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BeitragVerfasst: Sa 4. Jan 2020, 20:15:55 
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So Zeit für eine weitere Altlast, diesmal gings wetterbedingt etwas Verschoben wieder mal nach Seefeld. Leider waren auf der Rosshütte nicht alle Abfahrten offen, dazu war es mehr als voll. Aber gut der Hauptgrund war ja der Adventsmarkt, den ich Abends noch mitgenommen habe, so entging ich den gröbsten Staus, hab aber genervt um 13:30 auf der Rosshütte das Handtuch geworfen (bis man bei so viel Andrang unten ist dauert nen Stück) und auf die Gegenüber liegende Talseite zum mittelgebirgigen Gschwandtkopf gewechselt (hätte ich schon früher machen sollen). Überraschenderweise trotz Wechsel mit dem Auto am Gschwandtkopf noch nen Platz gefunden und da war nix los, aber man hats nach 2h gesehen.

1. Morgendliche Runden an der Roßhütte

Tja ich war nicht ganz pünktlich da, musste noch meine Karte freischalten lassen, da die ja Axess haben und die TSC immer eine Einmalige Freischaltung braucht, so gings dann in die 8:45 Gondel. Leider schmiss es mich dann auf dme Weg zur Gondel noch, was mein Knie sichtlich beleidigte, das zwickt jetzt ne Woche später auch noch etwas, wurde aber mit dem Letzten Schitag an Neujahr schon viel besser. Dazu waren von den beiden Roten beide noch nicht fertig beschneit, so dass man immer entweder zur Mittelstation des REX musste oder via Familienabfahrt runter, was natürlich eine dementsprechende Frequentierung ergab.

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Morgens an der Roßhütte, da leider der Jochlift auch noch streikte mussten alle mit der Gondel hoch, folglich später schon zeitig am Tag 10min Wartezeit, da die Gondel ja nur 20 Leute pro Fahrt mit nimmt.

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Das Wetter an dem Tag Hochnebel auf etwa 1500m darüber Sonne pur

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Talblick, danach an der Mittelstationd es REX eingestiegen, später aber nur noch von ganz unten rauf

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Auf der Halbjochabfahrt, grad bei so nem Kleinen Gebiet hätte man schon zeitiger und besser beschneien müssen, es fiel ja mit der Geschlossenen Reitheralmbahn ein ganzes Eck weg, das man zwar tw. erreichen konnte, einige sind dann über den Wanderweg vond er Reitherjochalm aus ins Tal gefahren.

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Blick hoch zur Reither Spitze und co, die Latschen sind noch ziemlich weit überm Schnee, also da fehlt locker nen Halber Meter eher mehr

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Auf der 4, später war das ganze Spassbefreit, da massenweise lebende Slalomstangen drauf Unten zog ichs da es sich Füllte aber vor den Schlepper zu nehmen (da war noch Ruhe)

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Im unteren Teil

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Von hier kommt die Härmeleabfahrt herein von der Reitheralm kommt man ja ohne Reitheralmbahn nicht weiter, da hätte man wohl lieber sich als Erstes um den Bereich kümmern sollen als um die obere Härmeleabfahrt

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Im Schlepper, später auch da massive Wartezeiten >5min

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Tja auf der Sportabfahrt wurde fleissig gefeuert, viele nutzten das dann später, um wieder runter zur Talstation des REX zu kommen, da an der Mitte eklatante Wartezeiten waren.

