So zeit für die erste der beiden Osteraltlasten, da ja an den Vortagen das Wetter eher mies war, sich die beiden schöneren Tage vom langen Wochenende ausgesucht. Zunächst eben den Übergangstag genommen, der im Kühtai immerhin ein paar Sonnenstunden im Angebot hatte, am Folgetag gings dann nach Hintertux. Bisweilen sind ja im April noch 3 Schiausflüge geplant, spätestens ab Mai sind dann die Wanderschuhe dran. Leider war diesmal der GPS-Track fehlerhaft (Hatte vergessen die Daten vor der 1. Bergfahrt nochmal zurückzusetzen) Insgesamt fehlen 2x Alpenrosenlift und die Halbe Hohe-Mut-Bahn.
1. Einfahren an den NordhängenTja nachdem ich etwas später weg kam gings nach 2,5h Anfahrt nach Kühtai. Das Schigebiet selber ist nicht allzu groß, dafür aber recht hoch gelegen. Ungefähr die gleiche Höhenlage wie das Zugspitzplatt, nur dass man dazu erstmal vom Zirlerberg kommend noch bis auf den Kühtaisattel hochgurken muss. Einstieg war dann wie immer beim Alpenrosenlift, also gleich hinterm Pass, der ja in der Regel ungefähr 20 min vor den Restlichen Liften öffnet, die KSB gehen alle erst ab 9:00 in Betrieb, dazu zunächst noch recht bedeckt bei -6°C, die Sonne kam aber später Zeitweise raus. Immerhin war die Sicht meistens in Ordnung.
Morgens am Alpenrosenlift, bin den zunächst 2x gefahren (fehlen im Track (fehlerhafte Daten) danach eben noch kurz zur Hohe-Mut Bahn rüber eine 4KSB/B
Seitenblick auf den Pisten war ne kleine Neuschneeauflage (wenige cm)
Blick hoch zur 4KSB/B, wo ich mich dann bei diffusem Licht einmal verfahren hatte
Talblick nach Kühtai, schön geht anders, ist halt ein reines Hoteldorf, ich persönlich zieh ja lieber gewachsene Orte als Ziele für einen Urlaub vor
Blick rüber zu den Südhangen, der wenige Neuschnee war Nachmittags dann wieder weg, aber so sehen die Südhänge meistens im April aus, wenn ich dort bin.
Blick runter aufs Hotel Alpenrose, ka was der Architekt da im Kopf hatte, ist eben nen ziemlicher Klotz
Um 9:00 fährt dann auch die 4KSB/B endlich aus der Garage, die hat an dem Tag erst mit einigen Minuten Verspätung aufgesperrt
Wieder ein Talblick, Kühtai begann im Mittelalter als Alm, wurde später Königliches Jagdrevier und ab 1909 als Wintersportort genutzt
In der 4KSB/B Hohe Mut bin die dann 3x gefahren um deren Varianten durchzumachen. Viele Höhenmeter am Stück gibt das Kühtai nicht her
Talblick ab der Hohen Mut unten der Speicher Längental, dzt. wird noch ein Dritter Stausee gebaut
Wolkenspiele und der örtliche Zirbenwald
Fast unten angekommen, hab dann noch eine Runde am Alpenrosenlift eingelegt
2. Wechsel zur KaiserbahnTja am Alpenrosenlift zurück, wegen falscher Daten im GPS, gings dann noch 2x zur HoheMut-Bahn und dann rüber auf die Südhänge, die waren in der Früh natürlich gut zu fahren, ab Mittag konnte man die aber zunehmend vergessen. Die recht tiefen Temperaturen haben bei der starken Sonne auch nicht mehr viel genutzt, aber immerhin wars mal ein Tag mit nur wenig Sulz, man merkt aber geht man im April noch die Späte Jahreszeit.
