So Zeit für eine weitere Altlast aus dem Weihnachtsurlaub (Hatte noch alte Urlaubstage wg. Corona über um die zu verheizen). Diesmal gings mal wochentags natürlich wieder auf der TSC irgendwo hin. Aufgrund der Schneelage fallen ja dzt. nähere Ziele wie die Schiwelt eher flach, auch ins Zillertal ziehts mich in den Weihnachtsferien eher nicht, da mir dort zu viel los ist. Also diesmal nach 10 Jahren Snow Card mal das Gebiet in See im vorderen Paznauntal besucht (übrigens zugleich auch für mich ein Erstbesuch, das Gebiet ist eher kleiner, in nem durchaus gut Bekannten Tal, aber eben wie bei Oetz, fährt man meistens dran vorbei, weil in der Nähe größere Gebiete vorhanden sind). Was sehr nett war, dass der Zubringer bis 16:45 fährt, so gabs dann nach dem Feierabend im Höhengebiet nochmal eine extra Talabfahrt. Ganz konnte man dann den Urlaubern nicht entkommen, es hielt sich aber in Grenzen.
1. Morgendliche TalabfahrtTja nach der wegen des Fernpass doch fast 3-Stündigen Anfahrt, vergisst man immer wie sehr sich das zieht, kam ich gegen 8:30 vor Ort an. hatte es dann grad noch vor 9:00 noch in die Talabfahrt geschafft, ist bei mir wenn ich in der Hochsaison gehe halt die Grenze ab der sich eine morgendliche Talabfahrt lohnt. Hab zunächst nur den Unteren Teil genommen, oben gingen die Anlagen ja erst gegen 9:00 auf. Leider waren die Alten Batterien fürs GPS nicht mehr die besten (weshalb im Track ein Teil fehlt) Und der hat schon eine ordentliche Länge, wenn man bedenkt die Zubringergondel ist gerade mal gut 1,5km lang (aber knapp 800hm), da die recht ausladend hinten rum geht.
Morgendlicher Ausblick, praktisch dass man wenn man will direkt an der Talabfahrt parken kann.
In der Medrigjochbahn
Unten im Tal der heuer übliche eher Herbstliche bis Frühlingshafte Ausblick, ist aber der milden Wetterlage geschuldet
Oben angekommen zum Nachtski kann man mit dem 50 Jahre alten Rauhkopflift fahren
Ab in die Talabfahrt die geht oben recht lang und flach quer durch den Wald, erinnert etwas an die Kraftalmpiste in Itter, aber 500m höher gelegen
Oberer Abschnitt
Im Mittelteil
Nach einem steileren Stück wieder flacher
Im unteren Teil angekommen in See auf 1000m kein Fitzel Schnee, ab 1500m gabs etwas Kosmetik fürs Auge
Unten angekommen Abends beiM Absacker mitgehört dass in dem Eher Kleinen Gebiet knapp 3000 Leute waren, will nicht wissen was in Ischgl los ist, wenn selbst so ein recht kleines Gebiet (40km) derart besucht ist.
Sprung in die Zeinisbahn, da gabs ein Paar Wiederholungen, später fiel das GPS aus, leider erst nach ner Viertelstunde bemerkt dass das Gerät aus gegangen ist, dürften 2 Fahrten und 5km Strecke sein die fehlen.
