So zeit für die vorerst letzte Schneealtlast, bevor leider das behördlich vorgeschobene Saisonende, faktisch Alpenweit kam. Tja an dem Tag wären 2 Möglichkeiten gewesen, zum einen ein Gletscher in Tirol, oder eben, weil mir die wichtiger war und dazu näher anzufahren die Zugspitze. Ausserdem war Föhn angekündigt, also dann doch lieber weiter Nördlich geblieben, so hatte ich wenigstens Sonne. Später hat man den Wind deutlich gemerkt. Ausserdem war sehr viel los, das ging schon morgens los mit wegen Schwachsinniger Limitierung an der Eibseebahn, das hat man dann aber recht bald aufgegeben massive Wartezeiten. Ohne Limitierung wären es maximal 3 Gondeln gewesen. Als dann unten dei Schlange noch weiter ausgeufert ist, hat man lieber mehr reingelassen.
1. Bergfahrt zum GipfelTja obwohl ich relativ früh dran war, gabs schon recht lange Wartezeiten, da merkte man schon die Ersten Beschränkungen. Normal sind nämlich bei der neuen Bahn 300-400 Leute nach 3 Gondeln weg, aber wenn man schwachsinnigerweise (Corona lässt grüßen) nur 70 auf einmal rein lässt, dauerts um so länger. Oben verteilte es sich recht gut, allerdings musste man da auch ab und an 3-5 Minuten einplanen. Zudem gabs am Brunntallift später einen Defekt, der war zum Glück schnell behoben, praktisch dass man an der Wetterwandeckbahn nachschauen kann was da los ist. Übrigens später hat man wohl wieder mit 3/4 Kapazität gefahren um die Leute wegzubekommen. Aber zuerst mal rauf auf die Plattform
Beim Warten, statt 3 Gondeln wg. doofer Reglementiererei 5 Gondeln Wartezeit, fast wie zu Zeiten der Alten Bahn.
Drin ich zieh immer einen Fensterplatz vor, auch fliegen einem da wohl ned so viele Keime entgegen, da wärs mir Mittig unangenehmer, aber man muss ja Nachmittags nicht zwingend mit der PB wieder runter.
Blick zum EIbsee, sieht man aber von oben besser aus der ZRB nicht ganz so gut
Über die Stütze drüber
Totale des Sees heuer auch Mitte März nur noch tw. gefroren, normal sieht das eher bei einem Besuch im April so aus
Wieder ein Talblick
Oben angekommen, morgens ist da im Winter aber auch ohne Corona nicht viel los.
Mal wieder ein Südblick, später fiel mir eine Föhnmauer auf, na zum Glück auf der Alpennordseite geblieben.
2. Panopause am GipfelTja oben war erstmal ein Rundgang fällig, da bei schmiss es mich dann auch noch einmal, wie immer Eisplatte. Aber zum Glück nix passiert. Hab dann aber den Rutschigsten Bereich später gemieden. Nach gut ner Viertelstunde Pano ging dann der Eigentliche Schitag unten am Platt los. Bin dann auch Abends nicht nochmal rauf, da es wohl massive Wartezeiten oben gab. Hab als ich nach einem kurzen Spaziergang im Tal wieder retour kam immer noch gesehen, dass man Leute runtergefahren hat. um 17:45 normal ist die Letzte Fahrt 17:00
Ausblick oben, es kamen auch aus Österreich einige rauf, die armen Teufel mussten die PB nehmen, deshalb steig ich obwohl ich mit TSC günstiger hoch käme (Aufpreis) gleich aus Bayern 1, da man dort eben 2 Zubringer hat
Am eigtl Gipfel vorbeigeschaut
Das hier müsste der Jubi sein, aber von oben, tief unten das ergrünte Tal, wobei wirklich weiß wars ja diesen Winter unter 1000m eh nur sehr selten unter 500m fast gar nicht
Fernsicht war auch ok, hatte ich aber schon besser, es Reichte etwa bis München-Süd
Der eigtl. Gipfel im Sommer quälen sich da viele, die da nicht drauf gehören rüber
Blick zum Wank rüber
Zoom in die Voralpen
Und Richtung Karwendel
Gegenüber kommt auch noch der Kramer in Sicht und damit auch die Ammergauer Alpen
Tiefblick zum Eibsee hinab
Verbauung dort oben, naja schön ists ned, aber man ist ja nicht gezwungen auf einen stark Verbauten Gipfel zu gehen, zumal hier ja mittlerweile die Höchsten Denkmäler Deutschlands stehen
Unter anderem das Münchner Haus, hat aber nur Sommerbetrieb, war ja schon mal mangels Pickerl auf die Zugspitze beschränkt
Südblick, danach gings runter. Später konnte ich eine Föhnmauer Richtung Stubaier Alpen ausspähen
3. VormittagsrundenTja bis ich unten angekommen bin wars dann shon ungewöhnlich spät, meine Erste Fahrt am Platt war nämlich dank Massiver Wartezeit unten erst gegen 10:00, also da ist wohl jeder noch mal auf den Berg. Momentan ginge es zwar auch, aber nur wenn man überhaupt hinkommt und zu Fuss geht. Wie immer erst an den Schneefernerliften gefahren, viel Gletscher ist da jedenfalls nicht mehr vorhanden. Auch erstmals sogar den rechten, nur ist der Ausstieg dermassen blöd gelöst, wenn muss man oben seitlich reinqueren und die rechte Abfahrt hatte zwar etwas Pulverschnee drin, aber unten noch flacher. und danach ab zum Wetterwandeck. Am meisten blieb ich eh erstmal im Kernbereich des Platts, weil später gabs Probleme mit dem Brunntallift.
