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BeitragVerfasst: Sa 26. Sep 2009, 14:21:32 
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So wie fast jedes Jahr im September war ich wieder in den Dolomiten im Wanderurlaub. Leider war heuer das Wetter nicht so besonders, da die ganze Woche ein Mittelmeertief das Wetter beeinflusst hatte. Dadurch war es an 2 Tagen regnerisch bzw. am 14.9. bis 1700m Schnee. Später wurde es jedoch ganz langsam besser.

14.9.2009 - Wintereinbruch bis 1700m

Der Anreisetag verlief im Gegensatz zu bisherigen Jahren komplett verregnet und kühl. Sogar in Bozen kam das Thermometer nicht über 14°C hinaus, in Kastelruth wars einfach nur grauslig (+8 und Regen)oben auf der Seiser Alm gabs jedoch ab 1700m einen kurzen Wintereinbruch.

1. In der Hütte

Gegen Mittag, als die Bus- und Liftkarten für die Woche besorgt wurden gings mit dem Bus auf die Seiser Alm. Dort auch noch regnerisch, später fiel die Schneefallgrenze bis nach Saltria (knapp 1700m) Also erstmal Mittag gemacht

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Wer hat den Schnee bestellt?

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Fängt an Liegenzubleiben

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Blick aus der Rauchhütte (1840m)

2. Schneewanderung bis auf 2125m

Recht spät, kurz bevor die Schneefallgrenze wieder gegen 2000m angestiegen ist, gings übers Joch bis zum Hotel Goldknopf auf gut 2100m Höhe. Unterwegs ging mir bei einem Ausrutscher (zu schnell übern Nassschnee gelaufen) der Schirm kaputt.

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Dünne Schneedecke auf etwa 1900m

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Heute verwaiste Almhütte auf dem Weg zum Panoramalift

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Monte Piz (2106m) auf der Gegenseite

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Günser Bühel, Schemenhaft erkennbar, da lag mein Ziel

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Dumm daherschauende Rindviecher

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Puflatsch, da hatte ich irgendwas auf der Linse (Tropfen)

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Ausblick, auf etwa 2000m

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Die ham sich untergestellt (links ist noch ein Rindvieh zu erkennen)

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Kurz vor den Hütten am Günser Bühel

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Yeti^^, naja fast ziemlich grimmiger Schneemann

3. Abstieg nach Compatsch

Am höchsten Punkt meiner Schneewanderung (2124m) angekommen gings übers Joch zurück nach Compatsch und von dort aus mit der Gondelbahn ins Tal zurück.

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Der Schlern zeigt sich kurz

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Puflatsch mit einsehbarer Schneefallgrenze

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Auf dem Weg Richtung Joch (2020m)

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Rückblick auf den tw. verschneiten Weg

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Blick zur 4KSB Laurin, bis zu der ging ich noch, ab dann talwärts

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Rückblick zum höchsten Punkt der Wanderung.

Tourfacts:
Aufstieg: 275m
Abstieg: 275m
Gehzeit: 2,5 Stunden

15.09.2009 - Vom Puflatsch zum Marinzen

Am nächsten Tag hatte sich das Wetter zunächst gebessert, oben auf der Seiser Alm zeigte sich die Sonne auch mal länger, zwischen 1900 und 1700m zogen Wolken durch.

1. Bergfahrt

Nach dem ich mit dem Bus in Compatsch angekommen bin, gings erst zum alten Puflatsch-ESL in seinem letzten Sommer. Neu kommt auf anderer Trasse eine Kombibahn hin, welche nach Abschluss der Bauarbeiten eine unterirdische Bergstation rechts der Wirtschaft bekommt.

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Morgendlicher Blick zum Schlern

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Stützenteile der neuen Puflatschbahn

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Verschneiter Rosszahnkamm

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Im Lift, am letzten Tag fuhr ich noch 2x damit

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Langkofelgruppe aus dem Sessellift heraus

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Portalstütze vorm Steilstück des Zemella-ESL

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Kurz vorm Verlassen des Waldes

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Bergstation in Sicht, rechts die Baustelle für den Nachfolger

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Gleich gehts raus

2. Puflatschrunde bis zur Arnikahütte

Oben angekommen gings erst hinten herunter, und von dort aus bin ich zum Fillnkreuz oberhalb von Gröden und von dort aus weiter bis zum Abzweiger hinunter nach Kastelruth.

