So zeit für eine der beiden neuen Altlasten. Das noch immer zu milde Wetter, hat mich daher auf etwas höhere Ziele umschwenken lassen. Für den 1. Feiertag, übrigens erstmals seit Corona, dass ich da wieder meinen Traditionellen Weihnachtsschitag machen konnte, stand also statt Seefeld, wo mir zu wenig ging eben mal wieder ins recht kleine Schigebiet Hochoetz gefahren. Auch diesmal wieder bei der Gondelbahn in Oetz eingestiegen, da keinen Bock auf die Kurverei hoch nach Ochsengarten gehabt. Oben ging bis auf die Abfahrt zur Alten DSB, die ging dann nach Weihnachten zusätzlich auf alles. Man merkte an den sehr Harten Verhältnissen die Schneefallgrenze der Vortage, die war bei zeitweise 2100m anzusetzen
1. Morgendliche Runden in OchsengartenTja durch die etwas späte Abfahrt kam ich erst gegen 8:45 im Schigebiet an. Da 1. Feiertag war und das Gebiet im Vergleich zu den anderen beiden Schigebieten im Ötztal noch das kleinste ist, war dafür wenig los. Bin erst mal die Talabfahrt runter, welche morgens sehr ruppig war. Später wurde es durch die milden Temperaturen besser, Sulz hab ich allerdings zum Glück keinen vorgefunden. Lediglich oben am Brunnenkopf wars wo die Sonne besser hin kam etwas weich. Unten dann auch 2x den Schlepper gefahren
In Hochoetz angekommen
Mal ein Talblick, unten war noch etwas Nebel
Rückblick hoch aus der Kühtaileabfahrt, danach aus versehen noch mal bis ganz runter gefahren
An der neuen 6KSB/B Kühtaile vorbei, zum Glück ist die alte 3SB weg, auch wenn 700m schon sehr kurz sind
Tschirgant und die Talabfahrt
Seitenblick beim Balbachwiesenlift
Und drin nach 2 Runden waren die beiden Abfahrten durch, die blieben auch nachmittags recht hart, morgens hats mich gut durchgeschüttelt
Seitenblick nach Ochsengarten hinab am Hang gegenüber wurde es dann auch kontinuierlich aper trotz 1600m Höhe
Und noch die bergseitig Linke Variante genommen
In der 8EUB Ochsengarten, die war früher mal die Giggijochbahn in Sölden
Blick zum Tschirgant hinüber Südseitig teils bis ganz oben kaum noch Schnee zu sehen
Hier wollte ich dann nochmal zur Kühtaile Bahn, hab aber den Abzweiger verpasst, also nochmal ins Tal gefahren
Wieder in der Gondel zurück, danach einmal eine Runde im Hinteren Gebiet gedreht
Rückblick zur Mittelstation
2. Schivormittag beim WetterkreuzTja nach der Extrarunde wieder bei der Mittelstation Hochoetz angekommen, gings dann erst mal rüber zum Wetterkreuz. Dort war dann zumindest oben durchaus brauchbarer Schnee. Man hats aber sofort bemerkt als man in den verregneten Altschnee kam. Das ganze war nämlich ziemlich hart überfroren vom Vortag. Von daher am Vormittag eher langsamer unterwegs gewesen. War dann doch Höhenmäßig nicht ganz die Richtige Wahl, aber wohl besser als irgendwas in der Kitzbühler Gegend anzusteuern. Nach Kühtai wollte ich an dem Tag nämlich auch nicht (wäre noch etwas höher oben) Nachdem ich am Vormittag mit dem Wetterkreuz-Sektor durch war gings dann die Schwarze Talabfahrt hinab.
