So mittlerweile mal bei der letzten Märzaltlast angekommen. Auch die ist wieder eher Frühlingshaft, allerdings fahr ich Sölden generell erst nach der Zeitumstellung an. Leider fuhren die noch im Winterfahrplan (16:15 Liftschluss), anscheinend gehts erst im April dort bis 16:45, hat aber am Ende trotzdem bis 18:00 gedauert, bis ich vom Berg runter war, da auf halber Strecke vom Giggijoch runter die Obstlerhütte ist. Dort hielt ich mich dann länger auf der Terrasse auf.
1. Direkter Wechsel ins Golden GateTja, da morgen wie üblich wieder zu spät weggekommen, kam ich erst gegen 8:20 in Sölden an, bei einer Anfahrt von 3 Stunden. Dazu kam noch, dass ich über mehrere Kilometer einen lästigen Traktor auf der Ötztalstraße hatte. Zum Glück war ja Mittwoch, dann geht zumindest tw. das Überholen. Jedenfalls war an eine morgendliche Talabfahrt nicht mehr zu denken. Immerhin aber einen perfekten Parkplatz erwischt, genau gegenüber des Abfahrtsendes. So gings oben gleich mal zyklisch rüber zum Golden Gate. Dort gelang es mir den Leuten davon zu fahren.
Erste Fahrt hoch, nachdem ich erst gegen 8:40 oben war. die 8EUB unten hatte mit den Windböen leichte Probleme, gab sich dann aber gleich wieder.
Noch war es bewölkt, später lockerte der Föhn die Wolken tw. auf. Die übliche Föhnmauer gabs später auch, allerdings eher Richtung Osten, konnte man gut vom Gletscher sehen wo das hing.
An der 4SB Seekogl vorbei, hab mich dann ab Mittag meistens am Gaislachkogel aufgehalten, Giggi nur angeschnitten.
Tja Föhndurchbruch, hinten sieht man die relativ tief gelegene Föhnmauer.
Seitenblick zur 4KSB/B Schwarzkogl, die kam dann gleich dran, 10min vor der Zeit (9:05 eingestiegen)
Der Gletscher ist in Sicht, da gings dann recht früh hin
Abfahrt am Einzeiger, muss man leider nehmen, wenn man zur Schwarzkoglbahn will
Nordblick aus 2970m, die Wolken waren zum Glück über Gipfelniveau, ausserdem hietl die Wildspitze den Nebel aus Sölden fern.
Föhnmauer Richtung Stubaital, später war an der Wildspitze auch sowas.
Rückblick hoch, vor allem morgens nett zu fahren, heute holpriger als sonst.
Unten angekommen, einzige Beschäftigungsanlage im Golden Gate, der Rest ist eher Verbindung.
Fast drüben, von den 9h Sonne war noch nix zu sehen. Die kam aber wie üblich später, dafür nette Föhnstimmungen, obwohl es oben nahezu windstill war.
2. Wechsel zum TiefenbachgletscherDa ich vom letztjährigen Besuch, wusste, dass der Tiefenbachferner bei starkem Wind, egal aus welcher Richtung als erstes kreppiert, gings statt zunächst den Weltcuphang zu nehmen gleich rüber zum Tiefenbachferner. Dort lief diesmal alles. Oben am Kamm hat man den zunehmenden Wind bemerkt. Hat aber wohl den ganzen Tag durchgehalten. Rettenbach und Gaislachkogel waren windstill.
Ganz oben angekommen. Die Sicht war noch diffus, etwas später lockerte es auf und man konnte es krachen lassen
Ohne Südföhn, sähe man die Dolomiten, die waren jedoch komplett unter den Wolken
Den Poker hab ich trotzdem gewonnen, hatte auch schon mal einen Söldentag ohne Sicht, weil die Wolken weiter nach Norden reingedrückt hatten
Am Tiefenbach und nix los, ok war auch erst gegen 9:30, da standen die meisten noch unten im Tal an.