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Gut dafür aber mit Winter Wonderland und auch im Tal einigermassen Schnee, wobei Seefeld als Ort eh relativ hoch liegt (knapp 1200m)

2. Panoramapause auf dem Seefelder Joch

Tja kaum wieder oben angekommen, gings gleich mal an die Jochbahn. Die Gondel war mit dem Andrang sichtlich überfordert, mit 2 Gondeln Warten hatte man da noch Glück, allerdings tummelten sich die meisten ohnehin an den beiden Offenen 6er-Sesseln, da ja die obere Sektion auf der Härmelekopfseite noch aus war, da hat man wohl schlecht geplant. Topographisch gibt allerdings das Schigebiet kaum was her, liegt halt in ziemlich steilem Karwendelgelände, da sucht man Almwiesen vergebens, bzw. wenn gibts nur kleinere. Oben dafür Richtig gute Fernsicht über den Nebelschwaden im Tal und auch gute Fernsichten nach Bayern rüber, da man ja eh gleich hinter der Grenze ist (10km)

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Oben angekommen

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Erlspitzgruppe mit ein paar Hangwolken

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Nordblick

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Diverse Karwendelgipfel gut zu sehen, dass die Latschen noch ned eingeschneit sind, die schauten noch ordentlich heraus

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Glorie? auf dem Nebel

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Gegenüber mal wieder die Westliche Karwendelkette oberhalb von Mittenwald

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Gegenüber liegt die Bergstation, der hat man beim neubau ein Kleines Cafe spendiert, früher gabs da genau nix!

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Ausblick mal wieder

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Weiter oben siehts etwas windig aus, man hat aber kaum was bemerkt

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Seefeld von oben mit dem Gschwandkopf und der Hohen Munde dahinter

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Und abwärts

3. Abfahrt übern Härmelekopf+Einkehr

Tja danach gings das kurze Stück runter Richtung Rosshütte und ab zur Härmelekopfbahn auch bei der musste man ziemlich lange Warten. Hatte wieder Glück die 2. Gondel zu erwischen und die schien wohl gedrosselt zu fahren, vermutlich Wind in der Trasse, auch wenn man davon nix gemerkt hat. Die ist ebenfalls eine kleine Pendelbahn, allerdings etwas größer als die Aufs Joch (und die wurde erst letztes Jahr neu gebaut) Leider war dort nur die Härmeleabfahrt offen, also musste alles durch Reitheralm wurde noch beschneit. Entweder ist denen da der ganze Schnee weggeföhnt worden oder man hat die Prioritäten falsch gesetzt. Naja ich bin dann bereits um 10:30 an der Talstation eingekehrt in der Hoffnung, dass es ab Mittag etwas ruhiger wird.

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Am Härmelekopf angekommen

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Station immer wieder intressant, wenn man bedenkt die Bahn ist von 1960 (sicher wurde auch mal das Gebäude erweitert)

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Talblick mal wieder

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Seitenblick einige sind in die Rinnen runter, ist für mich aber Zweifelhaft bei 75cm am Berg

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Zufahrt vom Härmelekopf, da gabs ein paar Steinchen, umso seltsamer, dass man erst den Härmele geöffnet hat und nicht zuvor die Reitheralmbahn

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Auf der Abfahrt, Reitherjochbahn war wg. Schneemangel noch zu (es wurde aber unten fleißig beschneit)

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Also der Meute nach

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Füllgrat der Parkplätze, also so voll kenne ich das Gebiet normal nicht, da sind wohl viele nach Seefeld ausgewichen wg. der mageren Schneelage

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Also Pause!

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Diesmal den Schialmtoast genommen, normal ist meine Standardeinkehr ja die Reitherjochalm, aber da war ned klar wie kommt man da wieder weg, hab dann aus der Hochangerbahn gesehen, dass viele den geräumten (aber nicht gestreuten) Wanderweg als alternative Talabfahrt genutzt haben, hätte ich auch machen können.

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Etwas Obst als Dessert (Marille)

4. An der Hochangerbahn

Tja auch um 12:00 war immer noch viel zu viel los, aber an der Hochangerbahn kam man mit wenigen Minuten Wartezeit durch. Der REX war dann ganztags überlastet, da ging an der Talstation selbst Mittags nix unter ca. 3-5 Minuten Warten, lediglich oben an den Schleppern wars leer. Mittlerweile war auch der Jochlift an, da war wohl was defekt. Wartezeiten dort allerdings ein Fremdwort, maximal 3 Bügel 2 Runden Hochanger wurde es am Brandlift ruhiger also wieder hoch.

