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BeitragVerfasst: Di 13. Sep 2011, 18:53:58 
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die ihr je erlebt habt bzw. an die ihr euch erinnern könnt?
Ich fang mal an:

1)Als Kind hab ich mal ein Gewitter erlebt das bis heute unvergessen bleibt.....
Das genaue Jahr weiß ich leider nicht mehr aber es müsste zwischen 2003 und 2005 gewesen sein.
Ich weiß bis heute noch wie ich unglaubliche Panik bekam beim anblick dieser Schwarzen Wand die auf uns zukam :headbang:
Es Donnerte und Blitzte ohne Unterbrechung.
Als das Gewitter dann über uns hereinbrach gab es einen extremen Wolkenbruch,Hagel und unzählige Naheinschläge..... :eek:
Hinter unserem Haus bildete sich ein wahrer Fluss der zt. auch Zäune umriss..... 8-/
Mein Vater war dabei auf dem Heimweg......er meinte die Straße hätte komplett unter Wasser gestanden und es ging nichts mehr....
In unserem Keller stand mir damals das Wasser bis an den Bauch icon_mrgreen


2)Wieder ein Gewitter und zwar das vom 14.7.2011!
Im Juli 2010 gab es hier mehrere (Schwere) Gewitter/Unwetter aber besonders dieses blieb mir gut in Erinnerung:
Es gab eine unglaubliche Böenwalze/Shelfcloud und dieses "dumpfe" ohrenbetäubende Donnern......unvergesslich! :eek:
Als diese Gewitterlinie uns überquerte gab es einen Wolkenbruch,kleinen Hagel und unglaubliche Naheinschläge.......
Dazu noch 2 Radarbilder:

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3)6.12.2010:
Nachdem es bereits in den Tagen zuvor etwas Taute sollte es an "Nikolaus" dann eigentlich nur Morgens noch schneien tagsüber aber dann Mild und regnerisch werden......daraus wurde nichts!
Zwar wurde es tagsüber etwas wärmer und ich glaube es regnete sogar zeitweise etwas aber weit weniger als angenommen.
Zum Abend hin merkte man deutlich wie es immer kühler wurde und schon bald setzte Schneefall ein :headbang:
Die Schneefälle intensivierten sich im laufe des Abend´s bzw. eingangs der Nacht.
Schon bald lag wieder eine stattliche Schneedecke. :zustimm:
Nach räumen des Hofes lagen keine Stunde später zeitweise wieder 3-5cm Schnee!
In der Nacht dann kam es dann zeitweise zu Eisregen und es wurde Gefährlich Glatt.


4)Die Schnefälle vom 16.-18.12.2010!(Schneetief Petra)
Kurz und knackig:WAHNSINN!!
Solche Schneemengen und Schneefälle hab ich selten erlebt.....
In der Nacht von Donnerstag(16.12.2010) auf Freitag(17.12.2010) hat es so heftig geschneit das die Räumdienste nicht hinterher kamen und der Bus- und Bahnverkehr sogar zt. ausfiel! :headbang:
Folge:Schulfrei bei unglaublichem Winterwetter den Vormittags kam dann die Sonne raus :D 8-/
Unfassbare 43cm Schnee kamen zusammen :headbang:
Sonntag taute es zwar etwas und Abends/Nachts regnete es sogar aber die nächste Schneefront kommt bestimmt...... ;)
..........
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Und noch 2 Video-Standbilder:

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5)20.12.2010-21.12.2010!!
Gegen 11h wurde in der Schule bekannt gegeben das es nun Schulfrei gibt das es draußen Toastbrotflocken schneite und der Bus- und Bahnverkehr erneut ausfiel.
Nach etwa 40 min. wurde ich dann aus diesem Winterchaos abgeholt :D
Es war unglaublich es schneite ohne Unterbrechung bei mäßiger-sehr starker Intensität sodas es sogar mir zuviel wurde und ich beschloss reinzugehen :ups:
Da man auch am nächsten Tag so ein Schneechaos vermutete wurde der Unterricht am nächsten Tag komplett abgesagt also der nächste Schulfreie Tag......
Das Chaos blieb dann aber aus ;)
Naja dann kam die Milderung und Mittwochs mussten wir dann für 4h wieder in die Schule ehe es Ferien gab :)

Die Schneefälle an Hl. Abend verpasste ich leider krankheitsbedingt :grrr: icon_mad

So nun ihr icon_mrgreen


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Di 13. Sep 2011, 18:53:58 


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BeitragVerfasst: Di 13. Sep 2011, 20:43:23 
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Servus René,

das ist mal gar keine so schlechte Idee mit den 5 Wetterereignissen... ich hab schon auch ein paar auf Lager.