Bergfahrt mit der 8EUB Tiefenbach
Gegenüber viele Wolken, kaum am Tiefenbach oben riss es langsam auf
Oben angekommen, intressante Stimmung
3. Auf dem TiefenbachfernerNunja oben angekommen, gings gleich rüber zur Aussichtsplattform. Allzu viel sah man dort oben nicht. Die Wildspitze hing in der Föhnmauer fest. Am Pitztaler dagegen komplett freie Sicht, wobei sich die Wildspitzbahn sichtlich raufquälte. Anscheinend ging dort mehr Wind, am Tiefenbach war es noch Windstill, später gabs doch ein paar, wenn auch harmlose Böen. Bin dann einmal jede der Anlagen gefahren, bevor ich wieder zum Rettenbachferner bin. Durch das Antizyklische Fahren (schneller als der Rest hinten sein) keine einzige Wartezeit gehabt.
Man sieht zwar kaum was von den Gipfeln, aber die Föhnwolken geben auch nette Knipser ab
Wildspitze, leider von der Brandung überspült (die Wolke lag recht hoch, so ab ca. 3500m)
Blick zum Hinteren Brunnenkogel
Die Ötztaler Urkund, wenn ich mich nicht täusche spitzt noch raus
Tiefblick ins Pitztal, 1600hm vom Tiefenbachferner aus bis dort runter.
Nochmal die Föhnmauer, gut zu sehen wie das in einem Wolkenfall abbricht
Und hier der östliche, tiefere Teil, das kam nur genau bis an den Rand des Ötztals, aber keinen Millimeter weiter
Die 6KSB/B Seiterkar, hatte ich auch 2x unterm Hintern, den Schlepper auf der Gegenseite liess ich weg.
im SL Mutkogl, gut zu sehen, dass es voller wurde, an den Schleppern wollte keiner fahren, gut für mich
Abfahrt Richtung SL Panorama, an dessen roter Abfahrt konnte mans krachen lassen. Später am Rettenbachsteilhang mein GPS überholt. (Vmax 115,5km/h)
Seitenblick, da muss ich hin, das Steilstück ist zu einladend.
Im SL Panorama, danach bin ich wieder zum Rettenbach und ab Richtung Hühnersteign, war oben soweit durch. Später hielt ich mich vorwiegend am Gaislachkogel auf.
Steilstück, recht nett, ist aber beim Weißseefernerlift 2 Täler weiter krasser.
Noch schnell zum Seiterkar rüber, danach gings zum Rettenbachferner zurück, dort gabs allerdings nicht allzu viel zu fahren.
4. Am RettenbachfernerGegen 10:30 gings dann wieder zum Rettenbachferner zurück. Dort oben konnte man ordentlich Gas geben, allerdings wollen Ende März halt alle dort hoch. Bin dann später in den ruhigeren Gaislachbereich. Ausserdem will ich generell gegen ca. 11:00 beim Einkehrschwung sitzen, um danach die ruhigeren Mittagsstunden auszunutzen. Wobei es im Frühjahr eh generell ab spätestens 14:30 ruhiger wird, je nachdem welches Gebiet man sich ausgesucht hat. Bin dann noch 2x den Weltcuphang runter und dann Richtung Tal.
So Seitenblick zum Tiefenbachferner, danach bin ich rüber.
Ausblick vom Seiterjöchl, leider sieht man die Straße permanent die wird im Winter für Lieferanten freigehalten.
Abfahrt rüber
Blick hoch zum Eisbruch, der zieht sich immer mehr zurück, die Felsen waren bei meinem Erstbesuch vor 8 Jahren noch nicht
Wieder oben angekommen
Blick zum Karleskogellift. Der untere Teil ist nicht mehr befahrbar, der ist ins Pitztal runtergerutscht, war aber bei dem geringen Andrang eh unnötig, da die 8EUB daneben eine Mittelstation hat.
Seitenblick zu den hohen Wolken kamen ein paar Nebelfetzen unterhalb dazu
Weltcuphang, ordentlich steil, aber kurz.
Den unteren Teil wollte ich mir nochmal geben, dank guter Sicht und freier Bahn, gleich mal das Vmax gekillt.