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In der Hochangerbahn die war eine Neuerschliessung

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Die blaue war recht gut zu Fahren

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Einer der wenigen Leeren Momente

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Weiter unten gings aber wieder zu wie am Stachus

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Ausblick unterwegs, oft musste man auch auf der Piste warten bis man sicher weg kam, da so viel los war.

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2x Hochanger war genug, also retour

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Im Brandllift oben war trotz Mittagszeit viel Andrang am REX

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Wieder oben angekommen. Hab dann immer zum Gschwandtkopf rübergeschaut wann sich da bitte der Nebel verziehen möge. für die letzten 2,5h gings dann noch rüber, das war deutlich entspannter.

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Wieder bei der Mittelstation die Abfahrten natürlich zerstört, also Schnell fahren ging nimmer.

5. Letzte Runden an der Rosshütte

Tja oben angekommen gings dann noch kurz an die Schlepplifte und später noch einmal, diesmal aber mit "nur" einer Gondel Wartezeit nochmal zum Gipfel. Anschliessend war es, da so viel los war genug, also runter alles ins Auto geworfen und an den Gschwandtkopf gewechselt, der ja just am Tag davor in Vollbetrieb ging, aber der hat eh seitdem der ESL aus Reith weggefallen ist nur mehr 2 blaue und breite Haupthänge, die sind aber dafür recht kupiert. Ab ca. 14:00 fuhr ich dann noch für gut 2 Stunden am Gschwandtkopf, da wars deutlich entspannter, man musste auch kaum Warten (maximal eine Minute)

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Und ab in den Jochlift

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Oben angekommen an der Gondel war dann doch ein wenig Verkehr, aber bekanntlich will ja keiner mehr einen durchaus steilen Schlepper fahren

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Auch hier wars sehr voll, aber man musste dank Schlepper kaum Warten

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Talblick

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Blick runter auf die Kaltwasserabfahrt

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Und drin

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Auch der hat eine Kurve, beide Schlepper oben sind mit Zwirbelkurven ausgestattet und aus den 1970er-Jahren

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Und nochmal mit der Jochbahn hinauf

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Gegenüber wieder die Markante Hohe Munde

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Über den Wolken, leider fiel später wieder Hochnebel bis 1500m ein, aber die Sicht blieb ganz gut

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Wieder oben am Gschwandtkopf war der Nebel weg also nix wie rüber.

6. Talabfahrt

Tja kaum wieder am Gipfel angekommen gings dann gleich komplett ins Tal. Unten dann alles ins Auto geworfen, da ja der Parkplatz am Gschwandkopf für den Abschliessenden Weihnachtsmarktbesuch (ja der ist noch bis 5.1.) günstiger liegt. Da hat man lediglich einen kurzen Spaziergang von etwa 10 Minuten ab der Sportalm an der Talstation. Die auch noch tw. beleuchtet, da ja die Talloipe auch da durch geht.

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Oben angekommen unten auf der Familienabfahrt war dann wieder mal die Hölle los, da musste ich trotz Schwung anschieben, da zu viele Leute drin

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Wieder ein Talblick

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Auf der Jochabfahrt

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Hier sieht man gut die begrenzte Pistenfläche in dem Gebiet, aber topographisch gibt das Gelände nicht mehr her

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Stütze der Jochbahn

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Rückblick hoch, dann die Familienabfahrt runter

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Nochmal rauf zu den Gipfeln geschaut

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Stau vorm Hochegg, so voll hab ichs da noch nie erlebt

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Weiter runter war auch viel Verkehr

