Tja während andere schon die erste Radltour haben, hab ich noch ein paar Brettl-Altlasten rumliegen, die mal langsam weg müssen. Diesmal die gut eine Woche alte vom Besuch in Samnaun, natürlich zum Schifahren, zu was sonst, wandern kann man ja noch nicht so wirklich. Daher diesmal eine deutlich längere Anfahrt, km-mäßig zwar nicht so schlimm (248km), aber eben lang (über 3 Stunden)
1. Morgendlicher Weg zur Gondel und BergfahrtNunja nach frühzeitiger Abfahrt, kam ich dank eines alten Slowakischen Lada, den ich bis hinterm Fernpass vor mir hatte und dort mit 60km/h rumgegurkt ist erst spät an. Dazu folgten vor Samnaun gleich 3 Busse, die sich dort mit 20km/h hochquälten. Unten an der Seilbahn waren es bis ich ankam über 30 Busse, so dass die Schigäste tw. zur alten Bahn aus den 70er-Jahren umgeleitet wurden, wg. Überlastung. So kam ich auch mal zu einer Fahrt mit dem alten Zubringer. Oben hat man von den Massen an Bustouristen nix gemerkt, wenn man schnell genug weg ist, anscheinend hatte da ein größerer Schireisenveranstalter sein Saisonfinale.
So Start am langen Zieher, morgens war die Talabfahrt ins Dorf noch offen, später wg. Lawinenabgangs zu, bins zuletzt trotzdem gefahren, da zu spät dran gewesen.
Vom Frühling merkte man inneralpin auf 1800m noch herzlich wenig, lediglich die Südhänge waren tw. aper
In der alten Zubringerbahn, ankommende Gäste, bin zu Fuss hochgelaufen an 35 Bussen vorbei wurden dort hin wg. Überlastung umgeleitet
Einfacher Zweckbau die Talstation, typisch 70er-Jahre
Erschreckend viele Busse an der Talstation, über 30 Stück und es kamen noch ein paar nach, so voll hab ichs da noch nie gesehen (war aber auch mit 9:00 etwas spät am Start)
Alt vs. neuer, sind aber beides Pendelbahnen, bloss dass die neuere doppelstöckig ausgeführt ist, die alte nen klassischer Eindecker
Und dann nix wie weg, bevor die Busse oben sind, die standen unten tw. noch ewig am Aufzug an, da war ich zu Fuss aussenrum schneller.
2. Erste Runden in Samnaun Wie immer meine klassische Runde gedreht, wenn auch in dem Fall verspätet, weshalb ich mal ein etwas höheres Tempo angeschlagen hab, noch wars ja leer Bin erst 2x Visnitzbahn, und danach noch ein 2. Mal entlang und ab zur Grivaleabahn hinter. Dort wars noch ruhig, ein paar mal entlang und dann weg. Wenn man zügig fährt kann man am Vormittag ne nette Runde drehen.
Seitenblick aus der Visnitzbahn, die Fernsicht ist ziemlich schlecht, da feuchtere Luft unterwegs, aber Schauer blieben trotzdem die Ausnahme
Und drin, danach gabs noch eine Wiederholung
Blick hinter zur Grenze, dort gings dann später für den Rest des Tages rüber, Geld hab ich ausschliesslich auf der Schweizer Seite gelassen, trotz dzt. hohem Frankenkurs
Auf der Abfahrt, hab die hinterste genommen, mit Blick zu Muttler und Stammerspitz, vorn der Piz Munschuns
Mittlerweile bei der Grivaleabahn
Seitenblick aus der 4KSB Grivalea
Auf dem Weg runter
Gibt leider bloss ne direkte Abfahrt, aber andernteils verirrt sich kaum wer hinter (um halb 10 vormittags)
So nun gings zurück zur Alp Trida, von den vielen Busreisenden merkte man immer noch nix
langsam wuselts, aber dank Samstag und Nebensaison gings meist ohne Wartezeiten, die meisten fand man dann später bei DSDS auf der Ischgler Seite wieder als Zuschauer.
