Tja mal wieder eine meine vorm Nachtdienst-Altlasten, da fiel dann die Wahl vor genau einem Monat mal aufs Kleinwalsertal, da ich dort ja noch eine Rechnung offen hatte. Eine Komplettrunde habe ich dank Spätstart, da ja am Vorabend lang wach eben erst gegen 9:00 im Gebiet war. Und da schon viel an der Kasse los war gingen ein paar Minuten drauf, das kostete dann die Morgendliche Talabfahrt, obwohl die Betriebszeiten komplett ausgenutzt. Habs aber trotzdem sogar kurz zum Walmedinger Horn geschafft, aber das war dann echt knapp. Zumal man ja für den Ifen einen Bus braucht. Zudem wars ja da es recht warm war schon ziemlich weich, wie Ende März vom Gefühl her
1. Morgendliche Auffahrt+Erste RundenNunja in der Früh deutlich zu spät angekommen, gings direkt hoch. Oben hat man lediglich eine Einspurige Gondelbahn, da hatte ich aber Glück reinzukommen und einen guten Platz zu kriegen. Danach gings erst mal noch oben am Fellhorn lang, aber das habe ich nur auf der Durchreise benutzt. Witzigerweise war es ausser vormittags am Ifen und ganztags am Fellhorn recht ruhig. Die meisten lassen Walmedingerhorn und das Talgebiet irgendwie links liegen Naja gut Schlepper will ja keiner fahren, im Kleinwalsertal muss man das aber wenn man die ganze Runde fährt.
Sprung in die Fellhorn-Gipfelbahn, die ist lediglich Einspurig ausgeführt, ka warum man das in den 70ern so gebaut hat in der Gondel unten wars kurz nach 9:00 schon zu voll
Auffahrt ne halbe Bahn grad mal, da nur Einspurig
Und dann gleich mal am Kamm entlang
Ausblick in die Allgäuer Hochalpen
Mal die Kanzelwand die Verbindung geht erst später auf, wenn man aber schnell ist kann man in 20min rüber ins Kleinwalsertal abzischen vom Fellhorn aus
Schon drüben, bin dann nochmal Zwerenalpe die kroch aber fürchterlich vor sich hin
In der 6KSB/B Zwerenalpe, gefühlt war die 4SB Zweiländer schneller, da fuhr man wohl auf Sparmodus, allerdings ging oben ein ziemlicher Wind
Seitenblick in die Talabfahrt, unten gings dann noch an die Tallifte
Und rein da, eines der nächsten Ziele ist schon in Sicht, das Walmedingerhorn war da noch ned geplant, hatte es aber nur kurz Anschneiden können
Schnee hatte es noch genug, Apere Stellen waren da noch selten, hier sieht man 2, aber die kamen wohl eher durch Verwehungen oder Lawinen
Tunnel im unteren Teil der Abfahrt, danach gings erstmal an die Tallifte
2. Tallifte am VormittagNunja unten gesehen, dass auch der Schwandlift fuhr, Uralt-DM von 1958, also gings erstmal dort hin. Da war dank Schischulen einiges los. Der Kesslerlift vorn an der Gondel ist auch schon älter, die stammen beide aus den 50er-Jahren, aber halt auf Langbügel umgerüstet. Also gleich mal 2 Oldtimer mitgenommen. Nach den Fahrten am Schwandlift gings dann via Kesslerlift rüber zum Ideallift, wo aber grad zu viel los war, also den weggelassen und direkt in den Ort runter. Ab dort geht man dann so 5 Minuten rüber zur Parsennbahn, die hat vor ca. 10 Jahren einen Schlepper von 1940!!! ersetzt, war glaub ich nen uraltes Schweizer Fabrikat, tja da sieht man mal was Qualität ist!
