So Zeit für eine weitere Altlast, allerdings mit einigen Tagen Verspätung. Diesmal ging es da gutes Angebot bis ins Hinterste Ötztal, was natürlich eine etwas längere Anfahrt erforderte. Grund die Ausgiebigen Schneefälle rund um den Alpenhauptkamm, man will ja wissen wo der den geblieben ist. Dazu waren zumindest 2 der 3 Talabfahrten bis in die Orte bereits offen, allerdings liegt Gurgl halt auch schon mit 1800-1930m, je nach Ortsteil recht hoch.
1. Erste RundenTja wie immer zu Früh angekommen, gings erst einmal kurz um die Talstation herum, da selbst auf 1800m Höhe schon ordentlich Schnee lag, weiter Nördlich war es deutlich weniger. Habs an Seefeld gesehen die hatten weniger Schnee als Längenfeld im Ötztal, oft ists eher umgekehrt, aber klimatisch entspricht ja das Ötztal eher Südtirol als Nordtirol, da eben dort auch der Schnee hauptsächlich aus Süden oder Westen kommt und nicht von Norden. Um 9:00 ging dann die Gondel auf, erste Enttäuschung Kirchenkar 2, und Schermer zu, aber auch Plattachbahn und Top Wurmkogl 2, am Ende blieben aber abgesehen von einigen Schleppern nur die beiden Gondelbahnen zu, da hatte es den Schnee entweder weg oder rein geweht und die schafften das natürlich nicht das alles auf einmal zu Richten, kein Wunder wenns 1m Neuschnee gibt mit Sturm garniert.
Morgens Halb 9 im hintersten Ötztal, wie immer zu früh angekommen, besonders nervig ist ja der Strikte Schluss um 16:00, den ändern die die ganze Saison nicht, leider
Schneelage im Tal, hier hatte es aber zeitweise reingeregnet, sah aber unter 2000m überall so aus typisch Warmlufteinschub durch die Adriatiefs, aber das passiert da eigtl. immer, dass es zwischendrin reinregnet.
Oben angekommen die 4KSB/B ganz hoch lief noch ned, man sah aber, dass der wollte. Lediglich Kirchenkarbahn II und Schermer blieben zu, aber man hat gesehen, dass die da alles neu machen mussten, es waren ja an den geschlossenen Anlagen die Pistenraupen unterwegs, der für mich wichtigste (zwecks Ausblick) ging verspätet auf.
Blick zum Schermer da ging ganztags nix
Auf dem Weg runter, wie immer zuerst die Talabfahrt, weil die gehts ja dann immer zur Dämmerung hinab
Ordentlich Schnee von den Wolken, die sich da eigentlich tummeln sollten war nix zu sehen, die blieben in Südtirol als Hochnebel zurück
Im Unteren Teil die windet sich ziemlich runter, Abends ging dann meine alte Stirnlampe kaputt (Halterung abgebrochen), aber die ist mittlerweile durch eine bessere ersetzt, die alte lebt als Taschenlampe weiter
Blick taleinwärts
Und wieder rauf, danach gings mal kurz zur Kirchenkarbahn rüber
Seitenblick auch auf der Anfahrt hab ich noch nie so viel Schnee im Ötztal gesehen wie diesmal, sogar in Oetz an dem Tag um 25cm, wobei das Klima im Ötztal eher mit dem in Teilen Südtirols vergleichbar ist.