In den Schneefernerliften heut lief auch mal der Rechte, der ist nur selten in Betrieb, kann aber auch gut sein, dass der generell nur am WE fährt.
Seitenblick zum Schneefernerkopf
Und runter, wenn man mit genug Speed runter kommt kein Problem, bin dann nachher einmal kurz zum Rechten Lift rüber, queren darf man ja eigtl. ned, haben aber dennoch einige gemacht. Aber vermutlich, weil der normal kaum läuft
Schneefernerkopftotale, früher ging ja da noch eine zusätzliche DSB rauf, ersatzlos abgebaut, somit ist der Rest des Gebiets recht klein
Und rechts rein
Blick zur Gipfelverbauung
Im Rechten Lift die Abfahrt dazu recht nett, aber unten furchtbar flach, da ist selbst die linke etwas steiler
Und mal rüber Richtung Wetterwandeckbahn, Gastro ist ja leider auch heuer ned besser, also es ging später wieder ins Sonn-Alpin
Mal ein Blick Reintalabwärts
Mittelstation und das Igludorf, da hab ich nachher auch noch eine kleine Pause eingelegt
Seitenblick
Bereits beim Wetterwandeck
Auch dort eher leichte Abfahrten, die Herde ist dann lieber links, prompt gabs später Probleme, weshalb ich den Brunntallift auf später verschoben hatte
Später kam etwas lästiger Wind auf, Föhn eben
Tja es war gut was los, daher gings dann nach wenigen Weiteren Runden gleich in Richtung Einkehr.
4. Auf dem Weg zur EinkehrTja nach einer Runde Sonnenkar, kam da die nächste Horde an, also erst mal ab an den alten SL Weißes Tal, danach gings aber schon recht früh Richtung Biergarten. Zum Glück noch gefahren, weil mittlerweile darf man ja so gut wie gar nix mehr, dank des Virus. Oder wenn man mal was unternimmt, sofern man nicht ausgesperrt wird, wird man mit Pech gleich mal straff abkassiert, tja der Staat braucht das Geld. Bin nach der Fahrt auf dem Schlepper gleich eingekehrt. und kurz nach 12:00 wieder abgezischt, dadurch konnte man das Mittagsloch nutzen. Wobei aber dank relativ kühler Temperaturen der Schnee bis fast ins Brunntal runter gut blieb, nur später kam halt nerviger Südostwind dazu.
Im SL Weißes Tal mit dem Snowfarming wurde bereits begonnen, aber das machen die auch in Virenfreien Jahren schon früh, damit der Schnee fürn Herbst zum Verteilen da ist. Beschneien geht ja auf der Zugspitze nicht.
Auch der war gut besucht, aber alle standen lieber drüben beim Sessel an
Mittlerer Trassenteil
Seitenblick zum Wetterwandeck, danach gings leider mangels sinniger Alternativen vors Sonnalpin
Und ab zur Querfahrt
Angekommen auch vor 11:00 war da einiges los
Und ein Aufmerksamer Blick nach Süden verräts es gab leichten Föhn (die Wolken hinter den Kalkkögeln sehen sehr verdächtig aus) Also wer ins Stubai ist, wurde schon Mittags heimgeschickt (Tags zuvor Ablauf 15.3. laut TT.com das ist für mich aber 17:00 ned 12:00) und auch noch mit Nebel, da war die Zugspitze die bessere Wahl
Rangezoomt
Pause!