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Schlern gegen die Wirtschaft

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Geislergruppe

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Langkofelgruppe von der Puflatschalpe aus

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Heute war der Schnee bereits bis etwa 2100m weg (Standort etwa 2125m)

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Seceda und Pitschberg gegen die Geisler- und Steviagruppe

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Schlern

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Langkofelgruppe und Sella vom Fillnkreuz aus

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Blick übers Eisacktal

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Haflinger am Fillnkreuz

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Blick nach St. Ulrich mit der Geislergruppe

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Die Rosszähne vom Puflatsch aus

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Nochmals der Schlern

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Panider Sattel aus 2156m

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Tiefblick nach Kastelruth

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Blick über Lajen ins Eisacktal, irgendwo bei den Hexenbänken

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Ausblick Richtung Hauptkamm

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An der Arnikahütte, hier bin ich nicht eingekehrt

3. Arnikahütte-Marinzen

Von der Arnikahütte musste ich noch kurz bergauf, um anschliessend zum Marinzen abzusteigen. Vom Schafstall aus gings dann zur Hütte, wo aufgespielt wurde. Diesmal die Gruppe Schlernwind, wie immer wenn beim Wirt Musik aufspielt aus der Region

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Tiefblick nach Kastelruth

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Rückblick zum Gollerkreuz

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Wegverlauf vor der Schutthalde

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In der Schutthalde

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Später kommt die unbewirtschaftete Tschonaduialm (1772m) in Sicht

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An dem Hüttchen der Alm

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Im Wald

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Blick zur Schafstallhütte

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Rückblick auf den Puflatsch

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Die Marinzenhütte nebst DSB ist nun in Sicht

4. Livemusik auf dem Marinzen und Talfahrt

Gegen 13:30 angekommen gings auf die Hütte, wo ich dann auch meinen Mittag machte. Erst nachdem die Musik zu Ende war gings mit der DSB ins Tal.

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Die Musiker in der Totalen

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Siamesische Ziegen :lol:

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Nicht ganz! Die beiden kuscheln sich nur aneinander

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Ziegengigolo, dahinter ein paar Artgenossen

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Gleich gehts mit diesem "Taxi" runter

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Blick auf Kastelruth während der Talfahrt

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Übergang in den flachen Trassenteil

Tourfacts:
Aufstieg: ca. 150hm
Abstieg: 690hm
Gehzeit: 3 Stunden

mFg Widdi

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Zuletzt geändert von Widdi am Sa 10. Okt 2009, 12:54:27, insgesamt 4-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Sa 26. Sep 2009, 14:21:32 


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BeitragVerfasst: Sa 26. Sep 2009, 15:25:16 
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Hallo Widdi,

das sind großartige Bilder geworden.
Das war bestimmt eine sehr schöne tour.Und geschneit hat es sogar auch.ich feue mich schon auzf den zweiten teil.
Danke fürs Zeigen. :zustimm:

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Gruß aus Dortmund.

Wetterbeobachtung mit Vantage Pro 2 seit Oktober 2008


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BeitragVerfasst: Sa 26. Sep 2009, 17:11:15 
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Servus Widdi,

das sind wirklich super Bilder! Die ersten sind ja ziemlich winterlich; da könnte es dich ja fast gewurmt haben, dass du keine Ski mit dabei hattest, so wie's da den Schnee runtergehauen hat. Die Landschaft da ist schon toll, danke fürs Zeigen! :zustimm:

Alles Gute

Max

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Es gibt immer zwei Gründe für eine Entscheidung, nämlich eine offizielle und eine tatsächliche. Manchmal sind beide gleich, aber oft unterscheiden sie sich weit von einander.


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BeitragVerfasst: Sa 26. Sep 2009, 19:39:17 
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Sehr schön geworden! :headbang:

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BeitragVerfasst: Sa 26. Sep 2009, 21:42:45 
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Zum Schifahren hats leider knapp nicht gereicht^^. Sind aber noch lange nicht alle Pics, die anderen Tage mach ich erst in der nächsten Woche zum ersten Teil dazu, Stück für Stück.

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BeitragVerfasst: Mo 28. Sep 2009, 15:41:49 
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16.09.2009 - Schlechtwettertour auf den Monte Stevia

Am Mittwoch gings bei von der früh weg bedecktem Wetter vormittags mit dem Bus nach St Christina im Grödner Tal und von dort aus dann zunächst bis zur 8-EUB Col Raiser hinauf, um mit dieser auf 2100m weiterzufahren.