2. Vormittagsrunden Tja wieder oben angekommen erst mal mehrere Wiederholungen an der Zeinisbahn gemacht, später dass dann bereut, da es nur an dem Lift auch mal Nennenswerte Wartezeiten gab, hielt sich aber mit maximal 5 Minuten am Frühen Nachmittag in Grenzen. Vormittags wars aber noch ruhig da gings dann gleich einmal durch die geöffneten Varianten, wg. der Geringen Schneelage waren aber lediglich die Schirouten, die Familien-Talabfahrt und 1, 2 Varianten noch zu (32 von 40km offen), während anderswo fast oder gar nichts geht. Später gings dann zur Versingbahn weiter, dort dann erst mal mehrere Fahrten gemacht, Gefiel mir bis auf die Abschnallerei da recht gut in dem Kessel aber halt wie das ganze Gebiet eben eher am Nordhang, daher gerne mal Schattig
Seitenblick in die Direkte Abfahrt, die kam dann öfter mal dran
Im Mittelteil
Oben angekommen wars dann auch eher Herbstlich (an dem Tag wars mal etwas kühler mit -2°C in 2000m)
Talblick, könnte auch von einem 28.10. oder einem 28.3. sein
Schlusshang zur Mittelstation
Wieder oben angekommen, dass es wieder föhniger wurde kann man an den Wolken erkennen, windtechnisch hielt sichs aber in Grenzen
Auf einer der Roten Varianten
Unten trifft man dann aufs Übungsgelände, da bin ich dann nach einem Sturz durch Fahrfehler (zum Glück nix dabei passiert) erstmal eine Strafrunde gefahren
Seitenblick aus dem Medrigalmlift
Im Medrigalmlift mit Jahrgang 1976 einer der ältesten im Gebiet, paralell der längere Rauhkopflift Baujahr 1972
Auf der 32, oberhalb 1800m konnte man wenigstens die tatsächliche Jahreszeit erahnen
Auf dem Weg zur Versingbahn, da gabs dann auch später das Vmax, da an den beiden Gondelbahnen so gut wie nix los war.
Blick Talauswärts
Oben angekommen, der obere Teil geht recht flach weiter, bevor unter der Ascher Hütte die steileren Hänge zur Versingbahn runter gehen.
Das Ziel schon mal anvisiert, leider diesmal von innen, ist einfach ein Schattiger Kessel dort oben.
3. Auf dem Weg zur EinkehrTja nachdem ich das Batterieproblem gelöst hatte. Der angeblich voll geladene Satz war nach 45min leer, also eindeutig zu Alt eben noch mehrmals an der Versingbahn gefahren. Die hat gut 2km und macht dabei etwas über 500hm und hat 2 nette Abfahrten, sowie bei Mehr Schnee einige Schirouten durchs Gelände. Da lag aber definitiv wie im Alpenraum insgesamt noch recht wenig Schnee. Später dann einmal die neue Furglerblickbahn ausgetestet, die Abfahrt dazu ist recht nett aber auch so ziemlich der einzige Südhang. Durch die Neue Bahn kann man in einem Zug bis runter nach See abfahren (Später selbst probiert), immerhin 1530hm am Stück, selbst Ischgl schaffts "nur" knapp 1500hm am Stück. So Gegen 11:00 gings dann zur Ascher Hütte
Tja hier sich verhauen wollte zum Furglerblick, aber leider direkt zur Versing runter, die Abfahrten da runter sind aber ganz nett und man kann über einen Zieher bis zur Mittelstation zurück
In der Versingbahn, leider eben sehr Nordseitig und daher im Dezember sehr Schattig
Seitenblick
Bereits auf der Abfahrt angekommen
Später kann man flach zur Furglerblickbahn rüber. Wobei ich aber da eine Besteigung schon länger her ist den erst mal suchen musste
In der neuen 8EUB, die ist lediglich 1100m lang und mit 2570m der neue Höchste Punkt im Gebiet
Auf der 40, die war ganz nett zu fahren, aber fast zu leicht (naja eh blau)
Wieder ein Talblick
Noch die neue Bahn über das Joch ging wohl die Erstbesteigung des Furglers als Skitour
Unten gehts dann erst mal aussichtsreich am Kamm entlang
Seitenblick
Mittig könnte der Furgler sein, leider war mein bisher einziger Sommerbesuch dort oben vor mittlerweile 15 Jahren, sollte also nächsten Sommer da mal wieder rauf gehen
Wieder im Versingkessel
Viel mehr war an der Versingbahn vormittags nicht los, zahlt sich aus kleinere Gebiete zu wählen.
