Nach der langen Tour nach Ischgl am Vortag, gings dann gleich am Sonntag, trotz wiederholt kurzer Nacht und weiterhin Frühsommerlichen Temperaturen auf die Zugspitze. Für die Anfahrt hab ich dann trotz Parkgebühren das Auto benutzt, früher in der Saison kann man auch den Zug nehmen. Allerdings waren die 5€ Tagesgebühr noch fair, wenn man bedenkt was der Parkplatz unten beim Eibseehotel nimmt (der ist deutlich teurer (8€ für 4 Stunden, danach 2,50€/h) Diesmal musste ich natürlich zur Kasse 62€ für die Tageskarte, den Namen zahlt man mit. Abgesehen von Riffelriss bei Vollbetrieb, wobei die Talabfahrt heuer in der Vorsaison mal eine Weile ging, dafür oben noch einige Anlagen zu, da reines Naturschneegebiet.
1. Morgendliche Panorunde auf dem GipfelNach der Bergfahrt, waren dann um 8:30 schon 2 Gondeln, also ca. 15min Wartezeit, gings natürlich gleich ganz rauf auf die Plattform. Hatte die Treppe genommen, weil den Aufzug nicht gefunden. So Groß wie der Komplex oben ist kann man sich darin schon mal Verlaufen Oben war natürlich um 9:00 noch nix los und nach dem doch Recht Kilometerintensiven Vortag, brauchte es mal wieder ein kleineres Gebiet. In der Regel komm ich nie vor 9:30 am Platt unten an, da man ja nach der Bergfahrt erstmal wieder runter zum Sonnalpin muss, wo das eigtl. Schigebiet liegt. Hatte sich bei Fernsicht bis München wieder gelohnt und eben durch die Kontraste von Frühling, bzw. faktisch Frühsommer im Tal und Spätwinter oben.
Oben auf der Zugspitze angekommen, trotz Wärme lagen oben noch 3m Schnee, mittlerweile wieder deutlich mehr, war ja die letzten 2 Wochen eher unterkühlt für April
Ausblick auf der Plattform gen Alpenhauptkamm die Fernsicht war an dem Tag sehr gut
Und noch das Höchste Denkmal in D, die ganze Gipfelbebauung die
Mal ein Blick über den Schneefernerkopf hinweg Richtung Ausserfern
Südblick mal wieder
Sowie der Blick zum Gipfel, war da schon mal im Sommer oben, kann man sich aber bei dem Andrang, der da normal Herrscht samt Schlechtem Fels und Schlecht Ausgerüsteten Touristen sparen
Blick Richtung Norden, der war eher schon Sommerlich, allerdings gabs an Nordhängen ab 1500-1600m Aufwärts doch noch einiges an Schnee
Müsste das Höllental sein
Zoom zu den Ammergauern
Noch ein Talblick zum Eibsee hinab, auf dem einiges an Blütenstaub herumgeschwommen ist, Nachmittags auch einige Badegäste, dürfte aber noch sehr erfrischend gewesen sein.
Noch der Mittlerweile Denkmalgeschützte Komplex die alte Höhenmessstation sieht auch nach über 60 Jahren noch futuristisch aus
Blick zum nächsten Ziel, da begann dann der eigtl. Schitag.
Nochmal der (Rest)Gipfel
Talblick zum Eibsee hinab, knapp 2000m tiefer
Sowie in die schon eher Frühsommerlichen Voralpen, die Sicht ging knapp bis München
Noch ein Südblick der SW-Wind war spürbar, aber unten am Platt dafür fast Windstille Verhältnisse
Blick runter ins kleine Schigebiet
Gegen 9:15 gings dann runter zum Zugspitzplatt, da das Gebiet sehr klein ist, kann man das sicher 3-4x an einem Tag abfahren, nach der Sulz- und Kilometerorgie vom Vortag war das die Richtige Wahl, für einen Entspannten Schitag.