Das nächste Ziel ist in Sicht, unten nochmal die Totale des "Ortes" naja ich könnte da niemals meinen Osterurlaub machen
Wetterspiele auf der Nordseite, bzw. in dem Fall, da das Tal ja von Ost nach West ausgerichtet ist eben die Südhänge
Wieder in der HoheMut-Bahn diesmal aber Richtig abgebogen, danach noch die 14 genommen und gegen Halb 10 an die Kaiserbahn gewechselt
Langsam kommt die Sonne raus, ganz Sonnig wurde es an dem Tag nicht, später gabs dann auch mal einzelne kurze Schneeschauer
Wieder Kühtai samt etwas Nebel, die Schwaden waren aber kaum lästig
Talblick runter zum Speicher Längental
Rückblick hoch
Noch die letzte Runde an der Hochaltarbahn
In der 14
Die war recht gut zu fahren, aber eben wie alle Abfahrten im Kühtai relativ kurz, aber gut bei Maximal gut 500hm am Stück auch kein Wunder
Blick rüber zur Kaiserbahn, die hat 2008 einen Schlepper ersetzt auf anderer Trasse
Und drin
3. An der Kaiserbahnbei der Gondelbahn angekommen gabs da erst einmal ein paar Wiederholungsfahrten, unter anderem auch meine Lieblingsabfahrt im Kühtai die Rote 16, die ist wie Alle Pisten auf der Nordseite eben ein Südhang und die verlaufen dort quasi in Rinnen entlang der Bergflanke. Steine fand man übrigens trotz für die Höhe wenig Schnee kaum welche vor, gab nur wenige Stellen wo man mal aufpassen musste. Danach noch am Sonnenlift vorbei, da reichte mir eine Fahrt.
Seitenblick
Und der Rückblick zur 4KSB/B gegenüber
Oben angekommen kämpft die Sonne, ab und zu wars dann auch mal etwas neblig, aber für einen Übergangstag (Wetter) durchaus in Ordnung
Sie kämpft, später kam die Sonne auch mal besser durch
In der 16, danach eben noch die Abfahrt zum Sonnenlift genommen und den mitgenommen
Im unteren Teil sieht man genau, dass man die Abfahrten direkt in einer Art Rinne/Kar angelegt hat
Wieder in der Kaiserbahn, die war am Ende des Tages 3x dran, untypisch für mich bin ich auch den Schwarzmooslift 2x gefahren (da gings aber am besten)
Speicher Längental dahinter wird an einem 3. Stausee gebaut
Wieder mal Kühtai samt Nebelschwaden
Wetterspiele auf dem Weg ins Tal
Zum 2.
Richtung Tal gings dann durch eine weitere Rinne zudem riss es allmählich auf
Rückblick
Und der Blick zur Keimzelle dem Jagdschloss, das wurde später in ein Hotel umgebaut und damit ging eigtl. Kühtai als Schigebiet erst los
Ausblick mit dem Hotel Alpenrose
Noch die Abfahrt am Sonnenlift, der Kurzbügler ist auch der älteste Lift im Gebiet, Jahrgang 1969
Und wieder auf der Rückfahrt
4. Schwarzmoos+EinkehrNach 3 Runden an der Kaiserbahn gings dann gleich mal zum recht flachen Schwarzmooslift, dort 2x gefahren und danach wie üblich wieder in der Kaiser Maximilians-Hütte eingekehrt. Leider diesmal länger als Geplant, gab wohl ein Chaos bei den Bons fürs Essen, so hat das Tiroler Gröstl dann doch sehr lang gedauert (die Bestellung wurde vergessen und dann eben auch noch der Mittagsansturm (vor dem bin ich normal bereits wieder weg). Wenigstens hatte Murphy da nur bei der Mittagspause zugeschlagen. Besser als auf dem Heimweg eine Autopanne zu haben, siehe Wildschönau im Jänner 2022
Oben angekommen gings erst mal rüber zum Schwarzmooslift
Sicht in dem Bereich, naja, ging aber meist recht gut, nur ab und zu hat man wenig Konturen gesehen
Wieder ein Talblick, allmählich geht der "Vorhang" auf
Im Lift, hat eine eher flache Trasse
Am Kamm lockert es allmählich auf
Auf der blauen Variante, danach gings Richtung Hütte
An der Hütte angekommen, bin aber da es recht frisch war lieber rein gegangen
Und erstmal Pause, dass die länger wurde war da noch nicht abzusehen
Noch der Ausblick von der Terrasse, hätte ich das mit der langen Warterei gewusst, wäre ich raus
Noch der Blick gen Süden zum Sulzkogel glaub ich, übrigens ein netter, leichter 3000er (100hm (T3)
Mittag, mal wieder Tiroler Gröstl, esse ich eh in letzter Zeit recht gern. Leider wurde die Bestellung vergessen, so ging die Einkehr ungeplant bis gegen 13:00, aber auch so haben die 3,25 Stunden Restzeit noch für das restliche Gebiet gereicht.
