Ich zweifle in letzter Zeit manchmal an Deinen Worten. Selbstverständlich meine ich das ernst! Ich kann einfach keine guten Worte an eine korrupte, verlogene Multimillionärin wie die Clinton verlieren.
Wieso soll die besser sein als der Trump?? Die würde die Wirtschaft noch weiter runterwirtschaften, sich noch emhr für Kriege aussprechen und auf die Umwelt noch viel mehr schei*en.
ich glaube nicht, dass du das ernst meinst. Ich kenne ja deine Lust am Opponieren...
Alles Gute
Max
Wieso? Er hat doch Recht. Wenn ich nur die Wahl zwischen Clinton und Trump habe nehme ich zumindest den Kandidaten mit dem ich mein Missfallen ausdrücken kann Ich hätte also auch Donald Duck gewählt um nicht Clinton wählen zu müssen. Das die Demokraten verloren haben haben sie sich selbst zu zu schreiben, das man Sanders nicht gewollt und sogar sabotiert hat zu Clintons Niederlage geführt
das ist genau der Fehler, es gab eben nicht nur die Wahl zwischen Clinton und Trump. Es gab noch eine ganze Reihe anderer Kandidaten. Nur haben die nie eine Chance in den USA, weil die Medien sie nahezu tot schweigen. Der letzte Kandidat einer dritten Partei, der Staaten gewinnen konnte, war George Wallace 1968. Jetzt haben die Amerikaner es mit einem Rassisten, Sexisten und gefährlichen Egomanen zu tun. Ich hoffe, sie merken noch, was sie da angerichtet haben. Dann gibt es hoffentlich für die Republikaner eine krachende Niederlage.
Ja und wenn noch Ted Cruz und Marco Rubio Ministerposten bekommen, dann zweifle ich doch sehr an der "freiheitlichen Grundordnung der USA". Allerdings muss ich auch sagen, dass der "kleine" Bush (George W. Bush) auch viele "Hardliner" mit Ministerposten versehen hat. Also so Leute wie Richard Cheney als Verteidigungsminister. Aber so ganz ist sogar für Mrs. Clinton nichts verloren. Keiner weiß, ob die Wahlmänner sich nicht doch anders entscheiden, obwohl beim letzten großen "Wahlchaos" 2004 in allerletzter Minute George W. Bush für seine zweite und letzte Amtszeit wiedergewählt wurde und das knapp vor John Kerry, dem möglichen Vorgänger im Außenministerium von Ted Cruz.
Richard Cheney war George W. Bush's Vizepräsident, der Verteidigungsminister war Don Rumsfeld. Und die Wahlmänner haben sich noch nie anders entschieden, zumindest nicht so, dass es das Gesamtergebnis beeinflusst hätte, wie es das Wahlergebnis ergeben hatte. In jedem Fall gehen wir einer schwierigen Zeit entgegen.
gut, dass du das auch so siehst. Trump ist unberechenbar. In den USA demonstrieren sie jetzt schon gegen ihn. "Not my President!!" Mal sehen, wie lang es dauert, bis er sein erstes Impeachment kriegt.
Ich bin auch gespannt, wie er sich denn so als Präsident "gibt". An keinen Präsident habe ich mehr Erwartungen als an ihn, gerade, weil er so unberechenbar ist.
heute war er schon beim Obama im Weißen Haus. Jetzt muss er sich ja erklären lassen, wie man das Präsidentenamt führt, denn bislang hat er da noch keine Ahnung.
das erste Wahlkampfversprechen Trumps wackelt schon. Jetzt scheint er sich nicht mehr so sicher zu sein, dass er Obamacare, also die Krankenversicherung für alle in den USA, abschaffen würde.
Also ich traue ihm selbstverständlich auch genauso wenig über den Weg als Hillary Clinton. Aber immerhin will er "Obamacare", womit sich die US-Amerikaner sich zum ersten mal krankenversichern können, nur in Teilen abschaffen. Das ist schon mal eine "nette Geste" von ihm.
hier hab ich mal wieder einen längeren Artikel über ihn gefunden. Da wird sein Managementstil besprochen, der mit der Politik so überhaupt nicht kompatibel ist. Oh mann, da kommt noch was auf Amerika zu!
ja, er ist durchaus interessant. Der hätte schon was drauf. Aber gegen Steinmeier wird er wohl keine Chance haben.
Den hier hat die AfD vorgeschlagen... https://de.wikipedia.org/wiki/Albrecht_Glaser hat als Kommunalpolitiker und Stadtkämmerer von Frannkfurt a. M. einen riskanten Fonds für die Stadt angelegt, der dann prompt eingebrochen ist. So jemanden wollen die als Präsidenten...
Da kann selbst Donald Trump noch besser mit den Finanzen, die ihm von den US-Bürgern anvertraut werden, umgehen. Und wie gesagt, auch wenn Christoph Butterwegge kaum Chancen gegen Frank-Walter Steinmeier bei der Bundespräsidentenwahl hat, so finde ich ihn auch ein durchaus interessanten Kandidaten.
ich wäre mir nicht sicher, dass er das kann. Mehrere seiner Firmen hat er in die Pleite geführt. Im Übrigen hat er zuletzt wieder Zinnober gemacht, weil angeblich Millionen Wähler zu Unrecht Hillary gewählt haben sollen... der lernt's nicht, dass er als Präsident eine Integrationsfigur sein muss und nicht ein Polarisierer.