So Zeit für eine weitere Altlast, diesmal zwar vom Bergwandern aber ebenfalls noch per Saisonkarte. Wie üblich hab ich mir natürlich für den Anfang eine recht einfache Tour ausgesucht. In dem Fall wurde es mal wieder Kufstein und wieder die Runde obenrum, wobei ich die diesmal bis zum Aschenbrennerhaus ausgeweitet habe. Wurde dann zurück recht knapp mit beiden Sektionen, habs aber dennoch bis 16:30 auf den Sessel geschafft. Hätte allerdings auch zur Mittelstation absteigen können und von dort aus mit dem Renovierten Einersessel runter, wäre sich vom Berghaus Aschenbrenner in etwa gleich geblieben
1. Morgendliche BergfahrtTja nach der mit gut 1,5h relativ zügigen Anfahrt, wobei sich natürlich wieder mal in der Stadt verfahren. Der 50 Jahre alte Sessel liegt halt doch etwas versteckt. Übrigens war trotz WE nicht viel los, lag aber wohl am Morgens noch recht abschreckenden Wetter, das wurde allerdings ab Mittag besser. Leider hatte es noch in der Nacht ordenntlich in Kufstein geregnet, das merkte man Anfangs auf den Wegen, aber da die Tour lediglich beim Abstieg Richtung Bettlersteig im T2-Bereich liegt, sonst meist T1, wars dennoch Problemlos. Kam dan morgens gleich mit einem der Ersten Sessel hoch
Morgendlicher Blick zur Festung mit noch vielen Wolken, es blieb jedoch trocken, wäre auf der mit beiden Sektionen rund 25-Minütigen Bergfahrt etwas unangenehm geworden.
Es lockert aber langsam auf
Im Sessel, der unten recht steil rauf geht, bis vor gut 30 Jahren gabs dort sogar Schibetrieb mit Talabfahrt bis auf knapp 500m hinab
Noch mit einigem Hangnebel im Wald
Im Steilstück
Oben bricht man dann endlich durch, gab aber weiter oben noch einige Nebelschwaden, wobei das ganze sich bis Mittag verzogen hatte
Würde man heute wohl eher als EUB bauen, aber zum Glück hat man sich für eine Renovierung der Anlage entschieden, die gibt's seit 1971
Im Flacheren Trassenstück der 1. Sektion
Mittelstation in Sicht, hier stand das dann auch mit den 8er-Sesseln
Durch das zuletzt Gewittrige Wetter waren einige Wege etwas ausgewaschen wie man hier erkennt
In der 2. Sektion
Hier fährt man recht weit über dne Boden, daher auch das Netz
Fast oben angekommen
Kurz nachdem man die Ehemalige Schipiste überquert hat, kommt bereits die Bergstation in Sicht
Oben angekommen, bei der Talfahrt war das Wetter zum Glück besser.
2. Jahnhügel - Brentenjochalm - Gamskogel Teil 1Tja oben angekommen erst mal kurz den Hügel rauf, aber da erkannte man wg. Nebelschwaden nur wenig, immerhin hat man gesehen, dass das ganze Ostwärts abgezogen ist. Nur kurz pausiert, danach gleich weiter gegangen. Zunächst über den Fahrweg hinab zur Brentenjochalm. Die Alte Sesselliftstation vom Verbindungslift steht mittlerweile nicht mehr. Bin dann wie üblich den kurzen Anstieg zum Gamskogel gegangen, der bietet wenn man nicht gerade Nebel vor der Nase hat einen netten Tiefblick ins Kaisertal und rüber zum Zahmen Kaiser.
Ausblick überhaupt trotz Nordhang sehr wenig Schnee am Wilden Kaiser, kenn das von anderen Touren dort schneereicher, Einmal musste ich ja schon auf 1300m durch Kniehohen Schnee, allerdings schon einige Jahre her.
