So Zeit für die erste Altlast aus dem neuen Jahr diesmal sogar mit Schnee im Tal, es war aber nur sehr wenig was es da Ende Dezember bis runter geschafft hat. Allerdings liegt St. Johann in Tirol nicht sehr hoch. Dort hat man ja mehrere Bereiche, zum einen den modernisierten Eichenhofteil und die beiden älteren Vorderen 3 Teilgebiete, wobei man aber auch hier heuer was neues gebaut hat einen Schlepper, der den Uralten Tauwiesenlift ersetzt hat. Also am Vorabend kurz nach dem Jahreswechsel ins Bett und gegen 5:00 aus den Federn, da ja Sonne angesagt war, sofern man es über den Hochnebel geschafft hat.
1. Morgendliche Bergfahrt und Erste TalabfahrtTja frühmorgens angefahren, es waren aber auch an Neujahr schon ein paar Frühaufsteher da, hatte ich dann beiM Vorbeifahren an der Schiwelt gesehen, wie da in Scheffau schon so einiges los war. Ziel war aber diesmal das kleinere Schigebiet am Harschbichl in St. Johann, dass auch in den Ferien relativ ruhig ist. Nebenan sind halt 2 Große Namen, zum Einen Kitzbühel (das geht schon auf der anderen Bergseite los) und ein paar km weiter vorn ebenfalls Gegenüber die Schiwelt Wilder Kaiser. Noch dazu sind die Anlagen in St. Johann eher ältere Semester, vieles ist da noch aus den 80ern, ausser der Eichenhofbereich.
Nebliger Anblick am Morgen, der ging auch bis Mittag nur schwerlich weg, zum Glück wars oberhalb etwa 800m fast ganztags Sonnig
Seitenblick
Sprung ganz rauf, im Herbst hatte ich vom Horn aus mal heruntergeschaut
Talblick anfangs fuhr man bis etwa 900m in der Suppe, später zog sich das zum Glück zurück
Nebelmeer mit dem Niederkaiser gegenüber
Bei der Mittelstation gegenüber der Wilde Kaiser
Seitenblick zur Schiwelt, die greift einige Leute ab und auch Kitzbühel, somit verirren sich zumindest an Neujahr nicht allzu viele nach St. Johann
Kurz vorm Eintauchen in die Suppe unten sah man dann erstmal so gut wie nix mehr, zum Glück war man da ja schnell wieder raus
Rückblick hier wars holprig
Und wieder Retour, leider braucht die Harschbichlbahn sehr lang obwohl eigtl. auf 4,8m/s ausgelegt
Und raus aus der Suppe, man kann auch lediglich bis zur Mitte fahren wenn man will, aber ich zieh immer vor komplett runterzufahren.
2. Wechsel nach OberndorfTja wieder in der Bahn angekommen, hatte ich erst einmal eine Gondel für mich Alleine, erst an der Mittelstation stiegen wieder welche zu, die meisten zogen es vor oben zu bleiben. Allerdings war die Sicht unterm Nebel ziemlich schlecht, wenn man sich da nicht auskennt konnte es mal sein dass man von der Kunstschneepiste in die leicht verschneite Wiese fährt, Angst vor Steinen braucht man aber in den Kitzbühler Alpen jedoch kaum zu haben. Wenn mal der Untergrund rausschaut ists meist "nur" Dreck, dafür lag viel Feuerwerksmüll herum in den unteren Bereichen, aber da bleibt meist eh nur etwas Papier über.