3. Erster Wechsel nach TirolNach den Abfahrten hinten, erstmal rüber und später via Viderjochbahn 1 und Greitspitzbahn rüber auf die Tiroler Seite, die ist komischerweise genauso weit zu fahren von mir aus. Samnaun macht kaum mehr Kilometer, aber dafür kann man oben für knapp unter 1€ (vorletztes WE tanken, da Zollfreizone), und komischerweise hat mir für die 246km heim ein Vierteltank gereicht, schaff ich sonst nur ausm Zillertal kommend mit so wenig auszukommen für 200km
In der 2757m langen 4KSB/B Flimsattel, die heuer neue Sessel bekommen hat, leider mit den Orangen Hauben
Seitenblick, noch ist nicht viel los
Im oberen Teil der Bahn, fährt ewig, aber kein Wunder bei der Länge
So ab nach unten
Und schon wuselts wieder, dazu mäßige Fernsicht, aber von dne ganzen Leuten fast alle überholt, da deutlich schneller unterwegs, aber klar wenn man bei >40 Schitagen steht.
Cruiser zur Alp Trida
In der 6KSB/B Viderjoch 1, unten kreuzt die Sattelbahn, ebenfalls 6KSB/B, überall ist Werbung für die Schihütten, die alle noch fast den altne Wechselkurs verwenden (1,15-1,20CHF=1€, der offizielle Kurs ist etwa gleich mit dem dzt. starken US-Dollar)
Sprung rauf zur Greitspitz, erstmal gings zur 6KSB/B Lange Wand rüber, war aber um 10:00 noch ekelhaft hart da runter.
Abfahrt dort, geht ordentlich runter, war aber vormittags noch recht hart, da es zudem kühler als an den Vortagen war (Frostgrenze 2400m)
Richtung Arlberg ists bereits bewölkter, im Schigebiet selbst blieb es beim Sonne-Wolken Mix, nur ganz vereinzelt gabs Nachmittags mal etwas Niederschlag, schon inneralpin genug.
Abfahrten an der 6KSB/B, nächstes mal doch lieber wieder später am Tag machen.
4. Letzte Runden vor der Einkehr+MittagspauseNunja kaum wieder oben, gings erstmal auf ein paar Wiederholungen zur Greitspitzbahn auf der Schweizer Seite. Danach gings wieder zur Alp Trida auf den Einkehrschwung. Hier hat man 2 Hütten direkt nebeneinander, Entweder moderner Fresstempel oder das 80 Jahre alte, zwar mehrfach umgebaute aber gemütlichere Schihaus Alp Trida genommen, die erste Hütte, die es dort oben gab und im ganzen Gebiet so ziemlich das einzige, was man als richtige Hütte durchgehen lassen kann, einziger Haken: Hatte meine Sonnenbrille im Auto vergessen, so wurde es dann doch etwas grell draußen, aber noch harmlos, also nicht verblitzt worden.
Wolkiger Ausblick
Blick Richtung Muttler (3294m), an der markanten Form zu erkennen (schaut aus wie ein Vulkan)
Es trübt etwas ein, allerdings riss es kaum and er Hütte wieder auf
Ausblick, nach den paar Wolken kam die Sonne rasch wieder
Nordblick zum Pardatschgrat und weiter Richtung Arlberg (ein Tal weiter westlich)
Nochmal Muttler und Stammerspitze, wobei letztere höher wirkt (ist aber etwas niedriger)
Kurz sieht man auch ins ergrünende Tal runter
Zoom zur Sesvennagruppe
Den kleinen Blais Gronda-Lift musste ich auch noch mitnehmen, hat ein nettes Steilstück drin
Danach gings wieder runter zur Mittelstation
Pause, 3,90€ fürs 0,4er, also gleich wie in weiten Teilen Südtirols
Brotzeit, ganz billig wars ned, aber 19,50€ geht ja noch (ist aber auf 1,15 CHF=1€ umgerechnet, zum Glück! Irgendwie macht da eh jeder sich seinen eigenen Wechselkurs)
Noch einen klaren Kräuter hinterher und eine Genusshalbe, danach gings rüber nach Ischgl.
So Erstmal den Milolift nehmen, ewig Flach
5. Wechsel nach IschglNach der Mittagspause, gings von der Alp Trida aus, erstmal wieder rauf zur Greitspitz. Diesmal ein wenig anders als sonst, erst beide Viderjochbahnen und dann später wieder via Greitspitzbahn hoch. Danach hab ich mich via Schwarzwassertal auf den Weg runter nach Ischgl gemacht.
Einmal Kabelsalat bitte, bin dann noch schnell mit der Sattelbahn rauf, da diese mir von den Hauptanlagen noch fehlte
Drin endet an der Bergstation der beiden Gondeln vom Tal aus, da hatte ich diesmal die Ältere erwischt, die neue war überlastet (alle Busreisenden sind dort hoch)
Den Schlepper oben hab ich weggelassen
Alp Trida mit beiden Wirtschaften, auffallend der Größenunterschied bei den Gebäuden, ich war in der rechts, die ist die ältere Schihütte (steht schon seit 1934 dort oben).
