24.09.2009: Besuch auf der Wiesn
Servus zusammen,
heute bin ich mal auf der Wiesn gewesen. Und da möchte ich euch doch gleich ein paar Eindrücke zeigen.
Bild 1: Da geht‛s rein!
Bild 2: Das Hippodrom, eine der großen Bierzelte
Bild 3: Das Armbrustschützenzelt
Bild 4: Lebkuchen noch und nöcher (was für Dominik!
)
Bild 5: Im HB-Zelt war trotz der frühen Stunde (noch nicht ganz 12 Uhr) schon eine Menge los.
Bild 6: Die Musik hat schon gespielt:
Bild 7: Die Preise sind nicht grad niedrig...
Bild 8: Das hier dürfte der ursprüngliche Löwenbräu-Löwe sein. Ursprünglich war der oben auf dem Dach, dann gab‛s ihn eine Weile gar nicht, weil die Mechanik defekt war (der hebt immer schön den Masskrug) und nun ist er reparierterweise an geschützterer Stelle wieder aufgestellt.
Bild 9: Oben auf dem Turm ist noch ein Löwe, der hat außer einer drehbaren Plattform aber keine Mechanik.
Bild 10: Aber jetzt mal ein bisschen was zwischen die Zähne!
Bild 11: Von dem Turm aus gibt‛s gute Aussicht.
Bild 12: In diesem Motorsport-Ding, das eine Lange Oktoberfest-Tradition hat, war ich als Kind schon mal drin.
Bild 13: Die Fahrzeuge scheinen auch noch die selben wie damals zu sein. Die fahren dann auf der senkrechten Wand der hölzernen „Tonne“.
Bild 14: Und diese Dame wacht über unser schönes Bayerland....
Bild 15: Auch das erinnert mich an meine Kinderzeit – vor 40 Jahren bin ich auf der Wiesn auch mal so geritten!
Bild 16: Dieses Ross ist eine Nummer größer!
Bild 17: Dieses ganze Pracht-Zaumzeug wird alles handgemacht, da sind Hunderte Arbeitsstunden drin, von den besten Handwerkern ihrer Zunft. Am vergangenen Samstag habe ich dazu einen Beitrag im Bayerischen Fernsehen gesehen, darum weiß ich das.
Bild 18: Im Schützenzelt verkauft meine Tante Schießmarken. Ich bin aber nicht rein zu ihr, weil sie sowieso keine Zeit gehabt hätte.
Bild 19: Ein Riesenrad gehört natürlich auch dazu zur Wiesn!
Bild 20: Mit dem Ding sollte man tunlichst VOR dem Bierzeltbesuch fahren... da wird man gleich um mehrere Achsen zugleich gewirbelt.
Bild 21: Keine Ahnung, was man in dieser „FutureWorld“ zu sehen kriegt...
Bild 22: Geisterbahnen gab‛s mindestens 4 Stück hier.
Bild 23: Tja, der Typ ist die ganze Zeit noch nicht von da oben runter gekommen, aber er schaut aus, als wenn er sehr dringend eine kräftige Brotzeit brauchen könnte.
Bild 24: Der Tobbogan ist auch ein Klassiker auf der Wiesn.
Bild 25: Blick über die Wiesn hinweg – den besten hat aber SpongeBob!
Bild 26: Diese Achterbahn dürfte das größte Fahrgeschäft auf der Wiesn sein. Da ist noch ein anderes, aber das ist nicht ganz so groß.
Bild 27: „The Tower“ - dieses Ding hat ursprünglich auch noch geraucht, aber das hat man inzwischen offenbar abgestellt, weil es zu sehr an die Twin Towers in New York negativ erinnert hat.
Bild 28: Auf dem Bild kommt‛s zwar nicht richtig raus, aber der Wasserfall links ist richtiges Wasser!
Bild 29: Die leute lassen sich in luftiger Höhe herumkreiseln. Rechts dahinter die Paulskirche. An dem höchsten Turm der Kirche ist am 17.12.1960 ein Flugzeug hängen geblieben und dann an der Martin-Greif-Straße neben einem voll besetzten Beiwagen einer vorbeifahrenden Straßenbahn abgestürzt. Bei dem Unglück – dem schwersten in der Geschichte der Münchner Straßenbahn – kamen 52 Menschen ums Leben.
Bild 30: Der Schichtl stellt die auftretenden Künstler vor, unmittelbar vor einer Vorführung.
Bild 31: Und hier die Bude im ganzen. Den Schichtl gibt‛s seit über 100 Jahren auf der Wiesn; der Ausspruch „Auf geht‛s beim Schichtl“ ist im Bayerischen schon ein geflügeltes Wort und heißt so viel wie „Los geht‛s“.
Bild 32: Ein „Lach- und Freu-Haus“ - ist das sowas wie ein Freudenhaus?
(übrigens, die Flecken sind keine Bildstörungen, sondern das sind lauter Seifenblasen!)
Bild 33: Eine Karussell-Bar (dreht sich aber sicherheitshalber nur ganz langsam...
)
Bild 34: Und dann sind wir bei der U-Bahn. Man sieht‛s auf dem Bild nicht so, aber links aus dem Ausgang sind die Leute ordentlich herausgequollen. Am Abend ist es dann oft so, dass es wenig Sinn hat, hier zur U-Bahn zu gehen, weil mehr Leute ankommen, als hinuntergehen können und die Haltestelle total überlastet ist. Dann ist man besser beraten, zur S-Bahn (Hackerbrücke) zu gehen. Das ist nicht weit, und bis man wartet, dass man hier zur U-Bahn runterkommt und sich dann in die 3. oder 4. U-Bahn quetscht, ist man auch schon längst an der Hackerbrücke.
Ja, und das war‛s dann vom diesjährigen Wiesn-Besuch! Ich hoffe, meine Bilder haben euch gefallen.
Feedback wie immer sehr erwünscht.
Alles Gute
Max