Seitenblick, sieht nett verschneit aus, aber unter 1000m liegt entweder fast nix oder wo die mehr Glück hatten nicht allzu viel
Kaum war man unter der Suppe wurde es frischer, darüber gabs am Tag leichte Plusgrade, aber bei Trockener Luft kein Tauwetter (ausser von den Bäumen)
Wieder der Kaiser aus der Gondel, ab Mitte stieg dann eine Familie zu, die sind lieber oben geblieben als in den Nebel abzutauchen
Kurz unter der Mittelstation kann man von Winter Sprechen, die ist allerdings auf gut 1200m
Oben angekommen und gute Fernsicht
Die Wahl fiel dann von oben kommend, auf die Saueregg, die war unten sehr holprig, ist dzt. warum auch immer auch schon wieder zu
Unten verzog sich der Nebel langsam wieder, Kater beendet, naja in St. Johann dauerte es dann doch bis gegen Mittag, bis die Suppe weg war
Auf der Saueregg, fuhr die dann später noch einmal
Auf den unteren ca. 150hm tauchte man in die Suppe ein
Und rauf da, wieder in die Sonne
Oben hatte man dann die Suppe weg
Seitenblick
Nochmal das Nebelmeer
3. Vormittags in OberndorfTja oben angekommen, gings dann erstmal zur Penzing-KSB runter, auch eine etwas ältere Anlage und damit wieder bis rauf. Danach noch einmal komplett die Saueregg runter, bevor es nach einer weiteren Bergfahrt mit der Bauernalmbahn wieder auf die dortige Abfahrt ging und diesmal die hintere Variante zum Tauwiesenlift hinab. Der wurde auf heuer durch einen modernen Tellerlift ersetzt, wenigstens keine Übungs-KSB wie man es sonst mancherorts macht. Ein paar Teile vom Alten Lift lagen dann noch in der Nähe herum. Leider sah man dort unten im Nebel nicht allzu viel, da musste man ziemlich auf die Schizwergerl aufpassen, allerdings ist das eh kein Hochgeschwindigkeitshang, oben rüber war dann ned ganz einfach zu finden, da die Suppe genau am Tallift hing.
Erst mal zur Penzingbahn runter und ja an dem Tag war in dem Bereich nciht mehr los, allerdings ist die 4KSB schon etwas älter, die hat nämlich mein Baujahr
Und drin, die macht ordentlich Höhe, versteh zwar nicht warum man die so tief gesetzt hat, aber vermutlich wegen des früheren Zubringers, der hat nämlich eine Mittelstation deutlich unterhalb der Bauernalmbahn
Seitenblick in die Alm links gings danach zum Einkehrschwung, leider war man auf 1000m noch nicht hoch genug um ganz aus der Inversion zu sein und dazu Nordhang
Nebelmeer aus der Penzingbahn gesehen
Oben angekommen auch die Stanglalm war noch im Schatten, die hatte ich aber letzten Februar schon mal besucht bei ähnlicher GWL
Interessante Nebelspiele unten, es kamen immer mehr Inseln zum Vorschein
Da zuvor durchgezogen, gleich wieder auf der Roten Abfahrt zurück
Seitenblick in die Loferer oder Leoganger Steinberge hinüber
In der blauen Fortsetzung runter zum neuen Tauwiesenlift
Bei etwa 850m kam man wieder in den Nebel, aber der zog sich zum Glück zurück
Im Schlepper, leider erkennt man wenig, dank Nebel
Seitenblick
Schneelage üppig ist anders
Im Schlepplift
4. EinkehrschwungTja kaum am Tauwiesen alles gefahren, gings dann wieder rüber zur 8EUB Bauernalm rüber und dann gleich ab in meine Lieblingshütte die Bassgeigeralm. Was Hütten betrifft entspricht der Harschbichl dem hiesigen Brauneck, man hat um die 15 Einkehrschwünge in dem relativ kleinen Schigebiet. Also irgendwo ist immer eine Bar oder eine Hütte. Nach de rPause gings dann gleich zu Mittag rüber Richtung St. Johann und dort den Hochfeldbereich gemacht. Der besteht aus 2 älteren Sesselliften und hat Mittelgebirgscharakter. Haken will man da wieder weg muss man wieder die Gondelbahn ganz rauf nehmen, so kam ich dann auf 4 Komplette Fahrten mit der Harschbichlbahn (beide Sektionen)
Kapelle samt Schneelage, fürs FL wärs ok aber für ca. 750m in einem eigtl. Schneeloch wenig
Schmaler Weg rüber
Und wieder oben, also erstmal ab Richtung Hütte
Und an der Alten Mittelstation angekommen das Gebäude wird als Scheune genutzt
Schneearmer Weg rüber, aber kritisch war nur eine Stelle, da gabs etwas Dreck und Gras
Blick runter in den Nebel, die Hütte lag leider ziemlich genau auf der Inversionsschicht und draussen im Jänner Schattig
Pause!