1. Auffahrt und Übergang zur Regensburger Hütte

Gegen 11:00 in St. Christina ausgestiegen, gings nach kurzem Anstieg per Gondelbahn weiter auf den Col Raiser. Von dort aus noch trocken hinüber zur Regensburger Hütte, wo man weiter unten auf den eigtl. Anstieg zur Nadelscharte kommt

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Gondelfriedhof mit den alten Kabinen, die man beim Komplettumbau gewechselt hat.

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Unterstes Streckenstück

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Etwas unterhalb des Steilstücks, nach dem flachen Start.

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Bergstation in Sicht

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Kurz vor der Regensburger Hütte mit der Pizzascharte

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Blick gen Geislergruppe

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Quasi kompletter Anstiegsverlauf zur Nadelscharte

2. Aufstieg zur Pizascharte
Nach ca. 20min stieg ich kurz talwärts und danach zur 2485m hohen Pizascharte auf, mittlerweile setzte allerdings leichter Regen ein, hielt sich aber zum Glück noch in Grenzen, wichtiger war mir, dass mein Tagesziel unter der Wolkengrenze (an dem Tag ca. 2600m) bleibt

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Blick zum Pitschberg (2363m)

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Des Sass Rigais ist durch die Wolken geköpft

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Blick in die Felswand des Monte Stevia

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Bis zur Felsnadel rechts musste ich rauf

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Noch knapp unter der Scharte

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Wegverlauf, im Hintergrund ist schemenhaft der Schlern zu sehen

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Der Einstieg kommt in Sicht

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Blick hinauf zur Nadel

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Rückblick auf den bisherigen Anstieg

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Sie rückt näher

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Holzweg, leider etwas glitschig durch die Nässe

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Blick Richtung Col Raiser

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Nette Landschaft hier oben, leider spielt das Wetter nicht mit

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Unter der La Piza, sie teilt den oberen Schartenbereich in der Mitte auf

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Rückansicht. Ohne Kletterei keine Chance auf die zu kommen

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Knapp unterm Ausstieg

3. Gipfelbesteigung und Abstieg zur Hütte

Aus der Scharte raus, bin ich gleich oberhalb über Wiesen leicht auf den kreuzlosen Gipfel des Monte Stevia gestiegen. Dort wg. des schlechten Wetters nur ein kurzer Aufenthalt und gleich weiter zur urigen Steviahütte und dort Brotzeit gemacht.

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Blick zum heute Wolkenverhangenen Col de la Pieres (2751m)

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Die Nadel und links die Wand des Monte Stevia

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Blick zum kreuzlosen Gipfel, zu dem man weglos über Wiesen kommt

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Pitschberg, Puflatsch und Schlern hintereinander

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Seceda mit Fermedagruppe rechts davon

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Geislerspitzen

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Cirspitzen

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Ein paar Schneereste waren auch noch über

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Tiefblick zur Regensburger Hütte

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Mein Abstiegsweg, direkt in Fallinie runter bis kurz vor die Hütte

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Col de La Pieres gegen ein paar Schafe

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Gleich komm ich wieder auf den Weg zurück

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Blick zu einem Zirbenbestandenen Felsgipfel.

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In der Steviahütte angekommen, bei dem Wetter war natürlich nicht viel los.

4. Abstieg nach Gröden

Nach der ausgedehnten Jause auf der Hütte gings dann wieder talwärts. Dort jedoch nicht den Weg über die Silvesterscharte, sondern aufgrund des immer stärker werdenden Regens den Expressweg nach Wolkenstein genommen, der über Serpentinen direkt die Falllinie runtergeht bis er im Wald abflacht.< Dann durch einen kleinen Weiler noch bis runter in den Talkessel.

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Langkofel, leider auch versteckt

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Aussenansicht der 1975 in ihrer heutigen Form erbauten Hütte. Davor stand da nur ein kleines Hirtenhäuschen

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Wilde Landschaft am auf dem Weg zur Abzweigung

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Weggabelung ich nahm den linken Weg

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Sellagruppe, bzw. deren unteres Stockwerk, das obere war im Nebel

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Tiefblick auf Wolkenstein

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Wegverlauf im Serpentinenteil

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Kurz vorm Weiler Daunei, leider wetterbedingt unscharf, danach wurds zu grauslig.