1.) und ganz defintiv an der Spitze das Münchner Hagelunwetter von 1984. Hier bei mir am Ort hat es nix getan, aber ein paar hundert Meter weiter, auf der anderen Seite der Bahn, waren die Felder platt, und im Nachabarort auch die Dächer. Am nächsten Tag bin ich nach München in die Schule gefahren, und das erste, was ich gesehen habe, als ich von der S-Bahn an die Oberfläche kam, war ein VW Golf mit eingeschlagener Heckscheibe. Überall in der Innenstadt lagen Ziegelbröckchen und Scherben herunm. Der Gesamtschaden war damals an die 3 Mrd. Mark.


2.) Der Schneesturm von 1978/79 in Norddeutschland. Das hab ich nur im TV mitbekommen, hier war ja nix, aber es war schon extrem, wie da im Norden gar nix meh ging vor lauter Schneeverwehungen.

3.) Stürme Vivian/Wiebke (1990): In unserer Siedlung war fast in jedem Garten mindestens ein Baum umgeflogen, sowas hab ich nie zuvor und auch nachher nicht mehr erlebt.


4.) Ein Gewitter im Jahr 1969, das erste, das ich so richtig in Erinnerung habe. Ich war 5 und sah im SW eine dunkelgraue Wolke und ging davon aus, dass ein Gewitter kommt. Das wollte ich weiter beobachten, aber meine Mutter wollte meinem Bruder und mir vorlesen (Onkel Tobis Landpartie, sogar das weiß ich noch) und das hat sie dann auch getan - bis es plötzlich donnerte. Ich rannte ans Fenster und da war im Westen so eine modellhafte gewaltige Böenfront, und dann kam auch ein richtig saftiges Gewitter mit Sturm und Regen (aber nicht Hagel), und seitdem bin ich auf Gewitter angespitzt.


5.) Die Nacht vom 4. auf den 5. März 2006 - es hat derartig geschneit, dass man richtig zusehen konnte, wie der Schnee mehr wurde. Tagsüber war es noch leicht tauig gewesen und der Schnee war auf den Ästen der Bäume hängen geblieben. Dann sanken die Temperaturen und der Schnee fror fest und es fiel immer mehr oben drauf, so dass es auch Schneebruch gab. Am nächsten Morgen hab ich 51 cm Schnee bei uns gemessen.


Ich hätte schon noch mehr, wie der Januarorkan von 1976 (Orkan Capella), bei dem hier an einem Haus ein Gerüst in seine Bestandteile zerlegt wurde, oder auch Lothar oder Kyrill... oder das Alpenhochwasser von 2005, als die Isar in München ums Haar noch nicht übergelaufen ist, aber es sollen ja nur 5 sein. ;)


Alles Gute

Max

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Es gibt immer zwei Gründe für eine Entscheidung, nämlich eine offizielle und eine tatsächliche. Manchmal sind beide gleich, aber oft unterscheiden sie sich weit von einander.


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BeitragVerfasst: Mi 14. Sep 2011, 17:01:06 
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Servus Max,
Da war bei dir ja schon ordentlich was los :)
Ich dachte es sollte halt nicht all zu viel werden und die "Top 5" fand ich dann ganz passend ;)


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BeitragVerfasst: Mi 14. Sep 2011, 17:24:26 
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Servus René,

nein, 5 ist schon in Ordnung, und ich hoffre mal, dass sich noch andere an der Aufstellung beteiligen! ;)

Alles Gute

Max

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BeitragVerfasst: Mi 14. Sep 2011, 17:50:24 
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Sonnensturm
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Registriert: Sa 6. Sep 2008, 20:21:07
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schwer zu sagen... ich versuche es einzuteilen... wird evtl. ein andermal erweitert


Schneefall:

- 05.03.2006: damals im Kreis Konstanz. War sehr beeindruckend bei Konstanzer Rekordschneehöhe von 41cm!

