So Zeit für eine weitere Novemberaltlast, diesmal ging es nach dem Vortag am Hintertuxer zum Stubaier, wo ja just zum Wochenende der Fernausektor geöffnet wurde. Daher also dort hin, aufgrund der Nähe zu München und weiteren Größeren Städten, war natürlich dort oben viel los. Man konnte den Wartezeiten auch nicht immer entkommen, vor allem bei der Auffahrt war es sehr zäh, sind dann 30min Zeitverlust geworden
1. Morgendliche RundenNunja durch den mal wieder zu bummeligen Start am Morgen, leider in den Zufahrtsstau geraten, der nervt vor allem am Stubaier deutlich, so ging es dann wieder erst kurz nach 9:00 auf die Piste. Bin dann quer einmal alles abgefahren, immer dort wo weniger los war. Einmal leider sich verzockt und beim Fernau doch in eine 5-minütige Wartezeit geraten. Den hätte ich gleich nach der Bergfahrt anfahren sollen, bin aber lieber erstmal am Eisjoch und dann hinten rum übern Daunferner entlang.

Zäher Verkehr auf dem Weg rauf

Endlich beim Eisjoch angekommen, das Stück zum Steilhang war schon morgens durchgepflügt

Ausblick

Und für meinen Geschmack wieder einmal zu voll

Sprung rauf zum Windachferner udn erst mal die Runde via Wildspitzbahn gemacht

In der DSB

Mal ein Südostblick auf 3212m

Auf dem Weg runter zum Daunferner, danach gings leider zu spät zum Fernausektor rüber

Auf einer der Abfahrten am Daunferner

Sprung zurück zum Eisjoch, hier stand man dann kaum an, später waren es auch ab und an mal 2-3 Minuten, hat sich aber, durch die Geländekammern gut verteilt.

Schaufelspitze, unten Gamsgarten mit der Rotadlbahn

In der Eisjochbahn

Später wieder am Windachferner angekommen, diesmal aber den Schlepper genommen, da ich noch zum Fernausessel wollte. Stellte sich dann als taktischer Fehler heraus.

Im Lift
2. Wechsel zum FernausektorTja oben angekommen erstmal Richtung Eisjoch und dann die Fernauabfahrt genommen bis zur 6KSB/B, wo sich eine recht lange Warteschlange gebildet hatte. War am Ende mit knapp 5 Minuten die längste Wartezeit des Tages Dort dann nur 1x Gefahren, bevor es runter zur Mittelstation und retour zum Gamsgarten ging. Hier dann gleich Richtung Einkehrschwung. Diesmal allerdings nur eine Einkehr, anstatt der sonst üblichen 2, zumal ich auch Talauswärts nix gefunden hab am Abend was mich angesprochen hätte.

Auf dem Weg runter zum Eisjoch

Fernsicht talauswärts

An der Mittelstation vorbei

Blick zur Fernaubahn

Dort dann leider eine etwas längere Wartezeit gehabt (4min), weshalb es danach sofort Richtung Gamsgarten zurück ging

Seitenblick aus der 6KSB/B

Im Oberen Streckenteil, offen war dort leider nur die blaue, die aber dafür recht breit gewalzt

Oben angekommen

Leider wurde es etwas windiger, hielt sich aber in Grenzen, bei Föhn ist ja am Stubaier gern mal zu

Fernauabfahrt

Bereits auf dem Weg runter, am Sessel war nach wie vor zu viel los, also gleich mal zur Gamsgartenbahn runter und an der Mittelstation eingestiegen

In der Fernauabfahrt, die Dresdner Hütte wäre offen gewesen, aber die 3 ging nur inoffiziell, also doch oben beim Gamsgarten eingekehrt

Rückblick

Und ab Zur Goldenen Gams
3. Einkehrschwung+GamsgartensektorTja beim Restaurant angekommen sich einen netten Platz auf der Terrasse ausgesucht, es war ja mit um 0°C nicht allzu Kalt und erstmal Mittag gemacht. Der fiel dann wieder mal etwas länger aus, da ich in der Herbstsaison gern mal länger beim Wirt sitze. In der Hauptsaison beschränkt sich das dann meist auf ne Stunde Pause und dann weiter. So gegen 12:30 gings dann wieder weiter und erstmal 2x Murmele und dann via Eisjoch wieder zur Fernaubahn rüber und dort noch mehrmals gefahren

Ausblick vom Gamsgarten, liegt jedenfalls Sonniger als das TFH

Pause!

Diesmal zum Gröstl gegriffen, das gibt's bei mir meistens

Und noch eine Zirbe zur Verdauung

Sprung zurück zu den Eisjochpisten, hab beim Restaurant abgewartet bis die Schlange kürzer wurde.