2. Vormittagsrunde im SchigebietKaum am Platt angekommen gings erst einmal zu den Schneefernerkopfliften hinab, wobei da aber auch nur noch der linke Sinn macht, da die Zugspitze nicht allzu hoch liegt, hat die Rechte Piste einen heftigen Gegenanstieg, die Abfahrt wurde dennoch von einer Trainingsgruppe genutzt. Die linke Abfahrt ist halt in etwa wie eine Geschrumpfte Olpererpiste (65km weiter Südöstlich), oben durchaus ok und mit Gefälle, unten aber sehr flach, immerhin zum Vmax ausfahren (91,5km/h) hats gereicht, danach erstmal am Sonnenkar entlang und später via Wetterwandeck Richtung Brunntal weiter.
In den Schneefernerkopfliften, bin nur den linken gefahren, rechts zu viele Gegenanstiege
In der kurzen Abfahrt
Mal gen Süden geschaut, wieder oben gings via Sonnalpin zur Sonnenkarbahn hinab, dort beide Pisten abgefahren und wieder per Weißes Tal zurück, durch den Saharastaub eher beiges Tal, da hatte sich sichtbar was abgelagert.
Wieder im 800m langen Schlepper, viel Gletschereis ist dort jedoch nicht mehr übrig.
In der direkten Sonnenkarabfahrt, wurde da es Nachts nicht gefroren Hatte, nur Oberflächlich abgestrahlt recht schnell firnig, aber da nix los war hielten sich die Sulzbuckel am Nachmittag in Grenzen
Bei der Mittelstation, hier kann man entweder die Sonnenkarbahn oder die Wetterwandeckbahn nehmen und viel mehr als im Bild war kaum los
Wieder ein Südblick, trotz oder wegen der Osthanglage war sogar das Brunntal auf nur gut 2000m noch gut, Frühjahrsschnee, nur halt wieder mal viel zu hohe Temperaturen
Oben angekommen war dann die Aspen Run dran
Da die Abfahrt gut ging, genau richtig angefirnt um die Zeit ohne Stopp durchgefahren
Fehlte nur noch der Uralte Schlepper im Weißen Tal, der ist von 1960, da gibts 2 eigene Varianten und zudem die Verbindung rüber zur Gletscherpiste und zum Winterwanderweg, wenn man zur Kapelle will.
Im Schlepper der kam später auch noch mehrmals dran, oft hats mich aber eher runter zum Brunntallift gezogen, ist halt einfach schön abgelegen.
Im Oberen Teil
Links dann gleich das nächste Ziel, die Wetterwandeckbahn und dann gleich mal ins Brunntal, auch wieder beim Auffirnen erwischt (10:30 Uhr)
Zuerst aber mal die Rote Variante runter Richtung Wetterwandeck
Sprung in die Wetterwandeckbahn, die Komplette Runde gabs dann auch am Nachmittag noch 2x, allerdings natürlich bei deutlich weicheren Verhältnissen, was aber bei 23°C am Eibsee zu erwarten war.
Danach gleich eine der Wetterwandeckabfahrten genommen, bevor es nach der 2. Runde zum Brunntallift runter ging
3. Brunntal und Rückfahrt zum SonnalpinWieder oben angekommen, gings dann gleich bis ins Brunntal runter, wurden dann trotz der Wärme bis zum Feierabend, der oben auf der Zugspitze sehr früh ist (15:45 Uhr bei den Anlagen im Gebiet, 16:10 bei der Sonnenkarbahn) Aber irgendwie müssen die Leute mangels Richtiger Talabfahrt wieder runter. Am Brunntallift gabs dann gleich noch eine Wiederholung, bevor es dann wieder bis zum Wetterwandeck rauf ging und bis runter. Zur Einkehr gings dann so gegen 11:15 Uhr, hatte da ausgekundschaftet wie man Fahren muss, dass man direkt hin kommt. Man kann oben den Winterwanderweg nehmen, allerdings eben vorsichtig fahren, hab das dann für einen Kurzbesuch in der Kapelle am Nachmittag genutzt.
