So mit einem Tag Verspätung die Altlast vom vorletzten vollen Urlaubstag. Durch eine markante Kaltfront gabs am Morgen bis etwa 1800m hinab den Ersten Schnee, da es danach länger kühl blieb, lag über 2300m auch noch am Abreisetag was rum. Insgesamt gabs zwischen 5 und 30cm Neuschnee je nachdem wo und auf welcher Höhe. Da war natürlich nach dem morgendlichen Blick vom Balkon eh entschieden, dass ich meine übliche Runde über den Puflatsch mache. Am Ende gings dann aber zu Fuss bis nach St. Ulrich runter um ein wenig bei meinem Stammlokal vorbeizuschauen. Wie üblich dann den Bus um 9:30 genommen, am Folgetag bin ich zwecks einer längeren Tour noch etwas früher los, hab die allerdings dann nur bis Plan de Gralba gemacht, da gerade passend einen Bus erwischt.
1. Morgendliche Bergfahrt zum PuflatschTja nach dem Frühstück und einigem Überlegen gings dann mit dem Bus wieder auf die Seiser Alm hinauf. Die Front zog da gerade ab und hatte am Puflatsch je nach Lage 5-10cm Neuschnee hinterlassen. Weiter oben auch etwas mehr (20-30cm laut dem Wirt von der Toni Demetz-Hütte) Oben dann noch bei etwas Flachlandwinter, also Schneematsch nachdem ich mir noch eine Schicht drüber gezogen hatte (Die Regenjacke zusammen mit dem Pulli als Winterjacke zweckentfremdet) wieder den Üblichen Weg rüber zur Puflatschbahn und mit der rauf.
Morgendlicher Blick vom Balkon, tja da war schon klar ich muss rauf, am Schluss gabs wohl bis gegen 1600m runter Schneeflocken
Blick zum Schlern, vom Spätsommer in den Spätherbst
Langkofel von Compatsch aus, die Wolke blieb da auch noch eine Weile hängen
Ausblick vom Ort aus
Blick gen Puflatsch, die Umrundung könnte man an dem Tag fast unter Winterwanderung werten
Blick zur Langkofelgruppe
Und zum Mont Seuc, auf den Südhängen waren die 5-10cm Neuschnee durch die Sonne schnell wieder weg, Nordseitig hielt sich das oberhalb 2000m noch 1-2 Tage länger, da es das ganze WE über kühl blieb (Frostgrenze 2000-2300m)
Blick zur Kombibahn hinüber
Wegverlauf, um 10:00 waren nur einige Hartgesottene Unterwegs
Und drin, leider leichte Sichtbehinderungen durch den Schnee
Oben angekommen, auf den Wegen blieb noch nichts liegen, aber gut Mitte September ist halt recht früh, hab aber schon mal Ende August auf 2100m Schneeregen gehabt in den letzten 25 Jahren
Erste Auflockerungen, dahinter der SL Hexe, Für die Schi haben die paar cm ned gereicht, aber wenn man wollte für einen ersten Schneemann
2. Auf dem PuflatschTja oben angekommen erst einmal sich umgeschaut. Erspähe ich vom Tal aus Schnee am Berg, wird da natürlich gleich hin gefahren und zugegeben in den Füssen hats bei mir auch etwas gejuckt (wg. On ski) Dann erstmal überlegt, am Ende wurde es dann eine insgesamt deutlich Längere Wanderung als an den Vortagen, nämlich zuerst eine Puflatschumrundung samt Einkehr auf der Tschötsch-Alm und danach eben jedoch nicht per Schnürlsteig sondern über die Fahrstrasse nach Rungaditsch und weiter nach St. Ulrich, am Ende hatten sich dann rund 18km Gehstrecke aufsummiert.