Tourfacts:
Aufstieg: 700hm
Abstieg: 1000hm
Gehzeit: 4 Stunden

mFg Widdi

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BeitragVerfasst: Mo 28. Sep 2009, 16:03:35 
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Servus Widdi,

auch die neuen Bilder sind wieder schön! ;) Tja, dass man gleich die ganzen Kabinen auswechselt bei der Seilbahn? Die schauen doch noch ganz ok aus! Musste man da das Geld von irgendwelchen Subventionen verbraten, damit es nicht verloren geht? Schaut fast so aus.

Jo, das Wetter hat immer noch nicht so mitgespielt, aber es scheint trotzdem eine recht schöne Wanderung gewesen zu sein. Danke fürs Zeigen!

Alles Gute

Max

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BeitragVerfasst: Sa 3. Okt 2009, 09:42:31 
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Nachdem ich erst heute dazu komme, weiter zu schreiben. Endlich die Pics vom 3. Teil

17.09.2009 Schneid statt Plattkofel

Am Donnerstag war das Wetter auch nur Mittelmäßig. Eigentlich wollte ich dann auf den Plattkofel, jedoch wars mir an der Talstation zu wolkig, da der Gipfel vom Nebel verdeckt war, vermutlich auch zumindest zeitweise bis ganz oben.

1. Bergfahrt und Aufstieg zur Plattkofelhütte

Gegen 10:30 in Saltria angekommen, gings zuerst mal hinüber zur 4KSB/B Florian und mit dieser zum Ausgangspunkt auf 2100m hoch. Leider hat man von unten den Plattkofel nicht gesehen, so dass ich mich nur für eine Bergfahrt entschieden hatte, danach ab Zallinger erst mal steil zur Hütte, wo ich gleich Mittag gemacht hatte.

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Auffahrt durch den Wald

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Bei Stütze 10 ist ungefähr die halbe Strecke durch

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schon unter der Bergstation gabs erste Wolkenfetzen

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Blick zur etwas eingenebelten Bergstation auf 2100m

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Blick Richtung Murmeltierhütte

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Halb-nebeliger Ausblick auf ca. 2200m

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An der Plattkofelhütte auf 2300m

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Blick hinauf zum Platt, da gings aber heute doch nicht rauf

2. Plattkofelhütte - Palacia

Nach der Pause gings dann rechts der Hütte zur Schneid hoch und dort später auf den Grasbuckel der La Palacia (2351m) und über diese hinüber zurück auf den bequemen Weg.

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Rückblick zur Plattkofelhütte

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Blick zur Palacia, auch zu sehen der unmarkierte Pfad auf deren Gipfel

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Marmolada (3343m), leider auch von Wolken verdeckt

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Kamm, Richtung Fassatal

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Ausblick zur Seiseralm

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Zallinger von der Palacia aus

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Blick übers Durontal ins Fassatal

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Der eigtl. Gipfel kommt in Sicht (die Kuppe mit den Rindviechern)

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Abhang der Palacia

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Blick zum nächsten Ziel, der Mahlknechthütte

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Die nächste Kuppe ist der eigtl. Gipfel, hab jedoch etwas weiter unten pausiert

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Blick zum Picberg (2363m) gegenüber

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Am Plattkofel lösen sich die Wolken langsam auf

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Tiefblick ins Fassatal

3. Palacia - Dialer - Mahlknechthütte

VOn der Palacia gings erst teils weglos, teils auf unmarkiertem Pfad hinab zu einem Joch, an dem man wieder auf den normalen Weg von der Plattkofelhütte aus trifft. Die Schneiden, wie die Palacia als Abstecher vom Weg erreichbar habe ich mir gespart, dann am Dialer-Haus vorbei und von dort weiter zur Mahlknechthütte, wo ich mir dann eine Pause gegönnt habe

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Abstieg hinunter zum normalen Weg

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Abhang zur Comun

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Unten sieht man bereits das Joch

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Rosszähne mit Tierser Alpl von der Schneid aus

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Durontal

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Ausläufer der Rosengartengruppe

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Blick in den Talschluss

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Und darin ist ebenfalls eine Alm

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Blick nach Gröden

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Gleich an der Dialerhütte

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Rosszähne, dahinter die Roterdspitze

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Rückblick zur Langkofelgruppe

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Am Übergang zur Mahlknechthütte

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Kissenförmige Felsformationen oberhalb des Baches

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Gleich an der Mahlknechthütte

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Blick zur Rosengartengruppe

4. Mahlknechthütte - Hotel Panorama

Nach der Pause gings dann mit weglosen Abstechern, da keine Lust auf dauernden Fahrweghatscher hinüber zum Hotel Panorama und damit wieder in den westlichen Teil der Seiser Alm zurück.