Und noch kurz einen Kaiserblick mitnehmen
Mahlzeit, diesmal Tiroler Gröstl, wird übrigens alles frisch gemacht, dauert dadurch zwar ein paar Minuten, aber das Schigebiet von St. Johann in Tirol ist ja überschaubar (45km Abfahrten)
Natürlich musste danach ein Nussschnaps sein, aus der Örtlichen Schnapsbrennerei (Aggstein, den hab ich zu Hause auch, weil ich mir hin und wieder was mitnehme)
Und weiter gehts
Und ein Sprung ab in die Penzingbahn, es stand ja noch der Hochfeldbereich an und auch die Eichenhoflifte.
5. Wechsel ans HochfeldTja unten gleich in die 4KSB gestiegen, die hat übrigens anders als Moderne 4KSB keine Teiler, sondern Holzplanken, an denen man wartet, bis man zum Sessel schieben kann. Also noch ne ziemlich einfach gebaute, wobei das Lila nicht so mein Fall ist. Allerdings hat die Bahn auch schon 31 Jahre am Buckel, fährt daher nicht ganz so schnell wie die heute üblichen 5 tw. 6m/s, aber die reicht locker aus. Zum Glück ist ja das Schigebiet noch nicht ganz so aufgerüstet wie die Nachbarn, aber an Neujahr reichten die Älteren Lifte aus, die Menschenmassen fand man dann an den Eichenhofliften.
Seitenblick zur alten ESL Mittelstation
Richtung Kitzbühel war der Nebel mittags bis auf etwas Dunst weg
Auch St. Johann erwacht langsam aus dem Silvesterdunst
Mal den Querweg rüber genommen, schieben musste man an dem Tag aber nicht, auch mit gemäßigtem Tempo (Knie ein paar Tage vorher verdreht)
Quellbewölkung, naja war nur die Dampfwolke vom Holzwerk im Tal.
Wilder Kaiser und natürlich auch Kaiserwetter dazu, zumindest überm Nebel
Fast unten angekommen
Und runter an die Alte DSB Hochfeld 1 die ist von 1978 und hat noch Seitliche Schließbügel.
6. Am HochfeldTja unten angekommen gings dann gleich 3x an die Kurze DSB Hochfeld 1, da mir der dortige Hang taugt. Leider dauert halt die Auffahrt recht lang, da die Bahn auch gern von Fußgängern genutzt wird. Dafür wie schon fast den ganzen Tag nur wenig Andrang. Später muss man allerdings erst noch die 2. Sektion, eine ebenfalls ältere 3SB nehmen, bevor man wieder auf die Talabfahrt zur Harschbichlbahn kommt. Danach gings wieder ganz rauf und die Linke Seite des Gebiets durchmachen, ist ja ohnehin eh übersichtlich mit 3 Liftketten und eben die Hochfeldlifte, von denen man aber nur über die 6er-Gondel retour ins Höhengebiet kommt.