2. Kurzbesuch am KirchenkarDa ja im Kirchenkarsektor nur die untere Sektion in Betrieb war gings nur kurz rüber. Bin 2x an der Gondel lang und dann wieder Retour. Nach der Runde zur Großen Karbahn sich erstmal wie immer verfahren, aber mit etwas Schieben dann dennoch wieder richtig gelandet, leider fehlte der Aussichtsreiche obere Teil, aber da hab ich von unten reingeschaut da war kaum Schnee drin, wohl alles rausgeblasen. Man sah das aber auch an der Schneedecke selber die war stark verweht. und alles wohl in irgendwelche Kessel. die 2m hab ich oben nicht gefunden, aber nur weils alles ausgeblasen hat. Bei dem Schneesturm ein paar Tage vorher gabs Böen bis zu 161km/h (Hohe Mut auf 2650m), nach Info von einem Kellner bei der Einkehr), der Meter unten kam aber hinten in Obergurgl hin
Und rauf ins Kirchenkar, leider ging die 2. Sektion ned, da fehlte der Schnee, der dann beim Schermer zu viel war und das dauert bis man das wieder "repariert" hat
Blick in den Talschluss, an den Bäumen war auch nicht allzu viel Schnee, tw. weggeregnet, das meiste eher weggeblasen, der Warmlufteinschub sorgte nämlich ein paar Tage vorher für Regen bis auf etwa 2100m hinauf, das merkte man auch am Schnee, unten wars härter und knolliger
Auf einer der Abfahrten dort, da ja oben nix ging, nur kurz geblieben und dann ab nach Obergurgl, wo mittlerweile weitgehend Vollbetrieb war, Schnee liegt ja da schon genug
Blick auswärts, oben kamen die 2m hin, auch wenn man hier Gras sieht, aber das war weil verblasen
Sprung rüber Richtung Top-Express, hab leider die unintressanteste erwischt, flach rüber und dann noch voll verpeilt, also kurzes Schieben zum Sessel
Schneelage gegenüber, also Schneemangel herrscht da dank der Italientiefserie letzten Monat nicht
Ausblick gut eingeschneit und das im November
3. Wechsel nach ObergurglTja wieder am Schermer angekommen. Dort geht auch der Top-Express rüber gings einmal rüber. Wind war an dem Tag kaum ein Thema Leider sich wieder mal verfahren, musste via Plattach rüber, da Einstieg verpasst, so ists dann halt später geworden. Aber an einem Wochentag mit schlechten Vorhersagen war auch ned viel los. Dabei war das Wetter deutlich besser als Erwartet, fast Kaiserwetter und nicht zu kalt. Auf der Hohen Mut Alm gings draußen sogar tw. kurzärmlig, da nur um -3°C und meist Windstill, aber man musste halt den Anorak bereit halten. Kaum war aber die Sonne weg wurde es frischer.
In der Verbindungsbahn, die muss man in beide Richtungen nutzen und jeweils 10-12min sitzt man in dem 3,5km langen Teil drin
Aber mit ordentlich Aussicht übers Tal, auch ein Grund, dass die öfter mal bei Wind Probleme hat überhaupt ist Gurgl etwas anfällig
Seitenblick, geschützte Lagen sind ordentlich dick eingeschneit, aber klar den Schnee hats in Mulden rübergeblasen
Mittelteil, ein paar kleinere Böen gabs noch, hat man gehört, aber im Vergleich zum Sonntag nicht der Rede Wert
Blick talauswärts, der Schnee hörte etwa beim Taleingang auf, je weiter drin desto mehr in Imst waren morgens noch Schneereste, kaum im Ötztal drin wurde der Schnee mit jedem Kilometer gen Süden mehr
Talblick dazu Schnee wie man den dort selbst im Hochwinter nur selten findet (Talsohle ist so auf ca. 1800m)
Und rüber, dann sich natürlich nochmal verhauen, aber gut nicht schlimm, die paar Minuten kann man ja dann wenn nix los ist mit flotter Fahrweise wett machen
In der Plattachbahn
Ziel anvisieren (der Buckel mittig), aber da hatte ich vorher die Falsche Abzweige, also kleine Extrarunde
Sprung rüber, da gings dann gleich mal ab zur Hohen Mut, wie immer bevorzugt ab Talstation raufgefahren und oben erstmal auf die Hütte
Schneelage an dem Tag, sieht man gut am Hotel, weiter unten, wo es noch mehr im Talkessel ist fand man noch mehr Schnee auf dem Dach, der gemeldete Meter unten passte recht gut
Und rauf da
Der Ort ist gut Eingeschneit
Auf der oberen Sektion
Oben angekommen bei -3°C auch noch Terrassentauglich, kaum waren die paar Schleierwolken durch gings dank Sonniger Lage auch mit hochgekrempelten Ärmeln
4. EinkehrschwungNunja drüben angekommen, 11:00 hab ich nicht ganz gerissen, aber da ich ja Geographisch in Gurgl eh schon fast in Südtirol bin mischt sich das. Dazu war halt auch nur wenig los, also erstmal ab auf die Terrasse der Hohen Mut Alm gegangen. Die hat auch einige Windschotts. Schnee lag auf dem Gebäude kaum, weil den hats denen runtergeblasen, das sah man gut. Eine Aussicht in die Dolomiten hat man von dort aus aber nicht, da liegen einige höhere Ötztaler Gipfel dazwischen unter anderem der Hintere Seelenkogel und co.