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Wegloser Abstecher über einen 2080m hohen Buckel, der neben dem Molignonkamm liegt

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Relativ steiles Gelände (Cam hatte ich aber schief)

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Erhebungen des Molignonkamms. Dürften weglos ziemlich leicht zu machen sein

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Landschaft kammaufwärts

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Puflatsch mit neuer Schneise für die Kombibahn

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Blick zum Schlern

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An der Geislergruppe hängen nach wie vor Wolken

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Monte Stevia mit seinem Steilabfall zum Längental

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Schlern, davor die 4KSB Laurin

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6KSB/B Panorama, mit der bin ich ins Tal gefahren

5. Talfahrt

Gegen 16:00 bin ich mit der letztes Jahr neu gebauten 6KSB/B Panorama ins Tal und von dort zur 16-ZUB Seiseralmbahn hinaufgestiegen, um mit ihr den Restlichen Weg ins Tal zu fahren.

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Oberer Teil der flachen Trasse

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Später am Hotel Santner vorbei

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Kompatsch mit Baustelle

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Liftstüberl, daneben ist noch das Fundament der alten 4KSB

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Typisch Nachmittags ist der Plattkofel frei, als ob der mich heute ärgern wollte

Tourfacts:
Aufstieg: ca. 600hm (Gegenanstiege)
Abstieg: ca. 500hm
Gehzeit: 5 Stunden

18.09.2009 Kulturtag

Am Freitag gings nach längerem Aufenthalt im Tal auf den Marinzen, wo der Zither-Luis aus dem Pustertal aufspielte. Oben war genug los, trotzdem fand sich ein guter Platz.

1. Bergfahrt

Gegen 11:15 gings per kurzem Fussweg zur DSB Marinzen, und gemütlich zur Hütte hinauf. Dort dann einen Platz gesucht

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Kurz nach der Talstation

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Im flachen unteren Teil

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Kurz vorm Steilstück

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Im Steilhang

2. Zither-Luis

Oben an der Hütte, erst einen Platz gesucht und bis Spätnachmittag geblieben.

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Seinen Vollbart hat er sich mittlerweile abrasiert

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Aufmerksame Zuhörer

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Blick zum Puflatsch

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Nochmals der Zither-Luis bei einem Witz

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und als Anton aus (Süd)Tirol :lol:

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Jedesmal verpass ich das Zitherspielende Bier :wall:

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Schlernblick, dahinter mal wieder Wolken

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Freche Ziegen

3. Talfahrt

Gegen 16:30 gings dann langsam wieder ins Tal, natürlich per DSB, wenn ich von der Unterkunft aus eh schon die Karten hab.

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Gartenzwerge auf 1485m

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Talfahrt im oberen steilen Trassenteil

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Blick auf Kastelruth

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Kofel, dahinter auf der anderen Talseite der Ritten

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Übergang in den flachen unteren Teil

Tourfacts:
Aufstieg: 0hm
Abstieg: 0hm
Gehzeit: 2min

mFg Widdi

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BeitragVerfasst: Sa 3. Okt 2009, 19:14:30 
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Servus Widdi,

auch dein dritter Teil dieser Urlaubspics ist wieder klasse. Dieses Wolken, die direkt über die Gipfel ziehen und sie teilweise enhüllen, das ist eine sehr schöne Stimmung! Danke fürs Zeigen!

Alles Gute

Max

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BeitragVerfasst: Do 8. Okt 2009, 14:13:56 
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Langsam wirds Zeit, dass ich endlich zum 4. Teil komme.

19.09.2009 - Plattkofel

Am Samstag konnte ich endlich die Donnerstags wg. zu schlechter Sicht am Gipfel abgeblasene Tour auf den höchsten für Otto-Normal-Wanderer erreichbaren Berg der Langkofelgruppe, den Plattkofel (2959m) nachholen.