- auch Winter 2005/2006: wieder Kreis Konstanz, wohl stärkster Schneefall an den ich mich erinnern kann. Temperatur lag so zwischen 4 und 5°C und ich spazierte gerade vom Bodanrück (von etwa ~550m) an den Bodensee runter (400m). Auf etwa 420m ereilte mich dann ein Schneeschauer. Es fing ganz plötzlich an zu schneien (sah aus der Distanz aus wie eine Wolke die am Boden entlang rast). In weniger als 60 Sekunden fiel die Temperatur auf unter 0°C und wirklich alles war mit einer ~1cm dicken Schneeschicht bedeckt! Das waren Sekunden in denen man buchstäblich die eigene Hand vor Augen kaum sah - wegen des Schneefalls! Unglaublich! Nach etwa 10 Minuten war aber alles wieder vorbei und es blieb die nächsten Tage bei um -6°C nachts und -4°C tagsüber, die Schneedecke von 3 cm blieb bestehen, verdunstet dank Luftfeuchtigkeit um 100% auch nicht.

- fast jeder Winter hier im Allgäu: ja, mittlerweile bin ich verwöhnt was den Winter betrifft. Wir haben jeden Winter etwa 1-2 Nächte an denen mal ein guter halber Meter runter kommt. Die maximale Schneehöhe lag immerhin bei über 120 cm im Tal! Das ist einfach geil!

- irgendwann im Sommer zw. 1992 und 1998 schneite es auf der Schwäbischen Alb urplötzlich los. Die Temepratur sank von vorher über 10°C auf unter 0°C und es bildete sich innerhalb Minuten eine dünne Matsch-Schneeschicht, die bis zum Abend etwa satte 10cm erreichte. Diese taute noch in der Nacht darauf komplett weg.


Sturm:
- Stürme habe ich leider noch nicht so viele mitmachen dürfen. Aber 1990 im Saarland dafür einen ums stärkeren. Auch wenn ich das damals noch nicht so registrierte. Ich weiß noch wie ich mit meinem Bruder zusammen vor der Terrassentür saß und wir die Dachziegel zählten die es von unsrem Dach hagelte. Und wie toll es doch aussah als erst ein Blitz ein Loch in unsren Holzzaun auf der Terrasse reinbrannte (!) und der komplette Zaun kurz danach davonflog. :D
Das war genial. Seltsamsterweise hatten wir wirklich großen Spaß an dem Abend, keinerlei Spur von Angst o.ä. ... Kinder halt!

Gewitter:
- Die höchste Blitzrate bestaunte ich zweifelsfrei in Reutlingen (irgendwann zw. 1992 und 1998). Das waren Blitze am laufenden Band, mit Fernblick über komplett Reutlingen zur Alb südwärts. Später tickten dann auch die Naheinschläge im gefühlten Sekundentakt.

- Am Bodensee (wieder aufm Bodanrück) hatte ich dann mal das Glück beim Zelten von einem heftigen Gewitter überrascht zu werden. Waren fast nur Wolkenblitze. Diese aber von einer bisher unübertroffenen Schönheit. Erstmal waren zeitgleich immer mehrere Blitze zu sehen. Und weiter waren diese immer dermaßen verzweigt, dass man niemals hätte einen kompletten Verlauf mit einem Blick erfassen können. Die Erinnerung brennt sich bis heute am stärksten ein!

- und hier im Allgäu gibt es wiederum recht häufig Gewitter. Oft auch mit sehr hoher Blitzrate und vielen Naheinschlägen. Ich liebe das Allgäu! :)

- Wetterleuchte: bei einer Sommerfreizeit im Schwarzwald irgendwann in den 90ern. Eine wahnsinns Lightshow, leider in einer sehr großen Entfernung. Deshalb zwar erwähnenswert aber doch nicht allzu spannend. War einfach zu weit weg.


Regen:
- ganz klare Sache: hier im Allgäu regnets mehr als überall anderst in Deutschland - und das merkt man v.a. an der Intensität. Gerade im Sommer schütterts doch des öfteren wie aus Eimern. Da sind in Sekunden überschwemmte Straßen keine Seltenheit. Ist aaber immer weider schön.