Noch das Herrengedeck, danach hatte Ich es aber Eilig, weil mir noch der Hochaltersektor gefehlt hat.
5. Wechsel zum HochalterNach der zu langen Einkehr, gings dann trotzdem noch an der Hochalterbahn entlang. Dort war natürlich dank der Aprilsonne der Schnee bereits wieder schlechter als noch am Morgen. Aber kein Wunder an einem Südhang. Richtig weich wars allerdings nur auf den untersten 100hm, darüber gings recht gut, man hat aber doch deutlich die Exposition gemerkt. Süd ist im April einfach nicht optimal. Trotz der recht kalten Temperaturen wurde es weich, da die Sonne eben Fast Mitte April schon sehr stark ist, da nützen auch Minusgrade nur wenig, wenns davor nicht sternenklar war. Hab da alle Abfahrten einmal durch gemacht und mich dann für den Rest des Tages auf die Nordhänge verzogen, da war es bis auf die untersten 50-100hm griffig-Pulvrig.
Ausblick zum Finstertalspeicher, man erkennt die Mauer deutlich vom Tal aus
Talblick mit Staudamm dahinter
Mittlerweile ist der Sulzkogel frei
Bei der Startbahn angekommen, eine kurze DSB dort waren die Abfahrten auch am miesesten, tw. Steine drin und eher bräunlich, aber halt auch ein Südhang
Blick rüber zu den Nordhängen, mittig die Örtliche Kirche, die steht unter Denkmalschutz und Jahrgang 1976
In der Startbahn keine 200m lang
Seitenblick
Und in der Hochalterbahn, hier war dann der morgendliche Schnee (3-5cm) bereits wieder weggebraten
Blick Talauswärts
6. An der HochalterbahnTja drüben angekommen eben 4x die Hochalterbahn genommen jedes mal eine andere Variante gewählt gegen 14:20 Uhr war es mir dann dort aber zu Sulzig, vor allem weil auch eben noch dazu Neuschnee aus der Nacht kommt und der wird in der Sonne schnell pappig. Also gings dann gleich zu den Nordhängen hinüber und dort eben die 3 dortigen Anlagen mit genommen. Aufgrund der zu langen Einkehr musste das dann mit weicheren Abfahrten bezahlt werden, wobei ich aber wohl da noch besser klar kam als so manch anderer Gast. Zum Fahren gings aber recht gut, eben trotz kühlem Tag (es war zuvor bewölkt) trotzdem aufgeweicht.