In der 6KSB/B Kühtaile viel voller als im Bild war es selten
Oben dann den Ziehweg Richtung Wetterkreuzbahn genommen
In selbiger mit 2266m die höchste Bahn im Schigebiet, dort oben gabs dann ein wenig frischen Neuschnee, wobei aber das Ötztal vom Tauwetter wohl eh etwas weniger abbekommen hat als die klassischen NW-Staulagen
Seitenblick, am Vormittag halt durch die Nordlage recht Schattig
Blick ins Steilstück, die Abfahrten dazu sind abgesehen von der Buckelpiste 12 und den Routen aber eher gemütlich
Seitenblick in die nördlichen Stubaier Alpen
Ausblick von der Wetterkreuzbahn aus
Blick gen Feldringer Böden
Und bereits auf dem Weg zur DSB Balbach, die ich dann einmal mitgenommen habe, zieh da lieber die neue Wetterkreuzbahn vor
Blick in den Balbachkessel
In der DSB Balbach
Wieder der fast apere Tschirgant
Und knapp oberhalb der Balbachalm vorbei
Wieder im Steilstück
3. Dritte Talabfahrt nach OchsengartenWieder oben angekommen gings dann erst einmal die gesamte Strecke bis Ochsengarten hinunter. Diesmal gings dann in die Schwarze Variante, bin die dann später noch einmal gefahren. Da war nämlich leider ein Schikurs drin, auf den musste man dann kurz warten. Unten gings dann wie schon den ganzen Tag ohne nennenswerte Wartezeiten wieder direkt in die Ochsengartenbahn und Richtung Brunnenkopfbahn rüber. Die Einkehr war dann wie üblich bei mir eh schon mit der Bielefelder Hütte gesetzt, wobei ich eh sehr gern AV-Hütten im Schigebiet aufsuche, wenns dort welche gibt.
Bereits im Roten Teil der Abfahrt drin
Unter der DSB Balbach hindurch
Blick rüber Richtung Mohrenkopfbahn und Tschirgant
Und die Balbachalm
Bis man in die 14 kommt, die geht oben erst mal recht flach los, hat aber nach unten durchaus einen netten Steilhang, allerdings am Vormittag wie alles unter 2000m ziemlich hart
Im Mittelteil
Unten kommt man dann wieder beim Balbachwiesenlift raus und wenig später über die Rote Variante wieder zur Ochsengartenbahn, die früher mal als Giggijochbahn in Sölden stand
Unten angekommen
Bereits auf der Rückfahrt mit Blick gen Norden, man erkennt die scharfe Schneegrenze, die sich so um 1500m eingependelt hatte an dem Tag
Wieder oben angekommen
4. Letzte Runden vor der EinkehrTja wieder oben angekommen war noch etwas Zeit bis zu meiner üblichen Einkehrzeit, die ist ja in AT bei mir immer gegen 11:00, wenn viel los ist auch mal früher. Also erst mal ein paar Mal Kühtaile und Brunnenkopf, danach kurz das Wetter gecheckt und diesmal auf die Sonnenterasse der Bielefelder Hütte gegangen. Dort ließ es sich dann bei +5°C gut aushalten. Zudem wurden dann wenigstens die Pisten etwas griffiger, die waren zuvor unterhalb der Station Hochoetz nämlich sehr hart. Kam aber ohne Sturz durch.
Bei der Kühtaile-Abfahrt
Seitenblick
Sprung zur Brunnenkopfbahn hier kam mittlerweile die Sonne raus
Wieder ein Talblick
Und erstmal ein paar Runden an der Brunnenkopfbahn gefahren, die fährt aus Prinzip mit Vollgas
Ausblick oben, weiter unten hielt sich noch etwas Hochnebel
Wieder die Mittelstation
Sowie die Schneelage, die auch eher an Ende März erinnert als Ende Dezember
Wieder der Blick auf die Gegenseite
Noch der Talblick von der Bielefelder Hütte aus
5. Einkehrschwungtja da es Recht mild war, gings diesmal auf die etwas versteckt gelegene Sonnenterasse der neuen Bielefelder Hütte. Man muss dazu einmal ums Haus herum gehen, ist ja auch eher nicht als Schihütte konzipiert gewesen als man die in den 1950ern gebaut hat. Sondern eben als Schutzhütte hoch über dem Vorderen Ötztal. Die Pause fiel dann diesmal doch wieder etwas länger aus, zumal das Schigebiet selbst eher klein ist. Da braucht man sich nicht zu Hetzen.