Auf dem Weg ins Brunntal hinab, trotz Wärme, dort 7x gefahren, vor allem weil sich auch kaum wer zu dem 40 Jahre alten Schlepper verirrt
Müsste der Jubiläumsgrat sein, leider etwas überbelichtet, später zickte die Cam kurz rum (Zum Glück war nur das Akku etwas locker)
Im unteren Teil zum Brunntallift, links am Hang ist irgendwo die Knorrhütte, schade, dass die keinen Gebietsanschluss hat, so hat man nur am Sonnalpin Einkehrmöglichkeiten oder ganz oben, man könnte aber Off-Piste das Ganze Platt abfahren, wenn man will.
Im Schlepper, da war überhaupt nix los, weshalb die Abfahrten im Brunntal trotz der Hohen Temperaturen gut in Schuss waren und blieben.
Oben angekommen, bin dann nochmal direkter Runter ins Brunntal, bevor es dann nach einer Runde via Wetterwandeck bis runter wieder hoch zum Schneeferner ging
Wiederholungsrunde samt Jubiläumsgrat oberhalb
Hier gings dann nochmal per Wetterwandeckbahn rauf und nochmal ins Brunntal runter
Wieder auf der Abfahrt angekommen
Rückblick hoch es war nix los, da kann man als Saisonkartenbesitzer schon mal 62€ für einen Fremdgang investieren
Hier teilt sich dann die Abfahrt, rechts gabs Später ein paar Steine, aber es hielt sich in Grenzen, links ging auch Nachmittags noch gut
Wieder unten angekommen, danach gings komplett rauf, um dann zum Sonn-Alpin bzw. zum "2600" für die Einkehr abzufahren
Sprung in den Schneefernerkopflift
Oben dann den Wanderweg genommen, für den Berggottesdienst reichte es bei mir nicht, war dann im Biergarten, aber bei Schönwetter findet da Sonntags um 12:00 ein Gottesdienst statt, da schaffte ich es aber nicht hin, wird aber Gut angenommen.
4. Einkehrschwung+SonnenkarAm Sonn-Alpin angekommen hatte man natürlich, da es dort mehrere Restaurants gibt die Qual der Wahl, hab mich dann wie meistens bei auch auf 2600m Biergartenwetter für den Gletschergarten Respektive fürs Gletscher 2600 Entschieden und meist gibts dann für mich einen Burger dazu ein paar Bierchen. Danach wars aber dann schon so warm, dass mans im Anorak kaum Aushalten konnte, da wäre ein kleiner Rucksack Gold wert gewesen. Einfach die Ärmel so weit bei der Schijacke raufgeschoben wie möglich, das war im Gegensatz zum Vortag Sommerschi, den es sogar früher Auf der Zugspitze mal gab. Nach der Einkehr gings dann erst mal am Sonnenkar entlang und nochmal mehrere Runden durchs kleine Schigebiet gedreht.
[img][img]https://i.imgur.com/eJPMOGn.jpg[/img]
Bei der Kapelle angekommen
Noch das Ziel anvisiert, auf dem Wanderweg nur langsam gefahren, aus Rücksicht auf die vielen Fußgänger dort, musste immerhin nicht als Fotomotiv für Touristen herhalten (Ist mir da auch schon mal passiert)
Pause! Das Radler davor war schnell weg
Und Mittag einen Chilli-Cheese Burger genommen, das Brötchen ist mit Sepia eingefärbt, hat aber gemundet
Das Herrengedeck danach, schon waren fast Anderthalb Stunden vergangen, aber auf der Zugspitze hat man ja Zeit
Bereits auf dem Weg runter ins Sonnenkar, die Direkte Piste war dann schon ordentlich verbuckelt, aber im Vergleich zum Vortag in Ischgl noch für die Wärme sehr gut in Schuss, wohl weil Osthang und wenig Frequenz.