4. Auf der Ascher HütteTja eine kurze Abfahrt später dann an der fast 130 Jahre alten Ascher Hütte angekommen. Leider eben immer noch Schattig, daher halt diesmal nicht auf die Terrasse gegangen Die EInkehr fiel auch diesmal länger als geplant aus, da recht urig und eben wie schon einige Tage vorher in einem eher kleineren Schigebiet gelegen. Wobei man die Hütte ohnehin erst seit der Versingbahn direkt erreichen kann. Winterbetrieb gabs aber schon früher.
Hütten-Totale
Pause!
Nettes Detail in der Toilette mittig ist eine alte Anordnung der Reichsbahndirektion
Talblick aus 2256m
Mittags diesmal die Röstipfanne genommen, vom Essen her ist die Hütte sehr empfehlenswert
Im Inneren der gemütlichen Hütte
Noch das Herrengedeck, war nach der Portion auch nötig
Rückblick zur Hütte
Hier sieht man auch das Gelände um die Hütte herum leider blockig, für die Routen fehlt so ca. nen Meter Schnee
Wieder in der Furglerblickbahn, bin dann einmal bis ins Tal runter, allerdings diesmal durch den "Alten" Gebietsteil
5. Zweite TalabfahrtFrisch gestärkt gings dann vom Furglerblick aus direkt ins Tal. Hatte mich dann für eine Kombi aus mehreren Varianten entschieden. In dem Fall eben vom Furglerblick an der 4 SB entlang und von dort aus auf die Talabfahrt. Sind ab der Bergstation Furglerblick dann immerhin knapp 8km Abfahrt am Stück geworden. Spätnachmittags gegen Liftschluss dann die gleiche Runde noch einmal gemacht, aber dann via Versingkessel hinab. Die Variante war dann noch etwas länger. Leider hats mich bei der Abfahrt ausgehoben, aber bis auf einen unfreiwilligen Schneekontakt ist zum Glück nix dabei passiert.
Wieder auf der Furglerblickpiste
Blick ins Paznauntal hinab
Später dann die auch gegen 13:00 noch gute Abfahrt an der 4SB mitgenommen, dank der klapprigen 4SB war da kaum was los, alles steht lieber an der schnelleren 6KSB an
Nochmal Paznaun, hinten rechts kann man nach Kappl rüber schauen, da müsste ich auch mal wieder hin, zieht sich aber genauso bei der Anfahrt
Kurz vor der Abzweigung ins Tal
Sprung zur Mittelstation
Wieder in der Talabfahrt angekommen
Frühlingshafter Blick im unteren Teil, leider hats mich danach ausgehoben, aber bis auf einen Unfreiwilligen Schneekontakt nix passiert
Rückblick
Und wieder im Tal angekommen, praktisch sind die Parkebenen an der Piste, man schnallt einfach so nah wie möglich beim Auto an und dann runter zur Gondel
Schlusshang
6. Früher Nachmittag bei der MedrigalmTja unten angekommen gings ohne Wartezeit wieder zur Mittelstation zurück. Hab dann noch den vorderen Teil des Schigebiets abgearbeitet. Leider war dann zwischendrin an der Zeinisbahn viel los. einmal hats mich dann leider mit knapp 5min warten Erwischt. Gefühlt war aber eh heuer mehr los als in den Bisherigen Jahren. Kenn mich da im Paznaun aber zu wenig aus, da ich dort wg. der langen Anfahrt via Fernpass nicht so oft vorbei komme. Liegt vermutlich auch daran, dass viele Gäste eben wg. Corona einen Nachholbedarf haben. Bin dann stattdessen 2x zur alten 4SB rüber, nur ist die halt eher gemächlich unterwegs. Danach eben immer zwischen den Gondeln im Versingkessel und der Zeinisbahn entlang gefahren.