7. Erste Runden am Gschwandtkopf

Nunja nach kurzem Reinschmeissend er Sachen isn Auto, hab ich dann kurz durch den Ort das Gebiet gewechselt und rüber zum Gschwandtkopf gefahren. Das Schigebiet selber bietet nicht allzu viel mit seinen noch verbliebenen ungefähr 6km Abfahrten, war aber deutlich ruhiger. Wartezeiten hatte man dort am Nachmittag kaum noch, bestenfalls mal eine Minute, wenn überhaupt. Aber Andererseits hat man den nach 2 Stunden gesehen, da ja seit einigen Jahren die anspruchsvollere Ostseite fehlt (der ESL wurde vor einigen Jahren ersatzlos abgebaut) Vom Ambiente her allerdings Mittelgebirge pur. Bin dann erstmal mehrmals an den Seewaldliften lang. Dort wars tw. ruppig, aber für die verbliebenen 2 Stunden Betriebszeit (16:15 letzte Fahrt) eine ruhige Alternative zur überlaufenen Rosshütte

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In der Gschwandtkopfbahn, leider eine fixgeklemmte 80er Jahre 4SB und braucht dadurch recht lang

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Blick runter, in der Loipe war mehr Betrieb als am Sessel

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Also gleich ab ans Brennerköpfl und erstmal an den Seewaldliften geblieben

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Auf einer der Seewaldabfahrten, leider war unten ein Zwergerlrennen, so dass man ned direkt in die Rennstrecke kam.

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Im Seewald 2, die Lifte sind da alle eher flach, könnte genauso gut im Mittelgebirge sein, allerdings ohne Nebel hat man diverse Felsgipfel drumherum

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Winterliche Impressionen auf dem Weg runter zum Seewald 1

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Und drin auf der Rennstrecke waren die Junioren vom SC Partenkirchen, die sind wohl auch aufgrund des Schneemangels nach Süden ausgewichen

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Wieder abwärts, nach 3x Seewald 1 gings für die letzte Stunde an den Haupthang mit seinen diversen Anlagen

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Auf der Rückfahrt für nen ganzen Tag sind mir aber beide Gebiete als Einzelnes eh zu klein, aber man kann ja binnen weniger Minuten wechseln

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Im Seewald 2

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Oben angekommen hier erwartete einen ein Winter Wonderland bei einem halben Meter Schnee auf knapp 1500m Höhe

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Nochmal Brennerköpfl, oben mussten dann kurz die Batterien gewechselt werden (Cam) Hab aber diesmal die Richtige mitgenommen (die neuere)

8. Wechsel an den Haupthang

Oben angekommen, gings dann zum Haupthang und dort erst einmal alle Lifte durchgemacht. Dort hatte ich dann später doch eine kleinere Wartezeit (3 Minuten) am Brunnentalschlepper, der erschliesst aber auch eigtl. den gleichen Hang wie die 4SB, aber einen anderen Teil davon. Naja sowas findet man auch in kleinen Mittelgebirgsgebieten vor. Gegen 15:50 gingen sich dann unter Ausnutzen der Betriebszeiten noch 2 Fahrten auf dem Sessellift aus. Hohe Geschwindigkeiten waren aber an dem Tag nicht zu erzielen, entweder zu voll oder zu kurz oder auch zu weich am Ende lediglich 70km/h (ausgelesen), laut GPS sogar etwas weniger.

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Auf dem Weg retour

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Durch den Winterwald hindurch kam man später auf dem Haupthang an, danach dort erst noch alle Schlepper gemacht, bevor es noch 2x auf die 4SB ging

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An der Schanze vorbei da war irgendein Training

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Und wieder oben, die Edelhütte scheint sich ned gelohnt zu haben, die steht da geschlossen rum

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Also ab zum Olympialift

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Und drin, der ist kurz zieht aber gut hoch auf seinen 300m Länge

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Dann gleich weiter, via Happy-Schleppi zum Brunnentallift, den fuhr ich dann 2x

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Mal ein Blick in den Ort hinab

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Wolkenstimmung gegenüber

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Und wieder im Sessel

9. Letzte Runden am Gschwandtkopf

Tja bei einer der beiden Fahrten hatte ich dann eine Familie im Sessel, da verhedderte sich bei einem der Kids der Schi, korrigieren war aber zu spät. Zum Glück hat keiner sein Equipment verloren, aber am Ende lagen die 3 Mitfahrer. Eines der beiden Kinder hatte nämlich sich dermassen verhakt mit einem Schi, dass das sich nicht so leicht beheben liess. Folge kurzer Stopp, aber zum Glück ist bei dem fälligen Abflug niemandem was passiert, besser als wenn man aus dem Sessel fällt. Danach nochmal runter und kurz vor Feierabend noch einmal rauf. Mittlerweile kam aber wieder der Nebel hereingezogen, somit oben etwas maue Sichten.