Angekommen, dort gabs erstmal eine ausgedehnte Pause
Diverse Gipfel, im Gurgler Kamm ragen die bis auf knapp 3500m Höhe auf
Pause!
Zoom in die Umgebung
Ausblick, viele waren da am Knipsen
Mittag, diesmal gabs Tiroler Gröstl, Preislich ist die Hütte ned billig, aber in Südtirol liegen die Preise ähnlich und Gurgl ist ja ziemlich genau auf der Grenze
Noch die obligatorische Zirbe danach
5. Rund um die SteinmannbahnTja nach der Einkehr gings dann die Hohe-Mut Abfahrt runter. die Schlängelt sich ziemlich herum, die Schiroute ging noch ned, manche sind die aber dennoch gefahren, aber das war bei dem Stark verwehten Schnee halt auch eher ein wenig Lotteriespiel. Unten dann an die kurze Steinmannbahn, die aber auf ihren knapp 800m Strecke einige Höhenmeter hat. dort waren 2 der 3 Varianten auf, bin jede mal durch und dann noch zur 4SB Bruggenboden rüber, was aber eher unter das Motto alles muss gefahren werden ging. Danach gings nochmal auf die Hohe Mut und im Anschluss halt alles vorn durch gemacht, bevor es gegen 15:00 wieder retour nach Hochgurgl ging.
Ausblick aus der Abfahrt, laut Bergfex 2 Sonnenstunden, waren eher 7, es kamen nur ab und an mal hohe Wolken rüber, daher absolut feinstes Schiwetter gehabt
Blick talauswärts
Blick rüber die Steinmannbahn hat so ziemlich die einzigen Abfahrten mit Waldanteil, davon waren 2 offen und die kurze 4SB Bruggenboden
Und drin, nach mehreren Runden dann wieder zur Hohen Mut gewechselt und von dort aus rüber
Man könnte auch durch die Zirbenwälder, der meiste Schnee wurde aber vom Sturm davor fortgeweht
Auf der Roten Variante
In der 6KSB/B die macht auf knapp 800m Strecke durchaus gut Höhe, daher gleich 4x gefahren
Mal die blaue Variante genommen, die 3. Variante war noch nicht offen
Die 4SB anvisieren, die ist aber ziemlich redunant, danach gings dann wieder zur Hohen Mut hinauf.
6. Wechsel zum FestkoglUnten angekommen gings dann gleich wieder rüber auf die 8EUB und nochmal die Hohe-Mut Abfahrt runter. Die Schiroute konnte ich bisher nur einmal fahren, aber die Festkoglbahn fehlte ja noch die dürfte dort eh die älteste Gondel sein mit Baujahr 1989. Dazu musste man erstmal rüber zum Wiesenlift um rüber zu kommen. Die Talabfahrt selber zur Gondel war noch zu. Dadurch zieht sich der Wechsel etwas.
Wieder rauf
Nach der Mittelstation steilts auf, diesmal aber nur wenige Stopps gemacht
Wieder oben angekommen ausser ein paar Schleierwolken wars durchwegs sonnig, damit besser als vorhergesagt
Nochmal runter, leider musste man sich am Nachmittag sputen, wollte man noch ganz hoch auf den Wurmkogl
Schneelage an einem der Hotels, hab aber da ein paar noch besser eingeschneite Gebäude passiert
Hier z.B: also der Meter kommt da durchaus hin (auf 1900m), Weiße Weihnachten sollten da jedenfalls gesichert sein.