Rückblick auf der Eisjochabfahrt, war aber unten raus schon Mittags ein Tragödienhang

Im Unteren Teil

Gamsgarten von oben gesehen

Mir fehlte ja noch die Murmelebahn

Im Lift, gut um eine Warteschlange abzuwarten

Mal ein Rückblick aus der Murmelebahn grob Richtung Habicht

Und die Abfahrt dazu, sehr flach, eher was für Kids, danach gings wieder zur Fernaubahn rüber
4. Rückfahrt zum FernaubereichNunja, da an der Eisjochbahn mir etwas zu viel los war, gings dann erstmal via Rotadl rüber, über den kommt man ja auch wieder zum Eisjoch zurück und noch ein paar mal beim Fernausessel gefahren. Später gings dann wieder zurück Richtung Daunferner, dort wurden dann nach und nach die Trainingspisten frei, allerdings waren die auch ziemlich zerwühlt.

In der Rotadlbahn

Seitenblick zur Schaufelspitze

Verbindung zum Eisjoch

Vorne kommt die Fernaubahn wieder in Sicht, im Gegensatz zum Vormittag war da mittlerweile nix mehr los

Blick talauswärts

Auf der Fernaubahn, die Cam ist jedenfalls deutlich besser als die billige davor, aber liegt auch beim UVP 2 Klassen über der kleinen Nikon davor

Oben angekommen mal ein kleiner Ausblick nach Süden

Wieder die Schaufelspitze

Kurz vor der Abfahrt

In selbiger, da es so ausgefahren war, gingen sich keine Hohen Geschwindigkeiten aus

Zoom am Zuckerhütl vorbei

Und wieder auf der Abfahrt

Gegenüber kommen die Daunköpfe in Sicht

Wieder im unteren Teil angekommen

Und erstmal abwarten, vor mir wars zu voll

Mittlerweile ist die Mittelstation in Sicht, hab dann erstmal auf den Daunferner gewechselt

In der 6EUB Gamsgarten, bei der aber nur die obere Sektion genutzt.
5. Wechsel zum DaunfernerUnten an der Mittelstation angekommen, ging es dann gleich rauf zuM Gamsgarten und am mittlerweile Leeren Eisjochsessel hoch, zwischendurch auch mal die Rotadlbahn gefahren, bevor es am Ende noch einmal hoch zum Windachferner ging. Auch der Gaisskarferner kam dann noch am Späten Nachmittag dran. Hab mich aber bevorzugt in den Trainingsarealen auf dem Daunferner aufgehalten. Der Daunschartenlift hatte leider noch viel zu wenig Schnee, somit diesen nicht gefahren. Auch die Eisjochbahn ging noch nicht.

Hätte doch da zur Dresdner gehen sollen, da war viel los

Die obere Sektion ist Recht flach

Fast oben angekommen

Und kurz darauf bei vllt einer Minute Wartezeit noch rauf zum Eisjoch

Wieder am Windachferner angekommen

Aus der DSB Wildspitz dann gesehen, dass die Stangerlfahrer weg sind, also gings später nochmal zurück zu den beiden Hinteren Schleppern

Blick zum Namensgeber, die Stubaier Wildspitze ist mit 3341m deutlich niedriger als die im Ötztal

Wilder Pfaff und Zuckerhütl von der DSB Wildspitz aus

Isidor, Schaufelspitze, Pfaff und Zuckerhütl und im Süden die Dolomiten

Blick talauswärts Richtung Habicht

Am Daunferner angekommen
6. Schinachmittag am Daunfernertja da am Daunferner auch die meisten Trainingsstrecken mittlerweile komplett oder fast verwaist waren, ging es dann erstmal dort für einige Runden an den Daunfernerliften entlang. Daunscharte hatte ja leider noch zu wenig Schnee und eben auch eine sonnige Ostlage. Nach einigen Runden am Daunferner, ging es dann im Wechsel auch mal zum Gamsgarten, bevor es dann gegen Betriebsschluss wieder zum Eisjoch und zu den Schleppern an Windach- und Gaisskarferner entlang ging. Einzig den Eisjochlift nicht gefahren, da man die Abfahrten auch von der 6KSB/B Eisjoch erreichen kann.