Temperatur:
- 25.11.2006 :)
Was soll man sagen: nächtliche Tmin 17,2°C, Tmax gegen bei Mittag 21,2°, um 16:00 Uhr noch 3°C
wer das nicht mag hat hir nichts verloren! :D

(Wer nciht weiß was hier ein nächtliches Tmin von 17,2°C bedeutet... diesen Sommer 2011 gab es noch keine Nacht in der es nciht unter 15°C abkühlte. Besagte Nacht 2006 war Ende November!)



Soviel mal dazu, auch wenns mehr als 5 sind. Hab einfach mal runtergeschreiben was mich so beeindruckte.

_________________
"Inflation ist ein Prozess in dem Reiche die Armen im Kampf um die knappen Ressourcen ausstechen."


Zuletzt geändert von Lambo-Benni am Do 6. Nov 2014, 06:43:40, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Fr 30. Sep 2011, 11:11:30 
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Taifun
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Registriert: Sa 6. Sep 2008, 18:38:22
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Wohnort: Rödermark (Rhein-Main-Gebiet) 159m ü. NN
Dann sind hier mal meine Wettereignisse die sich im Gedächtnis eingebrannt haben:

- 1. Mai 2000: Heftiges Unwetter über Rödermark, tiefer gelegene Ortsteile waren überschwemmt. Blitz schlägt bei unserem Nachbarn in die Funkantenne mit anschließendem Zimmerbrand. In unserem Haus steht knietief das Wasser im Keller. Kann mich noch genau erinnern (war damals 6 Jahre alt), als wir nach dem Unwetter draussen auf der Strasse standen und es immernoch mäßig regnete und die Feuerwehr das Feuer löschte. Dadurch das wir eine Doppelhaushälfte haben griffen die Flammen beinahe auf unsere Haushälfte über. Mein Balkon, von dem ich auch Bilder mache oder filme war damals total verkohlt.

- Sommer 2003: Bis zu 39°C hier im Rhein-Main-Gebiet. Kann mich auch nich gut an diesem Sommer erinnern. Wie damals einfach der Asphalt glühte, unglaublich.

- Winter 200X? (weiß nicht mehr genau): An einem Wintertag Sonnenschein und Wolken im Wechsel bei +2°C. Keine Schneedecke. Abends aufklaren, am nächsten morgen -14°C!

- 2. März 2006: 7 cm Neuschnee in einem 45-minütigen Schneeschauer.

- 3. März 2006: 20 cm Neuschnee von 6-18 Uhr. Gesamtschneehöhe 27 cm! Das Wetter passte damals gar nicht zur Vorhersage. Es hieß immer im Radio "Schnee aus Südwesten, später in tiefen Lagen in Regen übergehend. Bis +4°C." Es schneite hier aber den ganzen Tag bei maximal +0,3°C. Die Regen-Grenze verließ damals nur knapp 30 km Luftlinie südlich von uns.

- 2.+3. Oktober 2006: 40 mm Daueregen in 2 Tagen.

- Juni 2007: Extremes Gewitter über dem Kreis Offenbach mit bis zu 80 mm Regen. Es war zwischen 7-8 Uhr morgens, wir fuhren damals zur Schule mit der Bahn und somit direkt in das Unwetter. In Dreieich, als wir ausgestiegen waren, tobte das Unwetter mit einem Wolkenbruch und Dauergefackel. Die Strassen waren teilweise überschwemmt. Bevor wir in die Schule reinkamen mussten wir durch den total überfluteten Schulhof gehen (bestimmt 30 cm Wasser). Die Schule fiel dann aus, da im Keller bis an die Decke das Wasser stand und die Feuerwehr in der Schule war. Rödermark wurde nur gestreift, trotzdem gab es hier 30 mm!

- 7. April 2008: Morgens einsetzender Schneefall bei +1°C. Mittags 10 cm Neuschnee bei -0,2°C! Zum Nachmittag nachlassende Intensität, steigende Temperatur auf 2°C und schnell abtauende Schneedecke.

- 8. Juni 2008: Kleine aber giftige Ostgewitter ziehen über Rödermark hinweg und produzieren sogar einen Funnel/F-0 Tornado. Augenzeugen berichten von Bodenkontakt der Wolkenschlauchs östlich von Dreieich-Götzenhain. Auch gemeldet bei der Tornadoliste als F-0 Tornado.