Mittag, diesmal gabs Leberkäse.
Der Enzian danach war obligatorisch, dann wurde es mir da aber zu voll, auf dem Platt hats ja leider kaum andere Gastro und nochmal zum Gipfel wollte ich auch nicht.
Und runter zum Sonnenkar, dort gabs wohl unten ein Problem mit dem Brunntallift, aber zum Glück war das ab 13:30 durch
5. SchimittagTja nach der Pause gings dann erst noch 2x ans Wetterwandeck, leider immer noch Probleme unten beim Brunntallift, so kam der diesmal nur 3x dran, normal fahr cih den öfter. Danach halt zwischen Sonnenkar und Weisses Tal hin und her Gependelt. Verlaufen kann man sich in dem eher kleinen Schigebiet am Platt nicht, aber hier war man wenigstens vor vorzeitigen Betriebsschliessungen sicher, da bis zum Abend durchgefahren wurde. Mal abgesehen dass langsam auch ein lästiger Föhnwind auf kam. Da mir an den Sesseln zu viel los war war auch 2x der Schlepper Weißes Tal dran, Baujahr 1960, also ein richtiger Oldtimer
Wieder in der Wetterwandeckbahn bei Bedarf können die Hauben eh verriegelt werden, hatte ich da auch schon mal, da gabs aber stürmische Böen
Seitenblick zu diversen Gipfeln
Tja unten gabs noch Probleme, also weiter an den 6KSB/B geblieben
Und später nochmal aufs Sonnenkar, da kam dann schon die Erste Schicht runter, so voll hab ichs da oben jedenfalls schon länger nimmer Erlebt. Vermutlich lags auch an den aufkommenden Coronabeschränkungen (mittlerweile mehr als Überzogen)
Na dann mal ab in die Aspen Run
Südblick die Föhnwalze konnte man gut erkennen, also alles richtig gemacht
Leider sind die Abfahrten am Platt ned die längsten, die längste ist noch vom Wetterwandeck aus zum Brunntal, da prangten aber immer ncoh 15min Wartezeit, daher noch im Mittelteil geblieben
Reintal-Zoom, das bietet im Sommer einen relativ leichten, aber sehr langen Anstieg. Via Gatterl hatte ich die Zugspitze schon (aber halb faul und abwärts)
Und wieder oben
Danach gleich mal beim Weißen Tal geblieben
Schließlich fehlte mir ja die Linke Variante am Lift noch, jede der Anlagen hat zumindest 2 Varianten, wobei man ins Brunntal nur von weiter oben oder eben direkt vom Lift kommt
Wieder der Schneefernerkopf, tja Schade, dass es die ehemalige Schwarze da nicht mehr gibt, war von ner DSB erschlossen
Wieder am Weißen Tal angekommen, mhh da ist mir zu viel los
Also nochmal auf den Schlepper 4x Weißes Tal sit für mich schon recht oft
Oben angekommen
Und ab auf die 2a danach gings endlich ins Brunntal, zum Glück gibts an der Station Wetterwandeck eine Ampel, Grün sind unter 5min, dann kann man da mal runter.
6. Erste Runde ins Brunntal und ZwischenstoppTja da es wohl technische Probleme gab, gings erst sehr spät zum Brunntal. Noch dazu will aber auch irgendwie jeder als erstes runter. Danach erstmal hoch und in die Super-G mit knapp 550hm die längste Abfahrt am Stück, klar wenn man vom Schneefernerlift aus fährt kommt man auf gut 600hm, aber mehr liegt ned drin, dazu gibt die Topographie, auch noch Karstgebiet nicht viel her. Also gegen die größeren Gletscher in Tirol kommt das nicht an, der einzige, der mir einfällt wäre der Dachstein aber das Gebiet ist noch kleiner. Dank Alpennordrand hat man ausser es hat zu viel Wind keine Probleme.
Sprung in die Wetterwandeckbahn
Und wieder zum Verbauten Gipfel geschaut, aber immerhin stehen dort mittlerweile die höchsten Denkmäler in D (Höhenlage)
So nun aber ab zur Super G
Hier teilen sich dann die Varianten
Und runter da, die Abfahrt an sich ist recht nett, allerdings wenn unten viel los ist kanns schon mal dauern bis man Retour kommt, dann ein Blick auf die Uhr gegen 14:00 Zeit für eine Pause, mach ich so aber nur auf der Zugspitze oder Fasching am Spitzing, da war ich aber schon länger nimmer.