Seitenblick bei der Bergfahrt wie überall dzt. eher grün-braun als Weiß
Sprung zur Zeinisbahn hinauf
Ausblick aus der blauen Variante, die ist mir zu ziehwegig, aber gut damit man halt jede Abfahrt mal mit nimmt, war ja mein Erstbesuch dort
Der kreuzt dann mehrfach die rassigeren Abfahrten
Noch den Schischulhang mitgenommen, es blieb bei der einen Fahrt und natürlich eben mit Rücksicht auf die Schikurse
Wieder oben am Medrigalmlift angekommen, davor 5min an der 6KSB angestanden, also eben halt dann für 2 Runden zur älteren 4SB rüber gefahren.
Noch ein Talblick unter 1500m ist fast gar nix mehr, und das war noch vor der "Hitzewelle" zu Neujahr
Auf einer der Abfahrten zur 4SB
In der Rossmoosbahn, leider ein älterer fixgeklemmter 4er-Sessel Gab dann dennoch die ein oder andere Fahrt dort, wenn bei der Zeinisbahn zu viel los war Am Ende blieb es bei mir bei 2 Fahrten
Dafür ist die direkte Abfahrt trotz Höchstsaison auch gegen 14:00 noch gut in Schuss
Also noch mal eine Wiederholungsfahrt gemacht danach gings dann wieder zur Zeinisbahn zurück
Ausblick an der Bergstation auf 2380m Höhe, gut zu sehen, dass es bis 1500m da schon mehr oder weniger komplett aper war (Geschätzt)
Wieder die Direkte Abfahrt, leider kommt man nur von der neuen Furglerblickbahn oder von der 4SB aus dort hin
Nach der 2. Runde Rossmoos erstmal wieder den Medrigalmlift genommen
Seitenblick aus selbigem
Und wieder zur Zeinisbahn zurück
7. Abstecher in den VersingkesselTja unten angekommen eben nochmal ein Paar Minuten Wartezeit gehabt, also dann erst mal wieder in den Schattigen Versingbereich rüber, dort noch eine kurze Runde eingelegt. Nach 1x Versingbahn gings dann diesmal über den Ziehweg zur Mittelstation Medrigjoch zurück. Der lässt sich allerdings gut fahren, da hoch genug war der Schnee aber dennoch relativ schnell und griffig, so dass man wenn man vorab etwas Schwung mitgenommen hat für das Ziehstück nicht anschieben musste. Später gabs dann noch 4x Zeinisbahn und eben noch ein paar Fahrten bei der Versingbahn.
Seitenblick
Danach die 13 genommen, die hab ich allerdings dann bis kurz vor den Schischullift benutzt
Seitenblick, und der wiederum hatte eher was von einem 28.3. statt 28.12.
Wieder in der Versingbahn, oft wurde da beim Einstieg vergeigt, Liftler in der Hochsaison wollte ich da ehrlich gesagt nicht sein
Über die 32 wieder in den Versingkessel zurück, wenn ich mich nicht täusche ist der Mittige Gipfel der Furgler, aber da werd ich wohl nächsten Sommer nach 15 Jahren wieder hoch müssen ums zu Bestätigen
Am Nachmittag wirds nach einem kurzen Sonnenfenster wieder Schattig im Versing-Sektor
In der Versingbahn, den Tag über musste ich kaum mit jemandem die Gondel teilen, dafür wars im vorderen Schigebietsteil gerne mal recht voll
Auf einer der Versingpisten
Mittlerweile wieder im Schatten, tja für den Hochwinter ist See durch die Nordhänge etwas unpraktisch
Blick zur Versingbahn hinab, hab dann etwas Schwung geholt und den Zieher genommen (da fiel dann auch das Vmax)
