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BeitragVerfasst: Do 9. Jul 2009, 02:37:05 
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Bodennebel
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Hallo alle zusammen,

bin neu hier und da hier ja die geballte Fachkompetenz zu sein scheint hab ich mich mal angemeldet um meine Frage zu stellen.

Und zwar geht es um nächtliche Gewitter.

Vor ein paar Jahren, so glaube ich, gab es nachts mehr Gewitter, zum Teil auch schwere Gewitter, als es heutzutage der Fall ist. Auch letztes Jahr waren es deutlich weniger, mein ich. Woran kann das liegen? Können sich nachts überhaupt Gewitter bilden? Liegt das vielleicht an den Temperaturen welche ja dieses Jahr noch nicht deutlich die 30° Marke überschritten haben.

Gibt es dafür eine plausible Erklärung?


Bin gespannt auch eure Antworten


Viele Grüße

Dominik


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Verfasst: Do 9. Jul 2009, 02:37:05 


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BeitragVerfasst: Do 9. Jul 2009, 07:50:38 
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Hallo,

erstmal herzlich Wilkommen hier.

Ja das ist mit den Nachtgewittern immer so eine Sache.Bei Normalen Gewitterlagen brauchen Gewitter (Feuchte,Einstrahlung,Hebung und ggf. auch Scherung)

Wenn eine Konvergenz im spiel ist gibt es die Hebung von alleine ,da zwei Winde unterschiedlichen Richtungen aufeinander stoßen.Viel Feuchte muss es dann auch nicht geben (RF 50%).Die Gewitter können aber meist nur am Tag entstehen und zerfallen auch spätestens am späten Abend wieder.
Wenn eie Kaltfront im spiel ist können sich die Gewitter bis in die Nacht halten und es können auch Gewitter in der Nacht entstehen.Die Kaltfront trennt zwei Luftmassen. z.B. warme und Feuchte Luft aus dem osten mit Feuchter und Kühler Luft im Westen.Dadurch entsteht Hebung.Die Warme und Feuchte Luft schiebt sich über die Kalte und Feuchte Luft.
Hier steigen nicht nur einzelne Luftpackete mit Warmer und Feucter Luft auf, sondern das ganze passiert in riesigen Massen.Das wichtigste bei diesen Gewittern, die durch Kaltfronten ausgelöst werden ist die eh vorhandene Hebung und die Einstrahlung.Wenn es einen Tag lang 30°C oder mehr heiß ist und die Sonne scheint die ganze Zeit gibt es enorm viel Einstrahlung, die zwar in der Nacht wieder etwas verlohren geht,aber ein bisschen bleibt immer.So können dann mit dem Eintreffen der KF auch in der Nacht Gewitter entstehen.Auch Unwetter sind möglich.Diese Gewitter können bis in den morgendstunden halten.

Zu deiner Frage zurück.
Ja es kann durchaus sein,dass es in den letzten jahren mehr Nachtgewitterlagen gegeben hat als dieses Jahr,weil mehr KF in der nacht über Deutschland gezogen sind und nicht am Tag ,sondern in der Nacht.


ich hoffe ich konnte ein wenig weiterhelfen. :)

_________________
Gruß aus Dortmund.

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BeitragVerfasst: Do 9. Jul 2009, 10:31:33 
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F3
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Hi,

du hast dir deine Antwort schon selbst gegeben ;) Es war bisher nicht warm genug dafür, eine Wetterlage
ist wie die Lotterie, man weiß nie was man bekommt ;)

Gruß Jonas


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BeitragVerfasst: Do 9. Jul 2009, 20:34:53 
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Bodennebel
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Registriert: Mi 8. Jul 2009, 08:10:28
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Das heisst wir könnten ab nächsten Dienstag wieder davon ausgehen daß auch mal ein nächtliches Gewitter dabei ist?

Würde mich nämlich echt mal wieder freuen wenn es auch mal nachts wieder rummst, nachts kommen Blitze einfach besser zur Geltung.


Ich hätte da noch eine Frage, weiss aber nicht ob die in diesem Thread hier richtig ist.


Und zwar gibt es ja Gewitter, da gibt es zahlreiche, schöne Erdblitze, dann gibt es Gewitter, da gibt es fast ausschliesslich nur Wolkenblitze und es gibt Gewitter, da sieht man nicht viel ausser daß es hell wird (also den Blitzkanal ansich nicht). Woran liegt das denn?