Ziel anvisieren, gut die Bänke hätte man besser abräumen können, der Rest fiel dann eh durch die milden Temperaturen von selbst runter
Ausblick bei der Terrasse
Pause!
In der kleinen Hütte daneben stehen diverse Wandermöglichkeiten
Auf der netten Terrasse, die füllte sich später dann doch noch, war an dem Tag auch sehr mild in der Höhe (+5°C)
Mittag, wie immer lande ich da beim Hüttenpfandl
Und dazu der Verdauungsschnaps, natürlich Zirbe, was anderes trink ich in Tirol nur selten
Wetterspielerei noch bei der Hütte mit ein paar dünnen Schleierwolken zur Sonne und etwas föhnigem Südwind
Tiefblick ins Grüne Ötztal, wo da die 12cm her sein sollen, erschließt sich mir nicht, vllt. zusammengeschobene Häufchen
Gegen 12:45 musste ich dann doch mal weiter fahren
Nochmals das Ergrünte Ötz- und Inntal
Wieder der Tschirgant
6. Wechsel in den Wetterkreuz-SektorTja nach der Ausführlichen Einkehr gings dann erst noch am Brunnenkopf entlang und danach über einen der Übungslifte wieder zur Mittelstation rüber. Von dort wurde dann über die Kühtailebahn rüber zur Wetterkreuzbahn gewechselt, allerdings davor noch einen Abstecher auf die Rote Talabfahrt gemacht um ein paar Höhenmeter mehr am Stück zu machen. Dazu kamen dann noch Wiederholungen am Brunnenkopf und eben Zwischenfahrten an den kleinen Tellerliften unterhalb der Mittelstation, wobei Zentralstation triffts besser.
Blick auf die Hänge am Brunnenkopf
Im Weselelift, den Ötzilift hab ich nur einmal kurz angerissen
Und wieder in einer der Brunnenkopfabfahrten
Oben angekommen, die fuhr wie üblich mit Vollgas
Und nach einer weiteren Runde gleich mal gen Kühtailebahn weiter an der Ochsengartenbahn vorbei. Nervig ist dass man durch die Halle durchgehen muss, das war bei der Vorgängerin besser
Unten konnte man an dem Tag derweil dem Südhang beim Ausapern zuschauen und der liegt doch schon so auf 1600-1800m Höhe
Blick Richtung Karwendel hinüber, die Mieminger sind ja etwas weiter westlich
Im Schatten konnte sich aber noch etwas Eis halten, wie man rechts sieht
Mit dem habe ich überlegt, sah mir aber dann zu Eisig aus, also lieber nicht auf der Kinderroute eingefahren
Unten dann nochmal am Balbachwiesenlift vorbei, da bliebs wohl wg. leichter Inversion ganztags eher Hart
Und drin
Seitenblick
Zuvor aber noch 2x den Zirbenlift mitgenommen, braucht man aber mittlerweile nicht mehr zwingend. Die Abfahrt dazu war etwas schneearm, aber da das Hauptsächlich Wiesen sind fand man keine Steine vor
Danach gings wieder zur Wetterkreuzbahn. Bin dann erst mal im Balbachkessel geblieben.
7. Im BalbachkesselWieder im Balbachkessel angekommen einmal Alle Lifte und Varianten in dem Bereich durch gemacht. Dazu einige Wiederholungsfahrten auf der Wetterkreuzbahn, wobei ich beim Schigebiet diesmal etwas daneben gegriffen hatte. Aber es ging trotz des Milden Regenwetters davor den Umständen entsprechend gut. Dazwischen halt zur Auflockerung noch je 1x an den beiden DSBs gefahren, bevor es gegen 15:00 wieder runter nach Ochsengarten ging, vor allem um sämtliche verschiedenen Varianten an der neuen 6KSB/B auszuprobieren und eben noch ein paar Runden Brunnenkopf als Tagesabschluss.