In der 4KSB Rettenbachjoch
Noch ein Ausblick an der Mittelstation, danach gings Richtung Einkehrschwung
5. Talabfahrt mit EinkehrschwungTja gegen 11:00 bin ich dann von oben direkt los und so schnell wie möglich das Rettenbachtal runter. Untenraus wurde es wie immer eine Schiebeorgie, allerdings blieb dank Nordhang der Schnee bis zur Hühnersteign gut, dort gings dann gleich auf die Terrasse. Leider bemerkte man den Föhn dort deutlich an einigen Böen. Im Anschluss gings dann auf der roten Talabfahrt (Abzweiger zur Schwarzen verpasst) bis Innerwald runter. Nach einer Übungsliftfahrt, an Kurzbüglern kann ich einfach nicht vorbei gehen, gings ganz runter. Unten hatte der Föhn ganze Arbeit geleistet, da gabs starkes Tauwetter, samt einzelnen Pfützen auf der Piste, hat aber Spass gemacht wenn sowas war dort durchzufahren. Also alles gehabt von Pulver bis Sulz und bedingt Wasserschi.
Blick talauswärts, allerdings finde ich den Pitztaler Gletscher von der Erschliessung her hochalpiner, da keine Straße dort hoch geht.
In der Rettenbachabfahrt, fährt man vom Gipfel aus durch ist man 11km unterwegs
Rückblick rauf, die Abfahrt geht dann noch ewig das Tal runter, bis man unten an der Gaislachkogelbahn ankommt.
Geht hier dann durchwegs flach weiter, durchs Hochtal
Die Baumgrenze ist erreicht
Pause: Der Grillteller hat das Foto nicht überlebt!
Natürlich mit dem obligatorischen Schnaps danach.
Danach gings nach Innerwald weiter, dort nahm ich dann den Übungslift mit
Auf der 7a, die war ein Fehler, wollte die 7 nehmen, aber falsch abgebogen
Unten wars schon deutlich Frühlingshafter
In Innerwald sah es eher nach Frühling aus, Schnee war aber zum Glück nicht bremsig, was mich aber bei dem warmen Südwind unten wunderte.
Kontraste in Innerwald, danach den nervigen Weg zur Gaislachbahn runtergefahren.
Unten angekommen.
6. Erste Runden am GaislachkogelNunja unten angekommen, gings dann gleich mal bsi auf den Gaislachkogel. Dort gings dann die sehr nette Abfahrt 1 runter, bei der ich aber erst einmal die schwarze Variante genommen habe. Schnee war bis etwa 2300m griffig, darunter zunehmend sulzig, aber kein Wunder bei Föhn. Zunächst gings zur DSB Mittelstation, mittlerweile ohnehin die älteste Sesselbahn im Gebiet mit Jahrgang 1974, nachdem man vor wenigen Jahren den ESL Hochsölden abgebaut hat.
In der 1. Sektion, die wurde als 8er-Gondel gebaut, die obere Sektion ist eine 3S.
Blick hoch zum Gipfel, diesmal bin ich nicht hoch, war durch den Sulz langsamer als sonst (weil man wg. Buckeln aufpassen musste)
Am Start zur Abfahrt, ist die genialste dort. Die schwarze war dann doch recht steinig (Felsrippen), aber man kam ohne Probleme rum.
Nett hochalpin, allerdings muss man auf Steinschlag achten, wie überall am Hauptkamm fällt aus den Felswänden daneben gern mal was auf die Piste
Blick hinter Richtung Giggijoch
Im Schwarzen Abschnitt, ordentlich steil, aber kurz.
Später folgt noch ein Flachstück, danach wählte ich die Standardabfahrt runter
Unterer Teil der Wasserkarabfahrt, ab hier war es ziemlich sulzig.
Wetterspielchen
Dann kam die DSB in Sicht, die Abfahrt nur bis zum Oldtimer kommt bereits auf 7km und 1520hm., runter ists noch ein Stück weiter, aber langweiliger (Zieher)
7. Rückfahrt zum WasserkarTja unten angekommen gings, bei mittlerweile meist sonnigem, aber mildem Wetter mit der 42 Jahre alten DSB hoch. Gut die braucht ihre Zeit, aber zwischendurch kann man sowas aber gern mal Einschieben. Ok bei Schlechtem Wetter eher nicht. Oben dann via DSB Gratl an die Wasserkarbahn zurück, bevor ich den hinteren Gebietsteil unsicher gemacht habe. Allerdings deutlich Langsamer als vormittags am Gletscher unterwegs gewesen.