Sprung hoch zur Viderjochbahn 2
Oben gehts mit dem SL Greitspitz weiter, der genau auf der Grenze verläuft
Gipfelkreuz, hinten die bewölkte Silvretta
So erstmal runter nach Ischgl
6. Erste Talabfahrt nach IschglNunja oben am Greitspitz angekommen, gings gleich nach Norden nach Ischgl runter. Hab dann die 13 und im Verlauf die Abfahrt zum Schwarzwasserlift, sowie die 1 ins Tal nach Ischgl-West genommen. Dort wartet dann ein kleiner Fussweg zum Funitel. Danach gings wieder hoch, aber via Gratbahn weiter zum Pardatschgrat. Die Hintenrumabfahrt vom Grat aus hab ich diesmal ausgelassen, da unten raus zu war. In der Gondel waren mehrere zu DSDS rauf unterwegs, die Show gastierte an dem Tag in Ischgl und hielt mir ausserhalb davon die Abfahrten frei.
Starthang der 13 schön steil, und wie fast alle schwarzen Abfahrten in Ischgl relativ leer
Bei der Abfahrt riss es auf
Weiter gehts Richtugn Schwarzwassertal, genau gar nix los
Ab hier (etwa auf 2000m, an Südhängen bis 2400m) wurde es sulzig, aber noch problemlos, ist im April normal
Kontraste, wenn auch bei weitem weniger heftig als neulich in Hintertux
Im Schwarzwasserlift, als Kuriosum geht der leicht bergab
Kapelle und die Mittelstation Silvrettabahn
Dahinter gehts sehr flach weiter, bei Frühjahrsbedingungen etwas unpraktisch, hinten die neue 3S auf den Pardatschgrat rauf, wobei man die 2. Sektion 4EUB stehen gelassen hat
Fast unten angekommen, gegenüber grünt es bereits, trotz knapp 1400m Talhöhe
So rauf mit der Gratbahn, ausser mir waren im Funitel um 13:00 fast nur Fussgänger, die zur Show raufgefahren sind. Wollte man an den Zuschauern vorbei, stand man im "Stau"
7. Zweite Talabfahrt nach IschglNunja wieder oben am Pardatschgrat, hab ich noch eine zweite Talabfahrt eingelegt, da ich die neue Gondel ausprobieren wollte. Sehr nett geworden, aber als 3S halt arg monströs. Dafür gefallen mir die Schwarzen Gondeln samt Logo ganz gut und ewig bequem. Zum Glück hat man die alte 2. Sektion der 4EUB noch als Beschäftigungsanlage gelassen, so kann man entweder oben eine Wiederholung machen oder von ganz unten in einem Stück hochfahren. Die 4EUB liess ich weg, bin die 3S vom Tal aus hoch, sehr nett geworden das Teil und wenn man ne Wiederholung darauf macht gleich mal 1250hm, die man am Stück weghauen kann.
Seitenblick, danach gings wieder runter
Oben erstmal an der 6KSB/B lang, bevor es in die FIS-Abfahrt geht
Falscher Stopp, aber mit alt vs. Neu, die ältere Gondel wirkt wie Spielzeug, aber gut, dass man die obere Sektion stehen gelassen hat.
Talblick am Gegenhang wars schon tw. aper
Blick rüber Richtung Silvretta, die neue 3S macht ne gute Figur finde ich, schön drüber, statt an den Boden geklebt und schneller als die 4EUB ist die auch
Seitenblick auf die gegenüberliegende Talabfahrt, durch ein Tal getrennt
Unten kommt man im Vorfrühling an, auf der Höhenlage (der Ort ist knapp inneralpin auf knapp 1400m) dauerts eh länger bis der Schnee weg ist.
Ind er 3S ewig bequeme Gondeln, wirkte aber an einem Samstag mittag etwas arg groß geraten
Stütze, die sind wie bei Pendelbahnen ausgeführt, es ist aber eine Umlaufbahn
Blick runter in die 7a, leider zu gewesen wg. whatever
Fast oben die Bahn gefällt mir, einfach direkt rauf bis zum Gipfel, auch wenns wg. der großen Gondeln weit weniger gemütlich als mit der alten 4er-Gondelbahn.