An der Mittelstation angekommen, vorn kommt der Brunntallift hoch
Bin dann nochmal ganz rauf gefahren, die 2720m stimmen auch nimmer, der Ausstieg an den Schneefernerliften ist mittlerweile bei so 2670m Höhe, macht überschaubare 650hm, aber das hatte mir nach den bis zu 1400hm am Vortag (am Stück) locker gereicht
Wieder ein Blick vom Weißen Tal aus, ab Mittag wars dann fast ein Privatschigebiet, so dass ich bis 16:10 durchgefahren bin, nur von einem kurzen Besuch in der Kapelle unterbrochen.
Wieder beim Sonnenkar angekommen, bin dann nochmal alles 1-2x durchgefahren, bevor es um 16:15 dann zum Bahnhof ging, wo es dann für mich um 16:30 mit der letzten Zahnradbahn wieder zum Eibsee und damit in den (Früh)Sommer hinab ging
Und nochmal gen Weißes Tal die noch fehlende Abfahrt mitnehmen
5. Brunntal+WetterwandeckNach der Einkehr und einiger Zeit im Mittleren Bereich, gings dann nochmal 2x auf die Runde unten zwischen Brunntal und Wetterwandeck hinab. Auch um 14:00 wars trotz der Sommerlichen Temperaturen noch recht gut zu fahren, wenn man mit Frühjahrsschnee umgehen kann. Auch gabs an dem Tag wieder so einige Gleitschneerutsche, allerdings weniger als am Vortag weiter Südlich, da kam wohl in den Nordalpen weniger Staub an als am Hauptkamm. Bin dann zwischen Brunntal und Wetterwandeck gependelt, trotz 15°C auf 2000m wars noch gut zu fahren, komischerweise kaum bremsig, allerdings eben typisch Zugspitze nur wenige Schifahrer, aber viele Touristen, die da oben als Fußgänger unterwegs waren.
In der Wetterwandeckbahn
Seitenblick zum Schneefernerkopf, auch hier Gleitschnee, aber kein Wunder bei 3800m Frostgrenze
Wieder in den Brunntalabfahrten um 14:00 wars zwar Sulzig aber, da nix los noch sehr gut fahrbar, da gingen sich bei geringer Frequentierung tw. noch immerhin 70km/h aus.
Blick gen Reintal
Rückblick hoch an dem Hang die einzigen Steine gesehen, also oben lag trotz der Wärme vor knapp 2 Wochen noch genug Schnee
Im SL Brunntal, de rLiftler war eh die ganze Zeit draußen und die paar Leute die sich da verirrten kannte man nach der 3. Wiederholungsfahrt
Wieder das Reintal im Sommer der leichteste Weg aufs Platt, aber auch der Längste
Sprung rauf, da gings dann noch kurz zur Kapelle und rein
In der 1980 geweihten Kapelle am Platt, on Ski musste man einfach nur den Winterwanderweg nehmen vor der Kirche raus aus der Bindung und fertig
Ausblick von der Kapelle aus
Unten der Komplex vom Sonn-Alpin und man sah da oben an dem Nachmittag sehr viele auf 2585m mit T-shirt, tw. mit Shorts rumlaufen
Noch der Höchste Maibaum in D (der ist schon älter)
Sowie ein Blick gen Jubiläumsgrat samt Pistenbullys, Schi fahren Mitte April vllt. 30-40% der Gäste die anderen sind als Fußgänger und zum Landschaft anschauen oben
Danach wieder in den Sonnenkarhang reingefahren und ins Weiße Tal rüber
Und drin
Diesmal gings dann ab Weißes Tal wieder in die Unteren Bereiche zurück, aber auch nach 14:00 noch für die Temperaturen guter Schnee, wundert mich, da reines Naturschneegebiet
Wieder an der Mittelstation
6. Nachmittagsrunden am BergNach einigen Runden über alle Etagen Verteilt, gings dann nochmal komplett durchs Gebiet durch. Ab 15:40 wurden dann nach und nach die Anlagen Geschlossen, lediglich an der Sonnenkarbahn, die aber auch als Rückbringer für die Beschäftigten der Bergbahn dient läuft 30 min Länger als der Rest. nach dem langen (auch wg. Anfahrt) Schitag am Vortag hat mir das recht gut gepasst. Weniger gut, dass man am Eibsee ab 18:00 kein geöffnetes Lokal mehr findet, hab dann aber den Absacker einfach 2 Stunden später nach Hause verlegt, weils mir wichtiger war unten im Tal noch einen kleinen Spaziergang zu machen für einige Frühlings bzw. Frühsommerbilder, war vom ganzen WE der bessere der beiden Schitage
In der Blauen vom Wetterwandeck aus.
