückweg ins benachbarte Grödner Tal.
Sprung rauf zur 4KSB Sponata über die ging es dann rüber nach La Ila
Ab Sponata sieht man dann nochmal den Heiligkreuzkofel
Der bleibt auch bis zur 4SB Colz ein Blickfang, einfach mal 850m über die Kirche ragend und auch sonst sehr markant
Sprung in Selbige, ist auch eine der wenigen Verbindungen, die man auch bei der Talfahrt nutzen muss, wegen der Straße gibts da keine Piste, aber da der Lift eh nur 200m lang ist machts nix
Blick Taleinwärts
Und bereits auf 2069m am Piz La Ila angekommen, da gings dann gleich in die Gran Risa, leider wie immer gegen 14:15 Uhr verbuckelt, aber es ging noch recht gut zu Fahren.
In der Abfahrt angekommen, anders als die Saslong geht die gemütlicher los
Bevor es steiler wird
Rückblick in einen der Hänge, da Nordhang ab 14:00 gerne schon schattig
Blick rüber zur Gardenazza
Wenig später war ich auch schon im Tal, bin dann zum Schrägaufzug und wieder mit der Gondel hinauf gefahren
Oben angekommen ein Blick zur Marmolada, samt Schneefahnen in der Höhe wurde an dem Tag der Wind stärker, am Donnerstag dann gar ein Sturmtag, hat mir dann die Tour ins Fassatal verblasen, da im Bereich Belvedere nix ging, also Programm getauscht und heuer beim Lagazuoi ausgesetzt
Rückblick gen Fanes, danach hab ich mich auf den Rückweg nach Gröden gemacht.
8. Rückfahrt nach ColfoscoOben angekommen gings dann übers Blaue Meer wieder Richtung Pralongia und recht direkt rüber Richtung Pralongia. Ein paar Fahrten hab ich bis Colfosco ncoh mitgenommen, bevor es dann gegen 15:00 mit der 8EUB Borest auf den Rückweg ging. Die Zeit hat trotz Wartezeiten, wenn man am Rückweg Richtung Ciampinoi Gas gegeben hat es noch locker bis St. Ulrich gereicht. Lediglich bei der 4SB Val Setus stand ich nach der 8KSB/B Sodlisia nochmal 3-5min an, aber es hat trotzdem Gereicht, dass ich gegen 16:00 wieder am Ronda Express zur Seceda war.
Auf der Abfahrt zur 6KSB Bamby, die nehm ich gerne mit auf dem Rückweg
Und drin, man kommt wieder Richtung Piz Sorega und kann dann übers Hochplateau rund um die Pralongia recht direkt weiter nach Colfosco fahren
Auf dem Weg rüber
In der Höhe nimmt der Wind weiter zu
Blick über die Pralongia-Hochfläche in Fahrt, da eben Zeitdruck gehabt, da war es schon so 14:45 durch
Blick zum Nächsten Ziel
Rückblick hoch zur Pralongia, heißt irgendwas wie "Lange Wiese" trifft zu!
Der Sass Songher kommt wieder in Sicht
An einer der vielen Hütten vorbei
Und ab in den Tragödienhang, ka wie man sowas flaches derart auffahren kann, Temperaturen waren an dem Tag ja noch im Normbereich für die Region, erst die Tage drauf wurde es in Südtirol auf 2000m Höhe deutlich wärmer
Auch an der Sella verstärkt sich der Nordföhn (an den Schneefahnen zu erkennen)
Im Unteren Teil am Schlepper vorbei
An der Brücke wuselt es dann wieder
9. Colfosco - WolkensteinWieder in Kolfuschg angekommen, gings dann auf die lange Liftkette hoch zum Grödner Joch. An der Borest-Gondel und am Sodlisia wenige Minuten Wartezeit gehabt, aber kaum an der 8EUB Plans-Frara war schon weniger los, allerdings am Vorletzten Lift nochmal rund 5miN Wartezeit, da die mal wieder Probleme mit dem Zugang hatten (Da funzten die Drehkreuze nur tw.) Bei der 4KSB Cir waren es dann noch 3min Wartezeit, so dass ich gegen 15:35 Uhr oben am Dantercepies war, dadurch, dass ich auf den beiden Talabfahrten danach mich beeilt hatte, hab ich es dennoch bis auf die Seceda geschafft. Wie immer gegen ca. 16:30-35 Uhr, und danach stand halt eben nur die 8km Abfahrt runter nach St. Ulrich an.