Am Wiesenlift angekommen
Und noch kurz die Festkoglbahn genommen, die fehlte mir noch an dem Tag
Seitenblick in den Ort
Blick talauswärts hier sieht man auch gut das Windproblem, je nachdem von wo der kommt wirkt das enge Tal wie ein Windkanal
Fast oben angekommen
Und Rübergeschaut danach gleich eine der wenigen offenen Schwarzen genommen
7. SchinachmittagTja drüben angekommen gings erst mal mit der Rosskarbahn hinauf, da sich verfahren und anschliessend nochmal ganz runter, um die nochmal komplett zu fahren. Kaum wieder oben gings dann erstmal kurz an den Gipfellift, der aber nicht mehr zum Gipfel geht vorbei. Zuletzt war dann noch 2x die Plattachbahn dran, die wurde natürlich jedes Mal komplett gefahren. Dann wars irgendwann gegen 15:00, also höchste Zeit zurück nach Hochgurgl zu fahren, will man noch bis auf den Wurmkogl hinauf.
Seitenblick
Sprung runter, wenn man in dem Gebiet durch Wald fährt handelt es sich rund um Obergurgl meist um Zirben
In der 4KSB/B Roßkar
Blick runter ins Tal
Gegenüber geht die Plattachbahn hinauf, dort war de rSchnee aber wie auch drüben am Wurmkogel recht schnell aufgefahren (zu weich)
Seitenblick der Wind hat ganze Arbeit geleistet
Eine der beiden Abfahrten dank guter Schneelage fand man so gut wie keinen Stein
Seitenblick zum Festkoglbereich
Gleich nochmal rauf
Freigeblasene Felsen, da sieht man was da für Gelände drunter ist
Seitenblick, sieht nach weniger Schnee aus als es ist, aber das meiste wurde halt sonst wo hin geweht
Und auf dem Rückweg rüber
Seitenblick meist hatte man die Gondel für sich alleine, aber in Gurgl ists sowieso fast immer ruhig, da die meisten weiter vorne in Sölden hängen bleiben.
8. Letzte Runden am Wurmkogel und erstes AlpenglühenTja zuerst gings dann per Verbindungsbahn rüber zur Mittelstation an der Schermerbahn. Die lief auch den Tag drauf nicht. Dafür später im gemischten Sessel hoch, da ist die Dreiköpfige Gruppe Italiener in den Sessel und das hab ich ned gesehen, da sich mit hineingemogelt. Hat man auch nicht immer. Die mussten dann oben noch ein Stück zur Gondel zurückgehen. Da hab ichs auf den Brettln bequemer. Die haben erstmal nen Schreck bekommen, weil die gar ned gecheckt haben, dass da noch ein Vierter im Sessel ist, naja eine der beiden Mädels ist kurz nach links gerutscht.
Oben gings dann noch 2x an die Top Wurmkogl 2 Und es passen ja auch 4 Leute rein. Mischbetrieb kenn ich ja eher von Gondeln, da ists öfter mal, dass ich mit Fußgängern drin sitz. Oben dann schon gegen 15:45 in den Top Mountain Star gegangen und wie immer erst in der Dämmerung weg, die ist ja Ende November und im Dezember eh recht früh.