Und drin der war zum Glück griffig und recht flott zu fahren
Seitenblick zu einer Alm hinüber
Im Unteren Teil, vom Zieher
Noch der Sprung zur Zeinisbahn, wo es dann trotz kurzer Wartezeiten noch einige Wiederholungsfahrten gab
8. Letzte Runden am Medrigjoch+Wechsel zum FurglerblickWieder an der Zeinisbahn angekommen waren es zwar immer wieder mal um die 2min Wartezeit, aber für die Weihnachtsferien vertretbar. Bin dann noch 4x an der Zeinisbahn gefahren. Ursprünglich wollte ich ja über die 4SB Rossmoos in den Versingkessel zurück. Das dann aber aus Zeitgründen verworfen. War dann gegen 15:50 wieder am Furglerblick und von dort aus einfach nochmal komplett bis ins Tal durchgezogen. Später war dann an der Gondelbahn sehr viel los, da zieh ich die Talabfahrt vor. Das mit den "Geübten" Schifahrern zeigte an dem Tag seine Wirkung, vernünftig ging an dem Tag aber nur der Direkte Steilhang
Wieder ein Talblick
Natürlich musste dann wieder die Direkte Abfahrt sein, die war auch am späteren Nachmittag noch gut zu Fahren
Im unteren Teil, der direkten Abfahrt
Unten an der 6KSB war dann doch noch was los, aber man war nach spätestens 2min im Lift
Wieder in der Zeinisbahn
Wolkige Stimmung am Nachmittag
An der 6KSB dann noch einmal alle Varianten durch gemacht
Bei der erneuten Bergfahrt, die meisten sind um 15:00 dann schon Richtung Gondelbahn, sah man dann später im Vorbeifahren
Noch ein Talblick, könnte auch von Ende März sein
Später an der 4SB vorbei, die ich eigtl. noch fahren wollte, aber die stand auch öfter also Planänderung und lieber nochmal hinter zum Versingkessel gefahren
Sprung zur 6KSB hinüber, danach gingen sich noch 2x die hinteren Gondelbahnen und 2x der Zubringer aus See aus (der fährt bis 16:45 (Bergfahrt)
Wieder im Versingkessel
Und nach einer Schnellen Abfahrt gegen 15:30 nochmal in die Versingbahn eingestiegen
In Selbiger
Nachmittagsstimmung auf dem Weg zum Furglerblick
Noch an der Ascher Hütte vorbei
Und zum Ziel, wollte nochmal zum Furglerblick rauf und falls nach der langen Abfahrt Zeit ist nochmal zur Mittelstation rauf
Oben angekommen gegen 15:50 Uhr
9. Talabfahrt zum DrittenTja wieder oben angekommen war es dann schon fast 16:00 also Schluss im Höhengebiet. Hab dann einfach via Versingkessel die Talabfahrt bsi runter in Angriff genommen. Unterwegs wollten ein paar noch einmal zum Furglerblick rauf. Die hatten dann bei mir gefragt wie lang der noch fährt (und da war es 15:59 Uhr). Haben aber wohl anscheinend später die Variante zur Mittelstation hinüber gefunden. Hatte die dann nimmer gesehen, aber die haben wohl den Zieher, den ich ein paar Stunden vorher gefunden hatte (Hab mir aber nicht mal nen Plan trotz Erstbesuch mitgenommen) genommen und dann runter. Unten Angekommen war es dann erst 16:20 Uhr, da war dann bei mir noch klar, dass ich nochmal den Unteren Teil der Talabfahrt mache, wenn der Zubringer schon bis 16:45 fährt (Bergfahrt) und 17:00 (Tal) Und das sogar Ende Dezember. Die Variante vom Furglerblick via Versingkessel waren laut GPS-Track fast 9km, also eine sehr lange Abfahrt.