So unten gehts dann oberhalb des Reintals hinab
Rückblick auch auf nur gut 2000m war der Schnee noch recht griffig, von Sulz wie sonst gewohnt kaum eine Spur, wobei ich aber die Zugspitze normal eher im April besuche
Unten angekommen auf der 7 der Lift geht in etwa da los wo das Classic aufhört auf gut 2000m
Im Lift, bin dann bis zum igludorf weiter, dort eine kleine Pause gemacht
Sprung hoch ins Weiße Tal mit dem kam man dann direkt ins Igludorf, und zwar on ski bis vor die Bar
Wieder mal der Wetterwandeckbereich
Ziel anvisieren (links)
Und eine kurze Pause, aber diesmal ging sich nur eines Aus, es war schlicht zu viel los, immerhin hat man das Alte Schlossbergbier wiederbelebt, kommt aber soweit ich weiß von Spaten, das gehört bei mir zu nem Zugspitzbesuch dazu (vor allem wenn das Igludorf noch steht)
Tja da wars dann schon wieder Pause für einige, ich bin lieber weitergefahren. Hoffe mal nächste Saison wirds wieder ein Späterer Besuch (bevorzugt um Ostern ned weit davor)
7. NachmittagsrundenTja nach der Pause gings dann noch einmal ums ganze Schigebiet rum, ist ja doch eher überschaubar. Leider am Ende dann doch wieder zyklisch fahren müssen, Schließlich muss ja alles wieder zum Sonnalpin retour. Davor gingen sich aber nochmal mehrere Runden quer durch aus, mit etwa 20km, 17 davon am Platt ist es eben halt sehr überschaubar. Tja zuerst gings noch 2x ins Brunntal auf verschiedenen Varianten hinab, danach eben da das Gebiet vom Brunntal aus geleert wird nur mehr oben an der Sonnenkarbahn, aber ich habs dann doch noch zur letzten Fahrt am Schneefernerlift geschafft, auch wenn man da natürlich nur wenige Höhenmeter aufsammelt, danach wars aber auch schoN Zeit sich zum Zug zu begeben. Wie üblich bin ich um 16:30 mit der ZRB zurück zum Eibsee gefahren.
Bei genauem Hinschauen erkennt man den mittlerweile lästigen Wind anhand Schneetreibens am Schneefernerkopf
Ausblick Liegestuhl war diesmal leider keiner frei
bereits auf der Weiterfahrt auf die Gruppe musste man aufpassen, aber wenn man vorrausschauend fährt/Schiebt fährt man auch keinen um,. Etwas sind mir die Touris abgegangen die sich dann wundern, dass da einer angefahren kommt.
Für mich gings wieder aufs Platt rüber
Wieder das Sonnenkar hinab
Und ins Aspen Run, es ging so gut, dass ich ned anhalten wollte, immerhin alles aus der Zeit vor der Zwangsquarantäne geholt, aber sowas will ich ned nochmal erleben!
Na dann gleich nochmal in die Super-G rüberwechseln
und schon drin, bei der 3. Runde hatte ich aber Pech 5min Wartezeit kassiert, eben in den Rückreiseverkehr gekommen
Und angekommen, da manche Probleme hatten sind schnell mal 5min beisammen, einige Niederländische Gäste waren auch noch da
Also nochmal rauf, einmal bis ins Brunntal ging sich noch aus, da war dann schon wieder weniger los
Seitenblick
Also nochmal reingefahren, diesmal aber eine Andere Variante genommen, danach ging sich noch etwas Sonnenkar aus (aber auch mit um die 3min Warten) Normal besuch ich ja die Zugspitze lieber Wochentags, aber dank Corona war der Sonntagsbesuch unumgänglich
Und wieder ab, war dann meine Letzte Fahrt in dem Sektor
Tja diesmal mit Postkartenwetter
So gegen 15:35 kam ich dann nochmal ans Wetterwandeck, sperrt ja, da die Leute von dort Entleert werden früher zu (15:40), Sonnenkar und Schneeferner fahren dagegen bis 16:10/16:15, die anderen beiden Schlepper machen etwa 5-10min nach der Wetterwandeckbahn zu
Also von dort aus ab an die Sonnenkarbahn, 2x ging sich noch aus und 1x ganz hoch
Auf der Blauen Variante, war da es spät war immer noch gut in Schuss, da konnte man durchziehen
8. Endgültige Runde und TalfahrtTja wieder oben angekommen noch 2x Sonnenkar und eben noch mit dem Schneefernerlift nochmal ganz hoch, leider nur nen besserer Zieher, aber immerhin besser als abzuschnallen und zum Bahnhof zu gehen. Wie immer stand dann schon einer parat, der die Leute geleitet hat, das macht man da aber immer, dass die ned nochmal runter fahren, weil sonst kommt man da zumindest ned ohne Lange Wanderung unten raus nicht weg. Dazu natürlich die Zahnradbahn genommen, erstens sitzt man recht bequem da drin und 2. gehört die Fahrt bei mir wenn ich an der Zugspitze Schifahren war dazu. Am Eibsee dann sich umgezogen, und noch einen kleinen Spaziergang gemacht.