8. Kurzbesuch an der IdalpeWg. des Events, gabs meinerseits nach der Bergfahrt nur einen kurzen Besuch an der Idalpe, die meisten Abfahrten liess ich dort aus, weils wg. des Events unten an der Showbühne komplett voll war, hab das nur kurz angeschnitten. Da mir die hinteren Bereiche lieber sind als die beiden Mittelstationen mit ihren Kabelsalaten. Leider hat das druchqueren des Showbereichs wg. reichlicher Zuschauer gedauert, eine volle abendliche Talabfahrt ist dagegen harmlos.
So runter da, unten stand man zeitweilig im Stau, wg. des Events, weil viele einfach vom Pistenrand zugeschaut haben
Nix los, alle stehen an der Showbühne
Blick zum Event, da war einiges los, mir hat das zufällig im Vorbeifahren mithören gereicht. Der Eintritt war mit gültigem Schipass frei, trotzdem sich das nicht angesehen
Habs lieber vorgezogen Höhenmeter zu killen, hier kurz an die Nachtweidebahn gefahren, am Ende sinds immerhin 14600hm geworden, mit ner Stunde Mittagspause
In der Nachtweidebahn, beim nachfolgenden durch die Zuschauer mogeln ging die ein oder andere Minute drauf, aber kaum weg: Beinahe Private-Skiing Area
Sprung Richtugn Höllboden, wollte einfach nur von dem Event weg, aber trotzdem hinfahren zahlte sich aus, die meisten Schigäste in Ischgl hat DSDS an sich gebunden
So mal via Sassgalunbahn weg, arschlahm das Ding, aber kein wunder bei einem fixgeklemmten 6er
Weiter gehts rüber Richtung Paznauner Thaya und Gampenbahn.
Blick Richtung Arlberg (ist ein Tal weiter), die Schauer schafften es abgeschwächt auch ins Paznauntal, ab ca. 2000m als Schnee, drunter Schneeregen oder Regen.
9. Am Piz Val GrondaNach diversen Abfahrten, gings dann via Höllkar weiter zum hintersten Gebietsteil. Der besteht lediglich aus der 4KSB/B Gampenbahn, mit 924hm ein sehr monströses Gerät und der letztes Jahr gebauten PB aufs Piz Val Gronda. Dort hinten werden lange Abfahrten erschlossen, wenn auch beim Piz Val Gronda untenraus sehr flach. Fernischt war aber durchs leicht wechselhafte Wetter etwas begrenzt.
Ab ins Höllkar
Sprung in die Palinkopfbahn, die wurde trotz zuvor gehörter Lawnensprengung auch mein Abschlusslift, da spät dran, daher auch trotz Lawinengefahr die Talabfahrt 80 genommen.
Die Gampenbahn ist in Sicht, zufällig ist die gleichaltrig, da 1988 eröffnet worden und eine Monsteranlage 925hm auf gut 2,4km Strecke, wundert mich dass das keine Gondel wurde.
Ausblick vom Palinkopf (2850m)
Als nächstes gings zur Piz Valgronda-Bahn, die geht bis 2815m rauf, total ab vom Schuss, off-Piste kann man da einiges machen, auch die Abfahrt dazu ist recht nett
Tja ein paar Schauer schaffens doch ins Paznaun, waren aber schnell vorbei, dazu blieb die Bodensicht stets brauchbar
In der Piz Val Gronda-Bahn
Ausblick oben am Gipfel leider dank leicht wechselhaftem Wetter nicht besonders üppig
Bergstation, offene Bauweise wie bei der 150er-Tux
Ganz nettes Pano oben, ausserdem verirrt sich kaum jemand dort hinter
Nette Abfahrt dazu, untenraus etwas ziehweglastig, aber dafür recht lang fast 5km bis zur Talstation Gampenbahn runter
Weiter auf der 40, auch nett und lang, der ganze hintere Bereich wird lediglich durch 2 lange Anlagen erschlossen, während sich vorn an der Idalpe die Massen tummeln
So weiter zur Gampenbahn, auch die fährt ab April bis 16:30, nur die Val Gronda Bahn schliesst deutlich früher
Schlussstück der Abfahrt, landschaftlich recht nett in dem relativ abgelegenen Hochtal, während nur wenige Kilometer weiter vorn im Gebiet die Hölle los ist.