1. Aufstieg bis zur Hütte

Nach der Anfahrt per Bus Richtung Saltria gings erstmal zur 4KSB/B Florian und mit dieser auf die Williamshütte, um mir einen Teil des Anstiegs zu ersparen. Von dort aus den üblichen Weg zur Plattkofelhütte

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Blick aufs Tagesziel, davor die alte Talstation des Korblifts Florian, die 4KSB/B startet hinter dem Gebäude

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In der Bahn durch den Wald

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Oberer Trassenteil

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Kurz vor der Bergstation

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Blick auf den Hüttenweg

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Rückblick auf die Seiser Alm

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Leider war gegen 11:15 der Gipfel wieder in den Wolken

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Blick Richtung Sellajoch

2. Aufstieg zum Gipfel

Nach der Ankunft an der Hütte, habe ich mich trotz der Wolken für den Anstieg auf den Plattkofelgipfel entschieden. Dazu erst die beiden Vorgelagerten Buckel bis zum Platt genommen und dann problemlos zum Gipfel

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Blick zum Platt

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Ausblick zur Schneid und zum Molignonkamm

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Kleine vorgelagerte Türmchen

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Marmolada mit Col Rodella

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gleich gehts aufs Platt

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Tagesziel aus 2460m gesehen

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Ausblick ins Fassatal

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Ausläufer der Rosengartengruppe, davor die Plattkofelhütte

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Blick nach Compatsch

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Zallinger und in Wolken links die Roterdspitze

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Der Weg über die Schneid ist hier auf ganzer Länge zu sehen

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Tiefblick zur Hütte, auf dem unteren Buckel haben welche aus Steinen Worte, etc. gelegt

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Ausblick über die Fassaner Palacia (2303m) ins Fassatal

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Blick zum Schlern

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Auf ca. 2760m waren noch Schneereste vom Montag

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Etwas oberhalb geriet ich in den Nebel

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Nebulöser Ausblick kurz vorm Zusammentreffen mit dem Oskar-Schuster-Steig

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Zoom an der Kreuzung, direkt von unten geht der Klettersteig hinauf

3. Gipfelrast

Gegen 13:00 kam ich am Gipfel an und dort erst einmal eine trotz des nicht besonders guten, aber immerhin noch trockenen Wetters rund 25-30min gerastet, zum Glück waren die Wolken in der Langkofelgruppe zeitweise über Gipfelniveau. (über 3000-3200m)

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Am Gipfelkreuz

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Blick über Südostgipfel und Grohmannspitze

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Tiefblick ins Grödnertal

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Geislergruppe

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Blick auf die vorgelagerten Türme

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Am Langkofel vorbeigeschaut gen Grödner Tal

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Nochmals die stark bewölkte Geislergruppe

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Blick über Zahnkofel und Fünffingerspitze hinab zum Col Rodella

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Tiefblick zur Hütte mit dem Durontal links daneben

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Blick auf den Langkofel (3181m)

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Tiefblick ins Langkofelkar

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Standardblick hinab ins Grödner Tal

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Langsam verschlechtert sich das Wetter, hielt aber noch her bis ich wieder im Sessel war

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Blick zum Grat, auf den der Oskar-Schuster Steig endet

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noch ein Direkter Tiefblick ins Grödner Tal

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Langkofel in der Totalen

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Schroffe Felsen überall ums Kar herum

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Zahnkofel

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Tiefblick zur Hütte

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Kurz vorm Abstieg

4. Abstieg zum Lift

Ab 13:30 habe ich mich an den Abstieg gemacht. Erst recht rasant über den Normalweg hinunter zur Hütte, wo ich gegen 15:00 noch zu einem späten Mittagessen einkehrte. Auf dem Abstieg ist mir jedoch leider bei ca. 2400m der Höhenmesser kaputtgegangen. Bei einen Sturz, da zu schnell gegangen hat ein spitzer Stein das Display zerdeppert, damit waren die Messwerte unlesbar. Gegen 16:40 war ich nach dem Hüttenabstieg wieder an der 4KSB/B Florian

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Rückblick aufs Kreuz

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Etwa auf halbem Abstiegsweg

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Blick zur Plattkofelhütte, aus 2550m

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Blick zum Vorbuckel mit den zu Texten gelegten Steinen

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Shit happens

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Oberer Teil des Hüttenabstiegs