Blick rüber ins Ex-Schigebiet
Leider auch auf 1200m noch einige Wolken
Die Brentenjochalm ist in Sicht, war aber noch in der Winterpause, da das Vieh noch nicht heroben war
Seitenblick
Bereits im Pfad, der noch Recht feucht war von den Schauern aus der Nacht, aber zum Glück ist das die flachere Seite des Gamskogels, war also dennoch problemlos zu gehen
Seilsicherung, naja wirklich braucht man die nicht,d er Weg ist ja nur T2
Wegverlauf
Leider sah man bisher kaum was
Hier die einzige etwas steilere Stelle
Meist gehts durch lichten Wald hinauf
Blumen am Weg
Und die Schlüsselstelle beim Anstieg
aber alles problemlos, auch bei den angetroffenen Feuchten Verhältnissen
Es lockert auf
3. Gamskogel Teil 2Tja weiter mit dem Zweiten Teil rauf zum Gamskogel, den man ab dem Kaiserlift mit so ca. 250hm Anstieg erreicht. Das Gipfelkreuz steht jedoch nicht auf dem Höchsten Punkt, der ist einige Meter weiter oben, sondern recht präsent überm Kaisertal. Man muss ab der Bergstation so mit einer Stunde Anstieg rechnen, da man erst ins 1200m hohe Joch runter muss und dann dem Pfad folgen. Oben hat man wenns nicht gerade Neblig ist eine nette Aussicht, aber auch mit dem Nebel hatte das seinen Reiz.
Rückblick, die Tour selber hat eher Mittelgebirgscharakter, lediglich der Abstieg zum Bettlersteig ist etwas alpiner, aber auch nur T2
Wieder der gute Weg
Und natürlich darf der ein oder andere Enzian nicht fehlen
An einer kleinen Lichtung vorbei
Später gehts wieder etwas steiler in den Wald
Rückblick
Im oberen Teil
Hinter der Kurve gehts dann später im Wald rauf zum Gipfel
Kleiner Blick zum Scheffauer, auf dem später auch einige waren, die sind allerdings wohl von Süden rauf, der Widauersteig hatte noch Schneefelder drin
Kurz vor der Gipfelkuppe
Gegenüber das Kreuz, das ungefähr 10m unterm eigtl. Gipfelpunkt liegt. Hatte noch überlegt die Nebengipfel mitzunehmen, aber da war ich dann doch zu bequem
Leider halt noch so einige Nebelschwaden dabei
4. Auf dem GamskogelNach knapp einer Stunde am Gipfel angekommen, erstmal zuM kreuz und dort pausiert. Durch herumziehende Nebelschwaden änderte sich der Blick fast im Minutentakt, Mal konnte man ins Sonnige Kaisertal runterschauen ein ander mal zum Kaiser rüber. Nach so knapp einer Halben Stunde, sollte ja eine Gemütliche Tour werden, gings dann weiter Richtung Bettlersteig und von dort aus dann zur Kaindlhütte, die an dem Wochenende gerade die Saison begonnen hatte. Wenn alle Almhütten offen haben hat man auf der Runde gleich 5 Einkehmöglichkeiten, habs aber bei 2 belassen.
Blick ins Kaisertal mit noch bewölktem Zahmen Kaiser, das ganze zog aber gen Osten ab, typisch Übergangstag halt. Am Folgetag dann gefaulenzt, an dem Tag bliebs zum Glück im Tal etwas kühler mit rund 23°C
Kaisertal mit Naturkino
Kreuz-Totale
Blick zur Naunspitze, die stünde auch mal auf dem Tourenzettel, aber der Anstieg via Kaiserbachtal zieht sich
Am Wilden Kaiser wars dann wieder Neblig, zog aber zum Glück ab
Ausblick
Tiefblick, leider wars dann wieder nebliger
Nochmal das Kreuz
Unter den Nebelfetzen ist eine Kapelle versteckt
Da es grade nicht mit der Aussicht klappen wollte, gings erstmal weiter, aber gut man kann nicht immer gewinnen
Wegverlauf Richtugn Bettlersteig, der Teil ist etwas anspruchsvoller
5. Gamskogel - BettlersteigTja nach der leider wenig Aussichtsreichen Rast, aber gut ging ja eher ums Einlaufen, gings dann etwas alpiner zum Bettlersteig runter. Man folgt dem bewaldeten Grat bis man später in Almgelände kommt. Von dort ging es dann bequem zur Kaindlhütte weiter, wobei ich bisher bei jedem Mal am Stadtberg in Kufstein unterwegs immer dort hängen Geblieben bin. Liegt halt auch recht nett und etwas weg vom Schuss.
