So gleich die nächste Altlast, wieder eine ohne GPS-Track, und diesmal auch ohne komplette Daten, da mir genau bei dem Besuch das Gerät in Söll rausgefallen ist. hatte nämlich vergessen die Tasche in der das Gerät war zu schließen (schau ja immer mal auf die Daten drauf) Gefunden hab ichs in Folge nicht mehr, da auch kaum noch Zeit gehabt, man muss ja bis zum Brandstadl etwa eine Stunde rechnen, vor allem bei Frühlingshaften Verhältnissen.
1. Morgendliche Talabfahrt und Rückfahrt per 4EUB Nunja nach der flotten Anreise, komischerweise war wohl wg. der Geringen Schneelage auch nur sehr wenig los. Der Anteil an Tagesausflüglern war jedenfalls geringer als sonst, hab später nur ein paar Ingolstädter getroffen, die dort hin etwas weiter haben. Der Münchner-Anteil war allerdings relativ gering, sonst tummelt sich dort wenn alles geht halb München (der Schifahrende Anteil). Der Rest ist dann am Brauneck oder am Spitzing, je nach Gusto. Hab wie immer mit der Talabfahrt begonnen, die ich dann leider über die Umfahrung machen musste wg. Schneemangel und zwar deutlichem.
Ungewohnter Start, hintenrum per Zieher, hatte das noch in Fahrt, daher schief, normal fahr ich immer vorn runter, ging aber noch nicht.
Die Optik sieht eher nach Herbst aus
Die Inversion sieht man deutlich, unten alles verreift, 100m höher alles grün
Auf der Hochlechenabfahrt, wunderte mich eh dass die ging, war jedoch grenzwertig schmal
Unter der alten 4EUB gings dann durch, hier war es am schmalsten, bei guter Schneelage kann man direkt zur Gondel, so kam ich bei der 8EUB wieder raus und die nicht mal 200m zur alten Bahn rüber gestiefelt.
Fand man öfter vor ein schmales Band vor die nächste Hütte, den Rest musste man aber häufig zu Fuss gehen
Rückfahrt in der alten 4EUB, war natürlich leer, alles fuhr vorn bei der neueren Bahn rauf
Zieht steil hoch, ganz oben wirds richtig heftig
Hier geht's dann ins Steilstück, bis zu 97% Neigung, fast diagonal also
Bergbahn im Sommerbetrieb?, naja fast, im Sommer läuft ja auch nur noch die neuere Bahn, ich sitz aber in der älteren Generation.
2. Wechsel nach EllmauOben angekommen bin ich erst mal zum Südhang, dort war auch nur eine der beiden Abfahrten offen, dementsprechend gut besucht. Aber wird ja wohl in den nächsten Wochen deutlich mehr gehen, nehm ich mal an, nach einem Rekordmilden Jänner schauts ja zum Glück vorerst nicht aus. Hab da meine Mühe gehabt den richtigen Weg zu finden, so wenig Schnee hab ich da oben noch nie gesehen wie heuer. Da wusste ich obwohl häufiger in der Schiwelt nicht mehr wohin es genau geht. Kam daher auch versehentlich 2x in die Almbahn, war so nicht geplant.
Ausblick beim Südhang, nur oberhalb ca. 1400m liessen sich ein paar Schneekrümel finden und die Schiwelt selbst geht ja nur bis 1800m rauf.
Abfahrt zum Südhang, ok hier ists noch krasser, wg. der Exposition, oben hab ich dann glatt einen Mountainbiker gesichtet
Drüben beim Siller-Keat geht mal noch gar nix, sollte sich aber die Tage langsam ändern
Verbindung Hartkaiser, ist der flache Hügel hinten
Ok Schief, da in Fahrt aber Symbolbild für den vergangenen Dezember, kann bloss besser werden
Später die 99 doch gefunden und rüber
Schneelage Almbahn, ok die hab ich schon öfter Schneearm erlebt aber so extrem noch nie
An der Köglbahn wäre normal auch ein direkter, intressanterer Hang, leider an dem Tag nur mit dem Bike oder Grasschi möglich
Mal im fixgeklemmten Kaiserexpress
Blick hoch zum Brandstadl, dort lag noch etwas uralter Restschnee rum.