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BeitragVerfasst: Do 9. Jul 2009, 20:41:39 
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Karlchen hat geschrieben:
Das heisst wir könnten ab nächsten Dienstag wieder davon ausgehen daß auch mal ein nächtliches Gewitter dabei ist?

Würde mich nämlich echt mal wieder freuen wenn es auch mal nachts wieder rummst, nachts kommen Blitze einfach besser zur Geltung.


Ich hätte da noch eine Frage, weiss aber nicht ob die in diesem Thread hier richtig ist.


Und zwar gibt es ja Gewitter, da gibt es zahlreiche, schöne Erdblitze, dann gibt es Gewitter, da gibt es fast ausschliesslich nur Wolkenblitze und es gibt Gewitter, da sieht man nicht viel ausser daß es hell wird (also den Blitzkanal ansich nicht). Woran liegt das denn?



Ja genau nächsten dienstag könnte es wieder Nachtgewitter geben.Vorausgesetzt die Karten von GFS ändern sich nicht mehr zum negativen.

Mit deiner anderen frage kenn ich mich nicht so aus. Nur ich weiß ,dass es eine höhere Blitzaktivität gibt,wenn die Luft feuchter ist.

_________________
Gruß aus Dortmund.

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BeitragVerfasst: Fr 10. Jul 2009, 22:34:26 
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F3
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Karlchen hat geschrieben:
Das heisst wir könnten ab nächsten Dienstag wieder davon ausgehen daß auch mal ein nächtliches Gewitter dabei ist?

Würde mich nämlich echt mal wieder freuen wenn es auch mal nachts wieder rummst, nachts kommen Blitze einfach besser zur Geltung.


Ich hätte da noch eine Frage, weiss aber nicht ob die in diesem Thread hier richtig ist.


Und zwar gibt es ja Gewitter, da gibt es zahlreiche, schöne Erdblitze, dann gibt es Gewitter, da gibt es fast ausschliesslich nur Wolkenblitze und es gibt Gewitter, da sieht man nicht viel ausser daß es hell wird (also den Blitzkanal ansich nicht). Woran liegt das denn?


Das hängt mit der Topografie zusammen. Gewitter mit vielen Erdblitzen sind meist Einzel,Multi, oder Superzellen. Die brauchen nur bedingt viel Feuchte. Viel Wichter ist die die Hebung. (gff. die Scherung)
Wenn du nur Wolkenblitze und nur "aufhellen" ist dann Meist die Richtig Fetten Cluster. zb MCS / MCC. Dort spielt sich eben das meiste in der Wolke ab und weniger am Boden. Solche Zellen brauchen wirklich viel Feuchte. Das hießt wenn es schon heiß und schwühl war, die Lage stimmt, dann kann sich ein MCS Bilden oder sogar ein MCC. Das Teil würde man dann, wenn es genau über die Mitte von Deutschland zieht in fast allen Bundesländern blitzen sehen. Solche Riesen Zellen sind hier aber eher Selten.

Aber es heißt nicht Weniger Feuchte = Mehr Erdblitze und anders rum. Wärmegewitter zb Leben von Feuchte und der Sonne und sie prodozieren zu 99% Erdblitze ;)

Gruß Jonas


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BeitragVerfasst: Mi 5. Aug 2009, 13:50:19 
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Cirrus
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Nachtgewitter sind sehr oft von der Grundschicht entkoppelt, d.h. sie beziehen ihre Energie nicht aus der sich abkühlenden Grenzschicht, somit ist die Tageszeit unerheblich für die Bildung dieser Gewitter...

Mehr dazu hier:
http://www.wzforum.de/forum2/read.php?7,1650921


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BeitragVerfasst: Do 12. Nov 2009, 15:38:09 
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Cirrocumulus
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Servus

Um die Sache mal richtig aufzuklären
Gewitter hängen von der Temperatur der Grundschicht nur bedingt ab.

Dabei ist es völlig falsch , dass Gewitter nur bei Werten über 20 oder gar 30°C entstehen!
Auch ist falsch , dass sie je höher die Temperatur ist heftiger sind.

Was Gewitter brauchen ist : Feuchte , Labilität und Hebung.