Im Schwandlift, dort wars eher eisig dank Inversion oben weich, der Schlepper selber hat auch schon 61 Jahre auf dem Buckel
Gibt wohl auch Flutlicht, leider waren die Schischulen schon da, aber da gings, mehr als 1-2min musste man nicht warten
Im Lift, sehr nettes Eck da ein richtiger Dorflift, unten sieht man die Kirche, wobei das Kleinwalsertal sowieso eine schöne Ecke ist, da denkt man eher weniger an Allgäu oder Vorarlberg sondern eher an die Schweiz, wobei die Walser kamen ja vor Jahrhunderten von dort
Niochmal am Schwandlift, bin da 3x gefahren, danach gings so direkt wie Möglich zum Ifen rüber, ist die schönste Ecke dort, leider durchmodernisiert, aber gut die beiden Hauptanlagen erschliessen jede Menge Varianten, daher passt das dann doch
In der Parsennbahn, weiss nimmer ob ich den Vorgänger mal gefahren hab, ich weiss noch bei den Wettersteinliften, dass ich da den Uralt-Schlepper mal gefahren hab, aber der war mit Jahrgang 1946 etwas jünger als der Vorgänger der Kombibahn
Flache Trasse, oben gings dann gleich zum Bus und rüber zum Ifen, da hab ich dann den Mittag verbracht, später ging sich noch ein kleiner Einstündiger Abstecher zum Walmedingerhorn aus, hab aber diesmal extra möglichst wenig Fellhorn mitgenommen
Und schon am Ifen, mit den Bussen klappt das echt gut, der Wechsel dauert vllt. 8-10 Minuten also nicht länger als eine längere Liftfahrt. Das Problem ist halt man muss den Bus nehmen und da war es Knallvoll, bin dann nach einer Runde nur gleich mal Richtung Hütte und dann erstmal Biergarten!
3. Einkehrschwung+AnfahrtTja drüben angekommen war furchtbar viel los, obwn waren es etwa +7°C unten gings dann tw. auf 11°C hoch dank strahlendem Sonnenschein und höhenwarmem Hoch. Dementsprechend litt auch der Schnee etwas, unter 1500m hatte man dann tw. Frühlingshafte Verhältnisse, aber dafür auch praktisch Ende Februar auf 1600m auf der Terrasse und sich im T-Shirt braten lassen, wer braucht da schon nen Strandurlaub, naja meinetwegen kann man ans Meer fahren, aber der Effekt ist wenn man Sonnenschilauf macht genau der selbe, nur ists halt ned ganz so warm wie am Mittelmeer, aber T-Shirt Wetter auf 1600m Ende Februar ist auch was feines. Die Wahl fiel auf die Ifenhütte, obwohl das ne Oldschool 70er-SB-Hütte ist, aber halt sehr schöne Terrasse, Essen ist auch gut, hatte Schnitzel mit Kartoffelsalat das ist mir wichtig, weil mit Pommes mag ichs ned so gern und da wars auch um 11:00 schon gut voll!
Olympiabahn, klar die Abfahrt war da leer, unten wartete man wenige Sessel, nebenan ist man an der Gondel fast 10min angestanden
Ausblick, bissl gehetzt, zumal ich ja mittlerweile immer mehr auf Vollgas aus bin
Nochmal runter, erst bei der 2. Fahrt auf der 6KSB/B gings dann zur Wirtschaft, meine übliche Stunde Mittag machen
Blick auf den Schlusshang, der PArkplatz war bis auf den letzten Millimeter voll, in anderen Gebietsteilen war dagegen für Ende Februar wenig los
Nochmal Olympiabahn, kaum oben gings dann direkt zur Ifenhütte, gut die könnte ne Renovierung gebrauchen, die ist ja noch aus den 70ern
Tja diesmal gabs ein Schnitzel, ordentliche Größe mit Kartoffelsalat mit Pommes kann ich mir selber machen, daher ist mir die Variante ja lieber
Viel los und das schon um ca. 11:00
Der Schnaps musste nach dem Schnitzel sein, diesmal wurde es ein Enzian, bin ja quasi aus Bayern eingestiegen und das Kleinwalsertal ist eh eine Exklave, da kommt man nur von der Bayrischen Seite rein, obwohl schon in Österreich
Und wieder auf dem Weg, hab dann bis 13:30 erstmal alles am Ifen abgegrast, da ja kein Andrang mehr war, alle beim Mittagessen hatte man das wunderbar weghauen können.