Seitenblick Richtung Innerwald, hier gabs nur noch auf den Abfahrten Schnee, ist aber inneralpin Ende März trotz 1300m Talhöhe normal
In der DSB Mittelstation
Nette Waldtrasse, die DSB hat auf 1800m Strecke 685hm, also eine ordentliche Anlage.
Strassenquerungen gibt's wie beim ehemaligen ESL nach Hochsölden ebenfalls, die Bahn endet neben der Mittelstation der Gondelbahnen.
Bretterverhau oben, die gehören zur "Almzeit": Die hat aber noch ein paar Monate Zeit
Gleich noch die Gratlbahn mitgenommen mit 1985 neuer, aber Betonstützen.
Oben angekommen gabs dann einen Sonne-Wolken-Mix, ideales Schiwetter also, nur ein wenig mild, aber kein Wunder Ende März.
In der 6KSB/B Wasserkar, zum Glück ist die lahme 3SB weg.
Ausblick bei der Heidebahn.
8. Am Gaislachkogelbei der Heidebahn angekommen, hab ich mich noch über den hinteren Gebietsteil her gemacht. Dort einmal die beiden Anlagen durchgemacht und Anschliessend über die Hintenrum-Abfahrt ins Tal. Leider wird die Abfahrt oberhalb der DSB Mittelstation sehr flach. Ohne Schiebestrecke und eine Forststraßenquerung ging das nicht ab. Danach gings über die Innerwaldlifte zurück zur Talstation. Den ziehwegigen unteren Teil, hatte ich daher noch einmal am Hals. Danach wurde es auch schon etwas knapp, so dass ich das Giggijoch nur noch kurz anschneiden konnte. Allerdings ist der Giggijoch-Sektor, seit der ESL weg ist nicht mehr intressant. Nur mehr Durchschnittskost, die ich sonst auch irgendwo hab. Dafür aber im gesamten Gebiet ordentliche Höhenunterschiede (bis knapp 2000hm am Stück, direkt per Lift erreichbar sind etwa 1900hm am Stück drin)
Tja zum Gaislachalmlift gings nun, leider war es dort wg. der Hangausrichtung sehr sulzig, daher nur wenige Fahrten gemacht.
Rückblick zur Wasserkarbahn
und zur Gaislachalm runter, dort den alten Schlepper genommen (von 1965, aber 1980 umgebaut worden)
Seitenblick aus dem Lift
Danach gleich nochmal per Heidebahn rauf, bevor ich die lange blaue Talabfahrt gewählt hab, war ein Fehler (hat mir eine Schiebestrecke eingebrockt)
Aus Süden drücken wieder tiefe Wolken rein, kamen aber wg. Föhn nicht bis ins Ötztal durch.
Wieder der Nederkogl, der ist irgendwann mal im Sommer fällig.
Auf der Heideabfahrt
Frühlingshafter Start zur Talabfahrt, leider etwas bewölkt gewesen, aber das geht in Sölden auch schlimmer.
Im Flachstück, ohne Schieben ging da tw. nix. Später musste noch ein Forstweg gequert werden.
Fast unten angekommen.
Unten gings dann nochmal bis auf gut 3000m rauf. Danach blieb noch ein wenig Zeit am Giggijoch zu fahren. Die Pfütze hab ich absichtlich anvisiert und rein.
9. Rückfahrt zum GiggijochTja unten angekommen noch einmal ganz hoch und wieder über die geniale Abfahrt 1 runter Richtung Stabelebahn. Eien Fahrt damit liess ich jedoch weg, bin lieber per Langeggbahn zum Giggijoch rüber. Nach ein paar Runden dort, konnte ich nochmal grad so zum Liftschluss die Langeggbahn erreichen und danach die lange Talabfahrt bis zum Auto antreten.
So nix wie raus aus dem Frühling und wieder rauf auf den Gaislachkogl.
Blick rüber zur hinteren Abfahrt, hier noch die steileren Stücke.