Ausblick, nach der Front kam Nordföhn auf
Blick übers leicht Verschneite Plateau
Wieder der Langkofel
Schlern und das Puflatschhaus, das war mal die Alte Bergstation des ESL Puflatsch heute komplett als Wirtshaus genutzt
Wieder mal die Rosszähne
Die Langkofelgruppe schält sich langsam aus dem Nebel
Wetterstimmung gen Norden
Schlern und die Hütte von vorhin
3. Puflatsch-Bergstation - FillnspitzNach der kurzen Aussichtspause am frisch eingeschneiten Hochplateua, gings dann auf die Puflatschumrundung. Die Runde mach ich wenns einen frühen Wintereinbruch gibt so gut wie immer, da halt sehr leicht zu gehen (T1-T2) und eben wenn sich wie an dem Tag die Restwolken langsam Auflösen eben auch sehr fotogen. Vor allem die Kontraste an der Nordseite ins noch Grüne Tal sind immer sehenswert. Oben ging leider ein ziemlicher Wind. Zum Glück Wintersachen mit rauf genommen, hatte das einmal vergessen, war dann sogar mir zu Frisch, obwohl schon öfte vor Ort frühe Kälteeinbrüche gehabt.
Auf dem Weg zur Arnikahütte, bin allerdings einmal komplett um den Puflatsch herum. Die Kurzfassung ist einfach dem Fahrweg zu folgen
Sella und LAngkofelgruppe
Typisches Gelände, sanfte Buckel, die allerdings nach Norden sehr steil abfallen
Rückblick gen Engelrast, da bin ich aber nicht hingegangen
Wieder mal die Langkofelgruppe, später waren die Wolken dann komplett weg.
Seitenblick
Auf dem Weg zum Fillner Kreuz, wo man einen schönen Blick ins Grödner Tal hat
Langkofelgruppe und links die Messnerschwaige oder wie die heisst
Blick rüber Richtung Seceda, die Geislergruppe war noch in Wolken
Wetterstimmung
Zum 2. samt dem Neuschnee und abziehenden Wolken sahs alle paar Minuten anders aus
Sie kämpft
Wieder mal der Schlern
Und zum 3. mal die Langkofelgruppe
Später kommt das Fillnkreuz in Sicht
Kurz vorm Kreuz, Lange Pausen gabs diesmal nicht, da es and em Tag recht windig war
Blick rüber zu den Hexenbänken
4. Fillner Kreuz - HexenbänkeAm Kreuz angekommen erstmal kurz ins Tal runter geschaut und auch am Kreuz vorbei. Allzu viel Schnee lag auf den gut 2100m nicht, aber der Kontrast runter ins Tal war dennoch recht nett. Am Abend ging es dann noch bis nach St. Ulrich. Davor aber nach nur wenigen Minuten Pause, es pfiff ein ziemlich kalter Nordwestwind gleich weiter Richtung Hexenbänke gegangen.
Wieder mal die Langkofelgruppe
Talblick nach Gröden hinab, Am Nachmittag gings dann via Pufels bis St. Ulrich weiter
Kreuz-Totale
Blick über den Monte Piz (den auf der Seiser Alm zum Langkofel)
Nordblick den Schnee hatte der Wind von den Bäumen aufgewirbelt
Blick zum Schlernplateau
Rückblick zum Fillnspitz
Raschötz und Seceda
Wegverlauf zu den Hexenbänken
Rückblick hier mal Richtung Roßzähne
Und nochmal das Grödner Tal von oben
Immer an der Kante entlang, der Puflatsch fällt nach Norden ja steil ab
Blick Richtung Alpenhauptkamm
Und Richtung Bozner Becken
Sprung zu den Hexenbänken, die bieten übrigens bei besserem Wetter auch gute Sitzgelegenheiten, sind wie der ganze Puflatsch Vulkanischen Ursprungs