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Seitenblick

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Oben zog es zu, die Abfahrt davor war ohne Stopp, wollte noch einmal nach oben

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Bei der Letzten Auffahrt angekommen

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natürlich das hinterste Eck gefahren, also an der "Edelhütte" vorbei

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Mittlerweile kam der Nebel zurück

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Und mal in den Ort geschaut

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Intressante Spielerei am Karwendel durch die Nebelschwaden sah man rüber, wie der langsam rot wurde

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Blick nach Gegenüber das glich einem Ameisenhaufen (sieht man im Bild nicht gut), aber der Hang war voller Punkte (andere Schifahrer)

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Lichtblick im Nebel, leider ned besser geworden

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Mal mit Zoom

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Im unteren Teil des Haupthangs, auch wieder mti Blick zum aufgelockerten Karwendel

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Ja nochmal der Selbe Berg, ein paar Meter tiefer sah man besser hinüber

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Unten angekommen, da gabs erst eine kleine Pause in der Sportalm, bevor ich dann noch zum Weihnachtsmarkt bin

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Ein Altes Bild in der Wirtschaft, muss, da es noch die Doppeleinersessel sind, die es da mal gab vor 1989 aufgenommen sein

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Pause, da ich noch rüber auf den Adventsmarkt wollte gings nach einer kurzen Pause rüber.

10. Auf dem Weg zum Adventsmarkt

Tja nach der Pause wurden noch schnell die Schuhe gewechselt und auch die älteren Handschuhe mitgenommen und dann gings die 10 Minuten rüber ins Ortszentrum wo ja jedes Jahr ein kleiner aber feiner Weihnachtsmarkt ist und der geht aber halt auch deutlich länger als die üblichen, nämlich immer bis 5.1. Gut es spielten am 28.12. da zwar kaum ncoh Weihnachtslieder, aber dennoch ganz nett dort, ursprünglich wollte ich ja ein paar Tage früher hin, aber da bin ich Wetterbedingt in die Schiwelt ausgewichen

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Der Weg geht and er Loipe entlang, da wurde später nochmal beschneit, habs ja gesehen wie die da grad die Kanone klar gemacht haben, aber ist denen ja ned zu verdenken

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Unterwegs kommt man am Seekircherl vorbei und später am Olympiabad, nen recht neues Spassbad, dass auch gut besucht war. Auch der Eislaufplatz daneben war gut besucht als ich vorbei bin, später wurde da wieder fleissig eingeeist

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Auf dem Weg rüber für die Höhe auch ned viel Schnee, aber so 25-30cm lagen da schon, man muss aber dazu sagen der Ort ist relativ hoch gelegen (knapp 1200m)

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Und bereits angekommen bin erst einmal um dne Platz herum, bevor es dann ans Genießen ging

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Der örtliche Christbaum

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Und die Krippe dazu, sieht geschnitzt aus, aber die Figuren sind etwas größer als bei meiner

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Auch auf den Wegen um die Kirche Schnee, für die Kids hat man heuer extra eine Schneerutschbahn gebaut, da war aber auch früher schon immer ein gern genutzter Schneehaufen

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Leider sind rund herum einige Hotels, also ganz dörflich ists da nicht, aber dennoch einer der schöneren Weihnachtsmärkte.