Am Daunferner

Gegen 14:30 war es dann shcon sehr schattig, klar Nordhang eben, für Sonne muss man dann zum Windachferner wechseln

Diverse Gipfel

SL Daunscharte, da ist einiges an Eis weggeschmolzen in den letzten Jahren, so hoch wie die Stützen tw. überm Boden stehen

Im SL Daunferner in dem Fall den Rennfahrerlift hab einmal den kürzeren und mehrmals den längeren Lift genommen

Ausblick auf den Trainingspisten gabs zwar hier und da Eisplatten, aber die gingen trotzdem recht gut

Blick Richtung Daunköpfe

Und ab in den längeren Linken Lift

Seitenblick

Im oberen Teil, danach auch mal bequemer mit der Rotadlbahn rauf

Habicht und Stubaital

Wieder auf der Abfahrt zurück

Also nochmal den längeren Schlepper genommen, der kürzere wurde abgeschaltet, den nutzen ohnehin eher die Schiclubs

Auf dem Weg zurück zum Gamsgarten

Und per Rotadlbahn retour

Und ab in die 7R, die ist ja im Herbst eine der Trainingspisten

Im Unteren Teil
7. Letzte Runden auf der SüdseiteNach einigen Runden am Daunferner, wieder zu den Sonnseitigen Anlagen gewechselt. Es gingen sich dann noch 2 Runden Eisjoch aus und jeweils 1-2 Runden an den beiden Hinteren Schleppern. Zum Einen am Windachferner und mit etwas Schieben auch auf dem Gaisskarferner, den aber erst gegen Betriebsschluss einmal gefahren. Von dort ging es dann tw. Schiebend wieder Richtung Eisgrat und anschliessend runter zur Mittelstation, wo dann der mittlerweile 4. Schitag der Saison endete.

Zeit zu wechseln, am Eisjoch angekommen hats ja nur 2 kurze Lifte, bzw. der Gaisskar ist länger, war aber nur ab dem Herbsteinstieg offen

Nebensonne am Eisjoch

Danach die tw. Eisige Abfahrt runter und später eben noch ins Trainingsgelände rein

Im SL Windachferner, bin dann die direktere Rennstrecke runter und mit etwas Schieben ging sich auch noch der Gaisskarferner aus

Blick Richtung Ötztal, das schliesst sich ja direkt Westlich an

Wieder im Lift, das Trainingsgelände war leider auch zerwühlt

Kurz vor Schluss rübergeschoben zum Gaisskarferner, von dem man einen netten Blick zur Stubaier Prominenz hat

Im Lift, leider nur die Halbe Strecke offen, ist aber im Herbst die Regel

Zuckerhütl und Wilder Pfaff

Auf der Jochdohle war schon Feierabend, naja eben dann im Tal aufs Klo

Schussgrubenkogel, davor der Aussichtspunkt Richtung Dolomiten

Südblick Richtung Langkofelgruppe (Links)

Und eher Richtung Westen zu den Ötztaler Alpen

Ausblick

Und noch ein Blick zum Gaisskarfernerlift

Zuckerhütl und wilder Pfaff

Nochmal die Nebensonne im Blick

Schussgrubenkogel und Isidor glaub ich

die 8EUB ging leider noch nicht, aber es war eh Zeit für die Talabfahrt.
8. Endgültige AbfahrtNunja gegen 16:00 gings dann runter zur Mittelstation Dort dann wieder in die Eisgratbahn eingestiegen, machte, da das Auto unten an der Bahn stand mehr Sinn, als die Gamsgartenbahn. Auf den Apres-Schi diesmal verzichtet, weil eben auch keine Lust gehabt da noch rauf zu gehen, zumal am Nächsten Tag wieder Arbeiten angesagt war. Ausserdem gabs im Stubai schon mal Ärger vor ein paar Jahren. Hab auch Talauswärts dann nix gefunden was mich angesprochen hätte, wobei der Apres bei mir eh aus dem ein oder anderen Gemütlichen Bier beim Wirt besteht, anders als bei manchen, die ja nur zum Apres in Schiurlaub fahren, also lieber früher zurück und den Apres-Schi zu Hause gemacht.

Nochmal die Nebensonne

Und die Stubaier Wildspitze

Bereits auf der Abfahrt

Rückblick hab bis Eisgrat eine der Trainingsstrecken am Schlepper benutzt

Dämmerstimmung

Unter der 8EUB durch

Nochmal die Schaufelspitze von unten, die kann man im Sommer als "billigen" 3000er mit ca. 200hm Aufstieg mitnehmen

Seitenblick gen Fernau

in der Falwesuna-Abfahrt, war dann oben tw. Steinig, ist aber im November Normal und eh das Alte Material an den Füssen gehabt

Kurz vor der Fernaubahn, danach weiter runter Richtung Tal

Im Unteren Teil

Rückblick rauf

Die Mittelstation ist in Sicht, ein paar sind auch komplett ins Tal gefahren, hab das aber, da Fahrweg weggelassen also doch per Gondel runter

Wieder ein Seitenblick

Im Zielhang angekommen

Vorne wählt man dann den Zubringer, den man ins Tal nimmt, man kann aber da es einen Pendelbus gibt auch via Gamsgarten zur Mutterbergalm runter, aber da noch nicht gewusst ob auch im Tal inoffiziell fahrbar, dies gelassen.

Unten Angekommen
Facts:
Strecke:79,5km
Vmax: 78,5km/h
mFg Widdi