Ausblick unten gings dann wieder mit der Gondel hoch, dort erstmal teils bis Mittelstation, teils ganz runter gefahren, zumal dank Mittagsloch nichts los war.
4. Am IfenUnten angekommen, gings dann gleich mal mehrmals an die Gondel. Leider ists durch den Ersatz der beiden Alten Anlagen dort nun immer wenn ich dort bin Voll ohne Ende, klar die Anlagen schaffen gut was weg aber neue Lifte=Neue Leute, da wäre mir der Alte Zustand lieber, als man da mit 2 Doppelsesseln hoch ist (der obere aber immerhin Kuppelbar) Aber dank der vielen Varianten verteilt sich das dennoch sehr gut, mit den beiden Anlagen hat man so ungefähr 20km Abfahrten erschlossen, wobei aber 2 eher Schiwege sind. Das Kellerloch hab ich mir dann nicht nehmen lassen und eben dann ab Mitte hoch, da grad nicht viel los war, danach die Gleitwege, die dann eine wirklich lange Abfahrt ergeben, zumal ja der Ifen viel Schnee braucht, da Karstgebiet
Mal ein Blick rüber auch das Walmedingerhorn dürfte da mit drin sein, hab die Seile der PB gesehen, leider steht halt davor eine kurze Busfahrt an
Eine der Abfahrten, ziemlich heftig benutzt wie man an den Buckeln sieht, aber es ging gut zu Fahren, man musste sich halt drauf einstellen
Seitenblick aus der Gondel, hab da alles mal durchgefahren sind dann 3 Fahrten mit der Gondel geworden und 2 mit dem Sessel und 3x Übungslift, aber man hat halt auf der Kompletten Runde nicht allzu viel Zeit, wobei man hätte auch "kleben" bleiben können und dann mit dem Bus retour, die Betriebszeiten bis 16:45 hab ich ausgenutzt, sehr praktisch für eine Schisafari
Oben angekommen, gings erstmal ins Kellerloch hinein, bin aber nur bis zur Mittelstation, danach noch 2x komplett hoch
Im Kellerloch, geht oben gemütlich an, danach fährt man in durchaus alpinem Terrain runter bis zur Mittelstation, da die Abfahrt in einer Mulde drin ist
Im Loch, klar nicht wirklich Hochalpin aber schön in einer Rinne drin, gut zu fahren gewesen, aber es wurde natürlich dank Wärme recht weich
Rückblick, das beste war aber dann die Abfahrt über die Gleitwege, da fährt man ewig hintenrum durchs Karstgelände
Ausblick
Und schon oben an der ka wie die Heisst Abfahrt, die letzte war die lange Gottesackerabfahrt, die eher ein Weg ist
Im unteren Teil
Hier gings dann an der Mittelstation zur Gondel
Und nochmal rauf, den Gleitweg gabs dann nach einer Weiteren Fahrt vom Tal aus, das war nämlich nur die andere blaue Variante
5. Letzte Runde am Ifen und Rückweg zum HeubergTja oben angekommen gings dann erstmal die lange Abfahrt runter, die ist ehe rien Weg aber Landschaftlich sehr nett, wie das ganze Gebiet, zudem hat man von dor taus bei schönem Wetter eine nette Aussicht. Unten noch 2,3x den Übungslift gefahren und anschliessend mit dem Bus zum Heuberg-Teilgebiet zurück. Da recht früh dran, gings dann noch kurz ans Walmedingerhorn, dort aber nur einmal alles angeschnitten und Retour, man ist ja doch eine Weile unterwegs, vor allem hats ja dort noch tw. die alten Dorfschlepper, also ein gesunder Anlagenmix. Leider halt ned ind er Saisonkarte aber den Fremdgang wars mir Wert, zumal das Eck eh eine sehr schöne Gegend ist, tja die Walser wussten halt wo sie sich vor Jahrhunderten ansiedelten.