Und nochmal runter, leider eben um die Uhrzeit immer mit Warten verbunden, aber anders gings ned
Auf der Aspen Run
Rückblick hoch
So noch schnell den Schlepper mitgenommen da lief aber nur noch der Linke
Oben dann halt direkt das Sonnalpin anvisiert
Ausblick nur eine Woche später wurde man fast aller Grundrechte von unseren Herren und Damen Politikern beraubt!
Wieder mal nen Zoom ins Gaistal raus, glaub ich jedenfalls, ausser ich bin ganz verkehrt
Direkt wäre Stöckeln gewesen, bin auf der 1a geblieben, sauflach aber Schieben musste man kaum
Die Kapelle ist in Sicht, die Glocke läutete übrigens Mehrfach Minutenlang, weiss aber ned ob das da Normal ist Sonntags, normal besuche ich die Zugspitze Werktags mal.
Und schon im Zug die obere Hälfte ist ja komplett im Berg drin
Bei Riffelriss wird dann der Blick zum Eibsee frei
Ungewohnt wenig Eis auf dem See, normal ist das 3 Wochen später der Fall wie an dem Tag vorgefunden
Und unten, auch ungewohnt, dass es so früh Schattig wurde, normal ja ein Aprilziel bei mir.
9. Kurzer Spaziergang am EibseeWie üblich unten erst alles Verräumt und dann noch schnell zum bahnhof dort die Keycard zurückgegeben. Später kamen noch mehrere Fuhren mit der Gondelbahn herunter. Auch um 17.45 noch, also da waren an dem Tag ordentlich Leute oben. War ja der Letzte in Freiheit, dzt. fühl ich mich ziemlich vom Staat her eingesperrt, immerhin hat man in D noch Freigang, ist aber nur ein Schwacher Trost. Tja und nächstes Jahr: Sperren wir dann alles wegen einer starken Grippewelle zu? (Viel übler find ich Covid 19 auch ned, nur ansteckender) Die Politiker habens dzt. wenn die ned bald mal mit ner Exitstrategie rausrücken bei mir komplett vergeigt!
Rückblick rauf
Danach ging es noch kurz zum See runter, den längeren Schlenker hab ich wegen der schattigen Verhältnisse nimmer gemacht
Ausblick übern See Richtung Ammergauer Alpen
Und zum Hotel
Ein kleiner Hauch Kanada, wenn man in die Gegend schaut, sieht aber vond er Brücke gegenüber besser aus, aber da bin ich diesmal nicht rüber
Wieder beim Bootshaus, eine Wirtschaft gibts da nun auch, aber ich wusste die Öffnungszeiten ned, der Absacker war dann zu Hause in einer nahegelegenen Bar
Ausblick beim Pavillion, mal schauen vllt. nächstes Jahr da absacken, aber erst wenn ich die Zeiten weiß ich fand da nix vorm Lokal stehen
Noch ein Blick zum Gipfel
Die hier fuhr grad los (sieht man an den Schlusslichtern), danach kam noch eine Gondel runter
Hier ist mir bissl ein Mist mitm Belichten passiert, leider, aber das Problem hab ich im Frühjahr oft
Facts:GPS-Track, hauptsächlich vom Platt
Strecke: 75km
Vmax: 93km/h
mFg Widdi
PS:Abgesehen vom "Freigang", den wir zum Glück noch haben, aber ja bitte ned ausm LK raus oder maximal in den Nachbarlandkreisen bleibt nur das hier über:
Immerhin Radio hören darf man noch, (und der erfreut sich bester Gesundheit, das ca. 65 Jahre alte Gerät schiebt aber dzt. Überstunden (statt 3h kanns auch mal den ganzen Abend laufen) (Improvisierte UKW-Übertragung per WLAN vom Internetstream), weil am Klang liegts nicht, im Gegenteil!