Ausblick an der Wetterwandeckbahn
Und wieder im Brunntal angekommen
Blick zum Jubiläumsgrat
Sowie zur Talstation des Schleppers auf ca. 2000m Höhe
Im Schlepper angekommen
Oben wurde dann noch einmal die Komplette Runde bis ins Brunntal runter gemacht, bevor es auf den Rückweg zum Sonn-Alpin ging
Wieder in den Brunntalpisten angekommen, das Gelände gäbe auch einiges her, allerdings halt auch Karstgebiet
Ab 15:00 war genau gar nix mehr los, vielen wurde es zu Warm, zum Glück die Ärmel hochgekrempelt soweit im Anorak möglich, mit Rucksack wäre es auch im T-Shirt und Shorts gegangen.
Bin dann gegen 15:20 noch mal ins Brunntal, danach nur noch an den beiden 6KSB/B gefahren
Im Lift war es ab so 14:00 dann eh mehr oder weniger ein Privatschigebiet, einige sind dann noch mit T-Shirt gefahren, allerdings war es in der Höhe auch Rekordwarm für April
Später wieder am Wetterwandeck, ein paar Schifahrer gabs dann doch noch, wobei man aber samt Rucksack am Platt eh auch ohne Jacke fahren könnte (keine Drehkreuze), die gibts nur an den Zubringerbahnen.
Nochmal der Schneefernerkopf, da konnte man den Schneebrettern beim abrutschen zuschauen
Noch eine Schnelle Runde am Wetterwandeck, bevor der ab 15:40 zu war, da alles eben via Zahnradbahn oder den Seilbahnen ins Tal muss
Letzte Fahrt für heute, an der Talstation war es dann zu Spät, aber 3x Sonnenkar gingen sich bis zur Talfahrt und dem Wechsel in den Frühsommer aus.
Auch diesmal wieder die Rechte Piste genommen (links bin ich an dem Tag schon zu oft runter)
Ausblick gen Reintal im flachen unteren Abfahrtsteil
7. Letzte Runden am BergWieder an der Sonnenkarbahn angekommen, war noch Zeit für 2 Wiederholungen, leider laufen die Gletscherlifte mittlerweile auch nur noch bis 15:45, früher liefen die ebenso wie die Sonnenkarbahn bis 16:10 Uhr, Allerdings hat man von da aus zum Sonnalpin nicht wirklich viel Auswahl, einige sehr flache Abfahrten. Also gings nach 3 Runden um 16:15 in den Wartebereich der ZRB und mit der Bahn um 16:30 wieder ins Tal, wobei man aber längere Zeit sowieso im Berg fährt.