Oben angekommen einiges los das hat sich aber Verteilt, gegen 13:30 bin ich in dne nächsten Bus gestiegen und zur Fuchsfarm zurück. Der Pendelbus rüber braucht so 5-10 Minuten, schon kann man ab Hubertuslift die Runde fortsetzen, im Endeffekt nur eine längere Liftfahrt quasi, was halt nervig ist von der Haltestelle muss man erstmal kurz laufen und dann schieben
Ausblick vom Plateau, da muss man zwar oben kurz anschieben, danach läufts gut
Am Plateau, landschaftlich ein Leckerbissen, aber halt eben flach
Ausblick aus dem Weg gesehen, sieht flach aus, ists auch aber Landschaftlich hervorragend für die Nordalpen, man hat einen richtig netten Ausblick
Wird nach unten besser, bin da auch nur ein kleines Stück weitergefahren, aber ziemlich ordentlicher Weitblick
Im Flachen oberen Stück, Schwung hat man eigtl. ausreichend, erst weiter unten wo das ganze durch Sonne und Wärme Aufgeweicht war Stockeinsatz
Seitenblick
Am Gottesacker-Schiweg, landschaftlich ist das da oben ein sehr nettes Hochplateau
Mit nettem Ausblick zum Allgäuer Hauptkamm
Und rüber zum Ifen
Der markante Berg gegenüber müsste der Widderstein sein
Und mal nach Gegenüber zum Fellhorn geschaut
Unten geht die Abfahrt in den Küren-Schiweg über, insgesamt hat man kombiniert man die Gleitwege eine lange, wenn auch flache aber Landschaftlich geniale Abfahrt, da ist man so 6km unterwegs, also ne durchaus lange Strecke
Unten angekommen, da gings dann noch ein paar mal am Talschlepper lang, bis der Bus kam, damit gings dann wieder zur Fuchsfarm retour, dauert keine 10min der Transfer über ne schmale Bergstrasse
Im Schlepper, nach 2,3 Fahrten gings dann zum Bus
Seitenblick bei der 3. Runde gings dann zum Bus, damit war der Ifen fertig abgefahren
Wieder am Heuberg, blöd gelöst, man muss erstmal von der Bushaltestelle ein kurzes Stück laufen und dann schieben, via Hubertuslift gings dann Richtung Walmedingerhorn, da es sich zeitlich noch aus ging
Beim Hubertuslift über den muss man, will man vernünftig wechseln, danach gings dann direkt rüber Richtung Mittelberg zum Walmendingerhorn, auch da gehts rustikal zu man fährt mit einer Gondelbahn Jahrgang 1966 dort rauf, also noch ein weiterer Oldtimer, von denen gibts aber im Kleinwalsertal noch viel, da hat man einen Gesunden Anlagenmix
Und rüber. Klar man muss Ziehwege fahren aber alles ganz praktisch verbunden, ok der Schipass ist mit fast 50€ ned grad billig (für hiesige Verhätnisse), aber ein Fairer Preis fürs gebotene, man bekommt moderne Anlagen aber auch alte und landschaftlich ist die Ecke eh sehr schön.
6. Wechsel ans WalmendingerhornNunja unten angekommen gings dann weiter durchs Tal, diverse Lifte in Mittelberg musste ich aber ausm Programm werfen, da ich ja noch unbedingt ein paar mal zum Schlösslelift wollte. Am Ende ging sich dann ein kleiner Abstecher aufs Walmedingerhorn aus. Dort dann 2x die 4SB und einmal die DSB gefahren, bevor ich runter musste, hatte ja noch ein gutes Stück zurückschaukeln. Zumal man ja doch und das finde ich genial auch ein paar Ältere Anlagen hat und einen kurzen Fussmarsch von ca. 5 Minuten retour nach Riezlern bis zum Ideallift, der Rest geht on Ski, und wenn man für 300m Fußweg zu faul ist kann man natürlich auch den Walserbus nehmen.