3. Kurzbesuch in EllmauDa in Ellmau wg. der Schneelage natürlich der lohnendere Schmiedalmlift nicht ging, fiel der Besuch sehr kurz aus, bin bloss kurz an Ellmis 6er und danach bald in die Talabfahrt hinüber. Die neue Bahn hab ich noch nicht ausprobiert, das kam auf dem Rückweg. Bin danach gleich in die Talabfahrt und die war weiter unten eine sehr dreckige Angelegenheit, tw. auch etwas steinig, wobei sich die "Steine" oft nur als Erdklumpen herausstellten. Danach gings einige Runden im Goinger Gebietsteil entlang.
An Ellmis 6er, leider ging dort nur die Hauptabfahrt
wieder im Lift die eine Fahrt über die etwas dreckige Abfahrt hat gereicht, zu viel los für die 50% der Abfahrten, die offen waren
Seitenblick intressante und zugleich traurige Optik für Weihnachten, selbst Ostern hats oft mehr Schnee
In die Talabfahrt, leider war nur die Standardvariante offen, die schwarze und die hintere Rote gingen noch nicht.
Rückblick, Höhenlage ca. 1500m!
Der Astberg ist deutlich zu sehen
Die war noch unbenutzbar, bei Schneelage kann man hier Wiederholungsfahrten im oberen Teil machen
Hätte ohne Pistenschild was von Wanderausflug
Unten angekommen, nach kurzem Fussweg gings dann mit der DSB Hausberg weiter.
4. In GoingUnten angekommen gings dann gleich in die Hausbergbahn, die Verbindung rüber zum Astberg war sehr rustikal, einmal geriet ich selber etwas in den Dreck. Da es sich aber dort "nur" um Erde handelte, hab ich mir im neuen Material nix grobes eingehandelt Teilweise befanden sich auf dem Feldweg auch Steine, hab aber keinen erwischt. Danach 2x Astberg und 1x Sonnenlift, bevor ich rüber zum Hollenauer Kreuz bin.
Bergfahrt mit krassen Kontrasten, vor allem weils neben dem Kunstschneeband tw. frühlingshaft grün, allerdigns blühte noch nix.
Seitenblick die Südhänge vom Kaisergebirge sind bis fast ganz oben (2100-2300m) aper!
Verbindung zum Astberg, ging grad so, man musste auf einzelne apere Stellen achten, war aber besser zu fahren als es aussah, nur einmal hätt ich mich fast in den Dreck manövriert
Im Tal wurde es dann deutlich frischer, wie man am Reif sieht
Sprung zum Sonnenlift, auf der Abfahrt wechselte es zwischen hart und sulzig, wie sonst normal Ende März, viele hatten da ihre Probleme.
Abfahrt dazu, normal gibt's 2, aber Schneemangel
Seitenblick, schaut aus wie Ende Oktober
Wieder ein Blick rüber zum Wilden Kaiser, bis zu 2344m hoch, aber im Südhang kaum Schnee zu sehen
Rückfahrt in der schon älteren 4KSB/B (1991er Jahrgang), die Inversionslage sollte man einigermassen sehen können, kaum über 1000m alles grün
Normal kann man hier die ganze Hangbreite nutzen
Hier entschied ich mich für die blaue Variante zum Hollenauer Kreuz, ist meine Lieblingshütte im Goinger Gebietsteil. Wobei die Hüttendichte in der Schiwelt mit dem Brauneck konkurrieren kann.
Statt des Steilhangs oben geradeaus weiter.
5. EinkehrschwungNunja etwas später als ich wollte (war so 11:15, wollte eigtl. um 11 in die Hütte), gings dann zum Hollenauer Kreuz. Das ist eine nette Jausenstation auf 1030m Höhe, und bevor ich in einen SB-Fresstempel geh, da lieber in eine gemütliche kleinere Hütte. Die Großrestaurants nehm ich ja eh nur wenns keine Alternativen gibt, was im Hochalpinen Gelände durchaus vorkommen kann. Ok draußen ist Selbstbedienung, aber nur halb, das Essen wird einem zu Tisch gebracht. Und es sind aus meiner üblichen Stunde Pause anderthalb geworden, war einfach zu nett auf der Terasse bei +10°C Lufttemperatur gut im T-Shirt auszuhalten. Wenn schon mild, dann lieber so!