Abendstimmung am Furglerblick auf 2570m
Zum 2. das stammt aber vom Handy
Ausblick aus der Furglerblick-Abfahrt vom Medrigjoch wurde der Furgler 1903 mit Schi erstbestiegen, die waren natürlich nicht mit heutigem Material zu Vergleichen
Ausblick, grad deswegen dauerte es auch länger bis ich unten war
Wolkenspiele am Kamm müssten Altocumuluswolken sein von der Ansicht her
Und der Blick zur Untergehenden Sonne
Hier gings dann nur kurz vorbei, wollte nämlich ab der 4SB den längeren Weg via Versingkessel nehmen
Dort angekommen, da hatten mich welche gefragt wie lang die Furglerblickbahn noch fährt, 3 Minuten die hingen dann fest, am Handy gesucht und dann wohl den gleichen Weg über die 30 genommen
Im Roten Teil der 30
Rückblick im Kessel
Ausblick die linke Abfahrt war etwas eisiger, konnte aber dennoch genug Schwung im Zieher mitnehmen
Wieder im Zieher, der kommt genau an der Mittelstation raus
Sprung ins Schischulgelände, da war lang Feierabend
Das nahm ich als Einladung, bin ja geübt, aber wohl nur aufgestellt um Anfänger abzuschrecken, die Abfahrt selber ist recht einfach zu fahren, Schlimm ist nur der letzte Steilhang, den man aber trotz der mauen Schneelage umfahren konnte
Im Weglastigen Teil
Nach einer Weile folgt dann der erste etwas kurvigere und Steilere Hang
Sprung runter ins Tal, nach dem letzten Steilhang, der ist allerdings eh recht kurz
Unten dann gesehen, dass die Bahn noch fährt und gewusst, stand angeschrieben, dass die bis 16:45 Leute mit rauf nimmt. Also einfach nochmal die untere Hälfte der Talabfahrt nochmal mitgenommen.
10. Endgültige TalabfahrtTja unten angekommen war es dann so 16:20 Uhr. Der Zubringer nimmt warum auch immer bis 16:45 Schifahrer mit rauf. Hätte es wohl sogar bei etwas schnellerer Fahrt noch eine 2. Zusatztalabfahrt machen können. Aber da hatte ich dann doch nach insgesamt gut 100km in den Beinen genug gehabt, und hätte meine Stirnlampe gebraucht. Von dem her halt gegen 16:40 entschieden es für heute gut sein zu lassen. Im Urlaub in knapp 3 Wochen werd ich eh falls ich bis St. Ulrich zurück schaukle das ein oder andere mal eh bis nach 17:00 auf der (Schi)Piste sein und es gibt ja auch genug Optionen länger oben zu bleiben (Stirnlampe + auch Abends offene Hütte an der Abfahrt (vor allem in der 2. Woche des Urlaubs) Zudem standen ja auch noch knapp 3 Stunden Heimfahrt an. Und eben der obligatorische Tankstopp, an dem Tag beim Fernpass oben 1,50€, hierzulande bei der billigsten an dem Tag 1,69€
Wieder in der 6EUB letzte Bergfahrt um 16:45 Uhr
Oben angekommen
Noch ein Blick zur 6KSB hinauf, die Leute dort kommen wohl oben vom Gratli (Wirtshaus) runter
Danach gings noch einmal die Talabfahrt hinab, beim Unteren Teil wars an dem Tag bei mir die 4. Fahrt
Im Mittelteil dämmerte es bereits, die Stirnlampe war aber nicht nötig
Im kurvigen Mittelteil, wobei die obere Hälfte eher moderat ist, erst die untere Hälfte ist steiler, aber ausser dem kurzen Steilhang kurz vorm Tal lediglich Rot also Mittelschwer
Wieder ein Weglastiger Abschnitt
Bereits im Steilhang angekommen
Im unteren Teil angekommen
Um 16:40 unten angekommen, hätte ichs drauf angelegt wär ich nochmal rauf gekommen, aber die Saison ist eh noch lang (bei mir bis Ende April, manchmal auch Anfang Mai)
Bis zum letzten Millimeter, hatte den Wagen eh weiter oben abgestellt um direkt auf die Brettln zu können
Nachdem ich mich umgezogen hatte, gings dann noch zu Fuss in ein Lokal bei der Talstation, der Sturzwilli war natürlich obligatorisch
GPS-TrackGPS-Track
Strecke: 102km, im Track 96km, allerdings haben beim GPS die Batterien versagt (zu alt)
Vmax: 81,5km/h
mFg Widdi