Kitschbild bei Hirschegg, aber es war recht warm, leider
Auf dem Weg rüber fährt man mal eben an Häusern vorbei, grad deswegen mag ich die Ecke ja auch so gern
Wieder Kitsch, wobei das Kleinwalsertal eh eine wunderschöne Ecke Bayerns ist, auch wenns schon in AT liegt, aber alles geht da übers Allgäu also Bayrisch-Schwaben, da es ja nur aus Oberstdorf eine Straße rüber gibt
Schneelage an dem Tag, das war im Tal wo die Sonne nicht gut hin konnte noch so etwa 1m
Widderstein, der steht bei mir auf der Sommerliste
Noch mehr Kitsch auf den Hügel nebenan geht der Schlösslelift, dzt. der älteste Lift im Tal mit Jahrgang 1956! und die Anlagen sind top gepflegt Der kam mir dann auch noch 2,3x unter die Brettl, Kurzbügel und nen Liftler wie ausm Heimatfilm: Vollbart, schon älter und stets auf Zack
Für mich gings erstmal übern Heuberg zum Walmendingerhorn, der Schlösslelift kam danach dran ne Anlage von 1956 da fahr ich gerne mit, das waren halt noch die ganz alten Anlagen, aber die laufen auch mit über 60 Jahren auf dem Buckel noch wie ein Schweizer Uhrwerk
Tja oben auf die Uhr geschaut, erst so 14:00 um den Dreh, die Lifte gehen tw. bis 16:45, da gings halt noch kurz rüber aufs Walmendinger Horn, hab dann an der kurzen lahmen 4SB oben 2 Runden gedreht und einmal DSB, danach musste ich ja retour. Spätabends rief die Arbeit, ist aber vom Allgäu aus praktisch, weil ich da fast direkt am Heimweg vorbei komme!
Nochmal Landschaft
Und rüber zur Walmendingerhornbahn, eine alte Pendelbahn aus den 60ern, da gehen auch nur 40 Leute auf einmal rein und oben hat man seine Ruhe!
Rauf da: Weiter oben holten die noch einen von der Stütze, der da mit Wartungsarbeiten beschäftigt war, unten wurde sich dann glatt für die Verzögerung entschuldigt seitens der Bahnen, wobei das Kleinwalsertal ohnehin nen schönes Schigebiet ist, leider nicht Tirol und daher ned auf meiner Saisonkarte sonst wär ich öfter drin.
7. Am WalmendingerhornTja unten angekommen hab ich die nächste Gondel nicht ganz erwischt, aber da die eh alle 10 Minuten fahren war die Wartezeit auch ned lang, hab da ich zwischen zwei Gondelfahrten an kam vllt. 5 Minuten gewartet. Oben dann ein wenig an den Sesselliften gewesen und danach retour nach Riezlern- Leider keinen Fensterplatz bekommen, oben gings 2x in die lahme 4SB und dort ausschliesslich Route gefahren. die Tallifte dort musste ich aber aus Zeitgründen weg lassen, bin dann via Heuberg wieder ans Fellhorn, dort reichte ne Dreiviertelstunde aus um einmal quer durch zu fahren. Die letzten Runden waren eh an der See-Eck-Bahn und danach gings bis runter ins Wirtshaus (GH Faistenoy)
Oben angekommen, grad fährt die Gondel wieder hoch, eine Alte 40PB Anno 1966 also noch ein Oldtimer mehr, überhaupt taugt mir das Gebiet wg. des Anlagenmix, es hat moderne Bahnen, aber auch noch Alte aus den 1950er-60er Jahren
Ausblick vom Walmendinger Horn gen Muttelbergbahn, leider ne lahme kurze 4SB, aber schöne, steile Abfahrten
In der 4SB bin dann noch 2x gefahren, aber die kriecht ziemlich lahm da rauf
Seitenblick zur Lüchlealpe, eine Route war wg. Lawinenabgang dicht, und dem Dach nach lagen da an jenem Tag noch fast 3m Schnee
Ausblick im Gebiet. danach war Gas geben angesagt, musste ja noch bis Faistenoy retour
Walmendinger Horn in der Totalen