Downtown St. Johann von oben
In der Alten DSB Hochfeld 1, die hat einen mittelschweren Hang
Und nix los, hier sieht man gut die Alten Sessel, die sind ja mittlerweile auch schon fast ausgestorben (zumindest in Tirol)
Geringe Schneelage, ohne Beschneiung ginge da mal gar nix
Und nochmal runter, nach 3x DSB reichte es aber und es ging mit dem lahmen 3er wieder retour
Seitenblick in den Hang, kurz aber gut
Unten sah man jetzt auch wieder was
Noch einmal der Rueppenhang von oben
Und zurück mit der Hochfeld 2, die hab ich aber nur einmal gefahren das reicht bei der auch, weil man eh über die Harschbichlabfahrt dran vorbei kommt.
Seitenblick, immerhin liegt etwas Schnee, wobei das im Gegensatz zu letztes Jahr um die Zeit ein Witz ist
Und ab Richtung Gondelbahn, danach gings direkt rüber zum Eichenhof
Und ein Sprung rauf, von dort gings dann rüber zum Eichenhof
7. Wechsel zu den EichenhofliftenTja nachdem ich mit der Rechten Gebietseite durch war, gings diesmal nahc Links und rüber zu den Eichenhofliften. Dort wurde ja in letzter Zeit einiges in neue Anlagen und Beschneiung gesteckt, merkt man auch am Füllgrat, obwohl St. Johann wie alle Kitzbühler Gebiete eine gute Schneeanlage hat fährt komischerweise jeder an den neuesten Liften. Auch wenn die älteren im Rest des Gebiets auch ned schlechter sind, aber gut man braucht halt mehr Zeit. Das ging dann zuerst mal an den Tannlift hinab und der ist dzt. der letzte Kurzbügler, Baumoos war aus, da fehlte es schlicht am Schnee.
So rüber da
Auf dem Weg runter zu den Eichenhofliften
Blick grob rüber Richtung Kirchbergstock, wenn man mit den Almen Glück hat.
Und ab auf die Sportiv, die wurde nachher mehrmals gefahren. Hier war dank der modernen Anlagen alles schon ziemlich zerfahren, in den anderen Sektoren bliebs besser
Und unter der Eichenhof 1-Gondel durch, die macht nicht viel Höhe
Hier dann erst einmal zum Tannlift gefahren, hier lernt man bisher noch auf einem Kurzbügler Schifahren, selber hab ichs ja auf Teller und Langbügel gelernt
Die kurzen Abfahrten hier
Nach 2x hat man aber alles am Tannlift gesehen, also gleich in die Gondel und erstmal komplett rauf und später ein paar Wiederholungen oben an der 6KSB/B gemacht.
8. An den EichenhofliftenTja nachdem der Kurzbügler samt seiner 2-4 Varianten abgearbeitet war, allerdings sinds halt nur kurze Übungshänge, gings dann gleich per Gondel und 6KSB/B an den Höchsten Punkt des Sektors auf 1270m, also auch nicht allzu hoch. Nach einer weiteren Abfahrt ganz runter, gings dann später noch für 4 Runden an die 6KSB/B Eichenhof II, bevor wieder der Rückweg zum Harschbichl an stand. Da ist man kaum vom Eichenhof weg wieder in den 1980ern angekommen, somit wars insgesamt ein eher entschleunigter Tag.
So Diesmal die Standard genommen, war nicht wirklich gut zu fahren, da schon sehr aufgebuckelt
Ausblick mal wieder
Rückblick hoch
Wieder im unteren Teil angekommen
Und wieder hoch, nochmal zur Gondel gings aber nicht mehr
Wieder in der 6KSB/B da gings dann noch 3x entlang
Erstmal die Standard genommen
Im unteren Teil
Andrang am Nachmittag, weiter unten war aber mehr los
Danach mal wieder Sportiv die war besser als die Standard, ist aber meistens der Fall
Wieder oben angekommen, danach wars Zeit zum Wechseln, wobei 2x DSB Jodlalm musste auch noch sein, die hat allerdings mit knapp 2km eine Stattliche Länge
Und dort angekommen, Richtung Baumoos ging ja nix, also muss alles mit der DSB retour.