Wegverlauf
Folgt man dem Grat, hat man öfter mal einige Holztreppen aber auch nur T2
Blick rüber zum Kaiser
Steinbergalm, daneben der frühere Schihang, hatte überlegt da wild hianuf zu steigen, war mir aber dann doch da erst die 2. Tour diese Saison und die 1. Am Berg zu bequem
Rückblick zum Stadtberg
Weitere Holztreppen, das Spiel wiederholt sich bis zum Bettlersteig einige male
Wegverlauf
Wieder das Kaisertal
Und auch einigen Felsen kommt man vorbei
Rückblick
Die letzten Wolken am Zahmen Kaiser verziehen sich
Blick rüber zum Später folgenden Fahrweg
Auch der Wilde Kaiser macht sich frei
Auf gut 1300m gehts dann quer am Hang entlang, bis man später auf den Bettlersteig trifft
Rückblick
Später muss man noch durch einen Graben durch, ist aber allgemein unschwierig man muss nur direkt bei dem Tobel vorne kurz mal aufpassen
Blick rüber zum ich glaube Zettenkaiser
Rückblick zum Jahnhügel
Und zum Gamskogel
Unten sieht man noch eine der früheren Schihütten, sind aber alle nicht mehr bewirtet.
6. Bettlersteig - KaindlhütteTja unten am Bettlersteig angekommen, man kommt ja auf dem Höhenweg vorher ja direkt vorne beim Sattel raus, gings erstmal auf breitem Fahrweg weiter. Das dauert bis zur Almsiedlung rund um die Kaindlhütte so eine Halbe Stunde, allerdings gehts fast eben dahin. Erst kurz vor der Hütte folgt dann ein kurzer Abstieg und da lässt es sich gut Aushalten. Hab dann nach einem kurzen Besuch in der Kapelle mich erstmal auf die Terrasse gehockt und da kam ich so Schnell nicht weg.
Auf dme Weg zum Bettlersteig, da gehts flach auf ca. 1350m dahin bis man auf den Steig vom Kaiserbachtal kommend trifft
Stadtberg und Pendling
Wegverlauf durch die Wiesen
Mittig trifft man dann auf den Bettlersteig, danach gehts auf Fahrwegen weiter
Rückblick
Letzte Nebelschwaden am Wilden Kaiser
Danach folgt ein bequemer Weg Richtung Kaindlhütte
Nochmals der Gamskogel mit 1450m ein eher niedriger Berg
Bei der Steinbergalm rüber nach Bayern geschaut
Gamskogel und Naunspitze
Scheffauer und die Ehemalige Piste, hier wurde nen neuer Weg angelegt, bin dem aber nicht nach
Später kommt das Almdorf an der Kaindlhütte in Sicht, wo schon ordentlich für den Almsommer gewerkelt wurde
Blick gen Hocheck, wenn man will, kann man von dort via Walleralm nach Kufstein absteigen, hatte ich auch schon mal gemacht.
Spazierweg runter zur Alm
Ziel anvisieren
Kitschbild, jedenfalls ein nettes Schmankerl, fast vor der Haustüre (1,5h Anfahrt bis zur Talstation, mit dem Zug dauerts länger, ist aber auch mit dem 9€ Ticket machbar (bis Kufstein)
7. Auf der KaindlalmTja bei der Alm angekommen erst einmal kurz in die Kapelle gegangen. In der wird den vielen Abgestürzten Bergsteigern im Kaisergebirge gedacht. Danach gings, nachdem ich noch eine Kerze angezündet hatte gleich mal zur Hütte und dort erst einmal eine Weile geblieben. Danach gehts ja fast ausschließlich auf Fahrwegen zum Brentenjoch zurück. Zwischendurch kann man auch die Alte Schipiste und einen Pfad nehmen, bis man nach einer Stunde wieder am Brentenjoch ist. Dann kann man noch zwischen dem Panoramaweg zum Berghaus Aschenbrenner und dem Steig zum Weinbergerhaus wählen. Hab ersteren genommen und zurück letzteren.