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Blick zum Molignon und der Roterdspitze

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Blick zum Schlern kurz bevor es mit dem Lift ins Tal ging

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Palacia (2351m) mit dem Zallinger

5. Talfahrt

Gegen 16:40 war ich am Sessellift zurück und bin mit der 4KSB/B bei mittlerweile leichtem Regen ins Tal gefahren, dabei kam natürlich die Haube runter, somit kam ich trocken am Bus an und war gegen 18:00 wieder in der Ferienwohnung zurück

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Talfahrt mit der 4KSB/B

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Einsetzender Regen, also schnell die Haube zugemacht

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Kurz vor der Talstation

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Blick zum Schlern von der Talstation in Seis aus, während meiner Wartezeit auf den Shuttlebus

Tourfacts:
Aufstieg: 900hm
Abstieg: 900hm
Gehzeit 5 Stunden

mFg Widdi

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BeitragVerfasst: Do 8. Okt 2009, 19:03:13 
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Servus Widdi,

auch wieder sehr schöne Bilder. Besonders gefallen mir die steilen schroffen Wände der Dolomiten, so stellt man sich die immer vor als Laie. :D Und was ist das für ein Gerät, was dir da kaputt gegangen ist? Höhenmesser?

Schade übrigens, dass ich der einzige geblieben bin, der auf Teil 3 geantwortet hat. :(

Danke fürs Zeigen! :zustimm:

Alles Gute

Max

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Es gibt immer zwei Gründe für eine Entscheidung, nämlich eine offizielle und eine tatsächliche. Manchmal sind beide gleich, aber oft unterscheiden sie sich weit von einander.


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BeitragVerfasst: Sa 10. Okt 2009, 12:52:23 
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Jo ist mein Höhenmesser. Ist mir im Abstieg bei einem Sturz (Raserei zur Hütte) aus der Hosentasche gerutscht und auf einem Stein aufgeschlagen. Mir ist zum Glück nix passiert, hat mir aber den Folgetag versaut, so dass ich da nix großes mehr gegangen bin. Werd eh gleich den Teil 5 mit rein packen, ist zugleich der letzte.

20.9.2009 Puflatschrunde Komplett und Seilbahntour

Am Sonntag sind meine Eltern oben zur Weihe der neuen Kirche, ich zog es aber vor eine Etage höher eine gemütliche Wanderung mit anschliessender Seilbahntour zu machen.

1. Bergfahrt und Runde bis zur Dibaita (Ex AVS Puflatsch)

Gegen 10:30 oben auf der Alm angekommen, bin ich hinauf zum heuer todgeweihten ESL Puflatsch, obwohl mit Jahrgang 1982 nicht mal so alt, die Erste Anlage wurde auf gleicher Trasse bereits 1960 gebaut. Die neue bekommt eine andere Trasse, da sie rechts der Wirtschaft endet, statt links im selben Gebäude. Oben bin ich die Puflatschrunde im Uhrzeigersinn gegangen statt

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Hinweg zum Oldtimer

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Im Steilstück

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Oben angekommen

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Blick zum Schlern beim Abstieg

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Antrieb SL Strega Hexe. Typisch alter Leitner

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Etwas diesiger Blick zur Langkofelgruppe

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Fast komplette flache Trasse

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Rückblick zum ESL

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Südtiroler Kitsch, endlich mal

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An der Dibaita (Ex AVS) Puflatschhütte

2. Puflatschhütte - Arnikahütte

An der Puflatschhütte vorbei, gings dann zunächst erstmal bergauf, später in leichtem Auf und Ab bis zur Arnikahütte, jedoch hier auch noch keine Einkehr. Die folgte erst, nachdem ich meine Runde wieder an der Wirtschaft beim Sessellift beendet hatte.