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Diverse Stände, ab 19:00 gingen dann viele bereits in den Feierabend (vor allem die, die diverse Waren hatten, die Fressbuden waren länger auf)

11. Auf dem Weihnachtsmarkt

Tja nach einer Runde übern Platz gings erst einmal auf eine Bosna, wenn ich in AT einen Weihnachts/Adventmarkt besuche ist die ein Muss an einen Stand und auch der Glühwein durfte nicht fehlen. Später nochmal über den Platz gegangen und dann wie immer beim Südtiroler Stand kleben geblieben. Übrigens ist der Seefelder Adventsmarkt auch bei Italienern sehr beliebt da waren so einige droben an jenem Abend Aber klar sowohl aus München als auch aus Bozen ist ja Seefeld nciht weit, sind nur jeweils 100km einfache Strecke. Engländer waren auch einige da. Am Ende wieder mal zu viel Gegessen wie immer, aber es wartete ja noch ein kurzer Verdauungsspaziergang zurück zum Auto

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So Zeit für nen Imbiss, da wurde ich dann auch einige Meter weiter fündig

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Erst eine Bosna (allerdings ne Doppelte), dazu natürlich ein Glühwein, ich fand aber den am Südtiroler Stand besser, der vom Bosnastand war mir etwas zu süss

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Obwohl die eigtl. Weihnachtsmarktzeit schon vorbei war, gut besucht

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Kirche, Christbaum und Standln

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Gegenüber aber mehrere größere Hotels, zum Glück stellten die dann auch die Toiletten, auch der örtliche Bahnhof ist nicht weit weg

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Krippe und Christbaum mal wieder

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Wieder am Platz, danach wie immer beim Südtiroler Standl hängen geblieben

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Auf ein Speckvinschgerl und einen weiteren Glühwein, danach bin ich aber wieder los, mehr als Vollgefressen

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Glockenspielturm und daneben der Christbaum

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Und zuletzt noch die Krippe

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Das war bereits am Rückweg, sonst hätte ich da auch mit dem Zug anreisen können, aber da ist der Schigebietswechsel eben schwieriger

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Noch einmal das Seekirchlein auf dem Rückweg

Facts:

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Und noch der GPS-Track, diesmal zusammengefasst

Strecke: 61km davon 2,7km mit dem Auto
Vmax: 70km/h

mFg Widdi

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Verfasst: Sa 4. Jan 2020, 20:15:55 


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BeitragVerfasst: Sa 4. Jan 2020, 20:34:28 
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Wohnort: Kirchheim bei München (520 m ü. d. M.)
Servus Widdi,

sehr schöne Bilder wieder, den Unterschied zur alten Cam merkt man schon. Und bei dem Essen (und dem Bier) musst du dich über deine Pfunde auch nicht wundern... :) Danke fürs Zeigen!

Alles Gute


Max

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Es gibt immer zwei Gründe für eine Entscheidung, nämlich eine offizielle und eine tatsächliche. Manchmal sind beide gleich, aber oft unterscheiden sie sich weit von einander.


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BeitragVerfasst: Sa 4. Jan 2020, 22:31:29 
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Diesmal hatte ich die richtige genommen (die Nikon), nicht die Defekte aber bedingt einsatzfähige Canon und auch ned die Asbach-Uralt Canon mit 3,2 MP (die hab ich auch noch), aber ob die 8GB geschluckt hätte so alt wie die ist.
Hab aber als ich am 1. Feiertag Abends daheim retour war alles am Tisch mal entsprechend umsortiert. Das ich morgens richtig hinlange was die Cam betrifft, bei mir liegen 3 Cams rum, 2 Alte (die Mittelalte geht noch, kann aber ned verstellt werden (hatte ich am 25.12 mit) die ganz alte keine Ahnung, aber müsste irgendwie auch noch gehen) und die neuere, weil morgens will ich immer schnell weg kommen und dann greift man halt in der Eile auch mal daneben. Aber gut seitdem weiss ich dass die knapp 10 Jahre alte Canon auch widrige Bedingungen ab kann, nur Einstellen ging da kaputtes Einstellrad nicht mehr) bei der 15-jährigen ganz alten Digicam ka, aber normal müsste man die auch noch kurzzeitig zum Leben erwecken können.

mFg Widdi

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