In der 8KSB/B Sodlisia da war die Hölle los, jeder Sessel voll, will mir nicht vorstellen wie lange man da ohne die Neue Anlage, die eine 4KSB ersetzt hat gewartet hätte
Blick hoch in die Sellagruppe, die ganze Liftkette ist nach 15:00 schattig
Nur oben beim Jimmys war dann noch Sonne
Noch die Sella
Und kurz vor der 4KSB Cir
Habe dann die Direkte Abfahrt genommen, von der sieht man bereits zum Schlern hinüber
Langkofel aus der Piste Cir, ebenfalls eine der legendären 8 Abfahrten rund ums Grödner Tal
Im unteren Teil sieht man dann Richtung Seceda hinüber, dem letzten Ziel des Tages
Unten wars auch schon schattig dafür ein Blick gen Langkofel
Blick Talauswärts, bin dann unten gleich zur 12EUB Ciampinoi und die Saslong hinab
Und ein Blick gen Fermeda
10. Wechsel zur SecedaTja oben am Ciampinoi angekommen gings dann so schnell wie möglich die Saslong runter, natürlich die Schwarze Variante, da hab ich dann gegen 16:10 die nächstbeste Gondel rüber zur Seceda geschafft, leider hat man ab Col Raiser eine recht Schiebelastige Verbindung gen Seceda, bevor die offiziell 10,5km lange La Longia wartet, ebenfalls eine der 8 "Legendären" Abfahrten. Die ist aber etwas kürzer, kam per GPS und Handy auf 8km, aber dennoch immer noch eine recht Lange Abfahrt.
In der Saslong angekommen, am Sturmtag hab ich mich dann per Handy schlau gemacht ob die Fermedabahn ging, die ging, also gings Donnerstags auch per La Longia zurück nach St. Ulrich
Der obere Hang war komplett abgefahren und verbuckelt (ca. 16:00)
Leider sich zum Hotel verfahren also per Förderband weiter, bin zu spät abgebogen, aber die Anschlüsse zur Seceda klappten trotzdem
Im neuen Förderband
Und dann doch im Mittelteil angekommen, hier hatte ich dann das Vmax mit knapp 100km/h, da ich ab der Muro Sochers an einer relativ wenig zerfahrenen Stelle einfahc Schuss runter bin, was aber auch nur deswegen geht, weil ich die Strecke auswendig kenne.
Gab dann aus Zeitgründen keine Bilder mehr bis Col Raiser
Dafür beginnendes Alpenglühen auf dem Rückweg zur Seceda
In der 4KSB kam gegen 16:35 Uhr an also 10min vor Feierabend
Oben angekommen
11. Endgültige TalabfahrtOben angekommen gings dann gleich in die La Longia, um ein wenig von der Abendstimmung abzulichten, bin ich dann mal etwas Abseits der Piste auf die Wege, die von den Schneemobilen benutzt werden rüber. Und da einige Stopps gemacht. Danach gings auf die Recht lange Abfahrt, leider passierte mir dann mal wieder Typisch durch verkanten ein Sturz, allerdings konnte ich selber weiterfahren, allerdings eben als Folge ein Geprellter Daumen, zum Glück hatte ich ja meine Hausapotheke mit, so dass ich mir leichte Verletzungen auch mit Sportgel behandeln kann. Am Folgetag gabs dann eine Autotour zum Karerpass, da ist man ab Gröden, egal ob man über die Pässe oder unten im Tal gen Eggental fährt jeweils rund eine Stunde Fahrzeit für die 50km (Luftlinie sinds 25km)
Abendstimmung Richtung Langkofel und Sella
Der Monte Stevia glüht langsam ebenso wie die Fermeda daneben
Nordblick mit Wolken
Bis die Bergstation in Sicht ist, danach ging es ins Tal
Goldene Stunde an der Fermeda, allein schon, dass man selbst im Jänner bis 16:45 auf den Berg (OK die Seceda ist ein Südhang) kann ist genial
Dazu die Untergehende Sonne kurz vor der Bergstation der PB
Stevia und Sella
Nochmal beide Stöcke im Abendlicht
An der Langkofelgruppe war dann schon die Blaue Stunde
Nochmal die Fermeda, die ja zur Geislergruppe gehört
Danach gings über die La Longia ins Tal
Abendstimmung
Auf der Abfahrt gings dann zum Sonnenuntergang ins Tal
Rückblick
Alpenglühen an der Seceda, derweil fährt eine der letzten Gondeln ins Tal hinab
Rückblick
Danach gings ins Tal, leider mit Sturz und Geprelltem Daumen, zum Glück hatte ich nen Verbandskasten entsprechend mit Schmerzgel bestückt, etc. dabei und im Garni deponiert.
Fast unten angekommen
Unten folgte dann der Absacker
Und der Sturzschnaps, das ist meist ein Willi, da ich den nicht sehr gern mag.
Abends hatte ich dann noch ein leckeres Rindsgulasch beim Terazza aber recht teuer, die Standardsachen taugen mehr als Die Chefempfehlungen, hat aber dennoch gemundet
GPS-TrackGPS-Track
Strecke:98,9km
Vmax: 99,4km/h
mFg Widdi