10. Rückfahrt ins Höllkar und letzte RundenNach der Ankunft an der alten Gampenbahn, gings ins Höllkar zurück, wo ich den Rest des Tages verbracht habe. Während meiner vorletzten Bergfahrt war eine Lawinensprengung zu hören, allzu großes Vertrauen in die finale Abfahrt hatte ich da nicht mehr, aber am Ende keine andere Wahl gehabt, um wieder zum Auto zurück zu kommen. 80km Taxi oder in Ischgl durchfeiern waren nicht attraktiv, daher eben trotz Sperre hoch und hinten runter. Die Hinterlassenschaften der beiden Schneebretter waren zum Liftschluss bereits wieder weggeräumt.
In der Gampenbahn, geniale Anlage, über 900hm auf einer Sektion gibts bei Sesslern nur selten, egal ob kuppelbar oder Fixklemmer
An den letzten Zirben vorbei, danach gehts nochmal über 500hm weiter rauf, auf 1920m steigt man ein und kommt auf knapp 2850 raus, insgesamt stolze 924hm
Ab zur 4KSB/B Höllspitzbahn rüber
Rückblick hinter zum Palinkopf
Hier war etwas mehr los, aber komischerweise trotz 15:45 keine Wartezeit an der Höllspitzbahn gehabt, waren wohl alle bei "Deutschland sucht den Superstar" als Zuschauer
Blick ins Paznaun rüber
Auch zur Idalpe sieht man, die hab ich aber wie fast immer gemieden, zu voll, lieber abseits und freie Bahn als sich durch lebendige Slalomstangen wursteln
Bei der Rückfahrt zum Höllkar
Am Restaurant Schwarzwand vorbei, dort war nix mehr los, Feierabend
Ausblick aus dem Höllkar
Hier sieht man mal zur Greitspitze, aber zu spät, wär nimmer hinter gekommen, da erst 16:30 ausm Höllkar rausgefahren
Als letzte Runde nahm ich noch die hinterste Zeblasabfahrt, danach gings nochmal auf den Palinkopf und die gesperrte Abfahrt runter, allerdings mangels Alternative, da spät dran.
11. Endgültige TalabfahrtNunja oben am Palinkopf angekommen gings trotz einer nur kurz zuvor gehörten Lawinensprengung in die durch die Mittäglichen Abgänge gesperrte Talabfahrt nach Samnaun-Dorf, da dort mein Auto stand. Unten angekommen noch ein Schuhwechsel und danach gings zu Fuss ins Dorf zum Enkaufen und auch zu einem wenn auch teuren Absacker (5,50€ fürs Bier bei 12 CHF hats für 2 Halbe 11€ gemacht, also fast 1 zu 1). Anschliessend gings wieder ins Auto und auf die relativ lange Heimfahrt, allerdings liess sich das bei 0,99€ für den Liter Super verschmerzen, 25-50ct je Liter gespart und der hielt auch länger als sonst. Für die 246km (ok wenig Autobahnanteil, aber dennoch) reichten mir trotz Benziner gut 11l
So letzte Fahrt für heute, kaum drin war eine Lawinensprengung zu hören, klar dass ich da einigen Respekt hatte in die Talabfahrt in den Ort runter rein zu fahren.
Oben angekommen, durch die erste Sperre durch, die galt aber der Gampenbahn die da grad Feierabend machte
Kleiner Talblick, bin dann die Zeblaswiesen lang
Und drin der Bully unten hatte die Lawinenabgänge plattgewalzt, war nicht der einzige, der die Abfahrt zum Tagesabschluss gewählt hatte.
Ab zur Steilstufe, dort war fast nix verlegt, nur unterhalb davon
Rückblick, hier war nix, nur weiter unten gabs nen größeren Abgang, den gibts aber da Alle Jahre wieder, nur nicht jedes Jahr zur gleichen Zeit
Hier sieht man den Abgang, ging bis zur Piste runter, Richtigerweise gesperrtm musste es trotzdem Runter da das Auto in Samnaun gehabt und zu spät oben runter gekommen.
Rückblick rauf ab hier war man Safe, Mittags war als das Schneebrett runter kam keiner drin
Auf dem Zieher hier war man aus dem brenzligen Bereich einigermassen raus
Kontraste, links kann nix mehr runter, da ausgeapert trotz knapp 2000m Höhe
Und fast im Ort, dort erstmal Schuhwechsel und rauf isn Dorf zum fast obligatorischen Absacker und im Fall Samnaun danach noch ein wenig Einkaufen
Pause! Nach dem Absacker noch nebenan eingekauft, meist Naschereien (vor allem Schokolade) und danch back home.
FactsGPS-Track
Strecke: 124km
Vmax: 89,5km/h
mFg Widdi