In der Wetterkreuzbahn, die oben sehr Steil den Hang hinauf führt
Im Steilsten Stück, bei mehr Schnee wird das aber auch gern befahren, wäre mir aber persönlich zu wild
Wieder die Feldringer Böden, wären gutes Schigelände, aber glaub da funkt der Naturschutz dazwischen. Wobei Kühtai oder Hochoetz für sich alleine ohnehin jeweils für nen kompletten (gemütlicheren) Tag reichen
Blick an der Balbachbahn vorbei
Wieder der markante Tschirgant dahinter sind irgendwo die Lechtaler Alpen
Zwischendurch auch mal die Mohrenkopfbahn und die kurze aber knackige Abfahrt dazu mitgenommen
Hauptanlage ist mittlerweile die 6KSB/B Wetterkreuz, die vor so 10 Jahren eine Neuerschliessung war
Seitenblick zur kurzen Schwarzen
Dazu an dem Tag Kaiserwetter, aber zu mild
Wieder beim Wetterkreuz angekommen, bin dann da noch mehrmals entlang
Mal wieder ein Nordblick gen Wetterstein und Karwendel
Und eben wieder der Tschirgant
Zwischendurch gings dann noch mal an der Balbachbahn entlang. Nach 3 weiteren Runden gings dann gegen 15:00 das letzte mal ganz rauf und ins vordere Schigebiet zurück
Mal auf der 11, hab da auch einmal den Zieher genommen danach eher die Roten Varianten bevorzugt
Blick rüber zum Mohrenkopf, geht aber natürlich auf einen Flurnamen für einen der Buckel zurück
Langsam wirds Schattig vorn wieder die Feldringer Böden
Noch ein Talblick, der hatte auch eher was von Mitte-Ende März als von Dezember
Mal grob Richtung Wetterstein rüber geschaut
Und zu den Miemingern bei der Balbachalm
8. Rückfahrt in den Vorderen GebietsteilTja nach so einigen Runden am Wetterkreuz war dann bis gegen 15:00 ausschliesslich in dem Bereich unterwegs gings eben etwas später wieder zurück zur Bergstation Hochoetz. Davor halt nochmal Wetterkreuz bis es mir da zu Schattig wurde und vorne erst einmal an der Kühtailebahn entlang gefahren. Früher mit der 3SB wäre ich da keine 6x entlang gefahren, da eben der alte 3er-Sessel eher langsam unterwegs ist.