Ausblick auf der Alm
Totale der Kapelle
Und drin, übrigens hat man dort hinten keinen Handyempfang
Zeit für die Einkehr
Pause!
Blick rauf zum Wilden Kaiser
Brotzeit!
Und das Herrengedeck, diesmal wurde es ein Enzian, allerdings sinds Luftlinie eh nur wenige Kilometer bis zur Grenze
Fast Totale des Almdorfs
Wieder der Wilde Kaiser direkt kitschiger Bergfrühling auf knapp 1300m
Noch die Urige Hütte
Und die Kapelle unterm Wilden Kaiser
8. Kaindlhütte - BrentenjochTja nach der Einkehr gings dann diesmal den direkteren Weg rüber zum Brentenjoch. Bis auf ein kurzes Stück Pfad ist man jedoch meist auf Fahrstraßen unterwegs, also T1-2. Danach kann man entweder zum Sessellift zurück gehen, oder ein Stück dem Panoramaweg folgen und aufs Weinbergerhaus oder man nimmt halt die insgesamt eine Stunde Umweg bis zum Berghaus Aschenbrenner mit (Retour zur Bergstation), hab mich für letzteres Entschieden.
Wegverlauf
Ein letztes mal war der Kaiser nochmal hinter Wolken, aber die zogen schnell ab
Blick rüber zum Stadtberg
Und zum Überschrittenen Gamskogel
Wieder der Wilde Kaiser
Nochmal ein Blick rüber gen Pendling
Und weiter Östlich zu letzten Wolken am Kaiser, die hier das Totenkirchl einhüllen
Für mich gings auf dem Fahrweg weiter
Hier begann dann der langweilige Teil
Aber immerhin mit Aussicht
Bereits am Brentenjoch angekommen
Am Kaiser aber dennoch ein paar Nebelschwaden, aber die störten kaum.
9. Brentenjoch - Berghaus AschenbrennerTja am Brentenjoch angekommen sich dann für den Panoramaweg entschieden, bin dem dann bis zum gut eine Halbe Stunde entferntem Berghaus Aschenbrenner gefolgt. Der Wirt dort ist eh ein Original. Hat dann noch mit Stammgästen, die da mehrere Urlaube in der Gegend im Jahr verbringen noch darüber diskutiert wo man nach der Coronapause wieder hin gehen kann, da fielen auch einige Volksfeste beim Nachbarn, z.B: Kiefersfelden und Rosenheim, da sieht man mal wieder wie der Chiemgau mit Tirol zusammengewachsen ist. Nach einer kurzen Pause gings dann via Weinbergerhaus, dort aber nicht mehr eingekehrt wieder zum ESL zurück.
Auf dem Panoramaweg
Später wirds Waldlastiger
Hier zweigt der Schneerosenweg ab
Das Panorama ist aber durch den Wald begrenzt, man sieht grad noch den Pendling
Oder das Kranzhorn, dass bereits zu den Chiemgauern gehört
Ziel anvisieren, früher gabs hier gleich 4 Sessellifte, Zum einen den Stadtberglift, dessen Bergstation noch steht. Die beiden Kaiserlifte und eben auch den Verbindungslift zum Steinberg rüber und das Schigebiet hatte ein paar Schlepper, war also für die 60er-70er JAhre durchaus groß,,
Der Rückweg im Wald
Ausblick bei der Hütte
Alte Bergstation, die renoviert sich der Wirt gerade so als "Lift-Loft" naja aber der ist ein original und sicher schon 40 Jahre heroben
Pause!