Wieder in der 4SB danach gings zur DSB rüber und anschliessend ins Tal zurück, sonst wäre das mit der Runde knapp geworden
Seitenblick, danach gings gleich mal zum Zafernalift retour (DSB)
Aber vorher noch die DSB von 1972 mitgenommen, hat aber mal neue Sessel bekommen, Überkopfbügel auf kompletter Breite gabs 1972 noch ned
Wieder mal der Widderstein, überhaupt ist das eh ne schöne Ecke dort
Und ab auf die Talabfahrt, danach gings wieder retour
Im Unteren Teil, oberhalb fährt die 53 Jahre alte Gondelbahn zum Gipfel hinauf
Bei der Dorfkirche angekommen, die liegt sehr idyllisch am Hügel, die wird auch gern fotografiert
Und nochmal, die meisten anderen Gäste knipsten die auch, wobei man aber zum Kleinwalsertal eins Sagen kann: Idylle pur, die Ecke sieht aus wie aus einem alten Heimatfilm
8. Rückfahrt nach RiezlernKaum war ich am Walmendingerhorn fertig wars auch zeit zurückzufahren, konnte bei weitem nicht alle Ecken abgrasen. Aber dafür war es halt relativ ruhig, wenn man mal von Fellhorn und Ifen weg war! Retour gings dann wieder bis zur Parsennbahn und anschliessend mit 5 Minuten Fußmarsch (in Schischuhen) zum Ideallift und dort dann bei +11°C rüber zur Kanzelwandbahn ist halt in Schiklamotten nicht grad angenehm. Oben wars aber durchaus ok, nur für Februar deutlich zu warm,
Nochmal die Kirche, die Lage vorm Widderstein ist einfach einmalig
und rüber zum Zaferna
Und drin, die Direktabfahrt ging, hatte aber keine Zeit mehr dafür
An exponierte Stellen kam schon der Frühling durch, das begrenzte sich aber auf wenige Ecken
Oben angekommen man fährt dann von Lift zu Lift, gegen 16:00 kam ich dann wieder oben auf der Kanzelwand an, dank langer Betriebszeiten konnte ich da doch noch ein paar Runden am Fellhorn drehen (letzte Bergfahrt bei der See-Eck-KSB 16:45)
Rückbnlick gen Widderstein, einfach eine schöne Gegend dort
Im Schlösslelift, leider wieder nur 2x gefahren, das ist da ne komplett entschleunigte Ecke. Kurzbügler und der Liftler nen älterer Herr mit Vollbart, da kanns passieren, dass der Lift steht hat einer Probleme damit und dann kommt der Liftler hoch und hilft demjenigen auf den (Kurz)Bügel, sowas ist mittlerweile selten, mal abgesehen dass man an diversen Stadeln vorbeifährt
Allgäuer Schleppliftklassik, der Lift ist von 1956!
Seitenblick ums Eck geht die 4KSB Heuberg hoch
Landschaft
Und noch mal im alten Schlösslelift, da grad der Alpauftrieb retour war (es war an der 4KSB recht voll), einfach nochmal ne Runde mit dem Oldtimer gedreht, danach ging sich aber alles locker bis rüber zur See-Eck Bahn am Fellhorn aus, so gegen 17:15 war ich dann im Tal auf der total zerbuckelten Fellhorn-Talabfahrt, die aber direkt vor der Wirtshaustür (GH Faistenoy) endet
Häuser am Lift, der hat sogar ne Straßenquerung
UNd auf dem Weg rüber, unten im Dorf muss man dann ca. 5 Minuten zum nächsten Lift laufen, geht aber problemlos, Fußfaule können aber auch den Bus nehmen, ist aber für mich bei vllt. 400-500m Weg keine Option, das kann man auch mit klobigem Schuhwerk problemlos laufen
Unter der Parsennbahn bei +10°C wars dann durchaus anstrengend rüberzugehen in den warmen Klamotten
Seitenblick müsste rund um den Hubertuslift gewesen sein
Und drüben am Ideallift, da wars nun vom Andrang her ideal, nix mehr los (ca. 15:30), Von dort gehts auf einer schmalen Brücke rüber zur Kanzelwandbahn, bin dann hoch und einmal quer rüber zur Schlappoldabfahrt.