Talblick nach Kastelruth hinüber
5. Hexenbänke - GollerkreuzNach einer kurzen Pause bei den Hexenbänken gings dann gleich Richtung Gollerkreuz weiter. Dort sieht man vor allem Richtung Kastelruth und Eisacktal hinab Insgesamt dauert die Runde, wenn man die gesamte Umrundung macht etwa gute 2 Stunden, allerdings halt meist in sehr leichtem Gelände. Mehr Spaziergang als Wanderung, heuer geh ich aber eh wegen meiner ziemlich stark abgetretenen Bergschuhe meist eher gemütliche Runden und bei den an dem Wochenende eher Winterlichen Verhältnissen geh ich ohnehin nur einfache Touren. (maximal T2)
Ausblick bei den Hexenbänken
Und wieder die Roßzähne, bis Mittag hatte sich dann die Sonne durchgesetzt, oberhalb etwa 2000m blieb der Schnee Nordseitig aber noch bis mindestens bis zum Nächsten Tag liegen
Tiefblick nach Kastelruth 1100m tiefer
Und zum Hauptkamm, dort schneite es dann noch eine Weile oft bis gegen 1500m Höhe hinab
Zoom Richtung Mendelkamm
Wegverlauf Richtung Gollerkreuz
Rückblick zu den Hexenbänken
Wieder der Langkofel
Und nochmals der Schlern, dahinter sieht man den Gabels-Mull, de rist ebenfalls Teil des Schlernplateaus
Mal wieder der Raschötz, ebenso wie der Puflatsch ein Porphyrberg
Blick gen Rittner Horn und weiter ins Eisacktal hinab
Rückblick zum Hauptgipfel
Leicht winterlicher Schlern mal wieder
Weiter vorn kommt dann auch bald das Gollerkreuz
Dort angekommen
6. Gollerkreuz - ArnikahütteBeim Gollerkreuz nur kurz ins Tal geschaut, danach gings dann das kurze Stück zur Arnikahütte weiter. Dort erst überlegt auch eine kurze Einkehr zu machen, dies allerdings, da das Wetter zunehmend besser wurde verworfen. Stattdessen gings dann weiter über die Puflatschalpe bis zur Ex-AVS-Hütte und dann weiter zur Tschötschalm, wo ich dann gegen 13:00 an kam. Dort dann erst einmal eine Ausgedehnte Mittagspause gemacht.
Noch ein kurzer Talblick
Danach gehts auf bequemen Wegen wieder etwas bergab Richtung Arnikahütte
Rückblick rauf
Schlern und einige Rindviecher, die waren aber wohl auch ob des Schnees verdutzt
Kontraste
Nochmals der Weg gen Arnikahütte
Dort angekommen kam dann auch schon die Sonne. Nach einer kurzen Überlegung, weiter gegangen, bis zur Tschötschalm war der Schnee nämlich am Frühen Nachmittag wieder weg. Ist aber da Südhang kein Wunder
Rückblick zur Hütte
Bereits wieder auf dem Weiterweg, es ging zur Dibaita weiter
Auf der Puflatschalpe
7. Arnikahütte - DibaitaTja nach dem kurzen Abstieg zur Arnikahütte und dann direkt weiter über die Südliche Puflatschalpe. Der Weg geht dann weiterhin meist auf um bzw. etwas über 2000m Höhe rund um die ganze Hochfläche. Später kam dann auch die Sonne zunehmend raus und das gab dann trotz nur 5-10cm Schnee dann direkt kitschige Bilder. Mehr als ich hier letzten Winter im Flachland hatte, aber gut heuer wars eh viel zu trocken, generell. Ab der Dibaita musste ich dann noch ein Stück die Fahrstraße hinauf um zur Anvisierten und verdienten Einkehr zu kommen.
Es reißt auf
An einem weiteren Kreuz vorbei
Beweisbild, das Datum Stimmt!