Pause, bzw. Frühschoppen
Wären das Schneeband und der Reif nicht, es könnte auch ein Frühjahrsbild sein
Bereits das 2. Bier, danach folgte noch eins, wettertechnisch war ich auf Genussmodus
27.10.2015 auf dem Hollenauer Kreuz, naja leider doch 27.12, glaub aber kaum dass das 2 Monate vorher anders ausgesehen hätte.
Mittag, das Schnitzel war ne ordentliche Portion und für mich ganz wichtig Kartoffelsalat, statt Pommes, hätts wahlweise auch mit Pommes gegeben
Ohne Verdauungsenzian gings aber nicht
Die Sternsinger waren auch unterwegs, die sind in AT irgendwie auch eine Woche früher dran als hierzulande. (man sieht bloss 2 der 3. ist hinter der Begleiterin versteckt)
Tja ich war nicht Wandern!
Danach gings über das Schneeband wieder nach Going und ab dort rüber zum Hauptgebiet, wollte ja noch bis zur Salve
Unten angekommen, befremdlich nen laufender Schilift vor Grüner Kulisse
6. Rückfahrt nach EllmauNach der etwas langen Einkehr, aber durch die Frühlingstemperaturen im Winter war ich eher auf Genussmodus eingestellt. Mach ich ja sehr gern wenns relativ mild ist, dass ich auch mal etwas auf der Hütte bleib, sofern der Ausblick stimmt. Und generell fühlte sich jener Schitag eher wie Ostern an, aber hat halt auch seine Vorteile. Im T-Shirt auf der Sonnenterasse sitzen ist im Dezember normalerweise eher selten möglich. Irgendwann musste ich doch rüber und meine Standardrunde beenden, leider gingen auf der gesamten Südseite die Talabfahrten nicht, sonst wär ich da auch mal runter.
Das Horn schaut aus wie im Herbst, normal geht dort oft ab Weihnachten Schibetrieb, trotz fehlender Beschneiung
Herbstlicher Blick nach Kitzbühel rüber
Am Harschbichl ist auch vorerst nicht viel zu Holen
Aufgebuckelte Sonnenliftabfahrt, da dort alles durch muss um einiges schlimmer, das wurde aber später an den Südhängen der Salve schlimmer
Blattl-Alm und mit etwas suchen doch Schnee am Wilden Kaiser, das kann aber jeder normale Herbst besser
Abseits der beschneiten Abfahrten sah es so aus
Hausbergabfahrt, schmal aber ging gut, lediglich an den Straßenquerungen musste man aufpassen
Rückblick hoch, kennt man sonst nur aus trockenen Frühwintern auf der Alpensüdseite so eine Optik
Immerhin sich verfahren ist ausgeschlossen, wenn man in der Wiese liegt ist man zu weit gefahren.
Unterer Teil, sehr schmal, zu weit ausgeholt und man liegt im Gras
Rückfahrt in der neuen Hartkaiserbahn, deutlich bequemer als die alte SSB, auch wenns etwas länger dauert (9min), dafür eben kein Pendelbetrieb mehr, wo man dann gern mal 10min warten musste.
Durch die einseitige Mittelstation durch, an der sind sowohl Zu- als auch Ausstieg möglich, allerdings nur bergwärts
Fast oben, sehr angenehme Fahrt
7. Ellmau - HopfgartenTja oben angekommen hab ichs erstmal versaut, bin versehentlich 2x auf die Köglbahn, das war so nicht geplant, aber dann kam ich dann doch recht flott rüber nach Brixen. Für den Transfer hab ich jedoch die Kummereralm- und die Aualmbahn benutzt, geht flotter, als zu der elendigen Muldenbahn rüber, obwohl längere Fahrstrecke. Zumal ich fixgeklemmte 4er oder 6er ohnehin, wenn es Alternativen gibt umfahre. Dort war es dann sehr braun, immerhin kaum Steine.
Wieder an der Almbahn zurück, danach gings fast direkt rüber.