- 7. Januar 2009: Tmin -17,8°C

- 19. Dezember 2009: Tmax -10,6°C

- 9. Januar 2010: Nach Schneetief Daisy sind Ski-Langläufer im Orts unterwegs.

- 31. Januar 2010: Viel Schnee in Rödermark, erneut "Österreich-Feeling" mit Ski-Langläufern im Ort.

- 28. Februar 2010: Orkan Xynthia mit Spitzenböen bis 110km/h. Stärkster Sturm an den ich mich hier erinnern kann. Der Orkan war hier viel stärker als Kyrill und Emma. Von den Schäden her der Schlimmste seit Wiebke 1990.

- 21. Dezember 2010: 32 cm schwerer nasser Schnee in Rödermark. Im Wald gabs sogar Schneebruch.

- Ende August 2011: Heftigste Gewitterserie an die ich mich erinnern kann. 5 Gewitter (davon 2 Unwetter) ziehen in 2 Tagen über Rödermark hinweg. Sehr viele umgestürzte Bäume und abgedeckte Dächer im Landkreis.


So, das müsste es eigentlich erstmal gewesen sein. Vielleicht such ich mal noch ein paar Bilder raus. :D

Gruß
Leon

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Gruß aus den Hessischen Tropen!
Bananen? Palmen?... Brasilien? - Nein, Südhessen.
Avatar: Hochwasser in Frankfurt am Main (Pegel 4,70m) Anfang Jaunar 2011

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BeitragVerfasst: Fr 30. Sep 2011, 20:35:08 
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Hmm also für mich wären das folgende:

Gewitter:
In Sachen Blitzaktivität wäre der Kandidat Nummer 1 definitiv die Nacht auf den 11. September 2011:
Es gab über 4 Stunden lang Blitze zu sehen, erst von einem fernen MCS über Ostholland und dem Emsland und später dann von einem weiteren Gewittercluster der sich über dem Emsland bildete und mit einer Blitzaktivität von 50 bis 60 Blitzen auf uns zuzog. Von 3 Uhr bis 4 Uhr herrschte hier dann wirklich eine Open Air Disko mit Blitzen im Sekundentakt und das nicht wie sonst alles in den Wolken verborgen. Für unsere Verhältnisse war das wirklich eine fantastische Lightshow gewesen und das ohne viel Regen oder starke Windböen.

Schnee:
Im Grunde genommen der ganze Dezember 2010, vor allem die Schneeschauer am 9. Dezember hatten es dabei in sich, nicht nur waren sie am Vormittag von Blitz und Donner und Hagel begleitet, auch die Neuschneemenge war sehr beträchtlich mit 10 cm in gerade mal 2 bis 3 Stunden. Ein weiteres Highlight für mich war auch das weiße Weihnachtsfest 2010 mit unglaublichen 20 cm Schnee, dazu gabs am 1. Weihnachtstag auch noch einen wunderschönen sonnigen und knackekalten Tag- hach da möchte man einfach gerne wieder Kind sein und mit seinem Schlitten die Hänge runterreodeln. :zustimm:

Sturm:
Hier hätte ich zwei Kandidaten zum einen das Sturmtief "Vivian" im Februar 1990 das ich auf Norderney erlebte. Die Fähre konnte damals zwei Tage nicht fahren und wir waren quasi vom Festland abgeschnitten. Dennoch irgendwie wars auch faszinierend.

Ein weiterer heißer Kandidat ist für mich der 9. November 2007 als Orkantief "Thilo" über uns hinweg zog und für eine mittelschwere Sturmflut sorgte, das Wasser stand etwa genau in der Mitte zwischen Deichkrone und Deichfuß und ich hatte fast schon Sorge das die Wellen noch die Deichkrone erreichen würden. Das war wirklich atemberaubend. :)

Kälte:
Hier wäre der 2. Januar 1997 ein heißer Kandidat für mich, an diesem Tag der sich übrigens von seiner knackigkalten und sonnigen Seite zeigte stieg das Quecksilber nur auf -11°C an am Tag, die tiefste Temperatur die ich je an einem Winternachmittag erlebt hatte. Dennoch fühlte sich das ganze nicht allzu kalt an da kaum Wind wehte.
Zuvor gab es am Morgen auch die tiefste je von mir gemessene Minimumtemperatur mit -17.3°C.