Rückblick zum Kreuz
Und ein Blick runter Richtung Eisacktal mit Lajen auf dem Hügel in der Bildmitte
Wegverlauf
Hier sieht man nochmals gut nach Kastelruth hinab
Blick über den Marinzen hinweg nach Kastelruth, dahinter das Rittner Horn
Für den 1. Schneemann hats gereicht
Wieder Kontraste, im Tal Herbst am Berg ein kurzer Wintergruß
Langsam wirds Kitschig
Und nochmal vom Handy an fast der selben Stelle, allerdings mit mehr Fokus auf den Schlern
Ausblick
Weitere Rindviecher
Und ein Blick zu den Roßzähnen kurz vor der Dibaita
Dahinter nochmal die Langkofelgruppe, kaum kam die Sonne raus war dann auch der kurze aber für September ordentliche Wintergruß schon wieder vorbei
Schlern-Totale
Und Bereits im Anstieg zur Tschötschalm
8. Dibaita - Tschötschalm+EinkehrSo gegen Mittag war ich dann mit der Puflatschumrundung durch. Also erst mal noch den kurzen Aufstieg zur Tschötschalm gemacht und dort erst mal eine Ausführliche Mittagspause gemacht. Gegen 14:00 wars mir dann doch noch zu Früh wieder von der Alm ins Tal zu fahren, daher dann die Runde über den Puflatsch noch um eine Herbstliche Wanderung nach St. Ulrich erweitert, allerdings diesmal den Abstieg vom GH Monte Piz genommen. Den kann ich aber nicht empfehlen, da Straßenlastig.
Mal wieder die Rosszähne
Und nochmal der Schlern
Ziel anvisieren, diesmal aber lieber drin gesessen, war einfahc zu windig und eben recht frisch (+2°C)
Ausblick bei der Tschötschalm
An der Langkofelgruppe gabs noch einige Wolken
Nochmal die Rosszähne
Bei der Hütte angekommen
Pause!
Und dazu die Hüttennudeln genommen
Spitzbühel und Schlern
Und die Langkofelgruppe
Und nochmal der Schlern
Später dann noch einen Zirben zum Aufwärmen und zur Verdauung genommen
Nach der Pause war der kurze Wintereinbruch unter 2000m schon wieder durch, am Folgetag wars dann auf dem Friedrich-August Weg auch noch eher Winterlich angehaucht
Und wieder die LAngkofelgruppe, da hatten sich die Tiefne Wolken auch verzogen.
9. Tschötschalm - Monte PizNach der Einkehr gings dann meistens auf dem Normalweg (Straße) nach Compatsch hinab und von dort aus durch den schon vom Vormittag bekannten Abstieg zu den Liften weiter ins Tal. Diesmal allerdings an der Gondelbahn vorbei gegangen und weiter Richtung Bocachia de Mont, eine Senke, wo auch der GH Monte Piz ist gegangen. Ab dort wars dann leider ein ziemlich langer und - Langweiliger Straßenhatscher bis Pufels und weiter nach Runggaditsch. Erst da kommt man wieder auf einen Wanderweg, der dann knapp oberhalb vom Tal bis St. Ulrich führt.
Noch ein Schlernblick
Oben erst mal dem Pfad gefolgt, der verläuft noch ein Stück auf der Schipiste, bevor er wieder in die Straße mündet
Wegverlauf auf etwa 1950m biegt man in die Straße ein
Ausblick aus der Schwarzen Piste am Puflatsch an der ja die Tschötschalm auch liegt
Blick nach Compatsch hinab
Wieder der Schlern
Auch Sella- und Langkofelgruppe sieht man nun leicht Verschneit wieder, Vormittags hingen da noch die Wolken herum
Blick Richtung Geislergruppe
Unten muss man dann leider nochmal zu den Talstationen absteigen, da der gleiche Weg
Nochmals der Morgendliche Weg, bevor es dann mit etwas auf und Ab Richtung Pufels geht
An der Puflatschbahn vorbei gehts dann an einigen Hütten vorbei Richtung GH Monte Piz, bevor man knapp unterhalb auf die Straße nach Pufels trifft, die es danach hinab ging
Wegverlauf
Durch den Wald gehts dann auf einem Fahrweg bis zur Straße, der muss man dann bis Pufels folgen, ziemlich monoton aber gut dafür kenn ich jetzt auch diese Möglichkeit nach St. Ulrich abzusteigen.