Noch in der Verbindungsbahn
Talblick
Sprung in die 1. Sektion zum Wurmkogl
Ausblick in dem Kessel
Und bereits in der Schwarzen Variante angekommen
Oben angekommen, hinten sieht man noch Restwolken der Italientiefs
Pause das gleich beim Einschenken vergeigt, tja das verhält sich halt auf 3000m Höhe anders und dazu trinke ich nur Selten Weizen
Nochmal vom Top Mountain Star selber
Zoom in die Dolomiten, eine Halbe Stunde Später ging dann langsam das Naturschauspiel los, wegen dem fahr ich da immer am Schluss rauf
In der Bar einige kamen dann später noch
Nachmittagsstimmung
Intressante Stimmung
9. Alpenglühen am WurmkogelTja oben erstmal die Pause gemacht und den Sonnenuntergang abgewartet, Da es Richtung Westen komplett Wolkenfrei war konnte man endlich mal wieder beide Phasen des Alpenglühens sehen. In den Dolomiten Selber schaff ich meist nur Phase 1, wenn ich Glück habe, da eben meistens die Sicht schon zu schlecht wird wenn die Ausglühen. Diesmal aber quasi gegenüber der Dolomiten (Nordwestlich) konnte man sich fast die ganzen Bergruppen in der Ferne anschauen und natürlich sieht man das Glühen wenn man selber freien Blick hat eh besser. Nachdem die erste Phase rum war reingegangen, dann keine 10min später nochmal raus und es glühte noch einmal. In der Dämmerung gings dann aber auf die Talabfahrt das war auch der letzte Einsatz meiner alten Stirnlampe, die ging mir nämlich unterwegs kaputt (Halterung abgebrochen)
Dichte Wolken gen Südosten
Pause! kurz danach ging dann die Show los, das Bier wanderte aber dann wieder an den Tisch zurück
Erstes Leuchten in den Dolomiten
Intressant sind die Restwolken dahinter, dadurch erkannte man die glühenden Felsspitzen besser
Die Untergehende Sonne
Leicht gezoomt
Kontraste
Man hat fast die gesamten Dolomiten vor sich vom Latemar und der Pala bis fast zu den Drei Zinnen
Unten im Tal dagegen die Blaue Stunde, wobei man am Vorderen Wurmkogl eh fast direkt an der Grenze zu Italien steht
Sah mit bloßem Auge besser aus
Blick zum Rosengarten, da dachte ich schon das ist durch
Richtung Westen waren kaum Wolken
Auch hinter der Schermerspitze leuchtet es etwas, das war dann dort die 1. Phase
Seitenblicke auf diverse Gipfel des Gurgler Kamms
Rangezoomt, das dürfte die 2. Phase sein, nicht ganz so hell aber intensiver
Südblick
Nochmal bei der Schermerspitze vorbei geschaut
Wieder die Dolomiten im Zoom
Intressant vor allem die Tofane, die Mittlere leuchtet mit Abstand am längsten
Und nochmal der Rosengarten
Sowie weite Teile der Dolomiten, ein paar Minuten Später war dann auch das letzte Glühen durch
10. Talabfahrt in der DämmerungNach reichlich Fotos vom Alpenglühen, auch wenns in dem Sinne mal wirklich Fernsehen, zwar nur ein Kanal aber dennoch schön, wars Zeit für die Abfahrt. Die Dolomiten liegen vom Gurgler Kamm so um die 60-100km Luftlinie entfernt je nachdem welcher Teil von denen. Natürlich kam man durch die Hangausrichtung eh früher oder Später in die Dunkelheit. Hatte deshalb auch erst Morgens einmal die Talabfahrt gemacht, dass ich bescheid weiss und Abends mit Stirnlampe nochmal. Die war zwar eigtl. nicht nötig, aber bevor ich die unterwegs rausfummle, lieber gleich drauf. Die hat die Abfahrt nicht überlebt, hab die dann Tags drauf durch eine deutlich stärkere mit 450 Lux ersetzt, die Alte hatte ja nur so 200 Lux, was für ne gute Sicht zu wenig ist. Zum Glück konnte ich die Einzelteile aufsammeln, jetzt ist die Alte eben ne Taschenlampe (das Band hielt die Lampe ned).
Abenddämmerung, Zeit für die Abfahrt
Auch Richtung Süden
Und runter in der Dämmerung war einer der letzten, die dort noch oben waren
Schermerspitze, runter gings dann über die leichte Variante, eine schwarze Piste wollte ich bei dem Licht nimmer fahren
Abendrot
Nochmals, am Ende hab ich 25min runter gebraucht vor lauter Fotostopps
Im Mittelteil, danach reichte es nimmer fürs Knipsen, zu finster
Hochgurgl und dessen Lichter sind in Sicht, im Wald dann keine Pics mehr, dafür aber die Lampe aufgesammelt (eine Halterung ist abgebrochen) Zum Glück reichte das Restlicht noch für den Waldteil, allerdings ohne Schibrille, die ging dann über die Stirn.
Facts:GPS-Track
Strecke: 95,3km
Vmax: 77km/h
mFg Widdi