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Wolken Richtung Südtiroler Unterland

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Blick zu den Rosszähnen

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Kleine Almhütte neben dem Weg

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Blick zum Rittner Horn

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Eisacktal aus etwa 2030m

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Tiefblick nach Kastelruth

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LAjen, dahinter die Südhänge des Eisacktals

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Panorama vom Höhenweg am Puflatsch aus

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Am Gollerkreuz

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Bei der Arnikahütte, die liegt aber rechts der beiden Hütten und ist nicht zu sehen

3. Arnikahütte- Bergstation

Kaum an der Arnikahütte vorbei bin ich den vorderen mir bekannteren Teil der ganzen Runde gegangen. Bei den Hexenbänken gabs erstmal eine kurze Rast, bevor ich über das Fillnkreuz zurück zur Wirtschaft beim ESL gegangen bin

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Wegverlauf

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Kastelruth gegen das Eisacktal

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Die Raschötz

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Blick über die Arnikahütte zum Schlern

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Nach Norden war die Fernsicht ok

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Auf den Hexenbänken

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Tiefblick Richtung Panider Sattel und Eisacktal

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Blick nach St Ulrich

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Fillnkreuz, dahinter die Geislergruppe

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Grödner Joch, Sellagruppe und Langkofelgruppe

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Zoom in die Geislergruppe

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Pufels, darunter St. Ulrich

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Blick hinüber zur Bergstation des ESL mit Kombibahn-Baustelle

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Auf der Puflatschalpe

4. Talfahrt bis Seis

Wieder am Sessellift zurück gings erstmal zum Wirt und anschliessend zunächst im alten Zemella ESL Puflatsch später in der modernen Leitner 16ZUB hinunter bis Seis. Dort angekommen gings mit dem Bus zurück nach Kastelruth, allerdings wars da noch zu früh für Feierabend

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Rosszähne aus dem ESL Puflatsch gesehen

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Am Übergang ins Steilstück

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Drin, aber noch vorm Steilsten Stück

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Geht gut runter, kein Wunder bei 704m Länge auf 252hm

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Niederhalterportalstütze vor der Talstation

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gleich unten

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in der 16ZUB oberhalb vom Frommer

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Talstation in Sicht

5. Gemütlicher Fünf-Uhr Tee auf dem Marinzen

Wieder in Kastelruth gings nicht in die Ferienwohnung, sondern nochmal schnell rauf zur Marinzenhütte, natürlich, da von der Unterkunft gestellter Liftkarte gratis per DSB und später nach der Einkehr ebenfalls mit dem Lift wieder runter. Beim Wirt hab ich nicht geknipst, also hier alles Trassenbilder

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In der DSB, kurz bevors ins Steilstück geht

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Trasse durch den Wald

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Bereits wieder auf der Talfahrt

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Blick auf Kastelruth

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Kurz vor der Talstation

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Gleich dort, danach eine kleine Minute zu Fuss in die Fewo zurück

Tourfacts:
Aufstieg: 220hm
Abstieg: 220hm
Gehzeit: 2,5 Stunden

21.09.2009 Abreisetag

Am letzten Tag wurde etwas länger geschlafen, gepackt und anschliessend über den Reschenpass, jedoch davor noch einen Abstecher zum aus dem Vinschgau von weitem einsehbaren Kloster Marienberg gemacht. Danach gings über Samnaun zum Schokokauf und zum Tanken und anschliessend nach Hause

1. Kloster Marienberg

Nach etwa 2 Stunden teils langsamer Fahrt übers Vinschgau, wo die Apfelernte in vollem Gang war, gings kurz hinter Mals über Burgeis den Hang hinauf zum Kloster Marienberg. Ein auffälliger Bau, da direkt am Berghang mit seiner weissen Farbe herausstechend.

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Blick ins Vinschgau

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In der Marienkapelle

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Bilder aus dem Inneren der Kirche

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Im Innenhof des Klosters

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Blick auf Burgeis

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Seitenansicht des Klostergemäuers

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Nochmals das Kloster, allerdings in der Totalen

Rückfahrt über Samnaun

Nach dem Besuch des Klosters gings wieder ins Auto und damit Richtung Reschen, davor nochmals Fotostop um das Kloster aus einiger Entfernung zu sehen und anschliessend über Samnaun. Dort erstmal Mittag gemacht, eingekauft, dann weitergefahren

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Blick aufs Kloster von der Strasse aus

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Sprung zum Piz Ot bei Samnaun

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Etwas bewölkter Blick zum Muttler, meinem bisher höchsten Berg zu Fuss

mFg Widdi

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BeitragVerfasst: Sa 10. Okt 2009, 17:35:38 
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Servus Widdi,

auch der 5. Teil ist wieder großartig, wunderschöne Bilder! Mir gefällt die Kapelle sehr gut und auch das Kloster, von dem man erkennen kann, dass es schon sehr alt ist. Danke fürs Zeigen! :zustimm:

Alles Gute

Max

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