Wieder in der Wetterkreuzbahn
Wieder ein Talblick
Danach halt nochmal rauf und da wars dann gegen 15:00, Zeit für die Rückfahrt
Balbachalm und darüber das Igludorf, ka ob die das heuer da wieder bauen
Oben war dann nix mehr los, also gleich runter und ab in die 14
Blick rauf zum Eigentlichen Wetterkreuz mit 2591m ein eher niedriger Stubaier
Anschliessend erst über die 10, danach über die 14 wieder ins Tal gefahren
Mal wieder ein Blick Richtung Mieminger Kette
Sprung in die 14
Dort dann im unteren Teil noch eher leicht hinab
Bis man im Steilhang raus kommt, unten erstmal der normalen Roten Abfahrt gefolgt und dann oben noch einige Runden gedreht
Wieder in der Ochsengartenbahn, danach nur noch ein paar Runden oben gedreht, bevor es mit der Acherkogelbahn wieder ins Tal ging
9. An der KühtailebahnTja oben angekommen gings nochmal durchs Gebäude. Und dann zunächst erstmal noch 3-4 Runden auf der neuen Kühtailebahn gedreht und dabei sämtliche Varianten mitgenommen. Einige waren so halb offiziell auf, also schon fertig aber noch nicht ausgesteckt. Gingen aber alle recht gut, zumal es dann doch etwas griffiger wurde. Später gings dann noch wie immer für die letzte Halbe Stunde rüber zur Brunnenkopfbahn, bevor es wieder ins Tal ging
Oben angekommen, bin erstmal bei der Kühtailebahn geblieben
Und drin, man hat ja in dem Bereich mehrere Varianten
Unter anderem einen Zieher gen Kühtailealm
Und eben ab Bergstation auch noch 3-4 Kurze Varianten
Auch in Ochsengarten sahs etwas Vorfrühlingshaft aus, allerdings ist das ein Südhang
Seitenblick gen Ötztaler Alpen
Nochmal in der Kühtailebahn
Und noch in die Linke Variante eingefahren, die war wie einige andere so halb offen: Fertig aber nicht ausgesteckt, wobei es aber da man ja noch unter/an der Baumgrenze ist kein Problem war dda rein zu fahren
Im unteren Teil
Seitenblick zu einigen Gebäuden, hab dann die zuvor verpasste Variante erwischt
Nochmal die Kühtailebahn gefahren, dann gings für die letzten 30min zur Brunnenkopfbahn rüber.
Sprung in selbige, sind dann noch 3 Runden geworden
10. Letzte Runden am Berg+TalfahrtTja gegen 15:45 war ich dann wieder im Brunnenkopf-Sektor. Der liegt da er etwas Südwestlich ausgerichtet ist direkt in der Sonne. Hat man dann auch etwas am Schnee bemerkt, dass es Richtung Bielefelder Hütte eben etwas angefirnt war. Hab dann dort nochmal alle Varianten durch gemacht auch die wg. Renntrainings am Vormittag gesperrte Variante. Gegen 16:10 gings dann aber zur Mittelstation Hochoetz rüber, wo es dann nach einem Toilettenbesuch gleich auf die Talfahrt ging. Unten hätte ich auch in den Schirm gekonnt, hatte auf den aber irgendwie keine Lust. Bin dann nach Schuhwechsel lieber die 5min zum Oetzer Wirt rüber gegangen und dort noch einen Absacker gemacht. Danach gings recht zügig wieder back home.
Oben angekommen, Haken hier kann der Föhn etwas besser durch greifen, die Bahn hatte aber trotz einiger Böen keine Probleme, naja einmal blieb die übern Tag kurz stehen (3min)
Spätnachmittäglicher Ausblick auf 2180m
In einer der Varianten, insgesamt bietet die kurze Brunnenkopfbahn gleich 3 Varianten
Noch ein Blick Richtung Mieminger Kette hinüber
Auch hier gibts einen Aussichtspunkt samt dem Maskottchen "WIDI" Aber das ist nen Zufall mit dem ähnlichen Nick bei mir, obwohl ich das kleine Hochoetzer Schigebiet sehr gern mag
Im Rennhang angekommen, der ging natürlich auch um 16:00 noch gut
Dämmerstimmung
Noch mitm Handy bei der letzten Abfahrt, bin dann quer rüber zur Gondelbahn, wo ich dann kurz warten musste (2 Minuten) Es muss ja startet man in Oetz alles mit der Gondel wieder runter, da es keine Talabfahrt bis nach Oetz gibt
Abendstimmung
Und wieder an der Bielefelder Hütte vorbei
Beim Ötzilift war auch um 16:10 noch was los, bin aber dann gleich direkt zur Gondel und ins Tal gefahren
Bereits auf der Talfahrt
Unten angekommen, leider schon zu dunkel für die Cam
Und das Feierabendbier, habs aber statt in den Schirm in ein nahes Wirtshaus verlegt.
Facts:GPS-Track
Strecke: 83,4km
Vmax: 79,4km/h
mFg Widdi