Hitze:
Nun bekanntlich mag ich Hitze nicht so sehr, aber wenns nur 1 Tag dauert ist es für mich auch noch tolerabel. Hier erinnere ich mich speziell an den 9. August 1992 als hier in Bremerhaven die bisher höchste Temperatur gemessen wurde mit genau 35.8°C am Wasser, in der Stadt selbst wars aber noch heißer mit Werten von 37 bis 38°C. An diesem Tag war ich in der Mittaghitze mal kurz draussen gewesen um zu testen wie sich so heiße Luft überhaupt anfühlte- und es kam mir vor wie in einem glühendheißen Backofen. Glücklicherweise hielt die Hitze auch nur einen Tag an am Abend gab es ein Gewitter und am nächsten Tag gings dann nur noch knapp über die 20°C Marke.

Regen:
Das heftigste Regenereignis bei uns zog sich über mehrere Tage hin, nämlich etwa vom 8. bis 10. September 2001. Da gab es hier eine Höhenkaltluftlage die aussergewöhnlich heftige Schauer und Gewitter auslöste die dann vor allem am Abend und in der Nacht über uns hinweg zogen. An einem Abend kamen dabei rund 60 mm Regen herunter, Überschwemungen hatten wir bei uns zwar nicht, dennoch war es von der Stärke des Regens her wirklich einzigartig.

Soweit meine Erinnerungen an die bisher heftigsten Wettereignisse bei uns.

Viele Grüße

Georg

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"Deus mare, Friso litora fecit" Gott schuf das Meer, der Friese die Küste.

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BeitragVerfasst: Mo 31. Okt 2011, 21:51:29 
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Bei mir ist das ganze eher Schneefalllastig

1. Starkschneefall Anfang März 2006

Da hatte es hier als das durch war mal eben einen Halben Meter gemacht, für Flachland knapp unter 500m sehr heftig

2. Superzelle 2004

Bei dem Gewitter hatte es iM Juli glaub ich war das bis zu 6cm große Hagelkörner

3. 40cm Schnee auf der Firstalm am 9.10.2011

Nun gut die 40cm sind da oben auf knapp 1400m nix ungewöhnliches, aber das Umschlagen binnen 2 Tagen von Spätsommer auf Frühwinter war echt krass.

4. Gewitterfront am 12.8.2004

Das war das erste mal, dass ich bei mir im Keller Wasser stehen hatte. Erst heuer im Juni glaub ich, weiss nimmer genau gabs einen Reload. Hagel gabs keinen aber extremen Niederschlag in kurzer Zeit. so 50l, wovon das meiste aber bei ner Art Downburst binnen 15min runterkam.

5. Spitzingsee 18.11.2007

Auch wieder Spitzing, da war ich mitm Luki unterwegs am 11.11. hatten wir es wg. eines Atlantischen Sturmtiefs erst auf 1300m überhaupt richtig in gscheiten Schneefall geschafft, aber eine Woche später bei Bestem Wetter und bis zu 1m Schnee gerächt und gleich mal auf meiner Bündnerschleuder (Davoser) runtergefahren, war spassig, nur leider vieeel Verkehr gewesen, damals noch im alten Auto (93er Astra mit Kasettenradio noch, Originalzustanbd bis auf neueren KAT)

Auf dem 6. Platz ist der Naheinschlag, den ich bei einem Nachtgewitter heuer in Kastelruth hatte. Der war so nah dass das Haus vibriert hatte, in dem wir unsere FeWo hatten. Reingefahren ist der in den Kirchturm, bzw. dessen Blitzableiter, der vom Busbahnhof (obendrüber war die Fewo über einem Cafe) knapp 100m Luftlinie entfernt ist.

mFg Widdi

PS: Hoffe immer noch auf einen 05/06er Reload, zumindest teilweise, weil der Winter ist bei mir dzt. die Referenz schlechthin, der letzte der sich eine 1 verdient hatte.