Start in die Abfahrt 3, die war noch die, die am sulzigsten war, da komplett Südexponiert
Landschaft in dem Bereich, die Gipfel rund ums Kühtai gehören zu den Stubaier Alpen
Mal ein Blick Richtung Nedertal rüber
Rückblick hoch zum Kamm
Blick rüber zur Dreiseenbahn
Und Richtung Sellraintal
Downtown Kühtai von oben, eher ne Schistation
Die Landschaft drumherum kann aber was, vor allem bei so tw. bewölkten Verhältnissen
Wieder die Nordhänge
Musste aber erstmal die 3 noch fälligen Abfahrten abspulen
Auf der Nachtschipiste, die geht via Maximilianshütte bis in den Ort hinab und zur Startbahn
Gaiskogelbahn-Totale
Wieder in der Hochalterbahn die ist mit Jahrgang 1990 schon älter
Nochmal Sulzkogel+Mittagskogel (die sind hintereinander)
Und der Blick hoch gen Hochalterkamm
Ausblick aus einer der Abfahrten rüber zum Finstertaler Stausee, dem höchsten der 2 (bald 3) Stauseen in dem Eck
Seitenblick
Landschaft, bin dann gleich zur Dreiseenbahn rüber und den Rest des Tages eben an den Nordhängen geblieben
Seitenblick aus selbiger
Und die Trasse der Bahn, die 4KSB/B Dreiseen ist von 1992, also mit 31 Jahren auch schon ein Oldtimer mit knapp 2km die längste Bahn im Schigebiet und auch im Sommer in Betrieb
7. Wechsel zum GaiskogelKaum in der 4KSB/B Dreiseen angekommen gings dort erstmal hinauf und dann gleich die beiden Anlagen am Nordhang genommen. Zuerst 2x die sehr langsame 4SB Wiesberg, gut nur 600m lang aber für die Kürze recht lahm unterwegs. danach gings an die neueste Anlage die Gaiskogelbahn, die ebenso wie die 4SB daneben einen Schlepper ersetzt hat. An der Gaiskogelbahn dann gleich 4 Runden gedreht analog zu den 4 Varianten, die die erschliesst. Und danach gings eben nochmal 2x ganz rauf und eben noch als Bonus eine weitere Runde am Wiesberg gedreht.
In einer der Abfahrten an der Dreiseenbahn
Ausblick gen Sulzkogel
Mal ein Blick zum Speicher Längental
Und rüber zu den Südhängen
Nochmal ein Blick gen Süden, also in die Nordhänge rüber zum Speicher Finstertal, bei genug Schnee wird die Staumauer auch mit Schi befahren, also maximale Modellierung
Auf der 7B zum Wiesberglift rüber, der aber total lahm unterwegs war
Seitenblick aus der 4SB, da hab ich Spätnachmittags noch eine Bonusrunde angehängt, der läuft nämlich als Verbindungslift bis 16:15 Uhr, immerhin an den Hauptanlagen ist um 16:00 Schluss (zu früh)
Blick rüber zur Nordseite, in dem Fall sind das aber alles Südhänge und die sind heuer schon an Ostern bis 2300m mehr oder weniger aper
Und nochmal die Wiesbergbahn genommen
Oben angekommen dann gings zum Gaiskogel rüber
Start an der verlegten 9b die eigtl. 9b hatte Schneemangel. Hab dann da alle Varianten gemacht und dann rüber zur Dreiseenbahn und dort den Tag ausklingen lassen
In der (Ersatz)-9b zwischendurch gabs auch mal etwas Schnee, war aber nur unergiebiges Geflöckel
Ausblick vom Gaiskogel-Sektor
Und der Blick zum Hochalter rüber
Noch mal der Längentalspeicher
Und der Blick talauswärts Richtung Sellrain
Und in der Gaiskogelbahn angekommen, da gabs mehrere Wiederholungsfahrten
8. Letzte Runden am BergBei der Gaiskogelbahn angekommen, gabs dann erst mal 4 Runden und danach eben nochmal für 2 Runden zur Dreiseenbahn gewechselt. An der war es durch den Osthang unten raus etwas sulziger, hat sich aber an dem Tag nur auf die unteren ca. 150hm beschränkt, also für Fast Mitte April sogar sehr gute Verhätnisse erwischt. Danach eben halt 2x Dreiseenbahn, da sich dann verfranst, musste dann ne andere der Teilvarianten nehmen und Zeitlich ging sich dann eben um 16:10 noch eine Runde an der 4SB Wiesberg aus, weshalb es in dem Bericht auch keinen expliziten Talabfahrten gibt, weil eben auf einem Pass gelegen.