Labilität kann auch bei nur 10°C+ entstehen. Einzige Bedingung , die hierbei erfüllt sein muss ist eine starke Temperaturabnahme mit der Höhe. Denn das ist das , was Labilität beschreibt.
Ein Luftpaket , was vom Boden aufsteigt und eine Temperatur von beispielsweise 15°C hat kühlt sich adiabatisch pro 100m 1°C ab. Dabei muss das Luftpaket zunächst durch Hebung bis zu einem bestimmen Punkt gehoben werden. Dieser ist je nach Wetterlage und thermischen Verhältnissen anders. Er nennt sich LFC - Level of free Convection. Wie der Name schon sagt steigt das Luftpaket hier ohne jegliche Hebung immerweiter auf. Erst wenn die Temperatur in der Höhe genauso hoch ist , wie die Temperatur des Luftpakets wird es aufhöre zu steigen.
Die Annahme , dass Gewitter nur bei besonders hohen Temperaturen entstehen können , kommt warscheinlich daher , weil bei einer besonders starken erhitzung des Erdbodens auch weniger Höhenkaltluft dazukommen muss , weil das Luftpaket hier sehr warm ist.

Fakt ist jedoch: Gewitter können auch im Winter entstehen.

Zum Thema Nachtgewitter
Wie von Ricardo schon richtig beschrieben braucht es hier eine starke Hebung durch zB Fronten , Konvergenzen oder Gebirge, da hier die thermische Hebung ( Verhältniss von TP und zu Temperatur auch Spread gennant ) nicht vorhanden ist.
das liegt ganz einfach daran , dass die Sonne Nachts nicht scheint ;)
Deshalb ist hier die Labilität auch meist geringer.
Bei besonders starken Gewitterlagen sind jedoch auch Nachts Werte über 1KJ möglich. Besonders , wenn hinter Trögen oder vor Kaltfronten deutlich kältere Luft in die untere Tropospause kommt.
So sind auch Nachts noch starke Gewitter möglich.
Falls Bedarf besteht kann ich auch erklären , wann Gewitter besonders Blitzaktiv sind. Aber das hier ja zunächst nicht die Frage ;)

Es ist auch möglich, dass ein Großteil der Auslöse nur Nachts stattfindet. Das passiert , wenn sich am tag durch eine EML ( Elevated Mixed Layer ) eine sehr trockene Schicht in Grenzschichthöhe sehr viel Feuchte ansammelt , die durch einen starken Deckel zurückehalten wird. Dann kann es Nachts zu explosionsartiger Auslöse kommen.

Mehr zum Thema EML auch hier : http://www.stormchasing-community.de/in ... hreadID=46

Falls ich in den nächsten Wochen die Zeit finde werde ich noch ein paar Threads in Sachen Wetterwissen eröffnen , da ich noch einiges gelesen hab was so nicht ganz richtig ist ;)
Darunter Zutaten für Blitzaktive Zellen , Infos zu Zelltypen und wann , bei welchen Bedingugen sie bevorzugt entstehen , Superzellen , Zyklogenese ( Ausbildung von Frontensystemen )

Ich hoffe ich konnte weiterhelfen ;)

lg aus Wolfsburg ;)


Zuletzt geändert von Stormchaser Nds am Do 12. Nov 2009, 15:54:37, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Do 12. Nov 2009, 15:49:29 
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Hi Marcel,

das war jetzt wirklich eine sehr ausführliche und gute Antwort.So gut hätte ich es nie beschreiben können.Danke. :)

_________________
Gruß aus Dortmund.

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BeitragVerfasst: Fr 13. Nov 2009, 23:15:20 
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Bodennebel
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Registriert: Mi 8. Jul 2009, 08:10:28
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Och, ich hätte schon gern gewusst wann eine Zelle besonders blitzaktiv ist ;) Kannst Du gerne, wenn Du magst und Zeit hast ausführlich schildern ;)


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BeitragVerfasst: Sa 14. Nov 2009, 10:35:49 
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Cirrocumulus
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Registriert: Mo 4. Mai 2009, 15:08:59
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Moin