Blick rüber in die Voralpen
Nach der Rast gings dann auf gleichem Weg retour, da ich noch die letzte Talabfahrt ab der Bergstation erreichen wollte, schließlich wollte die TSC auch am letzten WE ausgefahren werden, wenn auch in dem Fall nur mittels 4 Liftfahrten.
Nochmal der Wilde Kaiser
Auch am Zahmen Kaiser sind die Wolken mittlerweile weitergezogen, auf den Hügel in der Mitte musste ich noch zurück
10. Berghaus Aschenbrenner - Kaiserlift BergstationTja so gegen 15:45 gings dann von der Hütte los, musste allerdings, da ich den Waldweg genommen habe mich etwas beeilen noch den letzten Sessel zu erwischen. Waren dann nochmal so 150hm Gegenanstieg, womit sich die Tour am Ende auf 560hm summiert hatte. Allerdings halt immer noch eine eher "Faule" Tour. Heuer werden ja hoffentlich auch wieder einige Schwierigere Touren dabei sein, aber die lange Coronapause war zwecks Kondition, wenn man ständig zu Hause rumhockt eher suboptimal.
Auf dem Rückweg vom Abstecher, alternativ wäre auch der Schneerosenweg gegangen, aber die TSC wollte eben nochmal ausgefahren werden
Ausblick
Später dann auf den Waldweg hoch zum Weinbergerhaus ausgewichen, musste mich aber schon ziemlich beeilen. Am Ende dann noch kurz am Kreuzgipfel gewesen und immer noch 15min Zeit bis zum letzten Lift gehabt
In selbigem, der geht etwas direkter als der Fahrweg hoch, ist aber Zeitlich gleich lang
Dafür halt auch schöner durch den Wald durch, bis man bei der Hütte ist
Ausblick aus selbigem, kurz vor der Hütte
Blick rüber zur Wendelsteingruppe und auch zum Sudelfeld
Nochmals
Und runter ins Inntal mit dem markanten Kranzhorn rechts
Später sieht man nochmal den Kaiser
Für einen Abstecher zum Kreuz reichte es noch, dahinter der Zahme Kaiser
Nochmal der Wilde
Die Berge gegenüber sind entweder bereits die Brandenberger Alpen oder noch die Traithengruppe
Gipfelkreuz beim Jahnhügel? auf 1275m gegen den Zahmen Kaiser
Bei der Hütte steht auch noch ein alter Pistenbully herum
Kurz bevor es in den Lift ging nochmal zum Wilden Kaiser geschaut
11. TalfahrtTja am Sessel angekommen gings dann wieder die beiden Sektionen Talwärts. Unten dann noch ein wenig beim Liftstüberl in den Biergarten gegangen. Zum Glück war die Anfahrt recht kurz. War ja halt am Ende doch wieder eine Genusstour. Unten angekommen gings dann noch zum Tankstopp zu einer bereits am Morgen ausgeschauten Tankstelle und dann in gut 1,5h wieder Back home. Auf meine eh schon fast doppelt reingefahrene Saisonkarte kamen noch so 20€ drauf, aber eben noch am letzten TSC-Wochenende genutzt.
Ausblick aus der 2. Sektion
Blick rüber in die Voralpen
Blick rüber nach Bayern
Und zur Naunspitze
Die Mittelstation ist in Sicht
Wieder das Mangfallgebirge, man ist beim Kaiserlift gerade mal 3km hinter der Grenze
Seitenblick ins Inntal hinüber
Unten folgt noch der Graben
Sprung in die 1. Sektion
Vorne folgt das Steilstück
Blick auf Kufstein hinab
Und ins vordere Kaisertal
Nochmal Kufstein
Die Talstation ist in Sicht
Und auch die Festung
Unten noch ein wenig ins Liftstüberl gegangen
Und später nochmal die Festung vom Tal aus
GPS-TrackGPS-Track
Strecke: 18km, davon 13km zu Fuß
Aufstieg: 550hm
Abstieg: 550hm
Gehzeit: 5 Stunden
mFg Widdi