Im Lift nach 4 Runden dann eben wieder zur Dreiseenbahn gefahren und dort noch 2x rauf
Ausblick an der Gaiskogelbahn
Blick zur Dreiseenbahn
Und dann eben rüber Richtung Nedertal geschaut
Kühtai mit den Südhängen, trotz der Höhenlage sehen die auch im April recht schnell ziemlich ausgeapert aus
Westblick mit dem Speicher Längental
Und wieder in der 4KSB/B angekommen, danach gabs halt dann noch die Abfahrt runter zum Auto mit einem Abstecher zur Wiesbergbahn (da noch Zeit gehabt)
Die 31 Jahre alter Bahn hat eine nette Trasse, aber eher flach geraten (2km auf 450hm)
Rückblick hoch
Noch ein Rückblick zum Stausee Finstertal (Staumauer)
Und zum Speicher Längental
Im Tal wars etwas sulziger, also gleich nochmal hoch und danach eben 1,5 Talabfahrten noch gemacht, bevor es nach einer weiteren Einkehr gegen 17:30 auf den Heimweg ging.
Seitenblick aus der 4KSB/B
Im Oberen Teil
9. Endgültige AbfahrtenTja oben angekommen wars dann doch etwas zu Früh, also kurz nochmal geschaut was wie lange Läuft und eben noch eine Extrarunde an der Wiesbergbahn gedreht. Danach gings runter zum Parkplatz und vor der Abfahrt noch ein wenig in den Schirm Danach gings direkt wieder zurück, unterwegs noch kurz angehalten für nen Knipser vom Bergfrühling, grad das ist ja was ich im Frühling recht gern mag. Entweder man geht bereits Wandern, macht eine Radtour, oder man nimmt die Brettln und geht Schifahren. Unten gings dann noch in die Schirmbar und ab ca. 17.30 wieder back Home, das Zwischenhoch am Folgetag wollte ja auch genutzt werden.
Seitenblick
Oben angekommen kann man im Sommer zu mehreren Bergseen gehen
Runter gings dann die Variante via Dreiseenhütte, hab leider dann die obere genommen, statt der angepeilten direkteren 6a, aber dafür ging sich an der Wiesbergbahn noch eine Bonusrunde aus
Ausblick zu den Südhängen hinüber
Und zum Längentalspeicher
Sowie nur an der Staumauer erkennbar zum Stausee Finstertal, also viel Natur ist da rund um Kühtai nicht mehr mit den ganzen Stauseen
Wieder der Längentalspeicher
Und noch die Extrarunde am Wiesberglift, die war aber beabsichtigt, um die Liftschlusszeiten voll auszunutzen (bei Zu- und Rückbringern rund um den Ort 16:15)
Seitenblick aus der 4SB
Noch der Blick in den Ort hinab
Wobei mir aber der Blick rüber Richtung Sulzkogel besser gefällt, trotz Staudamm
Ausblick runter gen Längentalsee
Fast unten angekommen
Und das Feierabendbier, in dem Fall waren es mehrere, aber eben dafür kleine (0,3l)
Auf der Fahrt Talauswärts wars bei Sellrain schon Frühlingshafter
In Kematen dann gegen 18:00 noch 12°C und Sonne sowie noch verschneite Bergspitzen.
Facts:GPS-Track
Strecke: 76km (Fehlende Fahrten vom Morgen dazu addiert (geschätzte Strecke)
Vmax: 78km/h (Das GPS hatte nur 68km/h)
mFg Widdi