In der Köglbahn, unten lagen tw. noch Kuhfladen aus dem Sommer, um die Trockenheit mal darzustellen
So nochmal runter, war ein Versehen
Schneelage: Also so sollte es eigtl. erst Ende April ausschauen!
Ausblick oben, wird Zeit, dass sich der Schnee mal ausm Hochgebirge in die Täler bequemt
Blick rüber Richtung Scheffau
Auf dem Weg zur Kummereralmbahn, Kummer machte mir da lediglich die Schneelage und später eben das entfleuchte GPS
Blick zum Südhang, ohne Beschneiung ginge das nur für Mountainbikes oder Grasski
Blick nach Westendorf, bin hier bereits auf der Südseite, es wurde danach sehr batzig
Pistenzustand nach Hochbrixen, sehr dreckig, erdig und batzig, da hatten viele ihre Problemchen
Kaum aus der Sonne sah es etwas weisser aus, sulzig wars trotzdem, ich mag ja Frühjahrsverhältnisse recht gern, aber im Dezember muss das echt nicht sein.
Fast unten, weiter als zu den Mittelstationen gings nicht.
in der 6KSB Kälbersalve
Tja die Südabfahrt ist auch verreckt, unten war dort alles grün trotz Beschneiung, dank Südhang!
Und die alte DSB Schernthann ist auch weg, durch eine 6KSB/B ersetzt, um die war es schade, dafür kommt man nun schneller retour.
8. Wechsel und Kurzbesuch in SöllIn Hopfgarten angekommen, gings dann gleich mal auf die Salve, dort passierte mir dann auch ein recht kostspieliges Malheur, da mir die Zeit wg. GPS-Suche davon lief und eben wg. der GWL noch keine Talabfahrt nach Söll ging. Kaum in der Nordabfahrt, fiel mir das wenn auch ältere GPS (Gpsmap62s) raus, hab das jedoch nicht bemerkt.
Dummerweise gehen dort so einige Lifte weg und vermutlich flog das Teil mir am Kamm oben aus der Jackentasche raus: 300€ bei der Hexe (Im Sommer ist ja dort das "Hexenwasser Söll" ) Zeit alle Lifte abzuklappern hatte ich auch nicht mehr, klassisch Murphy's Law.
Tiefblick nach Hopfgarten, Winter sieht anders aus!
In der Salvenbahn 2, wieder Marke Bergbahn im Sommerbetrieb
Mit etwas Suchen konnte man dann doch noch eine Schipiste finden
Ausblick ins grüne Inntal
Dafür wie so oft eine gute Fernsicht, ging knapp bis München hinter
Tja ohne Kanonen ginge nur Mountainbiking
Nachdem ich den GPS-Verlust bemerkt hab ich das Tempo angezogen, aber nix halfs. Zu spät und dann wenn kaum noch Zeit ist passiert sowas.
Unten angekommen, hab dann wg. des Verlusts an den Stationen nachgefragt, Leider kein Fund. Dummerweise sind bei Söll etwa 10 Lifte an denen sowas landen könnte.
Wieder raufgefahren, dann nochmal vorn runter. Kein Treffer, vermutlich wurde es wohl an einem Lift abgegeben, nur an keinem, der für mich nach 15:00 noch am Weg lag.
Rückfahrt hoch, die Suche hab ich dann Richtung Hopfgarten fortgesetzt: Leider kein Treffer, also ists wohl in Söll geblieben, wollte aber eh nen neues (nur eigtl. erst zur Wandersaison)
Auf dem Weg runter, ging bloss via Rigibahn und dann im Verlauf Foisching etc.
9. Rückfahrt nach ScheffauTja nach einigem Nachfragen an diversen mir am Weg liegenden Stationen gings zurück. Leider ohne GPS. Es wurde zwar eines am Schermthann-6er gefunden, war aber nicht meins. Also wenns einer gefunden hat, hat er das in Söll abgegeben, wo genau ka, wohl dort wo ich zeitlich nicht mehr hin kam. Kaum am Foisching-8er vorbei, bin ich direkt rüber zum Filzboden. Hatte am Schluss sogar noch wenn auch 5min nach offiziellem Betriebsschluss die Aualmbahn erwischt. Die haben zwar geschimpft als ich denen gesagt hab, dass noch jemand in der Abfahrt ist, haben aber den Lift so lang bis alle weg waren laufen gelassen.