9. An der JodlalmbahnTja unten angekommen gings dann noch 2x auf die Alte DSB Jodlalm, da mir dort noch eine der Abfahrten gefehlt hat, nämlich die 2a von der Harschbichlseite aus. Weiter runter ging ja nix, sonst wäre ich noch ein paar Mal am Baumoos gefahren, also daher ausnahmsweise 2x die DSB. Danach reichte es aber immer noch für eine Abfahrt ganz runter zur Harschbichlbahn. Das einzige was es diesmal aber nicht gab war die Einkehr oben auf der Harschbichlalm, da keine Lust gehabt, zumal es unten sehr holprig war und eben natürlich noch die Parkplatz-Deadline um 17:30, da der ja seit neuestem auch recht hohe Gebühren verlangt, allerdings kann man als Bergbahnnutzer nach wie vor Gratis parken, aber 17:30 ist ein bisschen früh als Deadline.
Und drin, die geht mit einer Talfahrt los, man konnte wohl das nur dadurch überspannen
Teils im Wald hinauf aber die 13min Fahrt ziehen sich, kein Wunder bei knapp 2km Länge
Talblick aus der DSB
Oben gings dann erst einmal über die Harschbichlabfahrt weiter, aber später noch den oberen Teil der Kurzen Pointen genommen
Hier war dann bereits die Massenflucht angesagt
Auf der 2a alles ausgestorben aber es war ja Erst 15:20, also noch genug Zeit um via Jodlalm bis runter zu fahren und dann mit der Gondel nochmal hoch
Wieder in der DSB jetzt wars drunter wie ausgestorben
Oben kommt das Kitzbühler Horn wieder in Sicht
Wieder mal ein Talblick
Im Tal wirds wieder dunstiger, so richtig ging ja der Nebel eh nicht weg etwas Dunst blieb über
10. Endgültige TalabfahrtTja gegen 15:45 gings noch einmal von der Talstation aus bis zum Gipfel und anschliessend die Talabfahrt runter. Zunächst hatte ich noch mit der Harschbichlalm überlegt, aber da es unten doch recht schneearm war das Verworfen. Witzig letztes Jahr auch, da aber wg. zu viel Schnee Und noch wollte ich ja die Stirnlampe nicht ausprobieren, das gabs dann aber einige Tage später, dass die ihren Ersten Einsatz hatte. Bin also runter und dann noch ein wenig ins Max-Pub gegangen. Am Auto wurde es dann hektischer, habs aber noch vor der Deadline raus geschafft, sonst hätte mich das Parken was gekostet, aber die Rückfahrt via A8 wie immer an solchen Feiertagen eine Katastrophe, irgendwie schaffts dzt. immer einer einen Unfall zu bauen und dann alles zu blockieren.
Oben angekommen, diesmal auch wieder erst im Tal eingekehrt
Nachmittagsstimmung am Kaiser
Unten merkte man die Inversion an einer Dunstschicht
Seitenblick bei der Jodlalmbahn
Wieder der Niederkaiser, steht bei mir mal als Frühjahrswanderung an (der ist nur knapp 1300m hoch)
Rückblick rauf
Diesmal hab ich mir den Steilhang geschenkt und die Umgehung genommen
Talblick bei der Angerer Alm
Bereits im unteren Teil hier hats dann noch eine längere Leichte Abfahrt bis runter
Abendstimmung unten wieder die Dampfwolke vom Egger-Holzwerk
Goldene Stunde
Rückblick hoch
Nochmal der Wilde Kaiser
Bereits beim Hochfeld-Sektor
Nochmal der Kaiser, danach gings in die Dunstzone
Unten angekommen, bin dann bis zum Max-Pub durch
Abendstimmung, wäre ich oben geblieben sicher mit Alpenglühen, so war ich leicht zu früh
Ziel anvisieren
Und Pause!
Facts:GPS-Track
Strecke: 93,6km
Vmax: 77,8km/h
mFg Widdi