Zunächst einmal hat der Taupunkt also die Feuchte der Grenzschicht nur indirekt was mit der Bildung eines MCS zutun.
Zwar ist für ein MCS sehr viel Feuchte nötig , allerdings heißt viel Feuchte nicht gleich MCS.
Zellen verclustern , wenn der Höhenwind paralel zu einer Front oder den Bodenwinden verläuft , das heißt wenig Richtungsänderung in der Höhe vorhanden ist.
Für ein MCS , was im Gegensatz zu Multizellenclustern auch im hinteren Bereich des Systems aktive Zellen vorweist ist sehr starke Hebung nötig. Diese Hebung wird meist nich durch Thermik erreicht. Hier bedarf es einer Kaltfront , einem Trog oder einer Konvergenz , die für zusätzliche Hebung sorgt. GFS rechnet Hebung und Niederschlag oft ähnlich , sodass Hinweise auf ein Cluster meist in den Niederschlagskarten zufinden sind. Kreisrunde Gebiete mit extrem hohen Niederschlagssummen bei GFS deuten meist auf Cluster hin , müssen aber nicht.
Weiterhin wichtig ist eine hohe Labilität , die für hohe Wolkenobergrenzen und starke Aufwinde sorgt. Optimal wären MLCapes über 1000J/kg.

Nun
Allgemein wichtige Zutaten für Blitzreiche Gewitter sind
Viel Feuchte in den untersten Schichten - hohe Theta-E Werte also eine gut durchmischte Schicht.

Das LCL ( Wolkenuntergrenze ) sollte dabei möglichst warm sein , sodass sich unterhalb der Wolke kein unterkühltes Wasser befindet.
Eiskernbildung bei Wasser findet bei -5 bis -10°C statt. In -10 bis -40°C haben wir eine Mischphase.
Ab -40°C gefriert unterkühltes Wasser vollständig.
Eine Weitere wichtige Zutat ist Cape. Das ist wichtig , damit Luftpakete mit viel Flüssigwasser schnell aufsteigen können.
Das heißt , dass auch indirekt das EL ( Gleichgewichtshöhe , Wolkentop ) eine Rolle spielt.
Man kann also sagen , dass Gewitter mit einem hohen Wolkentop dazu neigen blitzaktiver zu sein.

Dabei findet sich die wichtigste Schicht bei -10 bis -20°C. Bei sommerlichen Gewitterlagen befindet sich diese meist zwischen 600 und 500hpa. Im Winter ist für Labilität kältere Höhenluft nötig, da sich der Boden nichtmehr so stark aufheizt. Dementsprechen liegen die Schichten mit -10 bis -20°C hier etwas tiefer.
Diese Schicht ist wichtig , da sich hier das meiste unterkühlte Wasser im CB befindet.
Hier ist es also besonders wichtig , dass viel Cape in dieser Schicht vorhanden ist. Das kann man genau allerdings nur mithilfe von Soundings feststellen. Das letzte Kriterium ist besonders für Erdblitze wichtig ;)

Fallbeispiel : Blitzaktive Gewitterlinie über BW am 30.05.08
Diese Gewitterlinie verclusterte später zu einem riesigen MCS. Es wurden teils über 5000Blitze in 20 Minuten gemeldet.
Das Stuttgarter Sounding:
Bild

Das LCL liegt hierbei deutlich über 0°C bei ca. 15°C.
Das EL liegt recht hoch und bei etwa -40°C. Das deutet auf große CB´s und recht starke Aufwinde hin.
Cape ist ordentlich vorhanden. Dabei sieht man in den Schichten zwischen -10 und -20°C ein recht breite Capefläche.
Einzelne Trockeneinschübe sorgen zwischenzeitlich teils für trockenadiabatische Temperaturabnahmen. Diese erhöhen das Cape etwas.
Die Grundschicht ist gut durchmischt bei einer Temperatur um 30°C und TP´s um 20°C. In den unteren Schichten ist es also sehr feucht.
die Theta-E Werte liegen bei diesem Sounding weit über 50°C.
Hier waren alle Zutaten für Blitzaktive Gewitter gegeben.

Hinweis: Das ist nur die Theorie und es kann auch ohne diese Eigenschaften zu blitzaktive Gewittern kommen.
Es können Fehler enthalten sein , da ich Laie bin ;)

Hoffe ich konnte helfen
Wenn ich die Zeit finden werden bald mehr Wissenthreads folgen.

lg aus Wolfsburg ;)


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