Auf dem Weg runter nach Hopfgarten, dort waren dann noch 3 Fahrten nötig, um zum Osthang zu kommen
Unten sah es so aus, keine Steine, aber jede Menge Dreck und Gras
In der neuen Schermthannbahn, schade um die alte DSB, da ich knapp dran war war ich der neuen Anlage diesmal ausnahmsweise Dankbar
Auch hier mit blauen Bubbles, der alten DSB trauer ich aber trotzdem etwas nach, die war entschleunigend.
Das war das extremste an dem Tag, nen schmaler Zieher im Grünen
Oberer Teil die Trasse blieb gleich die neue Jochbahn fuhr ich jedoch noch nicht
Wieder mal Kontraste, also wenns Ostern so ausschaut ok, aber um Weihnachten rum wirkts pervers
Foischingabfahrt, etwas sehr frühlingshaft
Retour sah es auch eher nach April aus
Bergbahn im Sommerbetrieb zum 3. nur leider stimmt das Datum des Bildes
[img]/http://i.imgur.com/LyxEfO2.jpg[img]
Auf dem Rückweg nach Scheffau
In der Filzbodenbahn, Sommerbetrieb die 4., wenn man sich die Brettln unter den Füssen wegdenken würde
Oben angekommen, eher Frühlingshaftes Ambiente, die Optik war einfach nur krank!
Stimmung aus der Aualmbahn, bin um 15:51 hochgefahren (Danke!) eine nachfolgende Schifahrerin wurde auch noch hochgenommen (kam so 2min später an). So geht das liebe Ötztaler!
Oben noch kurz auf die Osthangbahn rüber, dort kam ich noch pünktlich an (15:59) Erst ab Mitte Jänner fahren die dort oben bis 16:30.
Unter den Eibergbahnen durch, danach musste ich nur noch vom Brandstadl runter. Hab dazu aber eine Mischung aus der roten und der blauen Variante genommen: Die schwarze Variante ist noch zu
Letzte Fahrt, danach standen noch knapp 1000hm bis ins Tal an.
10. Endgültige TalabfahrtWieder oben am Brandstadl angekommen, gings dann gleich runter. Diesmal wählte ich eine Mischung aus der halb geöffneten Schwarzen und der eher blauen unteren Talabfahrtsvariante aus. Am Ende hab ich bei der dzt. schwierig anfahrbaren Stallbar gemacht, die genau knapp oberhalb der Talstation ist. Von dort aus muss man zwar noch ein kleines Stück fahren, leider war meine Stirnlampe zu Hause, wurde im Fast-Volldunkel schwierig. In Kitz ein paar Tage später hab ich mit neuem GPS und Stirnlampe dran gedacht. Sowas sollte man in den Kitzalps, da man ja auf den Hütten so lange man will hocken bleiben kann generell mitnehmen. Und man sieht auch öfter mal welche, die entsprechend bewaffnet abfahren.
Rückfahrt über den Verbindungsweg
Auf der Talabfahrt, hier im blauen Bereich, da schmaler Zieher, hab ich dann lieber den Hang drüben genommen
Suchbild, wo steckt der (Natur)Schnee
Goldene Stunde kurz oberhalb der Mittelstation
Im Mittelteil
Kurz vorm Abzweiger zur Hochlechen-Hütte geht's auf einem Zieher dahin
Fast unten, gings dann noch schnell in die Stall-Bar, wo ich auch wieder erst gegen 17:30 raus kam, zwecks Absacker
Die Zufahrt ist dzt. unpraktisch: Im Steilhang bis 10m vor die Bar und dann rein
Pause, kam erst dreibeinig da raus, mehr ging aber bei Rückfahrt am selben Tag nicht
Blick in die Dämmerung
Kaum aus der Hütte raus, hab ich etwas später erst im fahlen Mondlicht einen guten Anschnallplatz gesucht, kam aber dann doch recht flott unten an. Mit Stirnlampe wär das flotter gegangen
Facts:Strecke: 71km+x
Vmax 86km/h
mFg Widdi