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BeitragVerfasst: Di 1. Nov 2011, 13:29:44 
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Puuuh, da wird es auch bei mir schwer eine Auswahl zu treffen, da sich viele Wetterereignisse im Ranking einen Platz teilen. :lol: Ich teile es mal folgendermaßen auf:

Gewitter:
Das wohl schlimmste Unwetter das ich bisher erlebt habe ereignete sich am Gardasee im August 2002. Damals sorgte ein schweres Hagelunwetter für Chaos, Schäden und Verletzte. In mehreren Wellen entlud sich der Hagel und Starkregen, teils begleitet von Orkanböen und Blitzeinschlägen. Bei uns gab es massenweise Hagel, der Dellen in unserem Auto hinterließ, nur wenige Kilometer weiter südlich fielen Pfirsich-große Hagelschlossen, die selbst Luxuskarrossen völlig demolierten.

Diverse schwere Unwetter aus den 90er Jahren sind mir auch noch in Erinnerung. Eines, dass sich besonders eingebrannt hat, war ein Unwetter, das mit pechschwarzen Wolken und nachfolgend giftgrünem Himmel über Würzburg hereinbrach. Die Wolken rasten förmlich über den Himmel und Blitze zuckten heraus, dann kam der heftige orkanartige Sturm. Da gab es auch Schäden im Raum Würzburg und Schweinfurt. Generell ist festzustellen, dass die meisten Gewitter hier in WÜ oftmals durch schweren Sturm die Unwetterkategorie erreichen, wobei dieses Jahr auch ein Unwetter mit hohen Regenmengen über uns hinweg zog. Ebenfalls in der Zeit fand mal ein Unwetter statt, das nachts über uns hereinbrach. Ich wachte durch das urplötzliche Getöse des Sturms auf. Das dürften Böen orakanartiger Stärke, wenn nicht gar in Orkanstärke gewesen sein, denn am nächsten Tag sah man die Bescherung in Form von zahlreichen herabgerissenen Ästen, umgestürzten Bäumen etc.

2004 zog ein spektakuläres Unwetter über uns hinweg. Zunächst schienen die Gewitter wieder einmal vorbeiziehen zu wollen, doch dann verdunkelte sich der Himmel aus Westen zunehmend und erste ferne Blitze wurden sichtbar. Dann fing es direkt über uns an zu brodeln, überall schossen Quellwolken in die Höhe und nachfolgend blitzte es aus Gewitterzellen in unterschiedlichen Himmelsrichtungen, mit dem großen Monster, das sich aus westlicher Richtung näherte. Plötz sah man, wie eine unter teils im Vorfeld einschlagenden Blitzen heranrasende, turbulente Böenwalze aufzog. Kaum brach diese über uns herein, fegten Orkanböen bis 119 km/h über uns hinweg und richteten zusammen mit dem Starkregen, der Keller und Straßen überflutete, Schäden in Würzburg an.

Des Weiteren sei der Juni 2007 als außerordentlicher Gewittermonat hervorgehoben - 12.06.07 Serie mehrerer heftiger Gewitter, die teils für Überschwemmungen sorgten; 14.07.2007 Independence Day lässt grüßen, als ein hier in Würzburg extrem seltenes Schauspiel mit Shelfcloud, tiefschwarzen Wolken und beinahe ununterbrochen zuckenden Blitzen daher kam. Dabei entlud sich auch positive Blitze, bei dem einer einen dermaßen lauten Kanonenschlag hervorbrachte, wie ich es bis dahin noch nicht in Erinnerung hatte, selbst bei der einen Gewitternacht 2005, als hier reihenweise Blitze in nächster Nähe einschlugen, konnte ich mich nicht an so einen Schlag erinnern; 21.06.2007 ein nächtlicher Gewittercluster bringt in Würzburg neben Starkregen und Überflutungen zahllose Blitze und Naheinschläge, der Aufenthalt im Freien wäre höchst lebensgefährlich gewesen bei den vielen Naheinschlägen!

Schnee:
Im März 2006 sorgte eine Luftmassengrenze in Würzburg für Chaos. Den ganzen Tag über stiegen die Temperaturen nicht über 0°C, sodass bis zum Abend 18cm Schnee zusammenkamen, was für Würzburg schon außerordentlich ist.

Den großen Schnee von weit über 20cm an Weihnachten 2001 habe ich verpasst, da ich zu der Zeit bei Verwandten in den USA war. Doch der Dezember 2010 sollte die lange ersehnte Entschädigung bringen. Generell war der Dezember 2010 extrem schneereich auch für unsere Gegend, und pünktlich an Heiligabend ging der anfängliche Regen in Schnee über, sodass zum Fest schließlich 25cm Schnee lagen!