10. Monte Piz - Pufels - RunggaditschBis Pufels gehts ab Monte Piz recht monoton hinab. Der Weg hat kaum Anstiege und es geht sehr sanft nach unten. Nach etwa 45min sieht man Pufels, von dort aus wirds dann bis Pufels, da man der alten Straße folgt etwas interessanter. Es ist un bleibt allerdings ein Straßenhatsch, immerhin aber mit nur wenig Verkehr. Erst unten bei Runggaditsch trifft man auf die Landstrasse. Der muss man dann auch noch ein Stück folgen muss, bevor wieder ein Wanderweg durch den Wald knapp überm Tal bis St. Ulrich geht. Immerhin kommt man auf dem Weg fast an den Pufler Mühlen vorbei, da war aber um 16:30 nix los und wohl schon in Winterpause.
Typischer Wegverlauf, ein Strässchen im Wald
So ähnlich gehen die nächsten Kilometer weiter
Blick rüber zur Raschötz
Unterwegs trifft man zwar auch mal einen Pfad an, den hab ich genommen, aber spätestens hinter den Pufler Mühlen ist man wieder auf einem Fahrweg unterwegs
Wegverlauf
Bis man nahe der Pufler Mühle auf den Bach trifft
Seitenblick, machte aber keinen Sinn rüber zu gehen
Dahinter gehts dann quer am Hang entlang und vorne sieht man bereits Pufels
Rückblick
Rückblick zum Puflatsch hinauf, alternativ kann man auch per Schnürlsteig direkt absteigen
Unterhalb kommt man auf die Alte Straße und die ist direkt am Bach
Samt Holzbrücken, mittlerweile gibts ja 2 Straßen in das Dorf hinauf, die neuere mit Tunnel und die ältere, die ich an dem Nachmittag abgestiegen bin
Und schön Schmal, aber da dürfen nur noch Anlieger rauf
An der Landstraße angekommen, weiter nach Runggaditsch bin ich da nicht gegangen
In Runggaditsch angekommen, zum Glück gehts später wieder auf einem Pfad weiter.
11. Runggaditsch - St- UlrichTja in Runggaditsch angekommen, gings dann über den 15a erst mal mit einigem Auf und ab an der Nordflanke der Seiser Alm entlang bis hinüber zur Gondelbahn von der Grödner Seite kommend. Der Weg ist gut zu gehen, hat aber nochmal etwa 100hm Gegenanstieg im Gepäck. Allerdings unproblematisch gewesen. Am Ende geht man dann oberhalb von St. Ulrich via Überwasser in den Ortskern. War dann noch kurz am Antoniusplatz, wo sich zudem der Örtliche Busbahnhof befindet und eben gleich den letzten Bus gegen 19:30 als Ziel gesetzt. Waren dann noch so 20min bis ich wieder bei der Ferienwohnung war.
Seceda vom Wanderweg aus
Der 15a geht dann mit einigen An- und Abstiegen gen Osten Weiter, bis man später nach St. Ulrich absteigen kann
Blick in den Ort hinüber
Der Weg ist recht nett angelegt, aber eben mit einigen Gegenanstiegen garniert
Später sieht man wieder in den Ort hinüber
Mal wieder Hoch in den Raschötzer Wald geschaut
Seceda und Picberg
Und ein Blick ins Ortszentrum
Unterhalb der Gondelbahn gings dann nach St. Ulrich hinab
Rückblick hoch auf die Seiseralm
Im Tal angekommen in Überwasser, der Bach ist nämlich zugleich auch die Gemeindegrenze zu Kastelruth
Auf der Luis-Trenker Promenade, im T-Shirt wurde ich da von einigen Passanten komisch angeschaut, naja gut 18km sind jetzt nicht gerade ein kleiner Spaziergang.
Und schon bei der Kirche angekommen, gegenüber gings dann gleich ins Terrazza
Rückblick
Pause in der Stammkneipe
Blick zur Kirche
Und dann einfach durch die Fußgängerzone zum Bus weiter
Facts:GPS-Track
Aufstieg: 350m
Abstieg: 1150m
Strecke: 19,5km davon 18,5km zu Fuss
Gehzeit: 5,5 Stunden
mFg Widdi