Wieder am Sonnalpin angekommen, danach gingen sich noch 2 Wiederholungen an der Sonnenkarbahn aus, was am Ende so ziemlich die einzigen Bucklig aufgefahrenen Abfahrten waren, nach 2 Runden gings dann zur Zahnradbahn zur Talfahrt um 16:30 Uhr
Ausblick aus dem Steilhang
Unten angekommen war die Wetterwandeckbahn grad am Garagieren, die Schlepper gerade abgestellt, da die Mitarbeiter auch wieder via Sonnenkarbahn hoch zum Sonnalpin und damit zum Dreh- und Angelpunkt kommen müssen.
in der 6KSB/B Sonnenkar, mangels direkter Talabfahrt ist da aber auch schon um 16:10 Uhr Schluss.
Seitenblick für fast 16:00 war das schon sehr voll, die Meisten sind lieber in den Biergarten oder schon zum Eibsee runtergefahren
Noch eine Letzte Runde auf der Aspen-Run gedreht, war alles übrigens trotz der Osthanglage gut zu fahren, aber halt Frühjahrssulz
Noch gen Tirol geschaut, gut zu sehen wie hoch da die Schneegrenze lag (Geschätzt um 1500-1900m, darüber gabs und gibt es noch Überdurchschnittlich viel Schnee)
Blick übers Platt mal wieder
Rückblick im Aspen Run vor 16:00 und 26°C im Tal noch gut zu fahren
(ja ich gebs zu ich bin Skiverrückt)
Unten angekommen, danach gings dann gleich zum Bahnhof rüber und mit dem Nächsten Zug ins Tal
Um 16:05 die letzte Fahrt gemacht
Und rüber zur Zahnradbahn
Noch der Ausblick während der Talfahrt zum Eibsee, unten wars dann kompletter Gegensatz, oben noch Winter aber Mild, unten schon eher Frühsommer.
8. Frühsommer am EibseeUnten angekommen, gings dann gleich mal zum Auto, das Equipment verladen und sogar, was selten vor kommt, dass ich die Schihose ausziehe und die Socken runter und erstmal noch einen kleinen Spaziergang gemacht. Normalerweise wäre es danach in den Biergarten gegangen, aber der hatte um 18:00 schon zu. Lust unten in Grainau und Garmisch noch was zu suchen hatte ich nicht mehr, so dass es nach einem Abstecher zum Tanken nach Ehrwald ging direkt heim Gefahren bin. Zur Zugspitze käme man aber auch mit den Öffentlichen, dauert aber länger.
Unten angekommen, hier waren es dann 23°C
Es ging dann erstmal durch den Wald rüber zum See, da war einiges los, sowohl am Ufer als auch im Wasser, da einige die Ungewöhnlich hohen Temperaturen zum Anbaden nutzten.
Am See angekommen
Hier ging es dann bis zum Untersee weiter
Am Untersee, einem Teil vom Eibsee, der mit einer Brücke am Wanderweg gequert wird, die Runde selber ist 7km lang
Wieder die Zugspitze, kein Wunder bei der Lage
Ausblick
Noch per Handy mit einigen Enten, Später ist dann ein Entenpaar auf einen Felsen rüber, ka ob das Balz war
Das Entenpaar, die zogen sich zurück
Bereits auf dem Felsen, die Stockenten haben ja dzt. noch Paarungszeit.
Leider unscharf, aber da die da so fotogen am Felsen waren, könnte man als Postkarte durchgehen lassen (ausser das Format)
Blick über den See, es war auch gegen 18:00 noch viel los, manche waren sogar im See (SUP oder Schwimmend), Sommer und (Spät)Winter gleichzeitig an einem Tag, hatte ich so auch noch kaum, auch wenn dazwischen eben eine 45-Minütige Zugfahrt (ZRB) lag.
Noch der Untersee
Blick rüber zur Seilbahn
Wieder auf dem Rückweg, der Biergarten am See war um 18:15 schon zu, leider, aber kann gut sein, dass da in der eigtl. Saison ab Mai länger offen ist
Ausblick bei dem Biergarten
Facts:GPS-Track, bewusst nur vom Platt.
Strecke: 88,1km, davon 78km am Platt
Vmax: 91,5km/h
mFg Widdi