Auch 2005 brachte einige eindrucksvolle Winterepisoden mit sich, allein der März 2005 war hier schon sehr schneereich.

Generell brachten die vergangenen Kaltwinter auch teils extrem kalte Temperaturen mit sich. So kam es durchaus vor, dass wir oft Tmins im zweistelligenbereich - zu Spitzenzeiten teils unter -20°C ! - und manchmal sogar Höchstwerte noch unter -10°C hatten.

Hitze:
Ganz klar, der Sommer 2003 ist in dieser Hinsicht bislang ungeschlagen, bei bis zu 37°C brüteten wir hier monatelang so vor uns hin.

Stürme:
An die verheerenden Orkane in den 90er Jahren kann ich mich nicht erinnern, da war ich noch zu klein. Aber Wiebke war auch in Würzburg nach Erzählungen meiner Mutter sehr schlimm. Nicht nur, dass ganze Schneisen in Wälder geschlagen wurden, auch Todesopfer gab es durch umstürzende Bäume zu beklagen.

2002 gab es einen üblen Herbststurm in Würzburg. Damals gab es etliche Schäden, der spektakulärste Schaden war definitiv die abgebrochene Wetterfahne des Neumünsters, die dann in der Dachkuppel feststeckte. War damals auch in sämtlichen Medien / Nachrichten vertreten. Auch andere Kirchtürme und Dächer wurden beschädigt (der Fall steht sogar als Tornadoverdachtsfall in der Tornadoliste drin, da die Diözese in ihrem Bericht etwas von einer Windhose schrieb, was ich allerdings doch bezweifle; außer dem Wind kann ich mich an keine weiteren spektakulären Ereignisse geschweige denn viel Regen oder Kaltfrontgewitter etc. erinnern).

Der wohl bisher spektakulärste Orkan, den ich miterlebt habe, war Kyrill 2007. Eine Woche zuvor fegte schon Sturmtief Franz mit schweren Sturmböen über WÜ hinweg, aber Kyrill stellte alles in den Schatten. Noch nie kam es vor, dass die Schule früher endete wegen eines herannahenden Sturms! Gegen Mittag wurde bayernweit der Unterricht eingestellt und man forderte uns auf, schnell nach Hause zu gehen. Ein Kumpel aus der Nachbarschule nahm mich im Auto mit, schon zur Mittagszeit fing der Wind an erste heftige Böen über uns hinwegrauschen zu lassen. Ein zu der Zeit auf dem Schulgelände befindlicher Baukran wurde am Schulgebäude festgemacht. Im Laufe des Nachmittags und Abend steigerte sich dann der Sturm phasenweise zur Furie und brachte in Würzburg Böen bis 122 km/h, die Schäden wie abgedeckte Dächer, herabgewehte Dachziegel und umgestürzte Bäume mit sich brachten. Alles in allem fiel das Ganze aber noch glimpflicher aus bei uns als anderswo.

Auch Emma 2008 ist ein heißer Kandidat (oder besser gesagt eine heiße Kandidatin? :lol:). Am Morgen rauschte die Kaltfront mit Gewitter samt Naheischlägen und schwerem Sturm über WÜ hinweg, wodurch es insbesondere durch viele umgestürzte Bäume zu Schäden kam. Im östlichen Unterfranken (Raum Schweinfurt, Hassberge etc.) gab es auch Tornados oder Tornadoverdachtsfälle.

Hochwasser:
Hochwasser ist in WÜ, einer Stadt am Main, ja nun nichts Ungewöhnliches. Doch 2003 gab es ein starkes Hochwasser, dass zu erheblichen Überflutungen führte, und zuletzt gab es auch im Januar diesen Jahres mehrere Hochwasserwellen, die zwar in WÜ dank des neuen Hochwasserschutzes außer Verkehrschaos durch die Absperrungen nicht viel anrichteten, allerdings in den Weindörfern außerhalb teils komplett für Landunter sorgten. Zu dieser Zeit gab es ja praktisch fast schon an allen deutschen Flüssen Hochwasser, ein eindrucksvoller Umstand, weshalb ich die Hochwasser-Sparte hier mit aufgegriffen habe.


Gruß,
Daniel.

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