9. Riezlern - FellhornTja drüben angekommen war ich dann so 15:40 ungefähr and er Gondel, zurück und dann gleich mal glatt rüber in das Hauptgebiet am Fellhorn. Da war alles natürlich total zerfahren, hab aber dennoch ein paar Runden gedreht um ca. 16:40 gabs dann die letzr Bergfahrt und natürlich bis Faistenoy runter. Unten musste noch etwas Zeit geschunden werden, da es ja nach dem Schifahren gleich in den Nachtdienst ging, also gabs unten noch einen ausgedehnten Wirtshausbesuch. Von dort war ich dann 45min vor Schichtbeginn in der Firma und erstmal 2 Tassen (bzw. Becher) Kaffee gehabt. Sonst wär ich eingepennt, aber warum nicht nutzen wenn man Zeit hat und die Arbeitsstelle eh Richtung Alpen liegt (wenn auch nur 20km näher als bei mir gen Alpen) Zumal ich da aus dem Allgäu eh fast direkt vorbei komme
Am Ideallift, danach gings mit der Gondel hoch zur Kanzelwand
Und drin, oben gings dann zur Fellhornbahn retour
Und drin in der 2S, die Stützen zeigen noch km-Angaben und dazu sehr angenehm zu Fahren auf der alten Bahn
Eine schöne Strecke alter Schule
Oben angekommen, danach gings rüber Richtung Fellhornbahn 1
10. Letzte Runden am BergTja oben angekommen, einfach nur ducrch bis Zur See-Eckbahn und mit der noch 2x am Feierabend gefahren, danach gings dann direkt runter bis ins Tal, wo ich noch etwas Zeit rumbringen musste und das geht am Besten mit einem Wirtshausbesuch. Danach bin ich durchgefahren und war ca. 21:15 in der Firma angekommen. Die Nachtschicht danach wurde wie immer halt etwas zäh, aber der Sommer ist bei mir zum Schlafen da!
Ausblick oben, konnte dann noch ein paar Runden vorn am See-Eck udn jeweils an den vorderen 6KSB drehen
Seitenblick aus der Mösernbahn
Und dann 2min vor Schluss nochmal Bierenwang, hinterher ging dann noch 2x See-Eck
Noch ein Blick rüber, danach noch 2x See-Eck
In der 6KSB/B See-Eck
Und einmal Branntweiner hinterher
Danach gings nur noch ganz runter. die war unten ziemlich übel, ist dort aber Normalzustand bei schönem Wetter.
11. Endgültige TalabfahrtGegen 16:45 gings dann runter ins Tal. Diesmal über die Schlappoldabfahrt und ganz runter. Unten gings dann erst einmal noch eine Weile ins Gasthaus, auch nochmal Brotzeit gemacht, damit ich die restliche Zeit rumbekomme. Geschwindigkeitsmäßig war die natürlich dann Abends um 17:00 nicht mehr besonders gut zu Fahren Dafür wars dann gut im GH Faistenoy auszuhalten, bis ich mich gegen 19:00 auf den Rückweg gemacht habe.
Rückblick hoch
Und auch nochmal zum Allgäuer Hauptkamm rüberschauen
Gegenüber diverse Gipfel
Unten wirds bereits Schattig, war dann nicht grad angenehm in den Sulzbuckeln
Hier müsste man irgendwo den Hochvogel sehen können
An der Mittelstation angekommen
Natürlich kam dann auch die untere Hälfte mit, die ist allerdings immer heftigst ausgefahren
Gab noch einige, die sich da durchgekämpft haben
Pause!
Und später noch Brotzeit gemacht
Abendstimmung überm Tal
Am Schirm war auch noch was los, war aber lieber im Gasthaus
Facts:Strecke: 94,8km
Vmax: 78,6km/h
mfg Widdi