Ein kurzer Ausblick, dann gings wieder die 1 runter, allerdings nur bsi zur Langeggbahn, sind aber auch schon 1100hm
Blick ins Golden Gate hinüber.
Diesmal auf der roten Variante
Tja wer den Stubaier Gletscher gewählt hatte, hatte Pech.
Rettenbachtal aus der Langeggbahn gesehen, die 6KSB/B hat mal eben selber 750hm am Stück.
10. Letzte Runden am BergTja oben angekommen, gings dann nochmal am Giggijoch entlang. Für mehr als 1x Rosskirpl und 1x Hainbachkar war kaum ncoh Zeit, da ich unbedingt zum Schluss noch einmal zur Langeggbahn wollte. Danach gings dann komplett bis runter, allerdings nicht ohne den Obligatorischen Absacker. Der war diesmal wie bei den letzten Besuchen in der Obstlerhütte. Gegen 18:00 gings dann back home, sind halt doch 3h Anfahrt bis Sölden.
Gewusel am Giggijoch, bin dann noch zur Rosskirplbahn und am Ende eben mit der Langeggbahn (16:15 letzte Fahrt) gezockt und wieder gewonnen.
Sprung zum Rosskirpl. runter wählte ich die Trainingsstrecke, sonst wärs zeitlich echt knapp geworden.
Tja hier wars am vollsten, die meisten sind aber bei der Giggijochbahn zur Talfahrt eingestiegen, kommt für mich nicht in Frage, fahr auch gegen Saisonende wenn möglich immer bis ganz runter.
Noch ein Blick zum Gaislachkogl
Kaum oben ging noch eine Abfahrt zur Langeggbahn
Seitenblick zur alten Langegg-Bergstation
Frühlingshafter Ausblick
An der Gampe Thaya vorbei
Von der Stabelebahn nochmal ein Stück runter, und nochmal die 750hm bis zum Rotkogeljoch zurück
Wieder ein Seitenblick Richtung Gletscher, danach gings nur noch ins Tal hinab.
11. Endgültige TalabfahrtTja wieder oben angekommen, gings zunächst die rote Variante vom Rotkogeljoch kommend runter. Danach durch das Kanonenrohr. Im Verlauf wählte ich jedoch auch für die Restabfahrt die schwarze Variante. Allerdings war es Abends eh egal welche man nimmt, beides verbuckelt und sulzig. Dafür faktisch Schifahren bis zum Auto. Wundert mich eh, dass sich den keiner genommen hat, aber lag wohl eher an der Fahrzeuggröße. Mit meinem Stadtwagen war es kein Problem ohne Pistenkontakt rauszukommen.
Tja ab jetzt gings nur noch Bergab
An der 8EUB Giggijoch vorbei, zur roten Umfahrung, hätte man schieben müssen.
Und nix wie rein ins Kanonenrohr
Oben war mittlerweile Feierabend (es war gegen 16:20)
Unterer Teil des Kanonenrohrs, die rote Variante kommt seitlich rein.
Und Pause: Die Obstlerhütte ist praktisch auf halber Strecke gelegen, also Ideal für einen Einkehrschwung
Bevor ich mich gegen 17.45, nach einer guten Stunde Pause auf dem Weg runter gemacht hab, hatte ich mir nochmals einen Zirbenschnaps gegönnt
Ausblick kurz vor der Abfahrt, die Hütte bietet sich perfekt für einen Zwischenstopp an
Rückblick zur Hütte, die ist direkt neben der SB Rotkogl, die aber nur grad so Richtung Giggijoch geht.
Danach noch 600hm Kampfschifahren im Sulz bis ins Tal.
Frühlingshafter Ausblick aus der Abfahrt
An den Gegenhängen war unter 2000m nur noch wenig Schnee, liegt aber in dem Fall an der Inneralpinen Lage. Fronten aus Norden kommen dort nicht hin, da die beim Tschirgant hängen bleiben.
Blick Taleinwärts
Downtown Sölden, danach gings noch bis zum Auto durch, von einer Straßenquerung abgesehen.
Feierabend! Konnte faktisch bis zum Auto Abfahren, sehr praktisch.
Facts:GPS-Track
Strecke: 109,3km
Vmax: 115,5km/h
mFg Widdi